DD232883A1 - Verfahren zum darstellen von primaer- und sekundaerfarben mittels tintenstrahl - Google Patents
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Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zum Darstellen von Primaer- und Sekundaerfarben mittels Tintenstrahl. Es bestand die Aufgabe, bei der Belegung eines Bildpunktes eine gleichmaessige Stufung der Farbdichte bis zur Farbsaettigung sowohl bei Primaer- als auch bei Sekundaerfarben zu erreichen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, indem die Sekundaerfarbflecke durch Ueberlagerung zweier Tropfen verschiedener Farben und die Primaerfarbflecke durch Ueberlagerung zweier Tropfen einer Farbe erzeugt werden. Es entstehen somit nur Farbflecke gleichen Durchmessers auf dem Aufzeichnungstraeger. Fig. 1 a
Description
Verfahren zum Darstellen von Primär- und Sekundärfarben mittels Tintenstrahl
Die Erfindung kann in der Tintenstrahldrucktechnik eingesetzt werden.
Mittels Tintenstrahldruck lassen sich Farbbilder auf-direktem Wege erzeugen. Dazu werden Tintentropfen mindestens zweier verschiedener Farben auf eine Bildpunktposition eines Aufzeichnungsträgers gelenkt. Sie können innerhalb dieses abgegrenzten Bildpunktfeldes nebeneinander gedruckt werden und bewirken so eine additive Farbmischung oder sie werden zur subtraktiven Farbmischung übereinandergedruckt. Auch Kombinationen dieser beiden Mischfarben sind möglich. Ein farbdichtegesteuertes Druckbild läßt sich z.B. erreichen, indem flächenmäßig abgegrenzte Bildpunkte mit verschieden großen Tropfen bedruckt werden, oder indem eine bestimmte Anzahl von kleineren Einzelflecken nebeneinander erzeugt, einen bestimmten Anteil der Bildpunktfläche.einfärbt.
Hier ist in erster Linie die Anzahl der belegbaren Teilflächen innerhalb des Bildpunktes für die Anzahl der erreich-: baren Farbdichtestufen verantwortlich. Eine Verfahrensvereinfachung wird dadurch erzielt, daß die Einzelfleckgröße
— 2 — für alle Punkte gleich groß gehalten wird.
In der Anmeldung B4-1J/255 820 wird eine zusätzliche Dichte-. stufung dadurch erreicht, daß die einen Bildpunkt bildenden Farbflecke auf dem Aufzeichnungsträger so plaziert werden, daß sie sich unterschiedlich überlappen. Der jeweilige Überlappungsgrad der gleichgroßen Farbflecke bewirkt eine zusätzliche Abstufung der Farbdichte bei einer gleichen Anzahl von Einzelpunkten innerhalb des Bildpunktes. Dieses Verfahren basiert jedoch auf einer Konstanz der Tropfengröße, welche in Abhängigkeit vom gewählten Druckprinzip besonders bei Primär- und Sekundärfarben nicht immer realisierbar ist. Eine andere Möglichkeit ergibt sich durch die Bildung unterschiedlich großer Tintentropfen, so daß die Druckpunkte zur .15 Farbdichtestufung unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wie es in der DE-OS 30 09 333 beschrieben wird. Ein erhöhter technischer Aufwand für die Erzeugung der verschieden großen Tropfen ist jedoch ein Verfahrensnachteil. In der DE-OS 26 23 768 wird ein Verfahren dargestellt, bei dem die Rasterpunkte, die zu einer Matrixzelle zusammengefaßt werden, mit jeweils einem Farbfleck vermehrt bzw. vermindert belegt werden, um eine gute Annäherung an die Schwärzungskurve zu erreichen
Auch hier muß man davon ausgehen, daß für die Erreichung des gewünschten Farbdarstellungsergebnisses keine Größenunterschiede von Primärfarbflecken einerseits und subtraktiv gemischten Sekundärfarbflecken andererseits bestehen. Für die praktische Realisierung der subtraktiven Farbmischung, bei der die grünen, blauen und roten Sekundärfarbpunkte dadurch entstehen, daß zwei der gelben zyan— oder magentafarbenen Primärfarbtropfen auf dieselbe Rasterposition treffen, sind zwei Verfahrensprinzipien möglich. Eine Anordnung der Tintendüsen des Druckkopfes in Form einer Spalte, bei der die verschiedenen Primärfarben zu einem Zeitpunkt in verschiedenen Druckpunktzeilen gedruckt werden, bewirkt, daß das Übereinanderdrucken zweier Primärfarben erst zeitlich getrennt nach einem Zeilenschritt oder erst nach mehreren Zeilenschritten erfolgt. Hierbei kann davon ausgegangen werden,
daß der zuerst erzeugte Farbfleck zum Zeitpunkt des Drückens der zweiten Farbe bereits trocken ist. Eine körperliche Vermischung der Farben tritt nicht ein. Ein mögliches Deckverhalten der Tinten kann die oberste Farbe dominieren lassen. Zeilenpositionisrungsfehler verursachen Fehler in der Überdeckung der Farbpunkte. Ein Beispiel für eine solche Anordnung wird in der DE-OS 30 37 774 angegeben.
Die zweite Möglichkeit ist dadurch charakterisiert, daß die Düsen für die verschiedenen Farben eines Druckkopfes entwe— der auf den selben Fleck gerichtet oder zumindest dicht benachbart in Aufzeichnungsrichtung nebeneinander in derselben Druckzelle angeordnet sind, wie es in der DE-OS 33 15 514· aufgezeigt ist. Eine stoffliche Durchmischung der beiden auf dieselbe Rasterposition auftreffenden Tintentropfen der Primärfarben auf dem Aufzeichnungsträger wird möglich. Die erzeugte sekundäre Mischfarbe wird eindeutiger und besser. Ein Nachteil entsteht jedoch dadurch, daß das Tintenvolumen, welches zur gleichen Zeit vom Aufzeichnungsträger aufzunehmen ist, verdoppelt wurde. Das Resultat ist eine Vergrößerung der Sekundärfarbflecke im Vergleich zu dem aus einem Tropfen gebildeten Primärfarbfleck.
Das Ziel der Erfindung ist es, durch ein einfaches Verfahren unter Verwendung eines herkömmlichen Drucksystems ein Farbbild hoher Qualität zu erhalten.
Technische Aufgabe
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Belegung eines Bildpunktes eine gleichmäßige Stufung der Farbdichte bis zur Farbsättigung sowohl bei Primär- als auch bei Sekundärfarben zu erreichen.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, indem die Sekundärfarbflecke durch Überlagerung zweier Tropfen verschiedener "Farben und die Primärfarbflecke durch Überlagerung zweier Tropfen einer Farbe erzeugt werden. Es entstehen somit nur Farbflecke gleichen Durchmessers auf dem Aufzeichnungsträger.
Ausführungsbeispiel 10
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1a;b: eine Bildpunktbildung durch Erreichung der flächendeckenden Färbung
: ein Diagramm bei richtiger Einzelpunktgröße : eine Bildpunktbildung bei zu großen Sekundär—
farbpunkten
: ein Diagramm bei zu großer Einzelpunktgröße Fig. 3a : eine Bildpunktbildung bei zu kleinen Primärfarbpunkten Fig. 3b : ein Diagramm bei zu kleiner Einzelpunktgröße.
Beim Mehrfarbendruck wird angestrebt, die Farbdichtestufung zur Erreichung von Zwischenfarbtönen so zu realisieren, daß sie möglichst gleichmäßig vom reinen Papierweis bis zur Volltönung reicht. Bei der Maximalfarbdichte D ist die ge—
max
samte Bildpunktfläche 1 lückenlos bedruckt. Dies wird in der Praxis dadurch erreicht, daß der Durchmesser Dp der im allgemeinen runden Druckpunkte 2 so dimensioniert wird, daß er bei Verwendung einer quadratischen Rastermatrix der Diagonalen des Rasterquadrates der Kantanlange T entspricht, d.h, daß Dp = 1,414 . T beträgt. Dies wird in Fig. 1a verdeutlicht. Bei einer trigonalen Rasteranordnung, wie in Fig. 1b gezeigt, gilt Dp = 1,155 . T für die Erreichung der flächendeckenden Bildpunktbelegung.
Fig. | 1c |
Fig. | 2a |
Fig. | 2b |
Fig. | 3a |
Die sich überlappenden Abschnitte der runden Druckpunkte 2 sind für die Einfärbung der Bildpunktfläche 1 verloren. Wird bei einer vorgegebenen Rasterteilung T genau das geforderte Durchmessermaß Dp der Druckpunkte 2 erreicht, dann ist mit dem gewünschten Farbdichtestufungseffekt bei einer geeigneten Belegung der Bildpunktfläche zu rechnen. Im Diagramm nach Fig. 1c wird diese Stufung im Idealfall dargestellt. Es ist die Farbdichte D über der Stufenanzahl S, die das Druckverfahren ermöglicht, aufgetragen. Bei der letzten, höchsten Stufe wird die Vollfärbung mit D erreicht.
max
Bei Tintenstrahldruckverfahren mit Naßmischung auf dem Aufzeichnungsträger ist im allgemeinen eine Druckpunktvergrößerung zu erwarten. Die Durchmesservergrößerung der aus zwei Tropfen der zu mischenden Primärtinten entstehenden Sekun— därfarbflecke ist ihrerseits auch stark von der Art des Aufzeichnungsträgers abhängig. Sie liegt bei zeitlich unmittelbarer Tropfenauftreffolge bei einem Faktor von 1,5 — 1,8. Bei größeren Zeitabständen zwischen dem Auftreffen des Tropfens der einen und dem der zweiten Farbe läuft dieser Faktor gegen 1.
Dieser Druckpunktvergrößerungseffekt bewirkt, daß man innerhalb eines Druckes mit größeren Sekundärfarbtropfen zu rech— nen hat. Wenn zur Bildung einer Farbdichtestufung die gleiche Belegungsfolge für die Teilflächen der Bildpunkte 1 bei den Primär- und den Sekundärfärben gewählt wird, dann ist die Vollfärbung der Sekundärfarben auf Grund der größeren Einzelpunkte bereits vor den letzten Stufen S erreicht.
Dieses Belegungsmuster wird in einem Beispiel in der Fig.
2a dargestellt. Obwohl in diesem Beispiel erst 4 von insgesamt 9 belegbaren Teilflächeu bedruckt wurden, ist fast die gesamte Bildpunktfläche 1 eingefärbt. Die Gradation der Farbdichtekurve für die Sekundärfarben ist also erheblich steiler geworden. Die maximale Farbdichte D wird früher erreicht
max
und die letzten Stufen werden wirkungslos. Diese Tatsache wird in der Fig. 2b grafisch dargestellt.
Eine Möglichkeit, diese Kurvensteilheit zu verringern, be-
stände in der Anpassung der Sekundärpunktgröße an die Rasterteilung T. Es müßten also kleinere Tropfen oder eine gröbere Rasterteilung T verwendet werden. Nun würde sich für die Sekundärfarben bei der letzten Stufe die Vollfärbung ergeben, jeodch für die Primärfärben, die ohne Mischung gedruckt werden, ist der Einzelpunkt, wie die.Fig. 3a zeigt, zu klein. Die Dichtekurve für die Primärfarben verflacht. In der Fig.
3b ist dargestellt, daß die maximale Farbdichte D nicht
max
erreicht wird. Das gedruckte Bild erscheint durch die vom Papier herrührenden Weißanteile hell und wenig bunt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden diese Nachteile dadurch umgangen, indem die Anzahl der auf dieselbe Position druckenden Tropfen stets gleich groß gehalten wird. Die Sekundärfarbflecke werden durch zwei Tropfen unterschiedlicher Primärfarben erzeugt und die Primärfarbflecke werden stets aus zwei Tropfen der gleichen Farbe gebildet. Dabei ist der Durchmesser Dp des Doppeltropfenfleckes der Raster— teilung über die o.g. Formelbeziehungen angepaßt und es ergibt sich sowohl für Primär- als auch für Sekundärfärben die gewünschte Farbdichtestufung D gemäß Fig. 1c.
Wenn die Farbe schwarz als Tertiärfarbe nicht durch eine separate Tinte gebildet wird, sondern durch subtraktive Überlagerung der drei Primärfarben Gelb, Zyan und Magenta, also durch drei Tropfen erzeugt wird, dann muß bei unmittelbarer Tropfenaufeinanderfolge mit einer Punktvergrößerung um etwa den Faktor zwei gerechnet werden. Der erfindungsgemäße Dop— peldruckpunkt beim Primär— und beim Sekundärfarbendruck unterscheidet sich in der Größe dann nicht so erheblich vom Dreifachdruckpunkt der schwarzen Farbe.
Claims (2)
- ErfindungsanspruchVerfahren zum Darstellen von Primär- und Sekundärfarben mittels Tintenstrahl, durch Belegung von Bildpunkten, die sich aus Rasterflächen mit einer bestimmten Rasterteilung zusammensetzen, gekennzeichnet dadurch, daß- die Sekundärfarbflecke durch Überlagerung zweier Tropfen verschiedener Farben und- die Primärfarbflecke durch Überlagerung zweier Tropfen einer Farbe erzeugt werden, so daß nur- Farbflecke gleichen Durchmessers auf dem Aufzeichnungsträger entstehen.Hierzu
- 2 Seiten Zeichnungen
Priority Applications (2)
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DD27177984A DD232883A1 (de) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | Verfahren zum darstellen von primaer- und sekundaerfarben mittels tintenstrahl |
DE19853534108 DE3534108A1 (de) | 1984-12-27 | 1985-09-25 | Verfahren zum darstellen von primaer- und sekundaerfarben mittels tintenstrahl |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD232883A1 true DD232883A1 (de) | 1986-02-12 |
Family
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Family Applications (1)
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DD27177984A DD232883A1 (de) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | Verfahren zum darstellen von primaer- und sekundaerfarben mittels tintenstrahl |
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1984
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1985
- 1985-09-25 DE DE19853534108 patent/DE3534108A1/de not_active Withdrawn
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