DE3037774C2 - Verfahren und Anordnung zum Darstellen von mehrfarbigen Halbtonbildern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Darstellen von mehrfarbigen HalbtonbildernInfo
- Publication number
- DE3037774C2 DE3037774C2 DE3037774A DE3037774A DE3037774C2 DE 3037774 C2 DE3037774 C2 DE 3037774C2 DE 3037774 A DE3037774 A DE 3037774A DE 3037774 A DE3037774 A DE 3037774A DE 3037774 C2 DE3037774 C2 DE 3037774C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pixels
- grid positions
- image
- coverage
- nozzles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 19
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 32
- 239000000976 ink Substances 0.000 description 34
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/50—Picture reproducers
- H04N1/502—Reproducing the colour component signals dot-sequentially or simultaneously in a single or in adjacent picture-element positions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/21—Ink jet for multi-colour printing
- B41J2/2132—Print quality control characterised by dot disposition, e.g. for reducing white stripes or banding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/14—Multicolour printing
- B41M1/18—Printing one ink over another
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/52—Circuits or arrangements for halftone screening
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Darstellen von mehrfarbigen Halbtonbildern unter
Verwendung von an vorgegebenen Rasterpositionen
μ angeordneten Bildpunkten verschiedener Grundfarben.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, Halbtonbilder aus Bildpunkten mit unterschiedlichen Grundfarben und unterschiedlicher
Größe darzustellen, in Abhängigkeit vom Deckungsgrad der jeweiligen Grundfarbe ändert sich
die Größe der Bildpunkte. Eine derartige Darstellung der Halbtonbilder ist beispielsweise vom Rasterdruck
bekannt.
Falls die Halbtonbilder aus Bildpunkten konstanter Größe dargestellt werden sollen, ist es nicht möglich,
dieses bekannte Verfahren anzuwenden. Mehrfarbige Bildpunkte werden beispielsweise mit einer Tintendruckeinrichtung
erzeugt, die in der älteren deutschen Patentanmeldung P 29 25 812.6 vorgeschlagen wurde.
Diese Tintendruckeinrichtung enthält einen Tintendruckkopf mit mehreren Düsen, von denen jeweils
mehrere Düsen Tintentröpfchen unterschiedlicher Farbe ausstoßen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Darstellen von mehrfarbigen Halbtonbildern
unter Verwendung von Bildpunkten gleicher Größe anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
jeweils eine vorgegebene Anzahl von Rasterpositionen zu einem Bildfleck zusammengefaßt wird, daß die
Anzahl der Bildpunkte gleicher Größe in den Bildflekken den jeweiligen Deckungsgrad der entsprechenden
Grundfarbe festlegen und daß die Reihenfolge, mit der die Rasterpositionen innerhalb der Bildflecken bei
zunehmendem Deckungsgrad durch die Bildpunkte besetzt werden, für jede Grundfarbe gleich und von
Grundfarbe zu Grundfarbe verschieden ist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, auch bei niedrigen Deckungsgraden der Grundfarben möglichst
viele Rasterpositionen innerhalb der Bildflecken zu besetzen, um die Wirkung der Farbe des Aufzeichnungsträgers,
üblicherweise weiß, zu vermindern. Durch die von Grundfarbe zu Grundfarbe verschiedene Reihenfolge,
mit der die Rasterpositionen durch die Bildpunkte besetzt werden, wird die Farbwirkung bei niedrigen
Deckungsgraden entsprechend einer optischen Mischung und erst bei höheren Deckungsgraden entsprechend
einer subtraktiven Mischung erzeugt. Die auf diese Weise erzeugten Halbtonbilder weisen eine
wesentlich bessere Bildqualität auf und die Ausbildung von Moiremustern wird weitgehend vermieden.
Eine besonders gute Bildqualität wird erreicht, wenn die Reihenfolge, mit der Rasterpositionen durch die
Biidpunkte besetzt werden, derart festgelegt ist, daß bei gleichmäßig zunehmendem Deckungsgrad für alle
Grundfarben die einzelnen Rasterpositionen erst dann durch η Bildpunkte besetzt werden, wenn zuvor alle
Rasterpositionen durch π — 1 Bildpunkte besetzt wurden, wobei η = 2,3,... ist.
