DE60014208T2 - Druckvorrichtung und -verfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tintenstrahldrucker, die Großformatdrucker einschließen, aber nicht auf dieselben beschränkt sind, und auf Verfahren zum Betreiben derselben.
  • Ein Problem mit bestehenden Tintenstrahldruckköpfen, die eine Mehrzahl von Düsen aufweisen, die im Wesentlichen in einer geraden Linie angeordnet sind, ist, dass die Düsen an den oder benachbart zu den Enden des Druckkopfs oder des Stifts dazu neigen, Tintentropfen in einem Winkel auf ein Druckmedium auszustoßen, und nicht senkrecht zu demselben, wie erwünscht.
  • Die Druckerfamilie DesignJet 750 von Hewlett-Packard hat dieses Problem gelöst, durch ausschließliches Verwenden der zentralen Düsen des Stifts, wodurch die Verwendung von jenen mit Richtungsproblemen vermieden wird. Da die äußeren Düsen überhaupt nicht verwendet wurden, erzeugte dies ein Verstopfen der Düsen und eine Verschlechterung der Zuverlässigkeit des Stifts. Insbesondere, da Verschmutzungen allgemein zu den äußersten Düsen fließen, die tatsächlich verwendet werden, haben einige der zentralen Düsen nicht korrekt abgefeuert. Da sich die Anzahl von äußeren Düsen mit Richtungsproblemen erhöht hat, musste der Abschnitt des Stifts, der tatsächlich verwendet wurde, kleiner und kleiner werden, um eine zufriedenstellende Qualität zu erreichen, was eine nachteilige Auswirkung auf den Durchsatz hatte.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. EP 0 517 543 beschreibt ein Tintenstrahl-Aufzeichenverfahren zum Steuern der Unebenheit der Bilddichte, die in der Nähe einer Grenze zwischen jedem aufgezeichneten Bildbereich an jedem nachfol genden Band erzeugt wird. Diese europäische Anmeldung versucht, Probleme zu adressieren, die durch Formularvorschubgenauigkeit und Differenzen bei dem Tropfenvolumen (wodurch Punkte unterschiedlicher Größen erzeugt werden) zwischen äußeren und mittleren Düsen erzeugt werden, verursacht durch Herstellungstoleranzen und Wärmeverteilung auf der Düsenplatte. Sie versucht jedoch nicht, Probleme zu lösen, erzeugt durch (i) Bandhöhenfehler, das heißt, Düsen feuern in einem Winkel ab, der sich zwischen den mittleren und äußeren Düsen unterscheidet, oder (ii) Düsengesundheit, und da die äußeren Düsen empfindlicher gegenüber innere Verschmutzung sind, sind dieselben eher verstopft, fehlgerichtet oder schwach.
  • Dies hilft, die Differenz bei der optischen Dichte zwischen einer Zone, die bei 100% Druckdichte in einem Durchlauf gedruckt wurde, und einer Zone, die bei 100% Druckdichte in zwei oder mehr Durchläufen gedruckt wurde, zu reduzieren, unabhängig von der Verteilung der Tropfen während den zwei oder mehr Durchläufen. Insbesondere werden Tropfen, die bei dem zweiten Durchlauf gemacht werden, nicht in der Position gedruckt, die für eine maximale Bildqualität erwünscht wäre, da diese Fehlausrichtung breite hellere Bereiche in den Zwischenwandregionen erzeugen könnte.
  • Eine andere vorangehend vorgeschlagene Lösung war das durchgehende Drucken in einem Zweidurchlaufmodus, aber dies erzeugte im Wesentlichen eine Verdoppelung der Druckzeit, was allgemein nicht akzeptabel war.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet oder reduziert eines oder mehrere der oben erwähnten Probleme.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht eine Tintenstrahldruckvorrichtung, die einen Druckkopf aufweist, der eine Mehrzahl von Düsen aufweist, die entlang einer Druckkopfachse angeordnet sind, wobei die Druckvorrichtung angeordnet ist, um Bänder zu drucken, die Kantenregionen der benachbarten Bänder um einen Bruchteil der Bandbreite überlagern, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Druckdichte der überlappenden Regionen die der nicht überlappenden Regionen überschreitet, und dass die individuelle Druckdichte von nur einer Region (80) der überlappenden Regionen eine reduzierte Druckdichte relativ zu der Dichte einer nicht überlappenden Region aufweist.
  • Dementsprechend kann diese Vorrichtung, die nur eine Kantenregion mit einer reduzierten Druckdichte aufweist, den Durchsatz des Druckkopfs erhöhen.
