DE3441071C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Grautonaufzeichnungsverfahren bei einem Farbtröpfchendrucker nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der DE-OS 33 26 330 ist ein Grautonaufzeichnungsverfahren zur Erzeugung unterschiedlicher Grautöne beschrieben, wonach Farbpunkte mit unterschiedlicher Überlappung und/oder unterschiedlichem Abstand zueinander auf einem Aufzeichnungsträger aufgebracht werden, so daß dadurch eine Bilderzeugung mit unterschiedlichen Grautonwerten realisiert wird. Das Wesentliche dieses Verfahrens besteht darin, daß ein Anordnungs-Teilungsabstand der Bilderzeugungselemente in mindestens einer Anordnungsrichtung in Abhängigkeit von einem Gradationswert unquantisiert moduliert wird. Die Bilderzeugungselemente können aus punktförmigen Bilderzeugungselementen bestehen wie beispielsweise aus Tintenpunkten. Dieses bereits vorgeschlagene Grautonaufzeichnungsverfahren wird bei einem Tintenschreiber realisiert, der Tintentröpfchen auf Anforderung ausstößt, wobei die unterschiedlichen Bildpunktabstände nicht durch Änderung der Aufladung von Tröpfchen sondern durch unterschiedliche zeitliche Ansteuerung bestimmt werden.
Aus der US-PS 36 04 846 ist ein Verfahren zur Erzeugung unterschiedlicher Grautöne mit Hilfe eines Tintentröpfchenschreibers bekannt, wobei unterschiedliche Grautöne dadurch realisiert werden, daß innerhalb festgelegter Bildausschnitte eine unterschiedliche Zahl von Tintentröpfchen eingebracht werden. Dabei ist jedoch der Bereich der möglichen Gradation nicht sehr groß und es sind beispielsweise insgesamt zehn Gradationsstufen möglich. Außerdem ergibt sich bei diesem bekannten Verfahren eine relativ grobe Rasterung der Bilddarstellung.
Aus der DE-OS 23 49 279 ist eine Steuereinrichtung für einen Tintenstrahlmatrixdrucker bekannt, wobei der Tintenstrahldrucker einen Schwingungserzeuger für die Erzeugung eines Stromes von Tintentröpfchen enthält und ferner auch Ladeelektroden vorgesehen sind, um die einzelnen Tintentröpfchen mit unterschiedlichen elektrischen Ladungen zu versehen, so daß diese entsprechend ihren Ladungen unterschiedlich abgelenkt werden können. Diese bekannte Steuereinrichtung ist jedoch nicht dafür ausgelegt, um eine Grautonaufzeichnung zu realisieren. Zum Hochstellen oder Tiefstellen des jeweils zu druckenden Zeichens sind Schaltelemente für die Überlagerung der von einem Sägezahngenerator erzeugten Tropfen-Ladespannung mit einer Gleichspannung vorgesehen.
Ein weiterer herkömmlicher Farbstrahldrucker benutzt 32 aufeinanderfolgende Ablenkstufen, um so selektiv Farbtröpfchen in 32 verschiedenen Stufen zu laden, und um dadurch Daten beispielsweise in einer vertikalen Anordnung mittels 32 Punkten auszudrucken. In diesem Fall wird ein Wagen mit einem Farbausstoßkopf und anderen angebrachten Teilen in einer horizontalen Richtung bewegt, so daß Daten über eine Höhe von 32 Punkten bei einem einzigen Druckhub des Wagens aufgezeichnet werden können.