Eine besonders gute Bildqualität und eine geringe Ausbildung von Moiremustern wird insbesondere dann
erreicht, wenn <Ms Rasterpositionen derart angeordnet
sind, daß jede Rasterposition von sechs benachbarten Rasterpositionen den gleichen Abstand hat.
Für die Ermittlung der jeweils zu besetzenden Rasterpositionen erweist es sich als zweckmäßig, wenn
die Reihenfolge mit der die Rasterpositionen bei zunehmendem Deckungsgrad jeder Farbe durch die
Bildpunkte besetzt werden diirch ineinander verschobene
Vielecke festgelegt wird, die bei zunehmendem Deckungsgrad jeder Grundfarbe durch Besetzen ihrer
Eckpunkte nacheinander vervollständigt werden und die von Grundfarbe zu Grundfarbe in einer anderen
Reihenfolge vervollständigt werden.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn jeder Bildfleck neun Rasterpositionen für die Bildpunkte enthält, die an
den Eckpunkten von drei ineinander verschobenen Dreiecken angeordnet sind und wenn mit zunehmendem
Deckungsgrad der Grundfarben jeweils andere Dreiecke nacheinander durch Besetzen ihrer Eckpunkte
vervollständigt werden.
Für das Drucken von üblichen mehrfarbigen Halbtonbildern ist es vorteilhaft, wenn, entsprechend einem
Dreifarbendruck, die Bildpunkte die Grundfarben magentarot, gelb und cyanblau aufweisen.
Falls die Halbtonbilder entsprechend einem Vierfarbendruck dargestellt werden sollen, ist es vorteilhaft,
wenn die Bildpunkte die Grundfarben magentarot, cyanblau, gelb und schwarz aufweisen.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens wird erreicht, wenn ein Tintendruckkopf mit
einer Mehrzahl von Düsen vorgesehen ist, aus denen die Bildpunkte darstellende Tintentröpfchen auf einen
Aufzeichnungsträger ausgestoßen werden und wenn nach jeder vollständigen Bewegung des Tintendruckkopfs
in Druckrichtung der Aufzeichnungsträger um eine Strecke senkrecht zur Druckrichtung verschoben
wird, die der Anzahl der übereinander benachbarten Düsen zugeordnet iut.
Falls ein Tintendruckkopf mit zwölf Düsen verwendet wird, ist es günstig, wenn jeweils vier übereinander
benachbart angeordnete Düsen die Tintentröpfchen mit den Grundfarben ma^rntarot, gelb und cyanblau
ausstoßen. Falls mit dem Tintendruckkopf Halbtonbilder entsprechend dem Vierfarbendruck dargestellt
werden sollen, ist es von Vorteil, wenn jeweils drei übereinander benachbart angeordnete Düsen die
Tintentröpfchen mit den Grundfarben magentarot, gelb, cyanblau und schwarz ausstoßen.
Im folgenden wird eine Durchführung des Verfahrens anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild einer Tintendrückeinrichtung zum Drucken von mehrfarbigen Halbtonbildern,
Fig.2 eine Darstellung von aus Bildpunkten gebildeten
Bildflecken,
F i g. 3 eine Darstellung von Bildflecken, die aus Bildpunkten der Grundfarben magentarot, gelb und
cyanblau gebildet werden,
Fig. 4 eine Darstellung der Verteilung der verschiedenfarbigen
Bildpunkt« bei gleichmäßig zunehmender Farbdeckung aller Grundfarben.
Die in Fig. 1 dargestellte Tintendruckeinrichtung kann am Schreibwagen einer bekannten Schreibstation
anstelle einer alphanumerische Zeichen druckenden Tintendruckeinrichtung angeordnet sein. Wie in der
bekannten Schreibstation bewegt sich der Tintendruckkopf der Tintendrückeinrichtung längs einer Schreibwalze
1, um einen um diesen gelegten Aufzeichnungsträger 2 zu bedrucken. Im Gegensatz zu bekannten
Tintendruckköpfen, mit denen alphanumerische Zeichen in einer Farbe, vorzugsweise schwarz auf dem
Aufzeichnungsträger 2 gedruckt werden, sind bei der dargestellten Druckeinrichtung sowohl alphanumerische
Zeichen als auch grafische Muster und Halbtonbilder auf dem Aufzeichnungsträger 2 mehrfarbig
darstellbar.
Der Tintendruckkopf besteht aus einem ersten Kunststoffteil 3, das mehrere Düsenkanäle 4 enthält.