  • Vorzugsweise weisen die Kantenregionen jedes Bandes, die die benachbarten Bänder überlappen, eine reduzierte Druckdichte relativ zu ihren Mittelregionen auf, wobei der überlappende Bruchteil an jeder Kante dadurch gekennzeichnet ist, dass er im Bereich zwischen einem Sechzehntel und einem Viertel der Bandbreite liegt.
  • Vorteilhafterweise hilft die genaue Auswahl der überlappenden Region der Vorrichtung, die Bildqualität des gedruckten Bildes zu verbessern, durch Ausgleichen des Bedarfs, eine große überlappende Region, die den Übergang zwischen dem Abschnitt des Bildes, der in einem Ein-Durchlauf gedruckt wurde, und dem Abschnitt, der in einem Zwei-Durchlauf gedruckt wurde, für das Auge angenehmer machen, und eine kleine überlappende Region, die den Durchsatz des Druckkopfs erhöhen, zu haben.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben einer Tintenstrahldruckvorrichtung geschaffen, die einen Druckkopf (30) aufweist, der eine Mehrzahl von Düsen aufweist, die im Wesentlichen entlang einer Druckkopfachse angeordnet sind, das folgende Schritte aufweist: Drucken von Bändern, die die benachbarten Bänder um einen Bruchteil der Bandbreite überlappen, sodass die kombinierte Dichte der überlappenden Regionen die der nicht überlappenden Regionen überschreitet, und Drucken von nur einer Kantenregion jedes Bandes, die die benachbarten Bänder überlappt, bei einer reduzierten Druckdichte relativ zu der Druckdichte seiner verbleibenden Regionen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Graf ist, der ein typisches Profil eines Winkels eines Tintentropfenausstoßes gegen die Düsenposition zeigt;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Tintenstrahldruckkopfs ist, um die Erklärung aus 1 zu unterstützen;
  • 3a und 3b die Wirkungen von positivem und negativem Bandhöhenfehler bei bekannten Druckvorrichtungen darstellen;
  • 4 ein schematisches Diagramm einer Anordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Problem darstellt, das bei einer Anordnung gemäß 4 weiterhin auftreten kann;
  • 6 ein separates Problem darstellt, das bei einer Anordnung gemäß 4 weiterhin auftreten kann;
  • 7 ein schematisches Diagramm ähnlich zu 4 darstellt, aber von einer Anordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Diagramm gemäß 6 ist, das aber die Ausgabe einer Anordnung gemäß 7 darstellt; und
  • 9 ein schematisches Diagramm ähnlich zu 7 darstellt, aber von einer Anordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend nun auf die Zeichnungen zeigt 1 ein typisches Richtwirkungsprofil von Tintenstrahldruckköpfen mit Düsen, die entlang der Stiftachse angeordnet sind. Wie gezeigt ist, ist das Profil eine Kurve, die im Allgemeinen planar in einer Mittelregion aber variabel an den Enden ist. Tatsächlich zeigt die Kurve häufig viel mehr lokalisierte Abweichungen an als die, die gezeigt sind.
  • Solche Profile erzeugen eine Wirkung, die Bandhöhenfehler (Swath Height Error) genannt wird, die nun in Verbindung mit 2 erklärt wird. Der Bandhöhenfehler entsteht, wenn die Höhe des Druckkopfes (d. h. die Abmessung entlang seiner Achse) nicht gleich der Höhe des tatsächlich gedruckten Bereichs ist. 2 zeigt wie eine Diskrepanz zwischen der gedruckten Bandhöhe „p" und der theoretischen Bandhöhe „t" entsteht. Die 512 Düsen 11 des Druckkopfs 10 sind derart gezeigt, dass sie das Profil aus 1 aufweisen, sodass die äußeren Düsen in einer Richtung weg von den mittleren Düsen ausstoßen, was dazu führt, dass „p" größer ist als t" Wenn in einem Durchlauf gedruckt wird, ist der Vorschub des Mediums gleich der theoretischen Bandhöhe, wodurch eine Überlappung von gedruckten Bereichen (positiver SHE, siehe 3a) oder weiße Streifen (negativer SHE, siehe 3b) erzeugt wird. 3a und 3b zeigen die gedruckte Ausgabe eines Druckkopfs in benachbarten Positionen 10, 10', wobei 3b das Ergebnis zeigt, dass die äußeren Düsen Tinte in eine Richtung hin zu den mittleren Düsen richten, was dazu führt, dass „p" kleiner ist als „t".