Für eine abgestufte oder Halbtonaufzeichnung arbeitet der Farbstrahldrucker der beschriebenen Art auf der Basis einer Matrix, welche jeweils vier Punkte in der vertikalen Richtung (Spalten) und jeweils vier Punkte in der horizontalen Richtung (Zeilen) aufweist, (wobei ein Muster aus 4 × 4 Punkten gebildet wird), wodurch sechzehn verschiedene Dichten dargestellt werden, indem bestimmt wird, ob an jeder der Punktpositionen ausgedruckt wird oder nicht. Aber selbst mit einer solchen Lösung kann keine gewünschte Anzahl von Tönen geschaffen werden. Wenn ein Bereich genommen wird, wo zwei Punkte in der Vertikalrichtung auszudrucken sind, dann ist die Aufzeichnungsdichte, oder die Dichte, welche durch eine Aufzeichnungsfläche relativ zu einer vorbestimmten Fläche festgelegt worden ist, höher, wenn zwei Punkte einander in der Vertikalrichtung überdeckend ausgedruckt werden, wie in Fig. 1B dargestellt ist, als wenn nur ein einziger Punkt ausgedruckt wird, wie in Fig. 1A dargestellt ist. Ferner ist im Falle der zwei Punkte, die sich ergebende Aufzeichnungsdichte höher, wenn sie ausgedruckt werden, ohne daß sie sich überdecken, wie in Fig. 1C dargestellt ist. Somit ergeben sich die folgenden sechs verschiedenen Muster, wenn ein Matrixmuster mit zwei Punkten in Vertikalrichtung und zwei Punkten in Horizontalrichtung betrachtet wird. In den unten dargestellten Matrixmustern stellen mit "0" bezeichnete Punktpositionen nicht gedruckte Positionen und mit "1" bezeichnete Positionen gedruckte Positionen dar. Wenn eine "1" von einer weiteren "1" in der Vertikal- oder Horizontalrichtung gefolgt wird, überdecken sich die Punkte; wenn sie jedoch mit einer anderen "1" in diagonaler Richtung ausgerichtet ist, überdecken sich die Punkte nicht. Die Aufzeichnungsdichte nimmt folglich von dem am weitesten links angeführten Muster zu dem am weitesten rechts angeführten Muster zu.
00 10 10 10 11 11
00 00 10 01 01 11
Wie oben dargestellt, schafft das 2 × 2 Punktemuster sechs verschiedene Töne, was größer als vier ist. Hieraus folgt, daß eine größere Anzahl von Tönen erhalten werden kann, indem ein solcher Punktdurchmesser und ein Punktabstand verwendet wird, bei welchem sich Punkte in den Vertikal- und Horizontalrichtungen, aber nicht in der diagonalen Richtung überdecken können, und in dem solche Tonmuster in Verbindung mit den in Fig. 1B und 1C dargestellten Punkteverteilungen verwendet werden. Es besteht jedoch eine zusätzliche Forderung nach Extratönen hinsichtlich der Darstellung von Halbtönen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Grautonaufzeichnungsverfahren bei einem Farbtröpfchendrucker der angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß eine Grautonaufzeichnung innerhalb eines sehr weiten Gradationsbereiches möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß kann eine Vielzahl unterschiedlicher Grauwerte realisiert werden, so daß insgesamt eine wesentlich verbesserte Bildwiedergabe realisiert werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A bis 1C Draufsichten von Punkteverteilungen, die mittels einer Farbstrahlaufzeichnung geschaffen werden und ein herkömmliches Verfahren für eine Halbtondarstellung wiedergeben;
Fig. 2A bis 2C und 3A bis 3F Draufsichten auf Punkteverteilungen, welche ein Verfahren zur Halbtondarstellung gemäß der Erfindung wiedergeben;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines wesentlichen Teils einer Einrichtung zur praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Verteilung von in einem Zeilenspeicher gespeicherten Daten.
In Fig. 1A bis 1C ist angenommen, daß ein Punkteabstand D₁ (in Vertikalrichtung) und ein Punkteabstand D₂ (in Horizontalrichtung) die normalen Punktabstände sind. Wenn Punkte ausgedruckt werden, indem der untere Punkt, der in Fig. 1B oder 1C dargestellt ist, um einen Abstand d (d = D₁/2) nach oben verschoben wird, erscheinen sie so, wie in Fig. 2A oder 2B dargestellt. Die in Fig. 2A dargestellte Aufzeichnungsdichte liegt zwischen den in Fig. 1A und 1B dargestellten Dichten, und die in Fig. 2B dargestellte Aufzeichnungsdichte liegt zwischen den in Fig. 1B und 1C dargestellten Dichten.