Beispielsweise enthält der Tintendruckkopf 12 Düsenkanäle 4, die in zwei Ebenen angeordnet sind, wovon in
der Fig. 1 nur die einer Ebene dargestellt sind. Die Düsenkanäle 4 sind strahlenförmig- angeordnet. Sie
enden auf der einen Seite an einer Düsenplatte 5, die entsprechend zwölf Düsen enthält, aus denen Tintentröpfchen
auf parallelen Bahnen zum Aufzeichnungsträger 2 ausgestoßen werden. An den anderen Enden der
Düsenkanäle 4 ist eine Drosselplatte 6 vorgesehen, die enge Kanäle 5 aufweist, über die Tinten den
Düsenkanälen 4 zugeführt werden. Die Düsenkanäle 4 sind konzentrisch von piezokeramischen Wandlern 8
umschlossen. Beim Anlegen einer Spannung an einen oder mehrere der Wandler 8 wird in dem entsprechenden
DUsenkanal eine Stoßwelle erzeugt und über die Düsenplatten 5 werden aus den entsprechenden Düsen
Tintentröpfchen ausgestoßen.
Über in einem zweiten Kunststoffteil 9 vorgesehene Vorratskammern 10 bis 12 werden die Düsenkanäle 4
mit Tinten versorgt. Beispielsweise werden bei dem Tintendruckkopf mit zwölf Düsen und bei einer
Darstellung der Halbtonbilder mittels drei Grundiarben jeweils vier übereinander benachbart angeordnete
Düsen mit Tinten gleicher Farbe versorgt. Die Vorratskammern 10 bis 12 sind über Versorgungsleitungen
13 mit den Tintenbehältern 14 bis 16 verbunden. Die tropfförmigen Tintenbehälter 14 bis 16 weisen am
Boden Gummiformteile 17 auf, die beim Einsetzen der Tintenbehälter durch jeweils eine Hohlnadel 18
durchstoßen werden, um die Verbindung zum Tintendruckkopf herzustellen.
In den Tintenbehältern 14 bis 16 sind Tinten M, Kund C mit den Farben magentarot, gelb bzw. cyanblau
eingefüllt. Die Tin^e M mit der Farbe magentarot wird über die Vorratskammer 10 den obersten Düsen
zugeführt, während die Tinte Ymit der Farbe gelb über
dls Vorratskammer 11 den mittleren Düsen und die Tinte Cmit der Farbe cyanblau über die Vorratskammer
12 den untersten Düsen zugeführt wird. Wehrend der Bewegung des Tintendruckkopfs längs der Schreibwalze
1 wird auf dem Aufzeichnungsträger eine Zeile dargestellt, die aus drei Teilzsilen mit den Farben
magentarot, gelb und cyanblau besteht. Nach der Darstellung der Zeile wird der Aufzeichnungsträger 2
um die Breite einer Teilzeile verschoben, so Jaß der Aufzeichnungsträger 2 an allen Stellen mit den Farben
magentarot, gelb und cyanblau bedruckbar ist. Durch die Verschiebung des Aufzeichnungsträgers 2 um
jeweils eine Teilzeile ist es somit nicht nur möglich, den
Aufzeichnungsträger 2 in den Grundfarben magentarot, gelb und cyanblau zu bedrucken, sondern es ist auch
möglich, durch mehrfaches Drucken die sich aus der Mischung dieser Grundfarben in bekannter Weise
ergebenden Farben darzustellen.
Falls, entsprechend dem Vierfarbendruck noch zusätzlich die Farbe schwarz gedruckt werden soll, ist
ein weiterer Tintenbehälter erforderlich, der Tinte schwarzer Farbe enthält und der ebenfalls mit einer
vorgegebenen Anzahl von Düsen verbunden ist. Bei der Verwendung des Tintendruckkopfs mit zwölf Düsen
würden dann beispielsweise jeweils drei Düsen Tinte gleicher Farbe ausstoßen. In entsprechender Weise wird
an jede Teil/eile durch drei Düsen und jede Zeile aus vier Teilzeilen gebildet.
Da die Düsen Tintentröpfchen gleicher Größe ausstoßen und die Größe der Tintentröpfchen nicht
ohne weiteres veränderbar ist, werden mehrfarbige Halbtonbilder mit Hilfe der Tintendruckeinrichtung
te unterschiedlicher Größe, sondern als Pseudohalbtonbilder durch Bildpunkte gleicher Größe dargestellt. Die
Halbtonbilder werden aus Bildflecken konstanter Größe zusammengesetzt, jeder Bildfleck enthält eine
konstante Anzahl von Rasterpositionen, an denen die Bildpunkte gleicher Größe abdruckbar sind.
Bei der Darstellung in Fig. 2 sind jeweils neun Rasterpositionen zu einem Bildfleck Bzusammengefaßt.
Die Rasterpositionen sind auf parallelen Linien L angeordnet. Die Rasterpositionen jeder Linie L sind
gegen die Rasterpositionen der beiden benachbarten Linien L um jeweils eine halbe Bildpunktteilung
verschoben angeordnet, so daß jede Rasterposition, wie es im Bildfleck B dargestellt ist, von jeweils sechs
unmittelbar benachbarten Rasterpositionen den gleichen Abstand hat. Auch die Bildflecken B sind
gegenüber den über und unterhalb benachbarten Bildflecken B um etwa eine halbe Bildfleckteilung
versetzt angeordnet.
Beim Bedrucken des Aufzeichnungsträgers 2 mit dem in Fig.! dargestellten Tintendruckkopf werden beispielsweise
zunächst die Linien Li bis L 4 mit Bildpunkten der Farbe cyanblau bedruckt. Nach dem
Druckvorgang wird der Aufzeichnungsträger 2 senkrecht /ur Druckrichtung um die Linie Ll bis L 4
verschoben. Die Linien Li bis L4 werden nun beim
nächsten Druckvorgang mit Bildpunkten der Farbe gelb bedruckt, während gleichzeitig die Linien L 5 bis L 8 in
Bildpunkten der Farbe cyanblau bedruckt werden. Nach dem Ende dieses Druckvorgangs wird der Aufzeichnungsträger
2 erneut um vier Linien L verschoben und die Linien L I r-s LA werden nun mit Bildpunkten der
Farbe magentarot bedruckt, während die Linien L 5 bis LS mit Bildpunkten der Farbe gelb und die Linien L9
bis L 12 mit Bildpunkten der Farbe cyanblau bedruckt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis an
aüen gewünschten Stellen des Aufzeichnungsträgers 2 die entsprechenden Bildpunkte abgedruckt sind.
Für die Darstellung der Halbtonbilder wird der Deckungsgrad der jeweiligen Farbe durch die Anzahl
der Bildpunkte der entsprechenden Farbe in einem Bildfleck B festgelegt Die Verteilung der Bildpunkte in
den Bildflecken B ist jedoch nicht willkürlich, sondern die Besetzung der Rasterpositionen durch die Bildpunkte
erfolgt mit zunehmendem Deckungsgrad in einer vorgeschriebenen Reihenfolge. Die Bildpunkte sind an
den Eckpunkten von drei ineinander venchobenen
gieichsei'igen Dreiecken D\ bis D3 angeordnet Mit
zunehmendem Declnungsgrad werden die Eckpunkte der Dreiecke nacheinander besetzt, wobei mit dem
Besetzen eines Eckpunkts eines neuen Dreiecks erst dann begonnen wird, wenn zuvor ein Dreieck durch
Besetzen aller seiner Eckpunkte vervollständigt wurde. Beispielsweise werden zuerst die Eckpunkte des
Dreiecks Di. dann die Eckpunkte des Dreiecks D2 und
schließlich die Eckpunkte des Dreiecks D 3 besetzt. Die Reihenfolge ist für alle Bildflecken B gleich, so daß ein
Bildpunkt in einem Bildfleck B von entsprechenden Bildpunkten in sechs benachbarten Bildflecken B den
gleichen Abstand hat.
E.ei den in Fig. 3 dargestellten Bildflecken BM, BY
und BC der Farben magentarot, gelb bzw. cyanblau ist die Reihenfolge dargestellt, mit der die ßildpunkte M 1
bis M9, VI bis Y9und C1 bis C9in Abhängigkeit vom
Deckungsgrad dargestellt werden. Beim Bildfleck BM werden die gleichseitigen Dreiecke in der Reihenfolge
Di. D 2 und D 3 besetzt, während beim Bildfleck ÖVdie
K3 Dreiecke in der Reihenfolge D 2, D 3 ur.d Di und ini
Bildfleck BCdie Dreiecke in der Reihenfolge D3, Di.
D 2 besetzt werden. Durch das Vertauschen der Reihenfolge wird erreicht, daß bei niedrigen Deckungsgraden bei einer Darstellung von Farben, die durch eine
Mischung der Grundfarben erzeugt werden, die Bildpunkte nicht aufeinander, sondern nebeneinander
dargestellt werden.
Elei der Darstellung in F i g. 4 wird angenommen, daß
unter Verwendung der drei Grundfarben ein Graukeil
jo dargestellt werden soll. In diesem Fall nimmt der
Deckungsgrad aller Grundfarben gleichmäßig zu. Der Graukeil weist zehn Stufen ?uf, von denen neun
Graustufen dargestellt sind. AcT eine Darstellung des dem Weißwert zugeordneten Bildflecks SGO bei dem
keine Rasterposition besetzt ist. wurde verzichtet. Die magentaroten Bildpunkte sind nach rech;s fallend
schraffiert dargestellt, während die gelben Bildpunkte nach rechts ansteigend schraffiert und die cyanblauen
Bildpunkte senkrecht schraffiert dargestellt sind. Die Rasterpositionen werden mit zunehmendem Deckungsgrad entsprechend den in Fig. 3 dargestellten Reihenfolge
besetzt.
Bei den Bildflecken BC I bis BC 3 in den ersten drei
Graustufen werden die Bildpunkte mit den Grundfarben in der angegebenen Weise nebeneinander dargestellt.
Beim Bildfleck BG 3 sind alle Rasterpositionen durch jeweils einen Bildpunkt besetzt. Bei den Bildflecken
BG 4 bis BC 6 werden nacheinander an jeweils drei Rasterpositionen zwei verschiedenfarbige Bildpunkte
so dargestellt. Beim Bildfleck SG 6 sind an jeder
Rasterposition zwei Bildpunkte übereinander dargestellt. In entsprechender Weise werden b · den
Bildflecken BG 7 bis BG 9 bei weiter zunehmendem Deckungsgrad an jeweils drei Rasterpositionen drei
verschiedenfarbige Bildpunkte übereinander dargestellt. Beim Bildfleck BG 9 sind an jeder Rasterposition
drei verschiedenfarbige Bildpunkte übereinander dargestellt
Bei den Bildflecken BGl bis BG 3 wird der
Farbeindruck durch eine optische Mischung dargestellt während bei den Bildflecken BG 4 bis BG 9 der
Farbeindruck entsprechend der subtraktiven Mischung erzeugt wird.
Die Zusammenfassung von jeweils neun Rasterpositionen zu einem Bildfleck ist lediglich beispielhaft Es
besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Bildpunkte zu Büdflecken zusammenzufassen, in jedem Fail erweist
es sich jedoch als vorteilhaft die Bildpunkte an den
Eckpunkten von ineinanderverschobenen Vielecken innerhalb der Bildflecken anzuordnen und die Reihenfolge,
in der die Vielecke durch die Bildpunkte der verschiedenen Farben besetzt werden, zu vertauschen,
so daß nach Möglichkeit bei niedrigen Deckungsgraden die Bildpunkte nicht aufeinander, sondern nebeneinander
dargestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Darstellen von mehrfarbigen Halbtonbildern unter Verwendung von an vorgegebenen
Rasterpositionen angeordneten Bildpunkten verschiedener Grundfarben, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine vorgegebene Anzahl von Rasterpositionen zu einem Bildfleck (B)
zusammengefaßt wird, daß die Anzahl der Bildpunkte gleicher Größe in den Bildflecken (B) den
jeweiligen Deckungsgrad der entsprechenden Grundfarbe (M, Y, C) festlegen und daß die
Reihenfolge, mit der die Rasterpositionen innerhalb der Bildflecken (B) bei zunehmendem Deckungsgrad
durch die Bildpunkte besetzt werden, für jede Grundfarbe (M, Y, C) gleich und von Grundfarbe zu
Grundfarbe verschieden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, mit der die Rasterpositionen
durch die Bildpunkte besetzt werden, derart festgelegt ist, daß bei gleichmäßig zunehmendem
Deckungsgrad für alle Grundfarben (M, Y, C) die einzelnen Rasterposilionen erst dann durch π
Bildpunkte besetzt werden, wenn zuvor alle Rasterpositionen durch η — 1 Bildpunkte besetzt
werden, wobei η = 2,3... ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterpositionen
derart angeordnet sind, daß jede Rasterposition von sechs benachbarten Rasterpositionen den gleichen
Abstand hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, mit
der die Rasterpositionen bei zunehmendem Dekkungsgrad jeder Farbe durch die Bildpunkte besetzt
werden, durch ineinander verschobene Vielecke (D 1 bis D 3) festgelegt wird, dit bei zunehmendem
Deckungsgrad jeder Grundfarbe durch Besetzen ihrer Eckpunkte nacheinander vervollständigt werden
und die von Grundfarbe zu Grundfarbe in einer anderen Reihenfolge vervollständigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bildfleck neun Rasterpositionen
enthält, die an den Eckpunkten von drei ineinander verschobenen gleichseitigen Dreiecken (D 1 bis D 3)
angeordnet sind und daß mit zunehmendem Deckungsgrad der Grundfarben (M. Y, C) jeweils
andere Dreiecke (D \ bis D3) nacheinander durch
Besetzen ihrer Eckpunkte vervollständigt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildpunkte die
Grundfarben magentarot (M), gelb (Y) und cyanblau (C) aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildpunkte die
Grundfarben magentarot (M), gelb (Y), cyanblau (C) und schwarz aufweisen.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Tintendruckkopf mit einer Mehrzahl von Düsen vorgesehen ist, aus denen die Bildpunkte darstellende
Tintentröpfchen auf einen Aufzeichnungsträger (2) ausgestoßen werden und daß nach jeder
vollständigen Bewegung des Tintendruckkopfs in Druckrichtung der Aufzeichnungsträger (1) um eine
Strecke senkrecht zur Druckrichtung geschoben wird, die der Anzahl der übereinander benachbart
angeordneten Düsen zugeordnet ist.
9. Anordnung nach Ansprüche, bei der der
Tintendruckkopf zwölf Düsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier übereinander
benachbart angeordnete Düsen Tintentröpfchen mit den Grundfarben magentarot (M), gelb (Y) und
cyanblau fQ ausstoßen.
10. Anordnung nach Ansprüche, bei der der
Tintendruckkopf zwölf Düsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei übereinander
benachbart angeordnete Düsen Tintentriipfchen mit den Grundfarben magentarot (M), gelb (Y), cyanblau
(Q und schwarz ausstoßen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3037774A DE3037774C2 (de) | 1980-10-06 | 1980-10-06 | Verfahren und Anordnung zum Darstellen von mehrfarbigen Halbtonbildern |
US06/293,235 US4367482A (en) | 1980-10-06 | 1981-08-17 | Method and apparatus for representing polychromatic half-tone images |
JP56158283A JPS5795478A (en) | 1980-10-06 | 1981-10-06 | Method of displaying polychrome continuous gradation picture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3037774A DE3037774C2 (de) | 1980-10-06 | 1980-10-06 | Verfahren und Anordnung zum Darstellen von mehrfarbigen Halbtonbildern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3037774A1 DE3037774A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3037774C2 true DE3037774C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6113768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3037774A Expired DE3037774C2 (de) | 1980-10-06 | 1980-10-06 | Verfahren und Anordnung zum Darstellen von mehrfarbigen Halbtonbildern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4367482A (de) |
JP (1) | JPS5795478A (de) |
DE (1) | DE3037774C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612676A1 (de) * | 1985-04-15 | 1986-10-16 | Sharp K.K., Osaka | Druckkopf fuer tintenstrahl-farbdrucker |
DE3622535A1 (de) * | 1986-07-04 | 1988-01-14 | Siemens Ag | Tintendruckeinrichtung zum mehrfarbigen bedrucken eines aufzeichnungstraegers |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58128862A (ja) * | 1982-01-26 | 1983-08-01 | Minolta Camera Co Ltd | インクジエツト記録方法 |
JPS58138656A (ja) * | 1982-02-12 | 1983-08-17 | Canon Inc | 記録装置 |
JPS58190159A (ja) * | 1982-04-29 | 1983-11-07 | Sharp Corp | カラ−記録装置 |
JPS58194549A (ja) * | 1982-05-10 | 1983-11-12 | Canon Inc | インクジェット装置 |
JPS58194550A (ja) * | 1982-05-10 | 1983-11-12 | Canon Inc | インクカセット |
US5216452A (en) * | 1982-05-10 | 1993-06-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink storing device |
JPS5968245A (ja) * | 1982-10-13 | 1984-04-18 | Ricoh Co Ltd | 多色インクジエツト記録方法 |
JPS5976265A (ja) * | 1982-10-26 | 1984-05-01 | Sharp Corp | インクジエツト記録装置 |
JPS59101367A (ja) * | 1982-12-01 | 1984-06-11 | Canon Inc | 記録装置 |
JPS59115853A (ja) * | 1982-12-23 | 1984-07-04 | Sharp Corp | インクジエツト記録装置 |
DE3320141C2 (de) * | 1983-06-03 | 1986-07-03 | Harald 6070 Langen Küppers | Reproduktionsverfahren zur Herstellung mehrfarbiger Drucke |
DE3416449A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-14 | Veb Kombinat Robotron, Ddr 8012 Dresden | Verfahren zum aufzeichnen von informationen oder bildern mittels tintenstrahlschreiber |
DD218042A1 (de) * | 1983-10-20 | 1985-01-30 | Robotron Bueromasch | Verfahren zum erzeugen von halbtonbildern mittels tintenstrahl |
JPS60101051A (ja) * | 1983-11-09 | 1985-06-05 | Fuji Xerox Co Ltd | 多色記録方式 |
DE3477118D1 (en) * | 1984-04-27 | 1989-04-13 | Siemens Ag | Ink-writing apparatus reproducing multicolour characters and/or patterns |
JP2510083B2 (ja) * | 1984-07-09 | 1996-06-26 | キヤノン株式会社 | インクジエツト記録装置 |
JP2539783B2 (ja) * | 1984-08-02 | 1996-10-02 | メトロメディア・カンパニ− | インクジエツト印刷ヘツドの制御装置 |
DE3537008A1 (de) * | 1985-10-17 | 1987-04-23 | Harald Kueppers | Verfahren zur herstellung von systematischen farbtabellen bzw. farbtafeln fuer den siebenfarbendruck sowie nach diesem verfahren hergestellte tabellen bzw. tafeln |
US4855752A (en) * | 1987-06-01 | 1989-08-08 | Hewlett-Packard Company | Method of improving dot-on-dot graphics area-fill using an ink-jet device |
US4748453A (en) * | 1987-07-21 | 1988-05-31 | Xerox Corporation | Spot deposition for liquid ink printing |
JPH0691621B2 (ja) * | 1988-11-24 | 1994-11-14 | 大日本スクリーン製造株式会社 | 網目版画像記録方法および装置 |
US4930018A (en) * | 1988-12-02 | 1990-05-29 | Hewlett-Packard Company | Method and system for enhancing the quality of both color and black and white images produced by ink jet printers |
DE3922683A1 (de) * | 1989-07-10 | 1989-11-09 | Hilmar Reichel | Farbprinter fuer rechner zur erzeugung von prints mit stetigen farbuebergaengen |
US4967203A (en) * | 1989-09-29 | 1990-10-30 | Hewlett-Packard Company | Interlace printing process |
DE4022081A1 (de) * | 1990-07-10 | 1992-01-16 | Siemens Ag | Verfahren zum drucken eines halbtonbildes |
DE4025793A1 (de) * | 1990-08-13 | 1992-02-20 | Siemens Ag | Verfahren zum drucken eines halbtonbildes |
ES2134790T3 (es) * | 1991-06-07 | 1999-10-16 | Canon Kk | Aparato y metodo para la impresion por chorros de tinta. |
US5485180A (en) * | 1992-08-05 | 1996-01-16 | Hewlett-Packard Company | Inking for color-inkjet printers, using non-integral drop averages, media varying inking, or more than two drops per pixel |
US5416612A (en) * | 1992-11-06 | 1995-05-16 | Iris Graphics Inc. | Apparatus and method for producing color half-tone images |
GB9408903D0 (en) * | 1994-05-05 | 1994-06-22 | Ici Plc | Thermal transfer printing |
JPH08310007A (ja) * | 1995-05-19 | 1996-11-26 | Oki Data:Kk | シリアルプリンタ |
US5958342A (en) * | 1996-05-17 | 1999-09-28 | Incyte Pharmaceuticals, Inc. | Jet droplet device |
US6659589B2 (en) | 2001-07-20 | 2003-12-09 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | System and method for producing efficient ink drop overlap filled with a pseudo hexagonal grid pattern |
JP2007069576A (ja) * | 2005-09-09 | 2007-03-22 | Canon Inc | 記録装置および記録方法 |