  • Es ist nicht praktikabel, die Höhe des gedruckten Bandes einzustellen, d. h. die Einheit des Druckmedienvorschubs, um diese Effekte zu beheben. Ferner haben die oben erwähnten vorangehenden Vorschläge den Nachteil, dass sie den Durchsatz wesentlich reduzieren.
  • 4 stellt eine Anordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, bei der der Druckkopf an benachbarten Positionen 30, 30' angeordnet ist, um Bänder 14 zu drucken, wobei die Ausgaben ihrer benachbarten äußeren Düsen einander um ein Achtel der Bandhöhe überlappen. Ferner sind die so genannten Druckmasken der Druckköpfe so angeordnet, dass ihre überlappenden äußeren Düsen mit einer Druckdichte von 50% drucken, d. h. einen Zwei-Durchlauf-Druckmodus simulieren, wohingegen ihre mittleren Düsen bei 100% drucken, als ob ein reiner Ein-Durchlauf-Druckmodus vorläge. Es ist offensichtlich, dass sich die mittleren Düsen über eine Höhe erstrecken, die sechs Achtel der Bandhöhe entspricht. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Vorschub des Druckmediums etwas auf sieben Achtel von dem der oben beschriebenen bekannten Anordnung reduziert wird.
  • Die oben beschriebene Anordnung hat zahlreiche Vorteile. Zum Beispiel sind durch Vermischen der Durchläufe der Druckköpfe Fehler, die durch eine Fehlrichtung von Tintentropfen erzeugt werden, nicht länger sichtbar. Sie weist trotzdem einen relativ schnellen Druckmodus auf; der entsprechende Vorschub einer Anordnung, bei der zum Beispiel die Endachtel vollständig unbenutzt sind, wäre sechs Achtel, und der einer vollständigen Zwei-Durchlauf-Anordnung wäre nur vier Achtel. Die Enddüsen der oben beschriebenen Anordnung sind weiterhin in durchgehender Verwendung, sodass Verschmutzungen sich nicht hin zu den mittleren Düsen bewegen.
  • Verschiedene Modifikationen können an der oben beschriebenen Anordnung durchgeführt werden. Zum Beispiel können die gegebenen Zahlen verändert werden, um für die bestimmte Anwendung geeignet zu sein. Somit kann der Druckkopf 30 eine beliebige Anzahl von Düsen aufweisen, die sich von 512 unterscheidet. Ferner kann der Bruchteil der überlappenden Düsen von etwas über 0 bis hin zu ein halb variieren, wobei der bevorzugte Bereich zwischen einem Sechzehntel und einem Viertel liegt.
  • Ferner können Schritte unternommen werden, um die Fehler zu verdecken, die durch Verschmutzungen in den äußeren Düsen erzeugt werden. Zum Beispiel, wenn festgestellt wird, dass die n-te Düse von der Unterseite des Druckkopfs 30 blockiert ist, dann kann dadurch eine Kompensation erreicht werden, dass die n-te Düse aufwärts von der Oberseite der Mittelregion des Druckkopfs bei 100% Druckdichte druckt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung basiert auf der Erkennung, dass Probleme bei der Operation des Ausführungsbeispiels aus 4 entstehen können. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass üblicherweise eine Differenz bei der optischen Dichte zwischen einer Zone vorliegt, die in einem Eindurchlaufmodus gedruckt wird, und einer Zone, die in einem Zweidurchlaufmodus gedruckt wird, sogar mit derselben Tintenmenge auf dem Papier. Der Grund dafür ist, dass die Tinte anders mit dem Druckmedium in Wechselwirkung tritt, wenn die zweite Tintenanwendung auftritt, wenn die andere Tinte getrocknet ist. Die Banderscheinungswirkung, die erzeugt wird, ist in 5 dargestellt, die die Mittelregionen 15, die Bereiche mit einer hohen optischen Dichte erzeugen, und die überlappenden äußeren Regionen 16, die Zonen mit einer niedrigen optischen Dichte erzeugen, zeigt.
  • Ein weiteres Problem, das auftreten kann, wird durch die Düsen am Boden des Druckkopfs erzeugt (die das erste Drucken in einer äußeren Region erzeugen), die falsch mit dem Düsen an der Oberseite des Druckkopfs ausgerichtet sind (die das zweite Drucken in der äußeren Region erzeugen). Eine solche Fehlausrichtung tritt in solchen Fällen wahrscheinlicher auf als zwischen benachbarten Gruppen von Dü sen. Da im Wesentlichen gleiche Mengen von Tinte durch jede äußere Düsengruppe geliefert werden, werden die Wirkungen einer leichten Fehlausrichtung in äußeren Regionen 16 erkennbar, wie schematisch in 6 gezeigt ist.