Dasselbe Prinzip ist beispielsweise auch bei drei in Vertikalrichtung ausgerichteten Punkten anwendbar. Unter der Annahme, daß die in Fig. 3A dargestellten Punktaufzeichnungspositionen die normalen Standardpositionen sind, dann schafft ein Einbringen einer Vertikalverschiebung um einen Abstand d fünf verschiedene Muster, wie in Fig. 3B bis 3F dargestellt ist, selbst wenn alle die drei Punkte ausgedruckt werden. Die Aufzeichnungsdichte im Falle von drei Punkten nimmt nacheinander in der Reihenfolge von Fig. 3F, Fig. 3B, Fig. 3C, Fig. 3A, Fig. 3D und Fig. 3E zu. Wie oben ausgeführt, ist ein Verschieben der tatsächlichen Punktdruckposition gegenüber der normalen Position um eins in zahlreichen Mustern wirksam, um eine beachtliche Zunahme in der Anzahl Töne zu erreichen, um Halbtöne zu schaffen. Während in Fig. 2A bis 2C und in Fig. 3B bis 3F Verschiebungen nach oben und unten um jeweils nur einen Abstand d dargestellt sind, können auch andere geeignete Abstände für die Verschiebungen nach oben und nach unten ausgenutzt werden, um Halbtöne in einer weitaus größeren Anzahl darzustellen.
Gemäß der Erfindung, wird eine Verschiebung von einem üblichen Punktabstand her dazu verwendet, um eine beträchtliche Anzahl von Tönen für eine Halbtondarstellung zu erhalten. In der Darstellung einer Abstufung aufgrund einer solchen Verschiebung ist die Anzahl Punkte, welche einer Ablenkhöhe zugeteilt sind, wie beispielsweise 32 Punkte in der Vertikalrichtung, natürlich dieselbe, und unter der Annahme, daß die Farbtröpfchen-Ausbildungsgeschwindigkeit (die Anzahl Tröpfchen pro Sekunde) dieselbe wie üblich ist, ist die Zeit, die für eine Aufzeichnung einer Ablenkhöhe notwendig ist, d. h. die Zeit, die zum Aufzeichnen von 32 Punkten verbraucht wird, gleich einem Zeitabschnitt, der ehemals erforderlich war. In dieser Hinsicht hat die Halbtondarstellung mit den Verschiebungen nicht irgendeine Abnahme in der Aufzeichnungsgeschwindigkeit zur Folge.
In Fig. 4 ist eine Einrichtung zur praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Tondaten, welche Aufzeichnungsdaten sind, welche eine von 64 Aufzeichnungsdichten 0 bis 63 anzeigen, werden an einen Halbtonmusterspeicher 10 angelegt, welcher einen Festspeicher (ROM) aufweist. Aufzeichnungssteuerdaten (2 Bits für jeden Punkt), welche einem Halbtonmuster (4 × 4 Punkte) zugeordnet sind, zu welchen durch die Eingangstondaten Zugriff besteht, werden aus dem Speicher 10 ausgelesen, und dann in einem Zeilenspeicher 12 gespeichert, welcher einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. einen Randomspeicher 12 aufweist. Der Halbtonmusterspeicher 10 speichert in sich 64 Gruppen von Musterdaten (64 Muster), die jeweils einen 4 Byte-Aufbau haben (32 Bits, wobei 2 Bits einem Punkt zugeordnet sind), welchem 4 × 4 Punkte zugeordnet sind. Die Aufzeichnungssteuerdaten sind jeweils einer der in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegebenen Befehle.
