DE4039010C2 - Druckverfahren zur Verwendung bei einem Punktdrucker - Google Patents

Druckverfahren zur Verwendung bei einem Punktdrucker

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckverfahren zur Verwendung bei Punktdruckern.
Aus der Druckschrift JP-A-60-73 852 ist es zur Erzielung ei­ ner hohen Druckgeschwindigkeit bei einem Nadeldrucker be­ kannt, aus einem Originalpunktmuster, das einem zu drucken­ den Zeichen oder Symbol entspricht, ein Sekundärpunktmuster dadurch zu erzeugen, daß jeder zweite Punkt des Original­ punktmusters weggelassen wird, und den Druckkopf dann auf der Grundlage des Sekundärpunktmusters mit einer doppelt so hohen Geschwindigkeit wie üblich zu bewegen.
Obwohl bei diesem bekannten Verfahren die Druckgeschwindig­ keit doppelt so hoch ist wie normal, zeigt das ausgedruckte Punktmuster gegenüber dem Originalpunktmuster eine erhebli­ che Verzeichnung, was eine schlechte Druckqualität bedeu­ tet.
Aus der EP 03 31 033 A2 ist es bekannt, zur Erhöhung der Druckgeschwindigkeit bei einem Punktmatrixdrucker das Originalpunktmuster in ein Sekundärpunktmuster umzusetzen, in welchem der Punkteabstand gegenüber dem des Originalpunktmusters vergrößert ist. Dies erfolgt dadurch, daß von vier aufeinanderfolgenden Punkten des Originalpunktmusters, die einen Abstand von 1/180′′ aufweisen, der erste und der letzte in das Sekundärpunktmuster übernommen werden und die beiden mittleren zu einem mittleren Punkt des Sekundärpunktmusters umgesetzt werden. Das Sekundärpunktmuster enthält also drei Punkte, die im Abstand von 1/120′′ auseinanderliegen. Dieses Verfahren führt zu einer mäßigen Druckqualität, da Linien, die bei normalem Ausdruck des Originalpunktmusters durchgezogen erscheinen, Lücken einer Weite von 1/360′′ aufweisen.
Dieselbe Druckschrift beschreibt ein weiteres Verfahren, bei dem ebenfalls ein Originalpunktmuster in ein Sekundärpunktmuster umgewandelt wird und das Sekundärpunktmuster dann mit einer erhöhten Druckgeschwindigkeit gedruckt wird. Im Gegensatz zum vorgenannten bekannten Verfahren basieren bei dieser Lösung das Originalpunktmuster und das Sekundärpunktmuster auf demselben Punktraster. Ob eine im Originalpunktmuster besetzte Rasterstelle auch im Sekundärpunktmuster besetzt wird, hängt davon ab, ob eine der beiden in Zeilenrichtung unmittelbar vorangehenden Rasterstellen im Sekundärpunktmuster besetzt ist oder nicht. Wenn aufgrund dieses Algorithmus eine der beiden vorangehenden Rasterstellen besetzt ist, wird die momentane Rasterstelle nicht besetzt. Dieses Verfahren führt im Ergebnis zu einer Erhöhung des minimalen Punktabstands im Sekundärmuster, ist jedoch mit einer erheblichen Verzerrung des Originalmusters verbunden.
Aus der EP 0326 295 A1 ist ein Verfahren zur Vergrößerung von Bitmap-Fontdaten in Horizontalrichtung bekannt. Es ist in vielen Fällen üblich, die einzelnen Zeichen eines in Form von Punktmatrizen auszudruckenden Zeichensatzes als sogenannte Bitmap-Fontdaten zu speichern, wobei der Speicher für jedes Zeichen quasi ein Abbild der Matrix enthält. Für jede Zeichengröße ist dabei normalerweise ein gesonderter Datensatz erforderlich, was eine entsprechende Speicherkapazität erfordert. Die genannte Druckschrift beschreibt ein Verfahren, das es erlaubt, aus einem Basisdatensatz die jeweils für ein vergrößertes Zeichen erforderlichen zusätzlichen Punkte zu errechnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckverfahren zur Ver­ wendung bei einem Punktdrucker zu schaffen, das die Erhöhung der Druckgeschwindigkeit bei nur geringfügiger Beeinträchtigung der Druckqualität gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Anordnung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen beispielhaften Ausdruck auf der Basis eines Originalpunktmuster,
Fig. 3 einen beispielhaften Ausdruck unter Einsatz eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, und
Fig. 5 und 6 Darstellungen zur Erläuterung der Betriebsweise.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Darin ist 1 eine Druckzeichenbestimmungseinrichtung, etwa ein Personal Computer. 2 ist eine Originalpunktmuster- Speicherschaltung in Form eines Font-ROMs, in der Punktdaten für eine Vielzahl von Originalpunktmustern von Buchstaben, Zahlen, Symbolen und ähnlichem gespeichert sind. 3 ist ein RAM für die vorübergehende Speicherung sowohl von Punktdaten eines Originalpunktmusters, das von der Originalpunktmuster- Speicherschaltung 2 gelesen wird, als auch von Punktdaten eines Sekundärpunktmusters, das durch Umsetzung des Originalpunktmusters nach einem vorgegebenen Algorithmus erhalten wurde. 4 ist eine Steuerschaltung zum Lesen der Punktdaten aus der Originalpunktmuster-Speicherschaltung 2, zur Durchführung der Musterumsetzung anhand des Originalpunktmusters, zur Steuerung des Druckens etc., 5 ist eine Druckeinrichtung, etwa ein Druckkopf oder ähnliches zur Durchführung des Drucks auf der Grundlage der in dem RAM 3 gespeicherten Punktdaten.