  • 7 stellt eine Anordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, bei der für jeden Durchlauf der äußeren Regionen 16 der Druckmaske uneinheitliche Verteilungen der Druckdichte verwendet werden. Insbesondere die Düsen der äußeren Ein-Sechzehntel-Region 25 jedes Druckkopfs werden nur mit 15% Druckdichte gedruckt, wobei die nächste Ein-Sechzehntel-Region 26 mit 85% Druckdichte gedruckt wird.
  • Eine solche Anordnung ist immer noch erfolgreich beim Verdecken von Fehlern, ohne zu viel Banderscheinung zu verursachen. Der Grund dafür ist, dass ein Großteil der Tinte in demselben Durchlauf auf das Papier gebracht wird, wobei dies weniger erkennbar ist als die Differenz bei der optischen Dichte aufgrund des Platzierens von Tinte in zwei im Wesentlichen ähnlichen Durchläufen. Die Anordnung ist insbesondere vorteilhaft für Linienzeichnungen, zum Beispiel CAD-Zeichnungen, aber weniger für grafische Bilder. 8 stellt dar, dass die Wirkungen der Fehlausrichtung der äußeren Düsen viel weniger erkennbar sind, wenn nur 15% der Punkte von dem anderen Durchlauf stammen.
  • Eine normale Monomodeverwendung der obigen Anordnungen umfasst zusätzlich nur 5 Sekunden beim Erzeugen einer D-Größe-Zeichnung (d. h. im Wesentlichen 47 Sekunden im Vergleich zu 42 Sekunden).
  • Dieselben Modifikationen können an dem zweiten Ausführungsbeispiel so wie an dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden. Ferner können die Werte der verschiedenen Zahlen verändert werden. Die zwei Dichtewertpaare, die ausgewählt werden, können zwischen 1% und 99% bis 49% und 41% variieren, wobei bevorzugte Paare zwischen 5% und 95% bis 45% und 55% variieren. Am meisten bevorzugt sind die Paare 15% und 85% (wie beschrieben wurde) und 10% und 90%, und andere Paare, die dazwischen liegen.
  • Auch die zwei Regionen 25, 26 müssen nicht von demselben Umfang sein; sie könnten jeweils 10 bis 90% der kombinierten äußeren Region einnehmen.
  • Der Kantenstreifen der niedrigeren Druckdichte könnte näher an den mittleren Düsen angeordnet sein als der benachbarte Streifen der höheren Druckdichte, aber eine solche Anordnung wäre weniger vorteilhaft, da sie mehr Vertrauen auf Düsen setzen würde, die mit größerer Wahrscheinlichkeit fehlerhaft sind.
  • Anstatt von zwei Kantenstreifen können drei oder mehr Kantenstreifen unterschiedlicher Druckdichte verwendet werden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung basiert auf der Erkennung, dass Probleme trotzdem bei der Operation des Ausführungsbeispiels aus 7 auftreten können. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass üblicherweise eine Differenz bei der optischen Dichte zwischen einer Zone, die bei 100% Druckdichte in einem Durchlauf gedruckt wird, und einer Zone, die bei 100 Druckdichte in zwei oder mehr Durchläufen gedruckt wird, vorliegt, unabhängig von der Verteilung der Tropfen während der zwei oder mehr Durchläufe. Insbesondere werden Tropfen, die bei dem zweiten Durchlauf gemacht werden, nicht an der Position gedruckt, die für eine maximale Bildqualität erwünscht wäre. Verschiedene physische Phänomene, die sich auf die Tintenstrahltechnik, Druckermechanik und Medienchemie beziehen, sind umfasst. Bidirektionale Fehler, Bewegungsachsen-Korrekturfehler, Papiervorschubfehler und insbesondere Medienerweiterung, die während des Druckens des ersten Durchlaufs auftritt, sind alle wirksam, um sicherzustellen, dass der Punkt, der bei dem zweiten Durchlauf platziert wird, möglicherweise schlecht mit Tropfen ausgerichtet ist, die bei dem ersten Durchlauf gedruckt wurden. Diese Fehlausrichtung kann große hellere Bereiche in den Zwischenwandregionen erzeugen.
