DE2108241C3 - Vorrichtung zur graphischen Wiedergabe von digitalisierten alphanumerischen Zeichen - Google Patents

Vorrichtung zur graphischen Wiedergabe von digitalisierten alphanumerischen Zeichen

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DE2108241C3 DE19712108241 DE2108241A DE2108241C3 DE 2108241 C3 DE2108241 C3 DE 2108241C3 DE 19712108241 DE19712108241 DE 19712108241 DE 2108241 A DE2108241 A DE 2108241A DE 2108241 C3 DE2108241 C3 DE 2108241C3
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Description

folgenden Wiedergabeimpulses in der jeweiligen Spalte (C0 bis C6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, bei der die alphanumerischen Zeichen spalten- oder zeilenweise digitalisiert sind und bei der der Schreibstrahl oder der Aufzeichnungsträger synchron mit der Spalten- oder Zeilenverschiebung in der einen Richtung abgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Überlagerungseinrichtung (15) erzeugten Spannungsimpulse [z. B. U^t)] der Aufzeichnungsvorrichtung (17) als analoge Ablenkspannung für den Schreibstrahi (25) senkrecht zu dieser Richtung zugeführt sind.
t> Errichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der digitalen Wiedergabeimpulse [z. B. U1(I)] em aus ehttm Frequenzgenerator (1), aus drei Frequenzteilern (2 bis 4), einem Spaltenabtaster (J), einem Punktabtaster (9), einer Zeichenmatnx (5) sowie aus einem Ablesespeicher (6) mit nachgeschaitetem Ableseorgan (8) bestehender Zeichengenerator vorhanden ist _ .
7 Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsvorrichtung (17) e:n Tintenstrahlschreiber verwendet ist, mit einer Tintenstrahlduse (18), welche einen Tintenstrahl (25) konstanter Starke m Richtung auf den bewegten Aufzeichnungsträger (27) spritzt, und mit einer mit den analogen Spannungsimpulsen [z.B. C/g(/)] beaufschlagten Ablenkvorrichtung (22 bis 24) für die Düse (18) zur Ab lenkung der Düse, so daß der Tintenstrahl (25) entsprechend der. Amplituden der analogen Spannungsimpulse vertikal zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (27) über diesen abgelenkt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur graphischen Wiedergabe von nach einem vorgegebenen Code digitalisierten alphanumerischen Zeichen durch einen während der Zeichenwiedergabe dauernd aufgeblendet^ Schreibstrahi auf dem Aufzeichnungsträger einer Aufzeichnungsvorrichtung, mit Mitteln zur Erzeugung von den Zeitpunkt sowie die Dauer der graphischen Wiedergabe eines Digitalwerte-i festlegenden digitalen Wiedergabeimpulsen und nut weiteren Mitteln zur Erzeugung von den Zeitablauf der Digitalisierung analog wiedergebenden Spannungssignalen.
Die graphische Wiedergabe digitalisierter alphanumerischer Zeichen geschieht ζ B. mittels Oszillographenröhren. Der Elektronenstrahl der Röhre wird dabei beispielsweise rasterartig über den Röhrenbildschirm geführt und jeweils beim Anfallen einer digitalen Wiedergabeinformation kurzzeitig heilgctästei, d. h., die graphische Wiedergabe der Zeichen geschieht durch eine Intensitätsmodulation des Elektronenstrahles. Die Digitalisierung der Zeichen geschieht im allgemeinen in einem sogenannten Zeichengenerator. Jedem Zeichen ist dabei eine eigene Folge aus digitalen Spannungsimpulsen zugeordnet, weiche Spannungsimpulse die He-Htastimpulse für die Oszillographenröhre bilden. Die richtige örtliche Zuordnung der einzelnen Helligkeitspunkte (die in ihrer Gesamtheit
j„_ „j^UpnM^no^lu Zeichen Haretf»]l»n} auf Hern Bildschirm der Oszillographenröhre geschieht durch entsprechende zeitliche Synchronisation der Helltastimpulsfolge mit der Rasterbewegung des Elektronenstrahls über den Röhrenbildschirm.