Wenn Schnelldruck ausgeführt werden soll, wird ein nicht gezeigter Betriebsartschalter zur Auswahl des Schnelldruckmodus geschaltet und dann die Druckzeichenbestimmungseinrichtung 1 zur Bestimmung von Druckzeichen betrieben. Aufgrund der Bestimmung eines Druckzeichens werden die Druckdaten eines Originalpunktmusters, das dem bezeichneten Druckzeichen entspricht, aus der Originalpunktmuster-Speicherschaltung 2 ausgelesen. Das Originalpunktmuster wird aufgrund eines vorgegebenen Algorithmus von der Steuerschaltung 4 umgesetzt und dann im RAM 3 gespeichert. Dann erfolgt der Druck durch die Druckeinrichtung auf der Grundlage des im RAM 3 gespeicherten Punktmusters.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 soll nun eine erste Ausführungsform des Verfahrens der Umsetzung des Originalpunktmusters in ein Sekundärpunktmuster mittels der Steuerschaltung 4 beschrieben werden.
Es sei angenommen, daß die Punktdaten einer Punktzeile des Originalpunktmusters in abgewickelter Form, wie in Fig. 5(a) gezeigt, im RAM 3 gespeichert sind. Für jeden Punkt werden zunächst vier Zwischenpunkte erzeugt (Schritt (1) in Fig. 4) und aufeinanderfolgend gespeichert, wie in Fig. 5(b) gezeigt. Dann werden von den Zwischenpunkten nur die Punkte an Punktpositionen ausgewählt, die von der ersten Punktposition um ein ganzzahliges Vielfaches eines Punktabstandes entfernt liegen, der das 1,5fache des normalen Punktabstandes beträgt. Die anderen Punkte (besetzte Punktpositionen) werden nicht in das Sekundärpunktmuster übernommen. Im Schritt (2) in Fig. 4 werden also aufeinanderfolgende Punkte aus den Punktdaten, die eine Punktzeile repräsentieren, wie es in Fig. 5(a) gezeigt ist, in Punkte umgesetzt, deren Punktabstände das 1,5fache des üblichen betragen, wie dies in Fig. 5(c) gezeigt ist.
Wenn alle Punktzeilen vollständig umgesetzt wurden, wird der Druckkopf auf der Grundlage der Punktdaten des Sekundärpunktmusters mit dem 1,5fachen der normalen Geschwindigkeit über den Aufzeichnungsträger bewegt, so daß die Druckelemente, etwa die Nadeln, mit der maximalen Ansprechfrequenz des üblichen Druckens angesteuert werden (Schritt (3) in Fig. 4).
Auf diese Weise werden Buchstaben und ähnliches, wie durch die Druckzeichenbestimmungseinrichtung 1 vorgegeben, mit einer Geschwindigkeit ausgedruckt, die 1,5mal so schnell ist wie üblich.
Ein beispielhafter Ausdruck des Sekundärpunktmusters, wie es gemäß der zweiten Ausführungsform durch Musterumsetzung des Originalpunktmusters, das in Fig. 2 gezeigt ist, erhalten wird, ist in Fig. 3 gezeigt.
Obwohl bei dieser Ausführungsform die Musterumsetzung in einer solchen Weise erfolgt, daß nur Punkte aus den Zwischenpunkten ausgewählt werden, die in Punktabständen, die dem 1,5fachen des normalen Punktabstandes entsprechen, angeordnet sind, könnte die Musterumsetzung auch in solcher Weise erfolgen, daß, wenn kein Zwischenpunkt an einigen aufeinanderfolgenden Punktpositionen vorhanden ist, wie in Fig. 6 gezeigt, der Punkt von der nächsten besetzten Punktposition übernommen wird und von den nachfolgenden Zwischenpunkten wiederum nur diejenigen ausgewählt werden, die an Punktabständen, die dem 1,5fachen des üblichen Punktabstandes entsprechen, angeordnet sind.
Obwohl die unter Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschriebenen Verfahren Punkte in Punktabständen auswählen, die 1,5mal so lang wie üblich sind, könnten statt dessen Punkte ausgewählt werden, die in Punktabständen angeordnet sind, die dem 1,25fachen oder dem 1,75fachen des üblichen Punktabstands entsprechen. Beispielsweise könnte in Fig. 5 jeder fünfte Zwischenpunkt anstelle jedes sechsten Zwischenpunkts ausgewählt, das heißt in das Sekundärpunktmuster übernommen werden. In diesem Fall wird die Geschwindigkeit des Druckkopfes beim Druck auf das 1,25fache der üblichen Geschwindigkeit erhöht, so daß die Druckgeschwindigkeit 1,25mal so schnell wie üblich ist. In ähnlicher Weise könnte anstelle jedes sechsten Zwischenpunkts jeder siebte Zwischenpunkt ausgewählt werden. In diesem Fall wird die Geschwindigkeit des Druckkopfes beim Druck und damit die Druckgeschwindigkeit auf das 1,75fache des normalen Wertes erhöht.
Bei dieser Ausführungsform wurde beschrieben, daß ein Punkt in vier aufeinanderfolgende Zwischenpunkte umgesetzt wird. Bei entsprechender Speicherkapazität des RAM 3 kann ein Punkt in n (n 2) Zwischenpunkte umgesetzt werden. Wenn in diesem Fall 2n oder mehr aufeinanderfolgende Zwischenpunkte vorhanden sind, kann durch Auswahl jedes m-ten (2n-1 m n+1) Zwischenpunkts und Erhöhen der Geschwindigkeit des Druckkopfes beim Druck auf das K-fache (1 < K < 2), vorzugsweise auf das (m/n)-fache, die Druckgeschwindigkeit auf das K-fache des üblichen Werts erhöht werden.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsformen die Punktdaten entsprechend einer Zeile in dem RAM 3 in abgewickelter Form gespeichert werden, wäre es auch möglich, die Punktdaten eines kompletten Zeichens zu speichern.
Während bei der vorangehenden Ausführungsform die Musterumsetzung erfolgt, nachdem die Punktdaten des Originalpunktmusters im RAM 3 in abgewickelter Form gespeichert wurden, kann die Punktumsetzung ausgeführt werden, während die Punktdaten des Originalpunktmusters aus der Originalpunktmuster- Speicherschaltung 2 ausgelesen werden. In diesem Fall brauchen nur die Punktdaten des Sekundärpunktmusters im RAM 3 in abgewickelter Form gespeichert zu werden.
Mit den beschriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Druckgeschwindigkeit erhöht werden, ohne daß die Druckqua­ lität dadurch merklich leidet.

Claims (3)

1. Verfahren zum Drucken von Zeichen, Graphik oder ähnlichem mittels eines Punktdruckers mit in Zeilenrichtung relativ zu einem Aufzeichnungsmedium verschiebbaren Druckkopf, umfassend die Schritte
  • a) Empfangen von Originaldruckdaten, die ein Originalpunktmuster repräsentieren,
  • b) Umsetzen des Originalpunktmusters in ein Sekundärpunktmuster, in welchem der Minimalabstand zwischen zwei in Zeilenrichtung aufeinanderfolgenden Punkten größer ist als der entsprechende Minimalabstand d im Originalpunktmuster und
  • c) Ansteuern des Druckkopfes mit Sekundärdruckdaten, die das Sekundärpunktmuster repräsentieren,
    dadurch gekennzeichnet, daß Schritt b) umfaßt
  • c1) Umsetzen jedes Punktes des Originalpunktmusters in n in Zeilenrichtung im Abstand d/n aufeinanderfolgende Zwischenpunkte, wobei n 2, und
  • c2) Auswählen des ersten und jedes m-ten folgenden Zwischenpunktes aus einer Folge von 2n oder mehr im Abstand d/n aufeinanderfolgenden Zwischenpunkten und eines Zwischenpunktes aus einer Folge von nicht mehr als n im Abstand d/n aufeinanderfolgenden Zwischenpunkten als Punkte des Sekundärpunktmusters, wobei 2n-1 m n+1, wobei der Druckkopf mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die gleich dem m/n-fachen der bei Ansteuerung des Druckkopfes mit den Originaldruckdaten erforderlichen Geschwindigkeit ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt c2) der erste und jeder m-te folgende Zwischenpunkt als ein Punkt des Sekundärpunktmusters ausgewählt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt c2) als Punkte des Sekundärpunktmusters aus einer Folge von 2n oder mehr im Abstand d/n aufeinanderfolgenden Zwischenpunkten der erste und jeder m-te folgende Zwischenpunkt ausgewählt wird und aus einer Folge von nicht mehr als n im Abstand d/n aufeinanderfolgenden Zwischenpunkten der erste Zwischenpunkt ausgewählt wird, der im Abstand gleich oder größer md/n auf einen ausgewählten Zwischenpunkt folgt.
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