DE3343355A1 - Elektronisches geraet mit einem drucker - Google Patents

Elektronisches geraet mit einem drucker

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DE3343355A1
DE3343355A1 DE19833343355 DE3343355A DE3343355A1 DE 3343355 A1 DE3343355 A1 DE 3343355A1 DE 19833343355 DE19833343355 DE 19833343355 DE 3343355 A DE3343355 A DE 3343355A DE 3343355 A1 DE3343355 A1 DE 3343355A1
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Description

Elektronisches Gerät mit einem Drucker
Die Erfindung bezieht sich auf das" Drucken graphischer Darstellungen bei einem elektronischen Gerät, das mit einem Drucker ausgestattet ist.
Es war allgemein üblich, ein Rechenergebnis durch eine bildliche Darstellung wie eine graphische Darstellung anzuzeigen, um damit die Erkennung nach Sicht zu erleichtern. Es sind Tischcomputer oder tragbare Drucker bekannt, die Graphikdruckfunktion haben.
Bei dem Drucken graphischer Darstellungen wird ein besonders zu beachtender Datenwert vorzugsweise stark ausgedruckt; wenn jeweilige Posten durch unterschiedliche Graphikmuster auszudrucken sind, wird ein besonders zu beachtender Datenwert vorzugsweise hervorgehoben ausgedruckt, so daß er leicht erkennbar ist und damit der Arbeitswirkungsgrad verbessert wird.
A/22
Dresdner Bank (München) KIo 3939 844 Bayer. Vereinsbank (München) KIo 50894 t
BAD ORIGINAL
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
-3- DE 3496
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einem Drucker versehenes elektronisches Gerät zu schaffen, in welchem eine besondere Taste vorgesehen ist, durch deren Drücken die Druckdichte eines Graphikmusters gesteigert wird, um das Muster hervorgehoben auszudrucken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert .
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Tastatur eines Ausfuhrungsbeispiels des elektronischen Geräts.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des AusfUhrungsbeispiels.
Fig. 3 veranschaulicht ein Druckprinzip.
Fig. 4A und 4B zeigen Speicherinhalte.
Fig. 5 und 6 zeigen Beispiele von Ausdrucken.
Die Fig. 1 ist eine Darstellung einer Tastatur KB eines Druckers in dem elektronischen Gerät gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das einen Schaltungsaufbau für das Drucken einer graphischen Darstellung unter Steigerung der Druckdichte durch mittels der Tastatur KB eingegebene Daten zeigt.
Wenn gemäß der Fig. 1 und 2 ein Druckart-Schalter SWl an der Tastatur KB von einer Normal-Druckart auf eine Graphik-Druckart umgeschaltet wird, stellt über eine Signalleitung 1 eine Steuereinheit CC die Graphikdruckart fest und schaltet Funktionstasten an der Tastatur KB als Graphikdaten-Eingabetasten ein. Ein Graphikmuster
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* besteht aus einer Ansammlung von Punkten, wobei eine Zeile aus 126 Horizontal-Punkten und 7 Vertikal-Punkten besteht. Musterspeicher PCMl und PCM2 nach Fig. 2 haben jeweils eine Speicherkapazität von 126 Byte, wobei ein Byte jeweils 1x7 Punktedaten enthält. Der Speicher PCMl wird als Vorlaufdruck-Musterspeicher eingesetzt und der Speicher PCM2 wird als Rücklaufdruck-Musterspeicher eingesetzt, um damit das Drucken in Vorlauf- und Rücklaufrichtung so auszuführen, daß die Graphimuster unter einer gesteigerten Druckdichte ausgedruckt werden.
Es sei angenommen, daß ein Graphikmuster eine Gesamtfläche von 100 % hat und bei der Eingabe von "20 ££| 50 £+} (JD" eine graphische Darstellung mit £iner Gesamtfläche von 70 % gedruckt werden soll, welche aus einer Fläche von 20 % und einer Fläche von 50 % besteht. Falls der Datenwert für die 50 %-Fläche hervorgehoben ausgedruckt werden soll, wird "50 GJ GJ©" eingegeben, so daß das Graphikmuster der 50 %-Fläche mit gesteigerter Druckdichte ausgedruckt wird. D.h., die Taste G wird zum Drucken in der gesteigerten Druckdichte als Bestimmungsvorrichtung zum Wählen einer besonderen Graphikdruckart verwendet, wobei bei ihren Drücken in der Folge der Eingabe der Graphimusterdaten die Druckdichte für diese Daten gesteigert wird. Der FunktionsVorgang wird nun ausführlich anhand der Fig. 2 beschrieben.