Zur Veranschaulichung dieses Verfahrens ist in F i g. 1 der Zeichnung die Rasterbewegung eines Elektronenstrahls über den Bildschirm einer Oszillographcnröhre gestrichelt gezeichnet. Die einzelnen Punkte sind Heilligkeitspunkte auf dem Bildschirm der Röhre, weiche durch zeitliche Synchronisation der Abtastbewegung de3 Elektronenstrahls mit einer den Buchstaben A digital darstellenden Helltastimpulsfolge erzeugt werden. Wie man sieht, ist durch die
Gesamtheit aller Ht'Jigkeitspunkte auf dem Bild- deren Stufenartl=' relativ rasch geschieht, wenn keine schirm der Rohre dieser Buchstabe A graphisch wieder- Wiedergabeimpulse vuihanden sind. Beim Vorhandengegeben. Der Abstand b des ersten Helligkeitspunktes sein von Wiedergabeimpulsen wird demnach der vom Anfang des Rasternetzes ergibt sich dabei durch Elektronenstrahl der Röhre langsam über den Rohrendie entsprechende Wahl der zeitlichen Synchronisation. 5 bildschrim ausgelenkt, während die Auslenkung des
Die Digitalisierung eines Zeichens geschieht nach Elektronenstrahls beim Nichtvorhandensein von digi-
bekannter Technik in der Weise, daß das graphische talen Wiedergabeinipulsen demgegenüber rascher er-
Zeichen in Spalten und Zeilen aufgeteilt wird und am folgt.
Ausgang des Zeichengenerators spaltenweise die Aus der Tatsache, daß ein beim Fehlen von digitalen
Kreuzpunkte zwischen den Spalten und Zeilen als io Wiedergabeimpulsen relativ rasch ansteigendes Trep-
Spannungsimpulse oder als Nullpotential ausgegeben pensignal jedoch auch bis zum Erreichen seines
werden. Die auftretenden Spannungsimpulse stellen Maximalwertes eine gewisse Zeitdauer benötigt, die
dann die Helltastunpulsi-{digitale Wiedergabeimp'jJse) zwar klein, aber durchaus vergleichbar ist mit de:
für die Oszillographenröhre dar. Bei gebräuchlichen Anstiegbdauer eines beim Vorliegen von digitalen
Verfahren wird beispielsweise jedes Zechen in ins- 15 Wiedergabeimpulsen erzeugten Treppensignals (gemäß
gesamt fünf Spalten und sieben ZeiLn unterteilt. F i g. 2 der deutschen Auslegeschrift 1 267 448 beträgt
Bei der Wiedergabe auf dem Bildschirm de; %-·1Ιο- die Anstiegdauer eines beim Nichtanf allen von
graphenröhre kann dann also ein Zeo.he;. jus jximal digitalen Wiedergabeimpulsen erzeugten Treppen-
35 Lichtpunkten bestehen. Die F i <?. 2 je' :. ichnung signals etwa 1U bis V7 der Anstiegsdauer eines beim
zeigt eine Ruhe von alphanumerische · flehen, deren 20 Anfallen von digitalen Wiedergabeimpul'-sn erzeugten
Digitaüsierung bzw. Wiedergabe n·· n enern solchen, Treppensignals), ergibt sich jedoch der Nachteil, daß
eben beschriebenen Verfahrer ■ rfojgte. der Elektronenstrahl der Röhre auch während des