JP6500520B2 (ja) * | 2015-03-13 | 2019-04-17 | セイコーエプソン株式会社 | ドット記録装置、ドット記録方法、そのためのコンピュータープログラム、及び、記録媒体の製造方法 |
JP6413857B2 (ja) | 2015-03-13 | 2018-10-31 | セイコーエプソン株式会社 | ドット記録装置、ドット記録方法、そのためのコンピュータープログラム、及び、記録媒体の製造方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2573143A (en) * | 1948-03-29 | 1951-10-30 | Carlyle W Jacob | Apparatus for color reproduction |
US3604846A (en) * | 1969-03-03 | 1971-09-14 | Mead Corp | Method and system for reconstruction of half-tone images |
DE2008890A1 (de) * | 1970-02-26 | 1971-09-16 | Teldix Gmbh | Wendekreisel |
SE349676B (de) * | 1971-01-11 | 1972-10-02 | N Stemme | |
US4032978A (en) * | 1975-01-20 | 1977-06-28 | International Business Machines Corporation | Pseudo halftone print generator and method |
US3977007A (en) * | 1975-06-02 | 1976-08-24 | Teletype Corporation | Gray tone generation |
US4112469A (en) * | 1977-04-21 | 1978-09-05 | The Mead Corporation | Jet drop copying apparatus |
DE2925812C2 (de) * | 1979-06-26 | 1982-10-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Tintendruckeinrichtung zum mehrfarbigen Bedrucken eines Aufzeichnungträgers |
-
1980
- 1980-10-06 DE DE3037774A patent/DE3037774C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-08-17 US US06/293,235 patent/US4367482A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-10-06 JP JP56158283A patent/JPS5795478A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612676A1 (de) * | 1985-04-15 | 1986-10-16 | Sharp K.K., Osaka | Druckkopf fuer tintenstrahl-farbdrucker |
DE3622535A1 (de) * | 1986-07-04 | 1988-01-14 | Siemens Ag | Tintendruckeinrichtung zum mehrfarbigen bedrucken eines aufzeichnungstraegers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5795478A (en) | 1982-06-14 |
US4367482A (en) | 1983-01-04 |
DE3037774A1 (de) | 1982-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3037774C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Darstellen von mehrfarbigen Halbtonbildern | |
DE2925812C2 (de) | Tintendruckeinrichtung zum mehrfarbigen Bedrucken eines Aufzeichnungträgers | |
DE3346766C2 (de) | ||
DE3203972A1 (de) | Verfahren zum darstellen einer komplexen farbe | |
DE3415778C2 (de) | ||
DE69432964T2 (de) | Gesteigerte Druckauflösung in der Ablaufachse des Wagens eines Tintenstrahldruckers | |
DE3317079C2 (de) | ||
DE3615604C2 (de) | ||
DE3315507C2 (de) | ||
DE3143562C2 (de) | ||
DE69822011T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für verbesserte Tintentropfverteilung beim Tintenstrahldrucken | |
DE102005006092B4 (de) | Tintenstrahldruckvorrichtung und Verfahren zum Drucken von Bildern auf einem Druckmedium | |
DE69435024T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Tintenstrahlaufzeichnung | |
DE3339966C2 (de) | ||
DE69719645T2 (de) | Tintenstrahldrucker und seine druckkopfeinheit | |
DE2943018C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Darstellen eines Halbtonbilds | |
DE3203971A1 (de) | Farbstrahldruckverfahren | |
DE3326330C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Graustufenbildes | |
WO1984004974A1 (en) | Reproduction method for producing multi-colour printings | |
DE102004008379A1 (de) | Verbessertes Verfahren zum Aufrechterhalten der Kantenqualität beim Tintenstrahldrucken | |
DE3612676A1 (de) | Druckkopf fuer tintenstrahl-farbdrucker | |
EP0159675B1 (de) | Verfahren zum farbigen Ausdrucken eines durch additive Farbmischung auf dem Bildschirm eines Monitors abgebildeten Fernsehbildes durch subtraktive Farbmischung | |
DE3534108A1 (de) | Verfahren zum darstellen von primaer- und sekundaerfarben mittels tintenstrahl | |
DE3417879C2 (de) | ||
DE3448326C2 (de) | Tintenstrahldrucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |