DD232883A1

DD232883A1 - METHOD FOR THE PRESENTATION OF PRIMARY AND SEKUNDA COLORS BY INK INJECTION

Info

Publication number: DD232883A1
Application number: DD27177984A
Authority: DD
Inventors: Volker Flechtner
Original assignee: Robotron Bueromasch
Priority date: 1984-12-27
Filing date: 1984-12-27
Publication date: 1986-02-12
Also published as: DE3534108A1

Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zum Darstellen von Primaer- und Sekundaerfarben mittels Tintenstrahl. Es bestand die Aufgabe, bei der Belegung eines Bildpunktes eine gleichmaessige Stufung der Farbdichte bis zur Farbsaettigung sowohl bei Primaer- als auch bei Sekundaerfarben zu erreichen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, indem die Sekundaerfarbflecke durch Ueberlagerung zweier Tropfen verschiedener Farben und die Primaerfarbflecke durch Ueberlagerung zweier Tropfen einer Farbe erzeugt werden. Es entstehen somit nur Farbflecke gleichen Durchmessers auf dem Aufzeichnungstraeger. Fig. 1 aThe invention is a method of displaying primary and secondary colors by ink jet. The task was to achieve a uniform gradation of the color density up to the color saturation in both primary and secondary colors when one pixel is occupied. According to the invention, the object is achieved by generating the secondary color spots by superimposing two drops of different colors and the primary color spots by superimposing two drops of a color. Thus, only color patches of the same diameter are formed on the recording medium. Fig. 1 a

Description

Title of the invention

Verfahren zum Darstellen von Primär- und Sekundärfarben mittels TintenstrahlMethod of displaying primary and secondary colors by means of inkjet

Field of application of the invention

Die Erfindung kann in der Tintenstrahldrucktechnik eingesetzt werden.The invention can be used in the inkjet printing technique.

Characteristic of the known technical drawings

Mittels Tintenstrahldruck lassen sich Farbbilder auf-direktem Wege erzeugen. Dazu werden Tintentropfen mindestens zweier verschiedener Farben auf eine Bildpunktposition eines Aufzeichnungsträgers gelenkt. Sie können innerhalb dieses abgegrenzten Bildpunktfeldes nebeneinander gedruckt werden und bewirken so eine additive Farbmischung oder sie werden zur subtraktiven Farbmischung übereinandergedruckt. Auch Kombinationen dieser beiden Mischfarben sind möglich. Ein farbdichtegesteuertes Druckbild läßt sich z.B. erreichen, indem flächenmäßig abgegrenzte Bildpunkte mit verschieden großen Tropfen bedruckt werden, oder indem eine bestimmte Anzahl von kleineren Einzelflecken nebeneinander erzeugt, einen bestimmten Anteil der Bildpunktfläche.einfärbt.By means of inkjet printing, color images can be generated directly. For this purpose, ink drops of at least two different colors are directed to a pixel position of a recording medium. They can be printed next to each other within this delimited pixel field and thus cause additive color mixing or they are printed one on top of the other for subtractive color mixing. Also combinations of these two mixed colors are possible. A color density controlled print image can be e.g. can be achieved by printing area-delimited pixels with droplets of different sizes, or by creating a certain number of smaller individual spots next to one another, coloring a specific portion of the pixel area.

Hier ist in erster Linie die Anzahl der belegbaren Teilflächen innerhalb des Bildpunktes für die Anzahl der erreich-: baren Farbdichtestufen verantwortlich. Eine Verfahrensvereinfachung wird dadurch erzielt, daß die EinzelfleckgrößeHere, the number of assignable subareas within the pixel is primarily responsible for the number of achievable color density levels. A procedural simplification is achieved in that the single spot size

— 2 — für alle Punkte gleich groß gehalten wird.- 2 - is kept the same for all points.

In der Anmeldung B4-1J/255 820 wird eine zusätzliche Dichte-. stufung dadurch erreicht, daß die einen Bildpunkt bildenden Farbflecke auf dem Aufzeichnungsträger so plaziert werden, daß sie sich unterschiedlich überlappen. Der jeweilige Überlappungsgrad der gleichgroßen Farbflecke bewirkt eine zusätzliche Abstufung der Farbdichte bei einer gleichen Anzahl von Einzelpunkten innerhalb des Bildpunktes. Dieses Verfahren basiert jedoch auf einer Konstanz der Tropfengröße, welche in Abhängigkeit vom gewählten Druckprinzip besonders bei Primär- und Sekundärfarben nicht immer realisierbar ist. Eine andere Möglichkeit ergibt sich durch die Bildung unterschiedlich großer Tintentropfen, so daß die Druckpunkte zur .15 Farbdichtestufung unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wie es in der DE-OS 30 09 333 beschrieben wird. Ein erhöhter technischer Aufwand für die Erzeugung der verschieden großen Tropfen ist jedoch ein Verfahrensnachteil. In der DE-OS 26 23 768 wird ein Verfahren dargestellt, bei dem die Rasterpunkte, die zu einer Matrixzelle zusammengefaßt werden, mit jeweils einem Farbfleck vermehrt bzw. vermindert belegt werden, um eine gute Annäherung an die Schwärzungskurve zu erreichenIn the application B4-1J / 255 820 is an additional density. staging achieved in that the pixel forming a pixel spots are placed on the recording medium so that they overlap differently. The respective degree of overlap of the equally sized color spots causes an additional gradation of the color density with an equal number of individual points within the pixel. However, this method is based on a consistency of the droplet size, which is not always feasible depending on the chosen printing principle, especially for primary and secondary colors. Another possibility results from the formation of differently sized ink drops, so that the pressure points for .15 Farbdichtestufung have different diameters, as described in DE-OS 30 09 333. However, an increased technical effort for the production of different sized drops is a procedural disadvantage. In DE-OS 26 23 768 a method is shown, in which the grid points, which are combined to form a matrix cell, each with a color spot increased or decreased occupied in order to achieve a good approximation to the blackening curve

Auch hier muß man davon ausgehen, daß für die Erreichung des gewünschten Farbdarstellungsergebnisses keine Größenunterschiede von Primärfarbflecken einerseits und subtraktiv gemischten Sekundärfarbflecken andererseits bestehen. Für die praktische Realisierung der subtraktiven Farbmischung, bei der die grünen, blauen und roten Sekundärfarbpunkte dadurch entstehen, daß zwei der gelben zyan— oder magentafarbenen Primärfarbtropfen auf dieselbe Rasterposition treffen, sind zwei Verfahrensprinzipien möglich. Eine Anordnung der Tintendüsen des Druckkopfes in Form einer Spalte, bei der die verschiedenen Primärfarben zu einem Zeitpunkt in verschiedenen Druckpunktzeilen gedruckt werden, bewirkt, daß das Übereinanderdrucken zweier Primärfarben erst zeitlich getrennt nach einem Zeilenschritt oder erst nach mehreren Zeilenschritten erfolgt. Hierbei kann davon ausgegangen werden, Again, one must assume that there are no differences in size of primary color stains on the one hand and subtractive mixed secondary stains on the other hand to achieve the desired color representation result. For the practical realization of the subtractive color mixing in which the green, blue and red secondary color dots are formed by bringing two of the yellow cyan or magenta primary color drops into the same grid position, two principles of operation are possible. An arrangement of the ink nozzles of the printhead in the form of a column, in which the different primary colors are printed at a time in different printing dot lines, causes the overprinting of two primary colors only separated in time after a line step or only after several line steps. This can be assumed

daß der zuerst erzeugte Farbfleck zum Zeitpunkt des Drückens der zweiten Farbe bereits trocken ist. Eine körperliche Vermischung der Farben tritt nicht ein. Ein mögliches Deckverhalten der Tinten kann die oberste Farbe dominieren lassen. Zeilenpositionisrungsfehler verursachen Fehler in der Überdeckung der Farbpunkte. Ein Beispiel für eine solche Anordnung wird in der DE-OS 30 37 774 angegeben.that the color patch produced at the time of printing the second color is already dry. A physical mixture of colors does not occur. A possible covering behavior of the inks can dominate the uppermost color. Line position errors cause errors in the coverage of the color dots. An example of such an arrangement is given in DE-OS 30 37 774.

Die zweite Möglichkeit ist dadurch charakterisiert, daß die Düsen für die verschiedenen Farben eines Druckkopfes entwe— der auf den selben Fleck gerichtet oder zumindest dicht benachbart in Aufzeichnungsrichtung nebeneinander in derselben Druckzelle angeordnet sind, wie es in der DE-OS 33 15 514· aufgezeigt ist. Eine stoffliche Durchmischung der beiden auf dieselbe Rasterposition auftreffenden Tintentropfen der Primärfarben auf dem Aufzeichnungsträger wird möglich. Die erzeugte sekundäre Mischfarbe wird eindeutiger und besser. Ein Nachteil entsteht jedoch dadurch, daß das Tintenvolumen, welches zur gleichen Zeit vom Aufzeichnungsträger aufzunehmen ist, verdoppelt wurde. Das Resultat ist eine Vergrößerung der Sekundärfarbflecke im Vergleich zu dem aus einem Tropfen gebildeten Primärfarbfleck.The second possibility is characterized in that the nozzles for the different colors of a print head are either directed to the same spot or at least closely adjacent to each other in the recording direction in the same pressure cell, as shown in DE-OS 33 15 514 , Substantial mixing of the two ink droplets of the primary colors incident on the same raster position on the recording medium becomes possible. The generated secondary mixed color becomes clearer and better. A disadvantage, however, arises from the fact that the volume of ink which is to be taken up by the recording medium at the same time has been doubled. The result is an increase in secondary color spots compared to the primary color patch formed from a drop.

Object of the invention

Das Ziel der Erfindung ist es, durch ein einfaches Verfahren unter Verwendung eines herkömmlichen Drucksystems ein Farbbild hoher Qualität zu erhalten.The object of the invention is to obtain a high quality color image by a simple process using a conventional printing system.

Essence of the invention

Technische AufgabeTechnical task

Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Belegung eines Bildpunktes eine gleichmäßige Stufung der Farbdichte bis zur Farbsättigung sowohl bei Primär- als auch bei Sekundärfarben zu erreichen.The object of the invention is to achieve a uniform gradation of the color density to the color saturation in both the primary and secondary colors in the occupancy of a pixel.

Merkmale der ErfindungFeatures of the invention

Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, indem die Sekundärfarbflecke durch Überlagerung zweier Tropfen verschiedener "Farben und die Primärfarbflecke durch Überlagerung zweier Tropfen einer Farbe erzeugt werden. Es entstehen somit nur Farbflecke gleichen Durchmessers auf dem Aufzeichnungsträger.According to the invention, this object is achieved in that the secondary color patches are produced by superimposing two drops of different colors and the primary color patches by superimposing two drops of a color, thus producing only color patches of the same diameter on the recording medium.

Ausführungsbeispiel 10 Embodiment 10

Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in:The invention will be explained in more detail with reference to an embodiment. The corresponding drawings show in:

Fig. 1a;b: eine Bildpunktbildung durch Erreichung der flächendeckenden Färbung1a, b: a pixel formation by the achievement of the area-covering coloring

: ein Diagramm bei richtiger Einzelpunktgröße : eine Bildpunktbildung bei zu großen Sekundär—: a diagram with correct single point size: a pixel formation with too large secondary

farbpunktencolor points

: ein Diagramm bei zu großer Einzelpunktgröße Fig. 3a : eine Bildpunktbildung bei zu kleinen Primärfarbpunkten Fig. 3b : ein Diagramm bei zu kleiner Einzelpunktgröße.: a diagram with too large single point size Fig. 3a: a pixel formation with too small primary color points Fig. 3b: a diagram with too small single point size.

Beim Mehrfarbendruck wird angestrebt, die Farbdichtestufung zur Erreichung von Zwischenfarbtönen so zu realisieren, daß sie möglichst gleichmäßig vom reinen Papierweis bis zur Volltönung reicht. Bei der Maximalfarbdichte D ist die ge—When multi-color printing is sought, the color density grading to achieve intermediate shades to be realized so that it extends as evenly as possible from pure Papierweis to full color. At the maximum color density D, the