steuerdatenBefehl
0 0kein Drucken 0 1um einen halben Punkteabstand abgesenktes Drucken 1 0Drucken in Normalposition 1 1um einen halben Punkteabstand angehobenes Drucken
Der Zeilenspeicher hat eine Kapazität von acht Bytes in Vertikalrichtung (wobei eine Ablenkhöhe 32 Punkte und dazu passende acht Muster aufweist) und eine Kapazität von 128 Bytes in Horizontalrichtung (d. h. 128 × 8 Punkte und dazu passende 127 × 2 Muster) (so daß insgesamt 8 × 254 Tondaten (Muster) untergebracht sind). Nachdem Halbtonmusterdaten, welche acht Vertikalmustern (wobei eine Ablenkhöhe 32 Punkte beträgt) und 254 Horizontalmustern (254 × 4 Punkten) entsprechen in dem Zeilenspeicher 12 entsprechend den eingegebenen Tondaten gespeichert worden sind, werden die Aufzeichnungssteuerdaten aus dem Speicher 12 als vertikale acht Muster (wobei eine Ablenkhöhe 32 Punkten entspricht) zu einem Zeitpunkt ausgelesen, um jede Ablenkhöhe aufzuzeichnen, und werden dann vorübergehend in einem Pufferspeicher (8 Byte RAM) 14 gespeichert. Aus dem Pufferspeicher 14 werden die Aufzeichnungssteuerdaten nacheinander an einen Dekodierer 16 angelegt, und zwar immer zwei Bits welche durch den Ablenkstufenkode synchron mit tröpfchenbildenden Zeitsteuerimpulsen festgelegt sind. Der Dekodierer 16 weist UND-Glieder 16₁ und 16₂ und ein NAND-Glied 16₃ auf.
In Fig. 5 ist eine schematische Bereichszuordnung in dem Zeilenspeicher 12 dargestellt. In Fig. 5 stellt jeder quadratische Bereich, welcher durch eine Dicke Linie angezeigt ist, einen Bereich zum Speichern von Aufzeichnungssteuerdaten dar, welche einem Muster (4 × 4 Punkte; vier Bytes) zugeordnet sind. Sobald ein Aufzeichnungssteuerdatenwert (zwei Bits) jeder der Ablenkstufen 1 bis 32 zugeteilt ist, sind 62 Bits in der Ablenkrichtung (der Vertikalrichtung y) enthalten. Jedesmal wenn eine Ablenkhöhe aufzuzeichnen ist, werden die Aufzeichnungssteuerdaten an den Pufferspeicher 14 durch jeweils 64 Bits übertragen. Die in dem Pufferspeicher gespeicherten Daten 14 werden sequentiell aus ihm ausgelesen, und zwar jeweils zwei Bits zu einem bestimmten Zeitpunkt, welche durch einen Ablenkstufenkode bestimmt sind, und durch tröpfchenbildende Zeitsteuerimpulse zeitlich gesteuert sind, wodurch dann die Daten an dem Dekodierer 16 angelegt werden.
In dem Dekodierer 16 erzeugt das UND-Glied 16₁ einen hohen oder logischen Ausgang "1", wenn die Aufzeichnungssteuerdaten "01" sind, wodurch das "um einen Abstand d abgesenkte Drucken" (Tabelle 1) befohlen wird, und legt den Ausgang als ein Lesebefehlssignal an einen einen ROM-Speicher aufweisenden Speicher 18 mit einem um einen halben Abstand tieferen Kompensationskode an. Das UND-Glied 16₂ erzeugt, wenn die Aufzeichnungssteuerdaten "11" sind, wodurch das "um einen Abstand d angehobene Drucken" befohlen wird, einen logischen Ausgang "1" und liefert ihn als ein Lesebefehlssignal an einen ebenfalls einen ROM-Speicher aufweisenden Speicher 20 für einen um einen halben Abstand angehobenen Ausgleichskode. Ferner erzeugt das NAND-Glied 16₃, wenn die Aufzeichnungssteuerdaten anders als "11" sind, wodurch das "Nicht-Drucken" befohlen wird, einen hohen oder logischen Ausgang "1" und legt ihn als ein Lesebefehlssignal an einen Ladespannungs-(Standard-)Kodespeicher 22 an.
