DE3417879C2 - - Google Patents
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- DE3417879C2 DE3417879C2 DE19843417879 DE3417879A DE3417879C2 DE 3417879 C2 DE3417879 C2 DE 3417879C2 DE 19843417879 DE19843417879 DE 19843417879 DE 3417879 A DE3417879 A DE 3417879A DE 3417879 C2 DE3417879 C2 DE 3417879C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Color, Gradation (AREA)
- Ink Jet (AREA)
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Halbtonbilder zu er
zeugen. Werden gleichgroße Tintentröpfchen auf einen Aufzeich
nungsträger ausgesendet, so kann eine Farbdichtestufung da
durch erzielt werden, daß eine Anzahl von Druckpunktpositionen
zu einem Bildpunkt vereinigt wird und die Druckpunktpositionen
teilweise oder vollständig mit Druckpunkten belegt werden.
Durch die Anzahl der in Bildpunkt belegenden Druckpunkte ent
stehen die entsprechenden Farbdichtestufen.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß die zu einem Bild
punkt gehörenden Druckpunkte in ihrem Durchmesser entsprechend
der gewünschten Farbdichtestufung variiert werden, so daß
wiederum das Flächenverhältnis von bedruckten und unbedruckten
Bildpunktabschnitten die Farbdichte des Bildpunktes charakte
risiert.
Eine andere Variante besteht darin, eine Farbdichtestufung
dadurch herbeizuführen, indem den Tintentropfen entsprechend
der zu erzielenden Stufe eine farblose Flüssigkeit beigemischt
wird, so daß die Farbanteile geändert werden. Die Mischung der
Tropfen kann dabei entweder auf dem Aufzeichnungsträger oder
aber während des Fluges geschehen.
In der DE-OS 32 03 972 wird ein Verfahren zum Darstellen einer
komplexen Farbe bekannt gemacht, bei dem die Plazierung der
Druckpunkte im Bildpunkt so erfolgt, daß die beteiligten Farben
separat an verschiedenen Stellen des Bildpunktes auftreffen,
wodurch eine im wesentlichen additive Mischung des von den
Farbflächen remittierten Lichtes eintritt. Die Druckpunkte
haben zur Farbdichtestufung unterschiedliche Durchmesser, wo
durch das Verhältnis von Papierweiß zur Farbe bestimmt wird.
Es besteht jedoch der Nachteil, daß für jede Farbe ein anderer
Bildpunktspeicher zur Bestimmung des zu der jeweiligen Farb
dichtestufe gehörenden Bildpunktmusters notwendig ist und ein
erhöhter technischer Aufwand zur Erzeugung der verschieden
großen Tropfen getrieben werden muß.
Die DE-OS 25 56 565 hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Wiedergabe von Halbtonbildern zum Inhalt, bei dem für die zu
erzielenden Farbdichtestufen die Anzahl der Druckpunkte im
Bildpunkt verantwortlich sind. Der Druckvorgang wird so ge
steuert, daß der Aufzeichnungsträger nach einer festgelegten
Regel durch eine entsprechende Anzahl von Druckpunkten be
legt wird, so daß eine bessere Annäherung an die logarithmische
Schwärzungskurve erzielt wird. Für die entsprechenden
Graustufen sind Muster vorgesehen, die sich durch eine solche
Aufteilung der Druckpunkte in den Rasterpunkten auszeichnet,
daß sich die Anzahl der Druckpunkte benachbarter Rasterpunkte
nur in einem Druckpunkt unterscheidet. Um dies zu erreichen,
müssen mehrere Tropfen übereinander gedruckt werden, wodurch
es zu Spritzern kommen kann, sowie Positionierungsprobleme
entstehen.
In der DE-OS 30 37 774 wird die Verteilung der Druckpunkte
bei einem Mehrfarbendruck aufgezeigt, wobei eine verschobene
3×3 Matrix zu einem Bildfleck zusammengefaßt wird. Die mehr
farbigen Halbtonbilder werden durch die Anzahl der belegten
Rasterpunkte bestimmt.
Aus der EP 00 27 967 ist ein Verfahren und eine Anordnung zum
Darstellen von Halbtonbildern zu entnehmen. Hieran werden
ebenfalls benachbarte Rasterpunkte zu einem Bildpunkt zusammen
gefaßt. Die Anzahl der Druckpunkte in einem Bildpunkt legt die
jeweilige Graustufe fest. Die Rasterpositionen werden in 3 Vor
zugsrichtungen positioniert.