maxMax

samte Bildpunktfläche 1 lückenlos bedruckt. Dies wird in der Praxis dadurch erreicht, daß der Durchmesser Dp der im allgemeinen runden Druckpunkte 2 so dimensioniert wird, daß er bei Verwendung einer quadratischen Rastermatrix der Diagonalen des Rasterquadrates der Kantanlange T entspricht, d.h, daß Dp = 1,414 . T beträgt. Dies wird in Fig. 1a verdeutlicht. Bei einer trigonalen Rasteranordnung, wie in Fig. 1b gezeigt, gilt Dp = 1,155 . T für die Erreichung der flächendeckenden Bildpunktbelegung.complete pixel area 1 completely printed. This is achieved in practice by dimensioning the diameter Dp of the generally round pressure points 2 so that, when using a square grid matrix, it corresponds to the diagonal of the grid square of Kantanlange T, that is, Dp = 1.414. T is. This is illustrated in FIG. 1a. In a trigonal raster arrangement, as shown in Fig. 1b, Dp = 1.155. T for the achievement of the area-wide pixel assignment.

Fig.FIG. 1c1c Fig.FIG. 2a2a Fig.FIG. 2b2 B Fig.FIG. 3a3a

Die sich überlappenden Abschnitte der runden Druckpunkte 2 sind für die Einfärbung der Bildpunktfläche 1 verloren. Wird bei einer vorgegebenen Rasterteilung T genau das geforderte Durchmessermaß Dp der Druckpunkte 2 erreicht, dann ist mit dem gewünschten Farbdichtestufungseffekt bei einer geeigneten Belegung der Bildpunktfläche zu rechnen. Im Diagramm nach Fig. 1c wird diese Stufung im Idealfall dargestellt. Es ist die Farbdichte D über der Stufenanzahl S, die das Druckverfahren ermöglicht, aufgetragen. Bei der letzten, höchsten Stufe wird die Vollfärbung mit D erreicht.The overlapping portions of the round pressure points 2 are lost for the coloring of the pixel area 1. If exactly the required diameter dimension Dp of the pressure points 2 is reached at a given grid pitch T, then the desired color density grading effect is to be expected given a suitable occupancy of the pixel area. In the diagram of Fig. 1c, this gradation is shown in the ideal case. It is the color density D on the number of stages S, which allows the printing process, applied. At the last highest level, the full color is reached with D.

maxMax

Bei Tintenstrahldruckverfahren mit Naßmischung auf dem Aufzeichnungsträger ist im allgemeinen eine Druckpunktvergrößerung zu erwarten. Die Durchmesservergrößerung der aus zwei Tropfen der zu mischenden Primärtinten entstehenden Sekun— därfarbflecke ist ihrerseits auch stark von der Art des Aufzeichnungsträgers abhängig. Sie liegt bei zeitlich unmittelbarer Tropfenauftreffolge bei einem Faktor von 1,5 — 1,8. Bei größeren Zeitabständen zwischen dem Auftreffen des Tropfens der einen und dem der zweiten Farbe läuft dieser Faktor gegen 1.In wet-mix ink jet printing on the recording medium, a dot gain is generally expected. The increase in diameter of the secondary ink stains resulting from two drops of the primary inks to be mixed is in turn very dependent on the type of recording medium. It is at a time of immediate droplet impact at a factor of 1.5 - 1.8. For larger time intervals between the impact of the drop of one and the second color of this factor runs against 1.

Dieser Druckpunktvergrößerungseffekt bewirkt, daß man innerhalb eines Druckes mit größeren Sekundärfarbtropfen zu rech— nen hat. Wenn zur Bildung einer Farbdichtestufung die gleiche Belegungsfolge für die Teilflächen der Bildpunkte 1 bei den Primär- und den Sekundärfärben gewählt wird, dann ist die Vollfärbung der Sekundärfarben auf Grund der größeren Einzelpunkte bereits vor den letzten Stufen S erreicht.This pressure point enlargement effect causes one has to reckon with larger drops of secondary ink within a pressure. If the same assignment sequence for the sub-areas of the pixels 1 in the primary and the secondary colors is selected to form a color density grading, then the full coloration of the secondary colors is achieved already before the last stages S due to the larger individual points.

Dieses Belegungsmuster wird in einem Beispiel in der Fig.This occupancy pattern is shown in an example in FIG.