Nachteile derartiger Vorrichtungen, bei denen die Durchlaufens eines solchen Signals eine gewisse graphische Wiedergabe der alphanumerischen Zeichen Leuchtspur auf dem Oszillograph bildschirm vermittels LichtintensitätsEiodulation geschieht, ergeben 25 ursacht. Diese Leuchtspur wird wegen der größeren sich einerseits dadurch, daß — auf Grund der Tatsache, Ablenkgeschwindigkeit des Elektronenstrahls gegendaß bei Osziilographenröhren die Fokuseinsteilung des über der Leuchtspur eines langsamer abgelinkten Elcktronenstrahles nicht beliebig fein gewählt werden Strahles zwar eine geringere Helligkeit aufweisen, aber kann — das Gesamtbild des Zeichen., verhältnismäßig dennoch gut sichtbar sein. Die Aufzeichnung solcher verwaschen ist Das Verfahren der Licht!ntensitäts- 30 Leuchtspuren bei der Bildwiedergabe eines abhamodulation eifordert außerdem eine hohe Strahl- numerischen Zeichens an Stellen, to keine Leuchtintensität im Augenblick der Helltastung, wodurch spuren vorhanden sein sollten, beeinträchtigt den die Gefahr einer Punkteinbrennung in den Bildschirm optischen Gesamteindruck der Zeichenabbildung und besteht. Andererseits können solche Zeichen, wie es k*nn unter Umständen auch zu Fehldeutungen des häufig erwünscht ist, nicht lange gerug auf dem Bild- 35 Zeichens führen.
schirm der Oszillographenröhre gespeichert werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der Eine solche Speicherung über beliebig lange Zeit ist eingangs genannten Art anzugeben, bei der die oben möglich, wenn als Wiedergabevorrichtung z. B. ein aufgezählten Nachteile des Standes der Technik TintenstrabJschreibei verwendet wird. Solche Tinten- insgesamt beseitigt sind, d. h., bei der einerseits die strahlschreiber konnten aber bisher deswegen nicht 40 Bildwiedergabe bei Oszillographenröhien verbessert verwendet werten, weil bei solchen Schreibern keine wird und welche andererseits auch die Wiedergabe ausreichende intensitätsmodulation des Tinlenstahles vor alphanumerischen Zeichen mittels eines Tintenmöglich ist und insbesondere auch, weil die für ein Strahlschreibers bei ununterbrochenem Tintenstrahl solches Wiedergabeverfahren erforderlichen hohen zuläßt.
Ablenkgeschwindi^keiten des Schreibstrahles bei Tin- 45 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
*. μ. t_i J ;i _: -I.* : _i_i .·. 1 j_nj τ_:*Λ1-.1Λ..Ρ Λ***· Γ\ί nlt α Ii ei prnr ϊτ u/iP/lprOf^V'Prinft
ICIIMIciniM/ftiCILrCMl UICUt CI ICK UPUT SIIlU. UiIU UCII £.CIiaLMttUi uvi «-"»£>* tw.«w«w ~*-ö .·. ο
Durch die deutsche Auslegeschrift 1267 448 ist Impuiszüge zusammen mit den zeitsynchron anferner eins Anordnung zur Darstellung von graphischen fallenden digitalen Wiedergabeimpulsen einer Uber-Zeichen auf dem Leuchtschirm einer Braunschen lagerungseinrichtung zugeführt werden, welche Uber-Röhre mittels stufenweiser horizontaler und vertikaler 50 lagerungseinrichtung jeweils öeim Anfallen eines Ablenkung eines während der Zeichenwiedergabe in digitalen Wiedergabeimpulses einen Spannungsimpuls der Inten-ität dauernd konstanten Elektronenstrahls von mindestens der Dauer dieses wiedergaueiinpu.ses vorbekannt. Di« Wiedergabe eines Zeichens geschieht und mit einer den Zeitablauf analog wiedergebenden dabei zeilenweise. Hierzu werden in einem Puffer- ^ mp'itude erzeugt und d?ß die so erzeugten Spannungsspeicher zeilenweise eingespeicherte digitale Wieder- 55 impulse als unmittelbare analoge Ablenksignale tür «ai^ rjjniiica {τ« TaLt ..in« TnVtavharz eritSryrenhi*nA den Schreibstrahi verwendet sind, wieder zeilenweise abgerufen und°über UND-Glieder Gemäß der Erfindung geschieht die Ablenkung des sowie Zähler Anaiog-Digitalwandlern zugeführt, welche Schreibstrahles über der Aufzeichnungsvorrichtung die anfallenden digitalen Wiedergabeimpulse in den an Hand rein z^ioger Ablenksignale. Eine solche Zeitablauf der Digitaüsierung analog wiedergebende 60 Vorrichtung arbeitet also nicht mehr nach dem Ver-Treppensignale umwandeln. Diese Treppensignale fahren der Lichtintensitätsmodulation, sondern erlaubt bilden dann 'die Ablenksignale für den Elektronen- die Wiedergabe der alphanumerischen Zeichen mittels strahl der Röhre. eines mit gleichbleibender Helligkeit schreibenden
Bei der Anordnung nach der deutschen Auslege- Schreibstrahles. Wird mit gleichbleibender Helligkeit
schrift 1 267448 geschieht die Auslenkung des Elek- 65 geschrieben, so kann z. B. bei Oszillographenröhren
tronenstrabis also mute's treppenförmig ansteigenden der Fokus des Elektronenstrahls sehr fein eingestellt
Spannangssigoalen. de.en Stufenanstieg langsam er- v/erden. Damit ergibt sich ein klares, unverwaschenes
folgt, wenn digitale Wiedergabeimpulse anfallen und Bild, und die Einbrenngefahr ist praktisch beseitigt.
2 i 08
Andererseits ergibt sich nunmehr auch die 'Möglichkeit, an Stelle von Osziüographenröhren Tintenstrahlschreiber zu verwenden und deren Vorteile gegenüber den Oszillographenröhren bezüglich der Speichermöglichkeit der wiedergegebenen Zeichen auszunutzen. Gegenüber dem Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 267448,geschieht ferner die Ablenkung des Schveibstrahles in eine Schreibtage nüi? danri, wenn Ee Wbdergabetmpulse anfallen. Zu uufcipii, in denen! keine Wjcdergabcimpulse verharrt der Schreibstrahl in ι seiner Ausgangsstellung (/ B Nuliinie). Die auf Grund des äußerst raschen Anstieges bzw. Abfalles der zur Ablenkung verwendeten Ablenkimpulse bewirkte äußerst rasche Ablenkung des Schreibstrabies in eine Schreiblage bzw. Zurückfuhrung des Schreibstrahles von einer Schreiblage in eine Ausgangslage bewirkt, daß Leucht- bzw. Schreibspuren zwischen den Strichen einer Spalte, und die Ablenkpause zwischen ' Ablenkimpulsen bewirkt.
An Hand der weiteren F ί g. 4 bis 17 der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und seiiie Wirkungsweise erläutert
F i g. 4 zeigt noch einmal schematisch, daß der Schreibstrahl praktisch nur während der Zeitdauer sichtbar schreibt, während der er meiner gewissen : Höhenlage verharrt. Die ungefähr vertikalen Linien f des Rasternetzes ,sind auf; Grund ihrer geringen S Helligkeit! praktischι tinsichtjjafj ( , "i
f..F i gi 5.| ieigt im^^nnapKrhajtbild .«lien .,,Zeichen- j generato/i^Wie^erJpMef fuf^die^Dig|i|t0swftingVon | alphanumerischen Zeichen verwendet würde. Der Zeichengenerator weist einen Frequenzgenerator 1 auf, der an seinem Ausgang Spannungsimpulse mit der impuhfolgefrequenz /, (mit Rücklicht auf das Wiedegabegerät zweckmäßig nicht über 2000 Hz) erzeugt. Dem Frequenzgenerator 1 sind insgesamt drei Frequenteiler 2.3 und 4 nachgeschaltet Der Frequenzteiler 2 besteht aus vier FIip-Flop-Stufer -nd teilt
auf- pp
daß ao die Frequenz/, durch den Faktor8, d.h. durch die
Sh h
p
einandcrfolgenden Ablenk-mpulsen bewrkt. d q_/, ,
t hib zwischen den Strichen Anzahl der Zeilen null bis sieben im Schema nach
Fi g 1 Der Frequenzteiler 3 besteht aus drei Flip-Hop-Stufen und teilt die Frequenz/, am Ausgang des
h d
Leucht- bzt Schreibspuren
in einer Zeile des Zeichens nut absoluter Sicherhe.t
unterd.ückt werden. Beim Gegenstand der vor- q/, g
Heeenden Erfindung werden Leucht- bzw. Schreib- Frequenzteilers 2 durch den Faktor 6, d. h. durch die stnche lediglich dort erzeugt, wo tatsächlich auch nur 25 Anzahl der Spalten null bis fünf im Schc-na nach Teilfegmente d-s Zeichens zu reproduz.eren sind. F 1 g. 1 Der Frequenzteiler 4 besteht wiedemm aus Leucht- bzw Schreibstriche — auch geringer Stärke - vier Flip-Flop-Stufen und teilt die Frequenz /, am zwischen diesen Teilsegmenten können von vornherein Ausgang (Ls Teilers 3 durch den Faktor 16. d.h. ' ht auftreten. durch die Anzahl Zeichen in jeder Zeichenreihe des
DI Bei einer Ausbildungsform d<ir Erfindung mit 30 im vorliegenden Fall verwendeten Zeichenbildschemas spalten- bzw. zeilenweiser Digitalisierung der alpha- nach F 1 g. 2
numerischen Zeichen ist es von Vorteil, als den Zeit- Die Impulsfolgen mit den Frequenzen /s und /«
ablauf der Digitalisierung in der jeweiligen Spalte werden über eine bzw. vier Verbindungsleitungen einer bzw Zeile analog wiedergebende Spannungssignale Zeichenmatrix 5 zugeführt. Die Zeichcnmatnx 5 weist entsprechend dem Takt der Digitalisierung stufenweise 35 insgesamt sechs Ansgänge auf, an denen durch entansteigende Spanaungsimpulse von gleicher Stufenhöhe sprechende logische Verknüpfung in der Matm und -breite zu verwenden, wobei dann die Amplitude bestimmte, fur die einzelnen numerischen Zeichen der von der Überlagerungseinrichtung erzeugten charakteristische Potentialverhältnisse /, bis /« herr-Spannungsimpulse unmittelbar dem jeweils mit dem sehen. Nach F 1 g. 6 ergeben sich beispielsweise fur Anfallen der digitalen Wiedergabeimpulse vorherr- 40 den Buchstaben S von Null abweichende Potentiale sehenden Stufenniveauwert der stufenweise anstei- /„ I1 und J3, an den zugehörigen Ausgängen eins, zwei genden Spannungsinipulse entspricht. In der F i g. 3
der Zeichnung ist dargestellt, wie z. B. mit einer
derartigen Vorrichtung der Buchstabe E graphisch
wiedergegeben wird. Der senkrechte Schaft des Buch- 45 drei und fünf von Null abweichendes Potential I1 und /s, stäben E wird dabei durch die waagerechten Stufen- wie in F i g. ό durch gestrichelte Linien angedeutet striche des ersten Impulses der gezeichneten Impulsfolge gebildet, während die drei waagerechten Balken
des E jeweils durch d«; drei waagerechten Striche in
den drei unterschiedlichen Höhenlagen der an- 5° werden einem Ablesespeicher 6 zugeleitet Der Ableseschließenden Pulse gebildet werden. Die vertikalen speicher 6 steht in Wirkverbindung mit einem in stufenstriche sind wegen der äußerst raschen vertikalen Abhängigkeit von der Frequenz J1 gesteuerten Spalten-SchreibsUohlablenkung sehr dünn und treten bei der abtaster 7. Schließlich ist dem Ablesespeicher 6 ein Wiedergabe kaum in Erscheinung. Die horizontalen Abfrageorgan 8 nachgeschaltet, das in Wirkverbindung Stufenstriche hingegen sind wegen der ungleich lang- 55 mit einem in Abhängigkeit von der Frequenz /t sanieren Horizontalablenkung des Schreibstrahies gesteuerten Punktabtaster 9 steht Durch das Zu- oder des Aufzeichnungsträgers verhältnismäßig dick sammenspiel aller beschriebenen Bauelemente des und somit sehr gut zu erkennen Zeichengenerators erhält man am Ausgang des Ab-
Zweckmäßig ist es außerdem, in einer weiteren frageorgansS eine für das jeweils darzustellende Ausgestaltung der Erfindung Mittel, z. B. Speicher, 60 Zeichen charakteristische Folge aus digitalen Spanvomisehen, zur Beibehaltung des Amplitudenwertes nungsimpulsen.
und fünf der Matrix in Übereinstimmung mit icr Zeichenauistellung nach F i g 2. Auf dieselbe Art erhält man für den Buchstaben 1' an den Ausgängen
Die je nach dem wiederzugebenden Zeichen an den Ausgängen der Zeichematnx anfallenden Potentiale
eines mit dem Auftreten eines digitalen Wiedergabeimpu'ises erzeugten Ablenkiaipulses für den Schreibstrahl bis zum Auftreten des nächstfolgenden Wiedergabeimpulses in der jeweiligen Spalte. Dadurch wird der Rasterweg des Schreibstrahies verkürzt, und die Wiedergabe der Zeichen kann mit zusätzlich erhöhter Geschwindigkeit erfolgen.
in F i g. 7 ist eine solche, aca Buchstaben S digital wiedergebende Folge dargestellt Zur Verdeutlichung der Spaltenzugehörigkeit der einzelnen Wiedergabe-65 infcrmaiionen sind dabei die zeitlich aufeinanderfolgenden Spalten durch die Buchstaben C0 bis C5 gekennzeichnet Die in den einzelnen Spalten auftretenden digitalen Wisdergabeimpulse stellten bisher
7 -c 8
sen Hellabtastimpulse für die
des beschriebenen Zeichen- der überlagerungseinrichtung K ergebenden Span-
daß aus der vom Fiequenz- nungswert bis zum Eintreffen des nachsteigenden Impulsfolge t/,(0 mit der 5 digitalen Wiedergabeimpulses spe chert Ist ein so eher
z.B. durch Untersetzung Speicher 16 vorgesehen so ergibt sich der Verlauf der
, zwei weitere Impulsfolgen am Eingang des Wiedergabegerates 17 anfallendea
, Spannung gemäß der in F J g. 12 dargestellten Span-
(1(O und t/«(0 mit der Frequenz -^- bzw. -j- erzeugt nung j^ Die vorteile eines solchen Zwischenwerden Die drei Impulsfolgen U2, U3 u.id U4 werden io Speichers wurden bereits eingangs erwähnt.