Der Ladespannungs-Kodespeicher 22 speichert 32 Standard-Ladespannungskodes, welche der ersten bis 32-sten Stufen zugeordnet sind. Der Speicher 20 für einen um einen Abstand d angehobenen Ausgleichskode speichert Ladespannungs-Ausgleichsdaten für eine um einen Abstand d erfolgende Aufwärtsverschiebung in jeder der ersten bis 32-sten Ablenkstufen. Der Speicher 18 für einen um einen Abstand d tieferen Ausgleichskode speichert Ladespannungs-Ausgleichsdaten für eine um einen Abstand d erfolgende Abwärtsverschiebung bei jeder der ersten bis 32-sten Stufen.
Zu den Kodespeichern 18, 20 und 22 und zu dem Pufferspeicher 14 erfolgt einzeln Zugriff durch einen Ablenkstufenkode, der eine ganz bestimmte Zahl anzeigt, welche einem Ablenkschritt zugeordnet ist. Jeder der Kodespeicher 18, 20 und 22 erzeugt einen Ladespannungskode in einer vorbestimmten Anzahl von Figuren, während der Pufferspeicher 14 Aufzeichnungssteuerdaten (von 2 Bits) erzeugt. Die Daten, welche aus den Kodespeichern 18, 20 und 22 ausgelesen worden sind, werden durch Digital-Analog-(D/A)Umsetzer 24, 26 bzw. 28 in analoge Signale umgesetzt. Die Ausgänge der D/A-Umsetzer 24, 26 und 28 werden ihrerseits an ein Addier-/Subtrahierglied 30 angelegt, welches einen Operationsverstärker aufweist. Die analogen Signale, welche den Ausgängen der Speicher 22 und 20 zugeordnet sind, werden an zusätzliche Anschlüsse des Addier-/Subtrahierglieds 30 angelegt, während das analoge Signal, welches dem Ausgang des Speichers 18 zugeordnet ist, an einen Subtraktionsanschluß angelegt wird. Ein Ausgang des Addier-/Subtrahierglieds 30 wird an einen Ladespannungsgenerator 32 geliefert, an welchem ein Ladezeitsteuerimpuls synchron mit der Ausbildung eines Farbtropfens angelegt wird. Solange der Ladungszeitsteuerimpuls hoch ist oder einen logischen Pegel "1" hat, erzeugt der Ladespannungsgenerator 32 eine Spannung, welche einem Pegel des analogen Eingangssignals entspricht, und legt sie an eine Ladeelektrode 34 an.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Ausgang des Pufferspeichers 14 (2 Bit Aufzeichnungssteuerdaten) "00" ist, wird keiner der Speicher 18, 20 und 22 mit einem Lesebefehlssignal versorgt, und folglich zeigen ihre Ausgänge gemeinsam null an. In diesem Fall liegt der Ausgang des Addier-/Subtrahierglieds 30 auf einem Pegel "Nichtladen", so daß im wesentlichen keine Ladespannung an die Ladeelektrode 34 angelegt wird. Farbtröpfchen werden von einem Auffänger eingefangen, ohne daß Punkte auf ein Papier ausgedruckt werden.
Wenn der Ausgang des Pufferspeichers 14 "01" ist, werden die Speicher 22 und 18 mit Lesebefehlssignalen versorgt, so daß das Addier-/Subtrahierglied 30 ein analoges Signal erzeugt, welches einem Wert zugeordnet ist, der dadurch erzeugt worden ist, daß die aus dem Speicher 18 ausgelesenen Daten von den aus dem Speicher 22 ausgelesenen Daten subtrahiert werden. Im Ergebnis wird dann eine Ladespannung, welche ein um einen Abstand d abgesenktes Drucken bewirkt, an die Ladeelektrode 34 angelegt, wodurch ein Farbtropfen auf das Blatt an einer Stelle auftrifft, welche um einen Abstand d tiefer liegt als eine durch den Ablenkstufenkode bestimmte Ablenkposition.
Wenn der Ausgang des Pufferspeichers 14 "10" ist, wird nur der Speicher 22 mit einem Lesebefehlssignal versorgt. Dann wird eine normale Ladespannung an die Ladeelektrode 32 angelegt, damit ein Farbtröpfchen auf das Blatt an einer Stelle, über welche durch den Ablenkstufenkode bestimmt ist (die an der normalen Stelle) auftrifft.
Wenn ferner der Ausgang des Pufferspeichers 14 "11" ist, werden die Speicher 22 und 20 mit Lesebefehlssignalen versorgt. Dann wird eine Ladespannung, welche die Summe einer normalen Ladespannung und einer Spannung ist, welche einem Anstieg um einen Abstand d entspricht, an die Ladeelektrode 34 mit dem Ergebnis angelegt, daß ein Farbtröpfchen einen Punkt an einer Stelle druckt, welche um einen halben Abstand höher ist als eine Ablenkposition, welche durch den Ablenkstufenkode bestimmt worden ist.
In der dargestellten Ausführungsform weist ein Muster 4 × 4 Punkte auf, und die in Tabelle 1 dargestellten Daten (zwei Bits) sind jedem der Punkte zugeordnet. Bei der herkömmlichen, einfachen Halbtonaufzeichnung sind Daten, welche jedem Punkt zugeteilt sind, nur Daten "Nichtdrucken" und "Drucken", und die Anzahl der damit erhaltenen Töne ist nicht größer als sechzehn; selbst wenn durch das vertikale (Fig. 1B) und horizontale Überdecken (nicht gezeigt) und durch ein diagonales Nichtüberdecken (Fig. 1C) das Schema vergrößert wird, ist die Anzahl im Maximum 24. Bei der dargestellten, erfindungsgemäßen Ausführungsform werden vier verschiedene Töne durch zwei in Vertikalrichtung ausgerichtete Punkte gebildet, d. h. soviel wie 32 Töne durch ein 4 × 4-Punktemuster. Durch Verwenden einer Kombination der Vertikal- und Horizontalüberdeckung sowie der diagonalen Überdeckung können mehr als 64 Töne durch ein 4 × 4-Punktemuster ausgebildet werden, und der Dichteunterschied zwischen benachbarten Abschnitten wird kleiner, wodurch eine glatte Halbtonabstufung gefördert wird. Der Halbtonmusterspeicher 10 speichert Aufzeichnungen für Steuerdaten, 0 bis 63, welche 64 Mustern zugeordnet sind.
Obwohl in Fig. 4 der Speicher 22, welcher normale Ladespannungskodes speichert, und die Speicher 18 und 20, welche Ausgleichsspannungskodes speichern, als diskrete Elemente dargestellt sind, können sie auch als einzigen Speicher ausgeführt sein. Wenn beispielsweise ein Speicher mit einem parallelen 1 Byteausgang verwendet wird, können aufeinanderfolgende drei Bytes einem der Ablenkstufen-Ladespannungs-Kodespeicher zugeteilt werden, und von den drei Bytes kann der erste Byte dem normalen Ladespannungs-Kodespeicher, das zweite Byte dem Speicher für einen um einen halben Abstand d angehobenen Ausgleichskode und das dritte Byte dem Speicher für einen um einen Abstand d tieferen Ausgleichsladekode zugeteilt werden. In diesem Fall werden die drei Bytes einer selektiven Addition/Subtraktion durch Dekodieren von Aufzeichnungssteuerdaten unterzogen.
Wenn die Speicher 18, 20 und 22 durch einen Speicher mit einem parallelen 3 Byte-Ausgang ausgeführt sind, können Speicherkode nach dem vorstehend beschriebenen Grundprinzip zugeteilt werden, um so selektiv parallele Ausgangsdaten entsprechend Aufzeichnungssteuerdaten zu addieren und zu subtrahieren. In dem Fall, daß die Ausgleichsspannungen für ein Anheben bzw. ein Absenken um einen Abstand d im Absolutwert im wesentlichen dieselben sind, d. h. wenn die Kompensationen für ein Anheben um einen Abstand d bzw. ein Absenken um einen Abstand d mit Hilfe desselben Absolutwerts der Ausgangsspannung bewirkt werden, kann ein Ausgleichskode zu einem Standardladespannungskode, der auf Aufzeichnungssteuerdaten basiert, addiert oder von diesem Kode subtrahiert werden, um beispielsweise ein Byte zu retten.
Obwohl eine Zunahme in der Anzahl Töne in der dargestellten Ausführungsform erreicht worden ist, indem ein Punkt um einen Abstand d angehoben oder abgesenkt wird, kann dies auch durch Verschieben um einen kleineren Punktabstand, wie beispielsweise um ein Drittel oder sogar um ein Vierteil eines Abstandes bewirkt werden, wenn der normale Punktabstand verhältnismäßig hoch ist. Obwohl die Erfindung auch bezüglich eines Druckers mit einer mehrstufigen Ablenkung dargestellt und beschrieben ist, ist sie natürlich genauso gut auch bei einem Drucker mit nur zwei Pegeln anwendbar.
Durch die Erfindung wird somit ein Grauton-Aufzeichnungsverfahren für einen Farbstrahldrucker geschaffen, durch welches die Anzahl der Töne für eine Halbtondarstellung beachtlich erhöht und eine glatte und gleichmäßige Abstufung erreicht wird, und noch dazu die Notwendigkeit hinsichtlich einer größeren Anzahl Punkte (einer höheren Punktedichte) entfallen ist, wodurch die Aufzeichnungsgeschwindigkeit nicht nachteilig beeinflußt wird.

Claims (2)

1. Grautonaufzeichnungsverfahren bei einem Farbtröpfchendrucker, wonach zur Erzeugung unterschiedlicher Grautöne die Farbpunkte mit unterschiedlicher Überlappung und/oder unterschiedlichem Abstand zueinander auf einem Aufzeichnungsträger aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Farbtröpfchendrucker nach dem Prinzip der elektrostatischen Ablenkung einzelner von einer Farbausstoßdüse abgegebener Farbtröpfchen arbeitet,
  • b) Farbtröpfchen, die von einer Farbausstoßdüse abgegeben werden, auf eine Vielzahl von Stufen durch eine Vielzahl von Ladespannungen geladen werden,
  • c) die geladenen Farbtröpfchen in einer Vielzahl von Stufen aufgrund einer Lademenge, welche auf jedes der geladenen Farbtröpfchen aufgebracht worden ist, abgelenkt werden,
  • d) in jeder der Ladestufen die Ladespannung in einem vorbestimmten Bereich geändert wird, wodurch in einer Ablenkrichtung eine Ablenkverschiebung um einen Abstand geschaffen wird, der zur Erzielung unterschiedlicher Grauwerte kleiner oder gleich einem Punktabstand oder
  • e) der erzielte Abstand durch Weglassen einzelner Farbtröpfchen größer als der Punktabstand ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladespannung für ein Farbtröpfchen im einzelnen festgelegt wird, indem abhängig von Ablenkstufendaten, welche eine bestimmte Ablenkstufe für ein Aufzeichnen mit Hilfe von Aufzeichnungssteuerdaten angeben, ein Ladespannungskode aus einem Ladespannungskodespeicher (22) ausgelesen wird, welcher einem bestimmten Ablenkschritt zugeordnet ist und entsprechend den Ablenkstufendaten und den Aufzeichnungssteuerdaten ein Ausgleichsbetragskode aus einem Ausgleichsbetragskodespeicher (18, 20) ausgelesen wird, und daß eine Ladespannung entsprechend dem Ladespannungskode und dem Ausgleichsbetragskode bestimmt wird, mit der dann ein Farbtröpfchen geladen wird.
DE19843441071 1983-11-09 1984-11-09 Vieltonaufzeichnungsverfahren fuer einen farbstrahldrucker Granted DE3441071A1 (de)

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