  • 9 stellt eine andere Anordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, bei der für jeden Durchlauf der äußeren Region 80 der Druckmaske uneinheitliche Verteilungen der Druckdichte verwendet werden.
  • Gemäß dem vorliegendem Beispiel werden die unteren 448 Düsen (Düse Nr. 65 bis Düse Nr. 512) von einem Druckkopf mit 512 Düsen in dem gegenwärtigen Durchlauf abgefeuert, immer wenn Druckdaten vorliegen. Dies bedeutet, dass alle Druckdaten in einem einzelnen Durchlauf mit diesen 448 Düsen gedruckt werden, d. h. die Düsen drucken bei 100 Druckdichte unter Verwendung der Region 85 der Druckmaske. Dann ist der Bandvorschub nur 448 Punktreihen. Die oberen Düsen 1 bis 64 werden verwendet, um das fertige Band zu überdrucken, um weißen Raum oder hellere Bereiche, die von dem Bandvorschub übrig sind, abzudecken.
  • Da die Düsen 1–64 ein Bild überdrucken, das bereits vollständig erzeugt ist, können dieselben bei einer niedrigen Druckdichte drucken, vorzugsweise niedriger als 10%, z. B. 6,75%. Die drastische Änderung bei der Druckdichte, d. h. von 6,75% (sogar wenn über einen 100% bedruckten Bereich gedruckt wird) zu 100%, kann jedoch ebenfalls eine Banderscheinung erzeugen. Aus diesem Grund wurden die Düsen 1 bis 64 vorzugsweise in Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe unterschiedlich abgedeckt ist, um einen glatteren Übergang der Druckdichte zu erzeugen. Vorteilhafterweise, wenn die Druckfrequenz zwischen Gruppen erhöht wird, wird die Anzahl von Düsen, die in jeder Gruppe enthalten ist, entsprechend reduziert.
  • Vorzugsweise sind die Düsen 1–64 der oberen Region des Druckkopfs in drei Gruppen unterteilt, wobei die erste Gruppe etwa 85% (± 3%) der Düsen in der oberen Region enthält, die zweite ungefähr 10% (± 3%) der Düsen enthält und die dritte ungefähr 5% (± 3%) der Düsen enthält. Wiederum vorzugsweise feuern in der ersten Gruppe Düsen 1–52, die durch eine erste Teilregion 81 der Druckmaske abgedeckt sind, bei 6,75% Druckdichte ab. In der zweiten Gruppe feuern Düsen 53 bis 60, abgedeckt durch eine zweite Teilregion 82, bei 12,5 Druckdichte ab; während in der dritten Gruppe die Düsen 61–64, abgedeckt durch eine dritte Teilregion 83, bei 25% Dichte drucken. Düsen 1–64 werden gleichzeitig während desselben Durchlaufs mit den Düsen 65 bis 512 abgefeuert, gemäß den Daten, die gedruckt werden sollen.
  • Gemäß der Einschränkung des Druckkopfs kann die Anzahl von Düsen in der oberen Region zwischen der Gesamtanzahl von Düsen geteilt durch zwei minus eins (bei diesem Beispiel 255) und zehn variiert werden, wobei immer eine Unterteilung in Gruppen beibehalten wird, um einen glatteren Übergang zwischen der niedrigen Druckdichte der Überdrucken-Düsen und der 100-Druckdichte der verbleibenden Düse zu erzeugen. Wiederum vorzugsweise enthält die obere Region von 85 bis 50 Düsen oder weniger. Deutlich verursacht eine Reduzierung der Anzahl von Düsen innerhalb der oberen Region eine entsprechende Erhöhung des Bandvorschubs oder umgekehrt.
  • Dieser Druckmodus kann in der Lage sein, die Breitbereich-Banderscheinung zu beseitigen, die durch den Zwischenzeilendruckmodus erzeugt wird, während gleichzeitig die Weißraumbanderscheinung reduziert wird. Bereichsfüllungen jedoch, die mit diesem Druckmodus hergestellt werden, weisen einen etwas dunkleren Bereich in der Überlappungsregion auf, aber dieses Merkmal hat sich als akzeptabler für das Auge herausgestellt als die oben beschriebenen hellen breiten Regionen. Ferner kann dieses dritte Ausführungsbeispiel wie die Vorangehenden durch Drucken auf denselben Bereich mit sowohl der oberen als auch unteren äußeren Region des Druckkopfs vorteilhaft verwendet werden, um Fehler zu ver decken, die durch Ausfallen, durch fehlgerichtete oder schwache Düsen erzeugt werden, die in einer der äußeren Regionen des Stifts angeordnet sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Druckmodus angeordnet, um zu ermöglichen, mehr als 100% der erforderlichen Tinte auf die Überlappungsregion in zwei Durchläufen zu platzieren, aber Datenpunkte werden bei jedem Durchlauf gedruckt, sowie zusätzliche überdruckte Punkte.
  • Die Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise auf schwarze Tinte angewendet. Sie können jedoch zusätzlich oder alternativ für Farbdruckköpfe verwendet werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung eine Druck-Vorrichtung und ein -Verfahren schafft, bei denen ein Teil-Zweidurchlauf-Druckmodus Enddüsen-Defekte verdeckt, während er fast so schnell ist wie ein Einzeldurchlaufdruckmodus.

Claims (14)

  1. Eine Tintenstrahldruckvorrichtung, die einen Druckkopf (30) aufweist, der eine Mehrzahl von Düsen aufweist, die entlang einer Druckkopfachse angeordnet sind, wobei die Druckvorrichtung angeordnet ist, um Bänder zu drucken, die Kantenregionen der benachbarten Bänder um einen Bruchteil der Bandbreite überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Druckdichte der überlappenden Regionen die der nichtüberlappenden Regionen überschreitet, und dass die individuelle Druckdichte von nur einer Region (80) der überlappenden Regionen eine reduzierte Druckdichte relativ zu der Dichte einer nichtüberlappenden Region aufweist.
  2. Eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die überlappende Region in dem Bereich zwischen einem Sechzehntel und einem Viertel der Bandbreite liegt.
  3. Eine Druckvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die überlappende Region im wesentlichen ein Achtel der Bandbreite ist.
  4. Eine Druckvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die überlappende Region (80) bei einer reduzierten Druckdichte gedruckt wird, um eine Region (85) zu überdrucken, die bereits bei einem vorangehenden Band bei 100 % Druckdichte gedruckt wurde.
  5. Eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die reduzierte Druckdichte im Bereich von 5 % bis 30 liegt.
  6. Eine Druckvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kantenregion (85) oder die Re gionen (15) jeweils in zumindest zwei Teilregionen (25, 26, 81, 82, 83) mit unterschiedlichen Druckdichten unterteilt sind.
  7. Eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die Druckdichte in der Kantenteilregion (25, 81) im Bereich von 5 bis 15 % liegt.
  8. Eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Druckdichte in den zwei nacheinander benachbarten Teilregionen im Bereich von 10 bis 20 % und von 20 bis 30 % liegt.
  9. Eine Druckvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kantenregion (80, 15) in zumindest zwei Teilregionen (81, 82, 83) mit unterschiedlichen Druckdichten unterteilt ist, wobei die Teilregionen bei einer geringeren Druckdichte drucken und Tinten von einer größeren Anzahl von Düsen empfangen.
  10. Eine Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7 oder 8, bei der die Kantenteilregion (81) breiter ist als die verbleibenden Teilregionen (82, 83).
  11. Eine Druckvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dieselbe in schwarzer Tinte druckt.
  12. Eine Druckvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die zumindest eine fehlerhafte Düse in einer Kantenregion (15) derselben aufweist, wobei die Druckdichte einer entsprechenden Düse in der anderen Kantenregion (15), die entlang desselben Wegs bei dem benachbarten Durchlauf druckt, zum Drucken zum Kompensieren der zumindest einen fehlerhaften Düse angeordnet ist.
  13. Eine Druckvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Summe der Druckdichte in zwei benachbarten Kantenregionen, die entlang desselben Wegs in zwei benachbarten Durchläufen gedruckt werden, mehr als 100 % beträgt.
  14. Ein Verfahren zum Betreiben einer Tintenstrahldruckvorrichtung, die einen Druckkopf (30) aufweist, der eine Mehrzahl von Düsen aufweist, die im wesentlichen entlang einer Druckkopfachse angeordnet sind, das folgende Schritte aufweist: Drucken von Bändern, die eine Kantenregion von benachbarten Bändern um einen Bruchteil der Bandbreite überlappen, so dass die kombinierte Dichte der überlappenden Regionen die der nichtüberlappenden Regionen überschreitet; und Drucken von nur einer Kantenregion jedes Bandes, die die benachbarten Bänder überlappt, bei einer reduzierten Druckdichte relativ zu der Druckdichte seiner verbleibenden Regionen.
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