SS« FiJ eTmgSt drei im puakodr gewichteten In den F i g. 13 bis 15 ist ein altetnatives Verfahren
ohTschen Widerständen 10. 11 und 12 zugeleitet so. aufgezeigt, wie durch unmittelbare Überlagerung,der
3aßdieimSS Äden Widerstand 12, die Impuls- Impulsfolgen U2U) UM UM und der Folge UM
S S Widerstand 11 und die Impulsfolget/. die Impulsfolge ye(/) gemäß F > g 1 gewonnen werden
ld ihtt k Hzu werden diese mpulsfolgen U{t) UJf)
wertRtefwiXandes 10 der Widerstand II den grg g g
Wert IR und der Widerstand 12 den Wert AR besitzt. erhält man dabei als Überlagerungsprodukt der Im-Die Widerstände 10 bis 12 sind ausgangsseitig über pulsfolgen U2U) und I/,(0 die Impulsfolge t/e(/), der SnennfeÄügen Widerstand 13g an Erde an- M Impulsfolgen UM und t/(/) die Impulsfolge (/„(/) hlossen aer ImPulsiol8en ut(f) und UM die Impulsfolge
8Cner sich auf Grund einer derartigen Wahl und An- U11(I). Werden diese Impulsfolgen U9 bis Un dann steuerung der Widerstände 10 bis 12 über dem Wider- anschließend gemäß F i g. 15 den Widerständen 10 stand 13 ergebende Spannungsverlauf ist in F i g. 9 bis 12 zugeleitet, so ergibt sich die Spannung JV8(O als U(t) (treppenförmiger Verlauf) dargestellt. Die a5 gemäß F i g. 14, die der Spannung t/,(0 gemäß Fi g. 11 stufenweise ansteigenden Spannungsimpulse t/s(0 entspricht.
geben jeweils in analoger Weise den Zeitablauf der An Hand der F i g. 16 weiche im schematischen DiritrUsierune eines Zeichens wieder. Jeder Impulszug Aufbau einen Tintenstrahlschreiber als Wiedergabeist dabei einer entsprechenden Spalte dieses Zeichens gerät 17 zeigt, soll nunmehr die Steuerung des Schreibdnet 3° stah'e<! (Tintenstrahl) in Abhängigkeit von den er-
ZUGemäß F i g. 10 wird die von den WiderständenlO zeugten analogen Spannungssignalen t/e(0 bzw. t/7(/) bis 12 fTrecpenimpuIsgeneratcr 14) erzeugte Treppen- beschrieben werden. Der Tintenstrahlschieiber 17 imoulsfotee UJt) zusammen mit den am Ausgang des weist eine feine, abgewinkelte Glasdüse 18 auf, die Abfraeeor2ansS z^Üich synchron mit den Stufen- in Lagern 19, 20 und 21 schwenkbar gelagert ist. Die flld "diitalen Impulsen U(I) einer 35 Düse ist mit einem magnetischen Anker 22 versehen
Abfraeeor2ansS z^Üich synchron g gg
imoulsen anfallenden "digitalen Impulsen U1(I) einer 35 Düse ist mit einem magnetischen Anker 22 versehen, Überlaeeruneseinrichtung 15 zugeführt. Diese über- der sich im Luftspalt eines Elektromagneten 23, 24 laMruneseinnVhtung 15 arbeitet so, daß jeweils immer befindet. Die Schreibflüssigkeit (Tinte) wird unter nur während der Zeitdauer des Vorliegens eines Druck in einem feinen Stiahl25 aus der Düse 18 dieitaten Wiedergabeimpulses der Impulsfolge U1U) ausgepreßt. Ais Aufzeichnungsträger wird ein Papierder gerade anstehende Augenblickswert der Treppen- 40 streifen 27 verwendet, der synchron mit der SpaltensDannune U (t) zum Ausgang der Überlagerungs- verschiebung in Richtung des Pfeiles bewegt wird. einrichtunR 14 gelangen kann. Die Spannung am Aus- Wird der Elektromagnet 23, 24 von Signalströmen, eane der Überlagerungseinrichtung 15 ist somit immer z. B. entsprechend dem zeitlichen Verlauf von U7(I) Null wenn die Spannung U1(I) ebenfalls Null ist. gemäß F i g. 12, durchflossen, so verdreht sich die Ein 'sich beispielsweise für den Buchstaben S er- 45 Düse in Abhängigkeit von der Signalstärke. Der Bebender Soannungsveriauf UM am Ausgang der Schreibstrahl wird dadurch mehr oder weniger stark Überlaeeninweinrichtung 15 ist in Fig. 11 auf- senkrecht zur Bewegungsrichtung des AufzeichnungscezeichneL Dieser Spannungsverlauf U6U) entspricht trägers 27 ausgelenkt und erzeugt somit die gewünschte somit dem bereits in F i g 3 für den Buchstaben E Signalaufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger 27. beschriebenen analogen Spannungsverlauf. 5» In F i g 17 ist eine solche Signalaufzeichnung als
Die Spannung UM kann nun unmittelbar als Schreibprobe dargestellt.
anatoee Ablenkspannung für der. Schreibstrahl eines Die Erfindung beschrankt sich nicht nur auf die
Wiedereabeaerätes (Oszillograph oder Tintenstrahl- beschriebene Ausfübrungsform, sie kann im Rahmen schr-iber) verwendet werden. Zweckmäßiger ist es der voranstehenden Ansprüche beliebig abgewandelt jedoch, dis Spannung UM einem Zwischenspeicher 16 55 werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur graphischen Wiedergabe, von nach einem vorgegebenen Code digitalisierten alphanumerischen Zeichen durch einen während der Zeichenwiedergabe dauernd aufgeblendeten Schreibstrahl auf dem Aufzeichnungsträger einer Aufzeichnungsvorrichtung, mit Mitteln zur Erzeugung von den Zeitpunkt sowie die Dauer der graphischen Wiedergabe eines Digitalwertes festlegenden digitalen Wiedergabeimpulsen und mit weiteren Mitteln zur Erzeugung von den Zeitablauf der Digitalisierung analog wiedergebenden Spannungssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß den Zeitablauf der Digitalisierupg wiedergebende Impulszüge [U5Kt) bzw. UjJ), Ua(t), CZ4(Z)] zusammen mit den zeitsynchron anfallenden digitalen Wiedergabeimpulsen [z. B. CZ1(Z)] einer ÜberLigerungseinrichtung (iS) zugeführt werden» ao welche Überlagerungseinrichtung jeweils beim Anfallen eines digi^en Wiedergabeimpulses einen Spannungsimpuls von mindestens der Dauer dieses Wiedergabeimpulses und mit einer den Zeitablauf analog wiedergebenden Amplitude erzeugt und daß die so erzeugten Spannungsimpulse [z. B. CZ8(Z)] als unmittelbare analoge Ablenksignale für den Schreibstrahl (25) verwendet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei spalten- bzw. zeilenweiser Digitalisierung der alphanumerischen Zeichen den Zeitablauf der digitalisierung in der jeweiligen Spalte bzw. Zeile analog wiedergebende Spannungssignale [CZ6(Z)] durch entspinnend dem Takt der Digitalisierung stufenweise anüeig* ide Spannungsimpulse von gleicher Stufenhöhe und -breite gebildet sind und daß die Amplitude der von d
Überlagerunßseinrichtung (15) erzeugten Spa
nungsimpulse [z. B. CZ8(Z)] dem jeweils mit den. Anfallen der digitalen Wiedergabeimpulse vorherrschenden Stufenniveauwert der stufenweise ansteigenden Spannungsimpulse entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenweise ansteigenden Spannungsimpulse [C5(Z)J durch Summation von aus dem Grundtakt (J1) der Digitalisierung nach dem .BCD-Code erzeugten und gevichteten Spannungsimpulsfolgen [UJj), U3(t), CZ4(Z)] gebildet werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel (16), z. B. Speicher, zur Beibehaltung des Amplitudenwertes eines mit dem Auftreten eines digitalen Wiedergabeimpulses [z. B. U1(O] erzeugten Ablenkimpulses für den
DE19712108241 1970-04-09 1971-02-20 Vorrichtung zur graphischen Wiedergabe von digitalisierten alphanumerischen Zeichen Expired DE2108241C3 (de)

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