In der DE-AS 24 22 255 wird eine Bildwiedergabevorrichtung be
schrieben, bei der ein Verfahren angewendet wird, welches zur
Farbdichtestufe benutzt werden kann. Es beruht darauf, daß
neben einer Belegung von regelmäßigen Rasterpositionen mit Druck
flecken gleicher Größe wahlweise eine Vergrößerung der jeweiligen
Druckflecken dadurch erreicht werden kann, indem weitere
Tintentropfen mit einem örtlichen Versatz auf die jeweilige
Position gelenkt werden. Das Farbdichteresultat ist damit eben
falls direkt von der Anzahl der für ein Bildelement verwendeten
Tropfen abhängig. Mit jedem weiteren Tropfen soll die gefärbte
Fläche linear zunehmen. Trotz der Überlappung, die hier nur der
bewußten Effektverringerung dient, liegt das gleiche Grundprinzip
vor, als wenn man eine definierte Anzahl kleinerer Farb
flecken nebeneinander anordnet. Die in der DE-AS 24 22 255 ge
wählten starken Überlappungsgrade haben weiterhin die negative
Wirkung, daß auf Grund der vervielfachten Flüssigkeitsmengen, die
auf annähernd dieselbe Position treffen, eine starke und kaum zu
beherrschende Fleckspreizung eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mittels eines herkömmlichen Tin
tenstrahlsystems neben einer Grobstufung der Farbdichte, die
durch die Anzahl der Druckpunkte im Bildpunkt bestimmt wird,
eine Feinstufung der Farbdichte zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Patentanspruch
angegebene Verfahren.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
in den
Fig. 1a-e Beispiele für die Verteilung einer gleichen An
zahl von Druckpunkten innerhalb eines Bildpunktes;
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit der Flächen
deckung y in Prozenten von der jeweiligen
Graustufe x veranschaulicht.
Die Fig. 1a bis 1e zeigen jeweils einen Bildpunkt 1, der
aus einer zusammengefaßten Zahl von festgelegten Druckpunktpo
sitionen besteht. Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten
16 Druckpunktpositionen des Druckrasters bilden 16 Sektoren 2
der 4×4-Bildpunktmatrix des Beispiels. Alle 16 Sektoren 2
sind voneinander unabhängig mit Druckpunkten 3 belegbar, deren
Größe im allgemeinen so gewählt wird, daß sich bei der Vollbe
legung des Bildpunktes 1 eine lückenlose Vollfarbfläche ergibt.
Zur Erreichung dieses Effektes sind die im allgemeinen kreis
runden Druckpunkte 3 beim Tintenstrahldruck im Durchmesser
größer als die Teilung des Punktrasters gehalten. Benachbarte
Druckpunkte 3 im Druckraster überlappen einander teilweise mit
den über die Gitterlinien 4 hinausragenden Kreisabschnitten 5, 6.
Solche überlappenden Kreisabschnitte 5 der Druckpunkte 3 tragen
nicht zur Erhöhung der Flächendeckung und damit der inte
gralen Farbdichte des Bildpunktes 1 bei. Ragt jedoch ein Druck
punkt 3 mit einem oder mehreren Kreisabschnitten in nichtbelegte
Sektoren 2 der Bildpunktmatrix hinein, dann erhöhen diese
Flächenanteile der nichtüberlappenden Kreisabschnitte 6 den
Flächendeckungsgrad des Bildpunktes 1.
Die Beispiele in der Fig. 1a bis 1e sollen demonstrieren, wie
unter Ausnutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Flächen
deckungsgrad eines Bildpunktes 1 durch gezielte unterschied
liche Anordnung einer gleichen Anzahl von gleichgroßen Druck
punkten 3 verändert werden kann, so daß neben einer Grobstufung
der Farbdichte, gegeben durch die Anzahl der im Bildpunkt 1
druckenden Druckpunkte 3, eine Feinstufung durch den Grad der
Punktüberlappung realisiert wird.
In der Fig. 1a sind die Druckpunkte 3 so im Bildpunkt 1 pla
ziert worden, daß sie die mittleren vier Sektoren 2 ausfüllen,
so daß 8 Kreisabschnitte 5 sich überlappen bzw. 8 Kreisabschnitte
6 zur Flächendeckung beitragen. Es wird durch diese Lage der
Druckpunkte 32,1% der Bildpunktfläche bedeckt, welches in den
angegebenen Beispielen die kleinstmögliche bedeckte Fläche dar
stellt.
Die Fig. 1b zeigt eine Möglichkeit die Verteilung der Druckpunkte
3, mit der man die nächsthöhere Flächendeckung realisieren
kann. Dabei werden die vier Druckpunkte 3 so auf den 16 Sek
toren 2 des Bildpunktes 1 plaziert, daß 33,9% des Bildpunktes
1 belegt werden, indem vier Sektoren 2 und 10 Kreisabschnitte
6 zur Flächendeckung beitragen.
Wird beispielsweise bei der Belegung der Bildpunktpositionen
ein Druckpunkt 3 neben die geschlossene Gruppe der verbleibenden
3 Druckpunkte 3 gedruckt, gelangen 4 Sektoren 2 sowie 12 Kreis
abschnitte 6 zur Geltung, wie in der Fig. 1c aufgezeigt wird,
wodurch 35,7% der Fläche abgedeckt werden.