2a dargestellt. Obwohl in diesem Beispiel erst 4 von insgesamt 9 belegbaren Teilflächeu bedruckt wurden, ist fast die gesamte Bildpunktfläche 1 eingefärbt. Die Gradation der Farbdichtekurve für die Sekundärfarben ist also erheblich steiler geworden. Die maximale Farbdichte D wird früher erreicht2a shown. Although in this example only 4 of a total of 9 assignable partial areas were printed, almost the entire pixel area 1 is colored. The gradation of the color density curve for the secondary colors has therefore become much steeper. The maximum color density D is achieved earlier

maxMax

und die letzten Stufen werden wirkungslos. Diese Tatsache wird in der Fig. 2b grafisch dargestellt.and the last stages become ineffective. This fact is shown graphically in FIG. 2b.

Eine Möglichkeit, diese Kurvensteilheit zu verringern, be-One way to reduce this slope is to

stände in der Anpassung der Sekundärpunktgröße an die Rasterteilung T. Es müßten also kleinere Tropfen oder eine gröbere Rasterteilung T verwendet werden. Nun würde sich für die Sekundärfarben bei der letzten Stufe die Vollfärbung ergeben, jeodch für die Primärfärben, die ohne Mischung gedruckt werden, ist der Einzelpunkt, wie die.Fig. 3a zeigt, zu klein. Die Dichtekurve für die Primärfarben verflacht. In der Fig.Stands in the adaptation of the secondary point size to the grid division T. It would therefore be smaller drops or a coarser grid pitch T can be used. Now for the secondary colors at the last stage, the full color would result, jeodch for the primary colors, which are printed without mixing, is the single point, wie die.Fig. 3a shows too small. The density curve for the primary colors is flattened. In the Fig.

3b ist dargestellt, daß die maximale Farbdichte D nicht3b is shown that the maximum color density D is not

maxMax

erreicht wird. Das gedruckte Bild erscheint durch die vom Papier herrührenden Weißanteile hell und wenig bunt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden diese Nachteile dadurch umgangen, indem die Anzahl der auf dieselbe Position druckenden Tropfen stets gleich groß gehalten wird. Die Sekundärfarbflecke werden durch zwei Tropfen unterschiedlicher Primärfarben erzeugt und die Primärfarbflecke werden stets aus zwei Tropfen der gleichen Farbe gebildet. Dabei ist der Durchmesser Dp des Doppeltropfenfleckes der Raster— teilung über die o.g. Formelbeziehungen angepaßt und es ergibt sich sowohl für Primär- als auch für Sekundärfärben die gewünschte Farbdichtestufung D gemäß Fig. 1c.is reached. The printed image appears bright and not very colorful due to the white parts coming from the paper. By the method according to the invention, these disadvantages are avoided by the number of drops that print to the same position is always kept the same size. The secondary color stains are generated by two drops of different primary colors and the primary color stains are always formed from two drops of the same color. In this case, the diameter Dp of the double-drop spot of the raster division is above the above-mentioned. Adapted formula relationships and it results for both primary and for secondary dyeing the desired color density grading D of FIG. 1c.

Wenn die Farbe schwarz als Tertiärfarbe nicht durch eine separate Tinte gebildet wird, sondern durch subtraktive Überlagerung der drei Primärfarben Gelb, Zyan und Magenta, also durch drei Tropfen erzeugt wird, dann muß bei unmittelbarer Tropfenaufeinanderfolge mit einer Punktvergrößerung um etwa den Faktor zwei gerechnet werden. Der erfindungsgemäße Dop— peldruckpunkt beim Primär— und beim Sekundärfarbendruck unterscheidet sich in der Größe dann nicht so erheblich vom Dreifachdruckpunkt der schwarzen Farbe.If the color black as the tertiary color is not formed by a separate ink, but is generated by subtractive superimposition of the three primary colors yellow, cyan and magenta, ie by three drops, then a direct increase in dot size by about a factor of two must be expected. The double-dot pressure point according to the invention in primary and secondary color printing then does not differ in size significantly from the triple-pressure point of the black color.

Claims

invention claim

Process for the representation of primary and secondary colors by means of inkjet, by occupying pixels which are composed of grid areas with a certain grid pitch, characterized in that

- The secondary color stains by overlaying two drops of different colors and

- The primary color stains are generated by superposition of two drops of a color, so that only

- Color patches of the same diameter on the recording medium arise.

For this

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