Wenn die Folgen "20 0" und "50GjGH(U" eingegeben werden, erfaßt die Steuereinheit CC bei der Eingabe von "[Jj]" das Ende der Graphikdaten und speichert über einen Zeichengenerator CG in der Steuereinheit CC in den Vorlaufdruck-Musterspeicher PCMl Punktemuster, die die Daten 20 % und 50 % darstellen, sowie Punktemuster ein, die einen Zwischenraum und eine Graphiknummer wie beispielsweise "03" darstellen. Ferner speichert die Steuereinheit
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bei der Eingabe mit der Taste G in den Rücklaufdruck-Musterspeicher PCM2 das den Datenwert 50 % darstellende Punktemuster und das Punktemuster für den Zwischenraum . ein.
5
Zum Speichern dieser Punktemuster wird über eine Signalleitung 1 _ in ein Punkteregister PR "125" eingestellt, während über eine Leitung 1_ ein Punktezähler PC und ein Zeilenzähler LC gelöscht werden. Eine Ausgangsleitung 1Δη des Punktezählers PC wird als Adressensignalleitung
AD
zu den Musterspeichern PCMl und PCM2 verwendet. Eine Signalleitung In wird auf "1" geschaltet, um ein UND-
Al
Glied ADl durchzuschalten, so daß die Vorlaufdruck-Daten an einer Datensignalleitung DBl auf einer Datensignalleitung DB2 auftreten. Eine Vorlaufdruck-Lese/Schreibsignal-Leitung 1RW1 wird auf "O11 geschaltet, um die Musterdaten in den Vorlaufdruck-Musterspeicher PCMl einzuspeichern. Die Inhalte des Punkteregisters PR und des Punktezählers PC werden verglichen; falls sie nicht gleich sind, wird der Inhalt des Punktezählers PC über eine Signalleitung 1 um "1" aufgestuft, um die nächsten 7-Punkte-Musterda-
irL·
ten in den Speicher PCMl! einzuspeichern. Zum Einspeichern der 126-Byte-Graphikdaten, nämlich der Musterdaten für 20 %, 50 %, den Zwischenraum, die Graphiknummer 03 und eine Vertikalachsenlinie der graphischen Darstellung in den Vorlaufdruck-Musterspeicher PCMl
wird dieser Vorgang wiederholt, bis der Inhalt des Punktezählers PC mit dem Inhalt des Punkteregisters PR übereinstimmt.
Zum Einschreiben der Musterdaten in den Rücklaufdruck-Musterspeicher PCM2 wird der Punktezähler PC über die Signalleitung 1_ gelöscht, die Signalleitung 1... auf "0" geschaltet, um das UND-Glied ADl zu sperren, und die Signalleitung !.„ auf "1" geschaltet, um ein UND-
WV* -T V
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Glied AD2 durchzuschalten, so daß die Musterdaten an der Datensignalleitung DBl an einer Leitung DB3 erscheinen und durch Einschalten einer Rücklaufdruck-Lese/
Schreibsignal-Leitung lRWo au^ "°" die besonderen Musterdaten in den Rücklaufdruck-Musterspeicher PCM2 eingespeichert werden. Der Inhalt des Punkteregisters PR und der Inhalt des Punktezählers PC werden verglichen; wenn sie nicht gleich sind, wird der Inhalt des Punktezählers um "1" aufgestuft, um die nächsten. 1 χ 7 - Punkte Musterdaten für den Rücklaufdruck in den Speicher PCM2 einzuschreiben. Zum Einschreiben der 126-Byte-Graphikdaten, nämlich der Druckdaten für 50 % und den Zwischenraum in den Rücklaufdruck-Musterspeicher PCM2 wird dieser Vorgang wiederholt, bis der Inhalt des Punktezählers PC mit dem Inhalt des Punkteregisters PR übereinstimmt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung bestehen die Daten in den Musterspeichern PCMl und PCM2 jeweils aus 1 χ 7 Punkten, die in einem 1-Byte-Speicher gespeichert sind. Sie sind mittels des Zeichengenerators CG in der Steuereinheit CC umgesetzte Punktemusterdaten. Es sei angenommen, daß das Graphikmuster für 20 % durch ein schwarzes Zickzack-Muster dargestellt werden soll, das Graphikmuster für 50 % durch ein tiefschwarzes Muster dargestellt werden soll und die Ziffer "3" ausgedruckt werden soll, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die untersten Punkte der Muster sind den wertniedrigsten Bits zugeordnet, wobei die 1 χ 7 - Punktemuster in sedezimaler
Schreibweise dargestellt sind. Daher ist die Ziffer "3" von rechts her zu der Drucklinie hin durch die sedezimalen Werte 6C, 92, 92, 82 und 44 dargestellt, das schwarze Zickzack-Muster durch D6, AA, D6, AA, D6 dargestellt und das tief schwarze Muster durch FE, FE, FE, FE und FE dargestellt. Die schwarz ausgefüllten Kreise stellen die schwarzen Punkte dar.
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Bei dem betrachteten Graphikdruck sollen die 20 %-Fläche, die 50 %-Fläche und die Graphiknummer 03 gedruckt werden, während das schwarze volle bzw. ausgezogene Muster für die 50 %-Fläche in gesteigerter Druckdichte ausgedruckt werden soll. Der Inhalt des Vorlaufdruck-Musterspeichers PCMl und des Rucklaufdruck-Musterspeichers PCM2 ist in der Fig. 4 gezeigt. Die Punktemusterdaten werden zu ihrem Ausdruck zu einer Druckersteuereinheit PCC übertragen. In dem Drucker wird Papier mittels eines
IQ Schrittmotors PM vorgeschoben; der Drucker hat eine an einem Wagen angebrachte Piezo-Tintenstrahldüse für den Ausstoß von schwarzer Tinte auf Abruf; der Wagen wird mittels eines Linearmotors LM hin- und herbewegt; eine Tintenstrahldüse-Treiberschaltung PZD wird mittels
2g Zeitimpulsen TP zum Ausdruck des Musters angesteuert, die mittels eines Wagenstellungs-Detektors FDP erfaßt werden.
Bei dem Hin- und Herbewegungs-Druckvorgang werden die Daten. aus dem Vorlaufdruck-Musterspeicher PCMl während der Vorwärtsbewegung des Wagens gedruckt, während die Daten aus dem Rücklaufdruck-Musterspeieher PCM2 während der Gegenbewegung gedruckt werden. Das Papier wird um den Teilungsabstand eines halben Punktes vorgeschoben (einen halben Punkteteilungsabstand der Musterpunkte nach Fig. 3). Auf diese Weise beginnt nach einer Hin-und Herbewegung der nächste Druck von einer Lage an, die gegenüber der vorangehenden Vorlaufdruck-Lage um einen Punkteteilungsabstand versetzt ist. Dadurch wird das Graphikmuster für die 50 %-Fläche gemäß der Darstellung in Fig. 5 ausgedruckt, nämlich in gesteigerter Druckdichte. Der Betriebsvorgang wird nun anhand der Fig. 2 erläutert.
Wenn die Punktemuster in die Musterspeicher PCMl und
V V
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PCM2 eingespeichert worden sind, schaltet die Steuereinheit CC die Signalleitung Lc auf "0", so daß der Punktezähler PC und der Zeilenzähler LC gelöscht werden und die Adressen der Musterspeicher PCMl und PCM2 auf den Anfangszustand geschaltet werden. Die Steuereinheit schaltet die Lese/Schreibsignal-Leitungen I0111 für den
KWl
Vorlaufdruck und LRW2 fur den Rücklaufdruck auf "1" (Lesezustand), überprüft, ob an einer Besetztsignal-Leitung 1DCV aus der Druckersteuereinheit PCC der Pegel
üb Y
"1" (für den nicht besetzten Zustand) anliegt und schaltet eine Signalleitung lp„ auf "1" sowie eine Signalleitung L„n auf "0", um den Druckbefehl an die Druckersteu-
ereinheit PCC abzugeben. Im Ansprechen hierauf schaltet die Druckersteuereinheit PCC die Besetztsignal-Leitung Itdcv auf "0" (für den Besetztzustand) sowie eine An-
or Y
triebs-Signalleitung 1„ für den Linearmotor LM auf "1" sowie eine Antriebs-Signalleitung lß für denselben auf "0", um damit den Wagen aus der Ausgangsstellung (rechten Stellung bei der Ansicht des Druckpapiers von vorne) nach links zu bewegen (Vorlaufrichtung). Die Druckersteuereinheit nimmt die Zeitimpulse aus dem Wagenstellungs-Detektor FDP auf und schaltet bei dem unmittelbar der Druckausgangs'ste llung vorhergehenden Zeit impuls die Signalleitung !βαγ auf> "1"» um der Steuereinheit CC zu melden, daß die Musterdaten empfangen werden können. Die Steuereinheit CC schaltet eine Signalleitung lnr.
Κ&ψ
auf "0", um zu melden, daß die Daten auf einer Signalleitung DPI über ein UND-Glied AD3 gültig sind, welches nun durch den Pegel "1" auf der Signalleitung 1η~ durch -
rr
geschaltet ist. (Ein UND-Glied AD4 wird durch den Pegel "0" an der Signalleitung lpR gesperrt). Entsprechend dem Signal auf der Signalleitung lotrr. liest die Drucker-
Kc«V
Steuereinheit PCC die Daten aus dem Vorlaufdruck-Speicher PCMl, schaltet die Signalleitung iggy auf den Pegel "0" (für den Besetztzustand) und steuert über eine Sig-
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* nalleitung In. bei den nächsten Zeitimpulsen die Tinten-
D X
Strahldüsen-Treiberschaltung PZD an, um die den Bits hoher Ordnung entsprechenden schwarzen Punkte (auf der ersten Zeile in Fig. 5) des 1 χ 7 - Punktemusters zu drucken. Da der Datenwert des ersten Byte "OO1'' ist (siehe Fig.4), ist die erste Druckstelle eine Leerstelle. Nach dem Drucken wird die Signalleitung lßC, auf "1" zu schalten, um der Steuereinheit CC zu melden, daß die nächsten Musterdaten empfangen werden können- Die Steuereinheit CC stuft über die Signalleitung lor, den Punktezähler PC um "1" auf, um die Adressen der Musterspeicher um "1" aufzustufen und die nächsten Daten über das UND-Glied AD3 zur Datenleitung DPI zu übertragen; ferner schaltet die Steuereinheit die Signalleitung ln-~ auf den Pegel "0", um damit zu melden, daß die Daten an der Datenleitung DPI gültig sind. Die Druckersteuereinheit PCC liest die Daten aus dem Musterspeicher PCMl aus und druckt sie bei dem nächsten Zeitimpuls aus. Auf gleichartige Weise werden die in Fig. 4 gezeigten Daten aufeinänderfolgend in der Pfeilrichtung ausgedruckt, um im Vorlauf die Daten der Bits der höchsten Ordnung in der ersten Zeile des 1.x 7 - Punktemusters für den Vorlaufdruck auszudrucken. Der Inhalt des Punktezählers, der für jeden Ausdruck um "1" aufgestuft wird, und der Inhalt
25. des Punkteregisters PR werden mittels des Vergleichers CO verglichen; wenn sie miteinander übereinstimmen, wird von der Steuereinheit CC das Ende des Ausdruckens der 126 Punkte festgestellt, über die Signalleitung 1πη das Punkteregister PR auf "0" eingestellt, die Signalleitung 1„„ auf "0" geschaltet und die Signalleitung
rf
ZPB auf "1" geschaltet.
Die Druckersteuereinheit PCC schaltet die Besetztsignal-Leitung 1 „ auf den Pegel "0", die Linearmotorsignal-Leitung 1 auf den Pegel "0" und die Linearmotorsignal-
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Leitung 1„ auf den Pegel "1", um damit zum Beginnen des Rücklaufdruckens den Wagen in Gegenrichtung anzutreiben. Da die Signalleitung lpF den Pegel "0" führt und die Signalleitung l den Pegel "1" hat, ist das UND-Glied AD3 gesperrt, während das UND-Glied AD4 durchgeschaltet ist. Auf diese Weise treten die Daten aus dem Rücklaufdruck-Musterspeicher PCM2 an. der Datensignalleitung DP2 auf. Der Papiervorschub-Schrittmotor PM wird so betrieben, daß das Papier um einen halben Punkteteilungsabstand vorgeschoben wird. Wie bei dem Vorlaufdruck wird bei dem Zeitimpuls unmittelbar vor der Druckstelle die Besetztsignal-Leitung 1BSY auf "1" geschaltet, um der Steuereinheit CC zu melden, daß die Musterdaten empfangen werden können. Die Steuereinheit CC schaltet
IQ die Signalleitung 1REQ auf 11O", um zu melden, daß die ersten Daten für den RUcklaufdruck bzw. die 126-ten Punktedaten gültig sind. Die Druckersteuereinheit PCC empfängt über die Datensignalleitung DP2 die Daten aus dem Rücklaufdruck-Musterspeicher PGM2 und druckt sie bei dem nächsten Zeitimpuls aus, wonach die Besetztsignal-Leitung IgSY auf den Pegel "1" geschaltet wird, um zu melden, daß die nächsten Rücklaufdruck-Musterdaten empfangen werden können. Da es sich um den Rücklaufdruck handelt, stuft die Steuereinheit CC über eine Signalleitung 1RC den Punktezähler PC um "1" ab, so daß die Musterspeicheradresse um "1" herabgesetzt wird, damit der Datenleitung DP2 über das UND-Glied AD4, das über die Signalleitung lpB durchgeschaltet ist, die Daten für das 125-te Byte zugeführt werden; ferner wird die Signalleitung 1ΗΙ?0 auf den Pegel "0" geschaltet, damit die Daten bei dem nächsten Zeitimpuls ausgedruckt werden. Auf gleichartige Weise werden die Punktemusterdaten für die erste Zeile des 1 χ 7 - Punktemusters für den Rücklaufdruck in der Gegenrichtung ausgedruckt, bis die Daten für das erste Byte ausgedruckt sind. Die Anzahl
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der Druckpunkte wird mittels des Vergleichers CO verglichen, wonach die Steuereinheit CC den Zeilenzähler LC über eine Signalleitung 1« um "1" auf stuft. Eine Ausgangssignalleitung 1 des Zeilenzählers LC wird dazu verwendet, zu überprüfen, ob sieben Hin- und Herbewegungen des Wagens abgeschlossen worden sind. Da es sich nun um den ersten Hin- und Herlauf handelt, wird an der Ausgangssignalleitung 1_ kein Ausgangssignal abgegeben. Daher wird der Inhalt des Punkteregisters PR auf "125" eingestellt, die Signalleitung 1D„ auf den Pegel
tr C
"1" geschaltet und die Signalleitung l™ auf den Pegel
I JJ
"0" geschaltet, um damit das Drucken der zweiten Zeile des 1 χ 7 - Punktemusters zu befehlen. Die Druckersteuereinheit PCC schaltet die Besetztsignal-Leitung 1BSY auf "0" und schiebt mittels des Papiervorschub-Schrittmotors PM das Papier um einen halben Punkteteilungsabstand vor (nämlich um einen ganzen Punkteteilungsabstand von dem Vorlaufdruck der ersten Zeile an) ; ferner wird die Antriebssignal-Leitung 1„ für -den Linearmotor LM auf "1" und die Leitung lß auf 11O" geschaltet, so daß der Vorlaufdruck ausgeführt wird. Wenn der Vergleicher CO die Übereinstimmung erfaßt, wird das Papier um einen halben Punkteteilungsabstand vorgeschoben und der Rücklaufdruck herbeigeführt. Auf gleichartige Weise werden sieben Hin- und Herläufe ausgeführt. Nach den sieben Druckabläufen in den beiden Richtungen empfängt die Steuereinheit CC über die Signalleitung 1„ das Ausgangssignal des Zeilenzählers LC und erfaßt daraus das Ende des 1 χ 7 - Punktedruckens für die 126 Punkte in der Querrichtung.
Bei dem Druckvorgang werden bei dem Vorlaufdruck das schwarze Zickzackmuster für die 20 %-Fläche, das schwarze volle Muster für die 50 % -Fläche', die Vertikalachse für die graphische Darstellung und die Graphiknummer
BAD
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"03" gedruckt, während bei dem RUcklaufdruck unter Papiervorschub um den halben Punkteteilungsabstand außerhalb der Leerfläche nur das schwarze volle Muster für die 50 % - Fläche gedruckt wird. Infolgedessen wird gemäß der Darstellung in Fig. 5 das schwarze volle Muster für die 50 %-Fläche mit der gesteigerten Druckdichte ausgedruckt. Der Ausdruck ist in der Fig. 6 gezeigt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung, werden bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät die in dem Graphikmuster besonders zu beachtenden Daten durch Drücken der Wähltaste G für die Wähltaste für die besondere Graphikdruckart in der gesteigerten Druckdichte gedruckt, so daß die diesen Daten entsprechende Fläche hervorgehoben wird und der Arbeitswirkungsgrad verbessert wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zwar nur eine einzige Farbe benutzt, jedoch kann mit Mehrfarbenmuster-Speichern und Mehrfarben-Düsen ein Mehrfarbendruck ausgeführt werden. Ferner wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Druckdichte für einen der Datenwerte der graphischen Darstellung hervorgehoben, jedoch kann die graphische Darstellung mittels einzelner Daten gebildet werden und die Druckdichte für diese
Daten gesteigert werden.
Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Druckdaten für die besonderen Daten gesteigert werden, kann auch das Muster für die besonderen Daten nur bei dem Vorlaufdruck ausgedruckt werden und der Bereich für die anderen Daten sowohl bei dem Vorlaufdruck als auch bei dem Rücklaufdruck gedruckt werden, so daß die Fläche für die besonderen Daten in verminderter Druckdichte ausgedruckt wird.
BAD ORIGINAL
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Es wird ein elektronisches Gerät mit einem Drucker angegeben, das eine Wählvorrichtung für eine besondere Graphikdruckart hat; wenn bei einem Graphikdaten-Eingabevorgang mit der Wählvorrichtung die besondere Graphikdruckart gewählt wird, wird die Druckdichte für die entsprechende Graphikdatenfläche in der graphischen Darstellung verändert.
25 30 35

Claims (3)

  1. TeDTKE - BüHLING - KlNNE -'GrUPE .:· .: ,
    Pellmann - Grams - StrWf"'-- -:- -Dipr-chem g Bühiing
    Dipl.-lng. R. Kinne
    Dipl.-Ing. R Grupe
    Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams
    Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach ; 8000 München 2
    Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent N/
    30. November DE 3496
    Patentansprüche
    .J Elektronisches Gerät mit einem Drucker, gekennzeicnTlet; durch Zifferntasten (KB) für die Eingabe von graphischen Daten, eine Tastenvorrichtung (G) zur manuellen Wahl des Drückens der mit den Zifferntasten eingegebenen graphischen Daten . in einer ersten Druckdichte oder einer zweiten Druckdichte, die höher als die erste Druckdichte ist, und eine Punktedruckvorrichtung zum Drucken der graphischen Daten entsprechend der mittels der Tastenvorrichtung gewählten Druckdichte.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktedruckvorrichtung eine Tintenstrahldüse aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucken in der zweiten Druckdichte durch ein Vorlaufdrucken und ein Rücklaufdrucken
    mit der Punktedruckvorrichtung bei einem Vorschub eines Druckpapiers um einen halben Punkteteilungsabstand ausgeführt wird.
    A/22 BAD ORIGINAL
    Dresdner R»«w (München) KIo 3939 844 Bayer Vmimutmnk (Mi.nrhoni Min'
DE3343355A 1982-12-01 1983-11-30 Verfahren zum Ausdrucken eines Punktmusters Expired - Lifetime DE3343355C2 (de)

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