Indem ein weiterer Druckpunkt 3 vereinzelt auf dem Aufzeich
nungsträger positioniert wird, ergibt sich die nächsthöhere
Farbdichte bei der vier Sektoren 2 und 14 Kreisabschnitte 6
zum Bild beitragen, welches eine Flächendeckung von 37,5%
zur Folge hat, wie Fig. 1d veranschaulicht.
In Fig. 1e ist die Variante angegeben, mit der die maximale
Flächendeckung mittels vier Druckpunkte 3 erreicht wird. Dies
bedeutet, daß jeder der vier Druckpunkte 3 vereinzelt auf dem
Bildpunkt 1 positioniert wird, so daß die gesamte Fläche der
Druckpunkte 3 zur Geltung kommt, sich also keine Kreisab
schnitte überlappen, d. h. daß vier Sektoren 2 und 16 Kreisabschnitte
6 flächendeckend wirken. 39,3% des Bildpunktes
sind hier vollfarbig bedeckt.
Für eine 3×3-Matrix ergeben sich folgende Stufungen der
Farbdichte:
Bei der 4×4-Bildpunktmatrix lassen sich bereits 85 prinzipiell
verschiedene Kombinationen erzielen. Dabei existieren
allerdings Fälle, bei denen mit einer geringeren Anzahl von
belegten Sektoren 2, jedoch mit einer höheren wirksamen Kreisabschnittsanzahl
bereits eine größere Flächendeckung erzielt
wird. Dies wird in dem Diagramm der Fig. 2 deutlich, welches
auf der Abszisse die Dichtestufen x und auf der Ordinate die
prozentuale Flächenbelegung y des Bildpunktes 1 enthält.
Es ist der Verlauf für die Bildpunktmatrix 4×4 dargestellt.
Bei der 4×4-Matrix ist ein Sägezahnverlauf in bestimmten Bereichen
erkennbar. Bei der Auswahl der besten Varianten werden
die mit der geringsten benötigten Tropfenzahl den Vorzug
bekommen. Die Stufung ist dann zumindest im Mittelbereich der
Kurvenzüge relativ gleichmäßig durchführbar.
Wird die Stufenzahl der 4×4-Matrix von 85 um die Redundanz
der "Sägezahnüberlappungen" reduziert, dann lassen sich noch
49 Farbdichte-Stufen nutzen. Eine weitere Vergrößerung der
Bildpunktmatrizen ist praktisch unzweckmäßig, denn das menschliche
Auge ist selbst bei besten Umgebungsbedingungen nicht
in der Lage, mehr als 50 verschiedene Farbdichtestufen voneinander
zu unterscheiden.
Claims (1)
- Verfahren zum Erzeugen von Halbtonbildern unter Verwendung eines herkömmlichen Tintendrucksystems, dessen Druckkopf Tintentröpfchen gleichen Durchmessers aussendet, die auf die vorgesehene Position festgelegten Punktrasters auf einen Aufzeichnungsträger gelenkt werden und dort Druckpunkte gleichen Durchmessers hinterlassen, wobei jeweils ein Bildpunkt aus einer vorgegebenen Matrix aus mehreren Druckpunkten gebildet wird und die Sektoren dieser Bildpunkte entsprechend der zu erzielenden integralen Farbdichtestufe des Bildpunktes mit einer festgelegten Anzahl von Druckpunkten gefüllt werden, so daß die runden Druckpunkte die durch das Punktraster gebildeten Sektoren des Bildpunktes ausfüllen, gekennzeichnet dadurch, daß bei Verwendung gleichgroßer Druckpunkte, deren Durchmesser größer ist als die Seitenlänge eines Sektors der Matrix, weitere Farbdichtestufen durch eine entsprechende Plazierung von Druckpunkten (3) erzielt werden, wobei die über die Punktrasterflächen hinausreichenden Kreisabschnitte (6) zu zusätzlichen Flächendeckungsvarianten ausgenutzt werden, indem die Druckpunkte (3) entweder eine solche Position im Bildpunkt (1) einnehmen, daß sie sich entsprechend der geforderten Farbdichte-Zwischenstufe für geringe Flächendeckung überlappen bzw. für hohe Flächendeckung nicht überlappen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD25582083A DD218042A1 (de) | 1983-10-20 | 1983-10-20 | Verfahren zum erzeugen von halbtonbildern mittels tintenstrahl |
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JPS57129749A (en) * | 1981-02-06 | 1982-08-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Method and device for bringing out medium tone in ink-jet printer |
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1983
- 1983-10-20 DD DD25582083A patent/DD218042A1/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-05-14 DE DE19843417879 patent/DE3417879A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBOTRON BUEROMASCHINENWERK AG SOEMMERDA, O-5230 S |
|
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |