DE2909922A1 - Einrichtung zum wiederauffinden von in einem matrixdrucker oder einer matrixanzeigevorrichtung darzustellenden zeichendaten - Google Patents

Einrichtung zum wiederauffinden von in einem matrixdrucker oder einer matrixanzeigevorrichtung darzustellenden zeichendaten

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DE2909922A1
DE2909922A1 DE19792909922 DE2909922A DE2909922A1 DE 2909922 A1 DE2909922 A1 DE 2909922A1 DE 19792909922 DE19792909922 DE 19792909922 DE 2909922 A DE2909922 A DE 2909922A DE 2909922 A1 DE2909922 A1 DE 2909922A1
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Description

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Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Ärmonk, N.Y. 10504
ki/se
Einrichtung zum Wiederauffinden von in einem Matrixdrucker oder einer Matrixanzeigevorrichtung darzustellenden Zeichendaten
zlr.z t~. Obsr!:egr±"ff angegebene Art einer Einrichtung zum Wiederauffinden von in einem Matrixdrucker oder einer Matrixanzeigevorrichtung darzustellenden Zeichendaten.
Drucker, die Zeichen durch das Aufzeichnen von Segmenten in einem vorherbestimmten Muster erstellen, sind bekannt. Derartige Drucker enthalten gewöhnlich einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen, zwischen denen und dem zu bedruckenden Papier eine Relativbewegung stattfindet, wobei jedes Element für die Bildung einer Markierung auf dem zu bedruckenden Papier durch ein Datensignal gesteuert wird. Die Markierungselemenete können Elektroden darstellen, die auf einem elektrosensitiven Aufzeichnungsträger eine Farbveränderung erzeugen oder Druckdrähte, die ein Farbband gegen den Aufzeichnungsträger drücken oder eine lichtemittierende Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung oder der elektrostatischen Ladung des Aufzeichnungsträgers oder eine wahlweise gesteuerte Tintentröpfchen ausstoßende Tintenstrahldüse. Diese Drucker erfordern des öfteren, daß die Zeichendaten als Binärbits geliefert werden in einer genauen zeitlichen Beziehung, um Zeichensegmente zu erzeugen. Deshalb sind Zeichengeneratoren erforderlich mit einem relativ großen Speicher, aus dem die Binärdaten ohne weiteres entnommen werden können. Nach dem Adressieren dieser Speicher müssen die Daten übertragen werden, gewöhnlich in einen Bitzusammensetzer zur Vorbereitung der anschließenden übertragung zu dem Markierungselement selbst.
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Die Zeichenauflösung wird gewöhnlich durch die Anzahl der Druckelemente pro Flächeneinheit bestimmt. Größere Auflösungen erfordern das Aufzeichnen einer größeren Anzahl von Binärbits oder Zeichensegmenten. Wenn jedes Zeichensegment als ein Binärbit dargestellt wird, besitzt beispielsweise ein rechteckiges Zeichen eine Auflösung von 30 Bildelementen, wobei 32 Bildelemente 960 Bitspeicherelemente erfordern. Jedes Element ist zu adressieren und ist umkehrbar zwischen einem Null-Zustand und einem Eins-Zustand, um die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Datenbits anzuzeigen. Es wird richtig eingeschätzt, daß der Umfang der erforderlichen Bitspeicherung groß wird, wenn übliche Zeichensätze von 256 Zeichen berücksichtigt werden. Sogar noch größere Speicher sind erforderlich, wenn verschiedene Zeichensätze eingeschlossen sind. Deshalb wird das Adressieren einer besonderen Zeichenzelle im Speicher komplex infolge der Adressenlänge.
Datenbits für jedes Zeichen werden gewöhnlich in einer Zeichenzelle gespeichert, die Reihen und Spalten bistabiler
chaltungen oder Elemente aufweist. Diese bistabilen Elemente sind einzeln setzbar, um die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Bits für ein vorherbestimmtes Segment eines Zeichens darzustellen, das aus Reihen- und Spaltenmarkierungen zusammengesetzt wird. Früher wurde jedes Zeichen eines Zeichensatzes einer Zelle von Standardbreite zugeordnet, d.h., 16 oder 20 Spalten. Die Adressierung einer Zelle wurde durchgeführt durch übertragung des Beginnes und des Endes der Adresse für das Speicherauslesen oder des Beginnes der Adresse und eines hierzu addierten festen Wertes, um als Adressenende zu dienen. Das Auslesen konnte entweder in jeder Richtung durch schrittweises Erhöhen oder Erniedrigen der Anfangsadresse bei jedem Zyklus erfolgen.
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Eine weitere Verfeinerung der Drucktechnik hatte die Fähigkeit des Veränderns der Zeichenteilung, wie 10, 12 oder 15 Zeiphen pro 25,4 nun gefordert. Deshalb muß der Zwischenraum zwischen benachbartem Zeichen durch Leerstellen oder sog. Zwischenjraumzeichen verschiedener Breite ausgefüllt werden, um die erforderliche Teilung zu erreichen. Eine andere Alternative !sieht die Bereitstellung mehrerer Zeichensätze vor, bei denen lie Zeichen in jedem Satz sog. Leerstellen verschiedener vorher] aestimmter Breite an jeder Seite des Zeichens aufweisen; dalurch wird jedoch eine größere Speicherkapazität erforderlich. 3in Beispiel für eine derartige Technik ist in der US-Patentschrift 3 971 044 beschrieben.
t>er im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die bei der Übertragung ler Zeichendaten zu den Druck bzw. Darstellungselementen die £eichenadressierung vereinfacht und die Auswahl veränderlicher Teile eines gespeicherten Zeichens und seines Hintergrundes erlaubt.
Eine nach der Erfindung aufgebaute Einrichtung vermindert die Anzahl von Binärbits, die für das Setzen der Zeichenauswahl und Start- und Stopadressen erforderlich sind und vermindert &uch die Anzahl der hierfür erforderlichen Schaltungselemente. ferner erlaubt die erfindungsgemäße Einrichtung eine Veränderun der Größe des Preibereiches auf beiden Seiten des gespeicherten Zeichens sowohl während des Auslesens als auch während des Erhaltens von Sonderzeichen durch Auslesen von Zeichenteilen. Die Breitenveränderbarkeit ermöglicht außerdem das ι
prucken mit unterschiedlichen Teilungen wegen den veränderlichen Leerbereichen und kommt so ohne weiteres den Erfordernissen für einen Proportionalschrxtt und einen Zeilenausgleich entgegen.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema für die Speicherung eines Zeichens für aufeinanderfolgendes Wiederauffinden,
Fig. 2 eine Tabelle zur Veranschaulichung der Binäraufzeichnung von verschiedenen geradzahligen Bildelementbreiten von gespeicherten Zeichen,
Fig. 3 eine Tabelle zur Veranschaulichung äquivalenter Binärspaltenadressen zur Definition der Spaltenanfang- und Ende-Adressen für Zeichen verschiedener geradzahliger Bildelementbreiten,
Fig. 4 eine Tabelle zur Definition eines typischen Steuerhalbwortes, das zum Zeichen Wiederauffinden verwendet wird und
Fig. 5 ein Blockschaltbild für eine Schaltung zum Wiederauffinden gespeicherter Zeichendaten.
In Fig. 1 ist eine Zeichenzelle dargestellt, die Reihen und Spalten von binären Bitspeicherstellen aufweist. Für jede Speicherstelle oder Druckelement kann eine binäre 1 oder O gesetzt werden, wodurch die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Datenbits dargestellt wird. Solche Speicherzellen sind jbekannt und können Daten permanent speichern zum Zwecke des Auslesens oder es kann auch zum Zwecke des Veränderns einge-
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schrieben werden. In der dargestellten zweidimensionalen Matrix sind die Speicherelemente in 30 Reihen und 32 Spalten angeordnet, was eine Gesamtmenge von 960 Bitpositionen ergibt. Die Reihen- und Spaltenbezeichnung ist willkürlich. Bestimmte dieser Bitpositionen sind schwarz ausgefüllt, um die Speicherung eines Einserbits darzustellen, und zwar für das Ausführungsbeispiel eines Zeichens A. Das "A" nimmt innerhalb der 7?lle einen Bereich ein/ der 24 Reihen hoch ist und 20 Bildelementspalten breit. Ein Zeichengenerator für einen Drucker besitzt eine Mehrzahl derartiger Zellen, von denen eine jede ein Zeichen gespeichert hat in der gleichen Weise wie das veranschaulichte "A" und jede dieser Zellen ist für das Auslesen adressierbar, entweder für das aufeinanderfolgende Auslesen von Reihen oder von Spalten von Bits in paralleler Form.
Ein Zeichen kann innerhalb der Zelle an verschiedenen Orten gespeichert sein. Der Ort hängt von Faktoren, wie der Speicherkapazität, der Adressiertechnik, der veränderlichen Teilung oder dem Proportionalschritt ab. Ehemals wurden die Zeichen wiederaufgefunden durch Adressieren und Auslesen der gesamten Zelle. Variable Teilungen wurden erzielt durch Auswahl der geeigneten Zeichenbreite aus einer Mehrzahl gespeicherter Breiten und Proportionalschritte wurden ausgeführt, entweder durch ein Vorspeichern der Zeichen mit geeigneten Leerbereichen oder durch Adressieren eines Leerzeichens gewünschter Breite für den Zwischenraum zwischen benachbarten Zeichen.
Schreibbare Zeichengeneratormoduls sind erwünscht, insbesondere bei Nichtaufschlagdruckern oder bei Anzeigevorrichtungen, da unterschiedliche Zeichenarten und Größen geladen werden können. Dieses Laden ist,einleitbar durch eine Zentraleinheit oder Drucksteuereinheit mit den auf einer Platte oder
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einem Band gespeicherten Daten. Das Problem der Flexibilität besteht darin, daß ein zusätzlicher Parameter, die Breite des Zeichens in einem Satz bekannt sein muß, so daß nur die Bits, die mit dem Zeichen verbunden sind, das zu drucken ist, zu adressieren sind. Dies wird wesentlich schwieriger, wenn der Zeichensatz Zeichen unterschiedlicher Teilung aufweisen muß oder die Zeichen entsprechend einem Proportionalschritt voneinander zu beabstanden sind.
Die Erfindung löst das genannte Adressierproblem und erweitert die Druckvielseitigkeit von nichtaufschlagenden Matrixdruckern. Sie kann auch dort verwendet werden, wo das Zeichengeneratormodul fest ist, d.h., wo nur Lesespeicher verwendet werden anstatt Speichermoduls mit freiem Speicherzugriff.
Das in Fig. 1 gespeicherte Zeichen ist symmetrisch hinsichtlich der vertikalen Mittelachse der Zelle angeordnet, die zwischen den Spalten 15 und 16 der 32spaltigen Zelle liegt. Wenn, wie in diesem Beispiel, die Anzahl der Spalten in jeder Zellenhälfte gleich ist und binär und aufeinanderfolgend von einem Ende zum anderen Ende nummeriert sind, ist die Adresse einer Spalte in einer Zellenhälfte das Komplement der Adresse der zugeordneten Spalte in der anderen Zellenhälfte. Beispielsweise ist die erste oder "O" Spalte dargestellt als Spalte 00000 im Binärcode und die letzte oder 31ste Spalte wird dargestellt durch 11111 oder die binär verschlüsselte Spalte 15 01111 besitzt die zugeordnete Spalte 16, die binärverschlüsselt 10000 ist.
Wenn die Gesamtbreite eines gespeicherten Zeichens in BiIdelementspalten begrenzt ist auf eine gerade Zahl von 2 oder größer, wie 2, 4, 6 usw., dann ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, das letzte bedeutsame Binärbit immer eine 1. Die hal-
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jbe Breite eines Zeichens ist dann ohne weiteres bestimmbar !durch Streichung des letzten Bits. Es ist ersichtlich, daß idas letzte Bit redundant ist und weggelassen werden kann, wenn das Drucken eines Zeichens, das Null-Spalten aufweist, nicht gestattet ist. Die 16, 8, 4 und 2 Bits der Fig. 2, sind dann geändert in 8, 4, 2, und 1 Binärgewichtungen mit DOOO als äquivalent der halben Bildelementbreite einer Spalte. i
I
pie linke oder rechte Hälfte der Zeichenzelle kann identifiziert werden durch Gebrauch eines "16" Bits in der fünften
Wertigkeitsstufe. Die rechte Hälfte der Zelle (Spalten 16 bis S1) wird dargestellt durch Gebrauch der halben Bildelement- £>reiten-Daten mit dem hinzuaddierten Bit in der "16" Position, pas in den "1" Zustand gesetzt ist. Die linke Zellenhälfte der adressierbaren Spalten wird angezeigt durch die Inversion der halben Bildelementdaten mit dem "16" Bit in seinem Null-Zustand. Die binäre Bildelementbreite und Spaltenidentitikation für die halbe Bildelementbreite der Zeichen ist in Fig. 3 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Zellentiälfte angezeigt wird durch die Nullen oder Einsen in der ''16" Bitposition des Adreßstartbits und die Spaltennummer in dieser Zellenhälfte ist angezeigt durch den Zustand der 8, 2, 4 und 1 Bitpositionen. Z.B. besitzt ein gewünschtes Zeichen eine Breite von 24 Bildelementen und ist adressierbar durch tesen von links nach rechts durch Bildung binärer Signale OO1OO als eine Startadresse und seines Komplements 11011 als die Endadresse. Das Auslesen würde in diesem Falle beginnen mit der Spalte 4 und würde in der Spalte 27 beendet sein. Wenn das Zeichen in der Zelle eine Breite von 20 Bildelementspalten haben muß, sind sechs Spalten von jeder Seite der Zelle wegzulassen. In diesem Beispiel erfolgt das Auslesen bei einem lesen von links nach rechts mit einer Startadresse 00110,, wodurch die Spalte 6 dargestellt ist, welche die "7" Spalte von der linken Seite ist und die Endadresse würde 11001 (die Inversion der Startadresse) sein und würde die Spalte 25,
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die 20 Spalten von der Startadresse entfernt ist und die sechste Spalte von der rechten Seite ist, darstellen.
Es ist somit ersichtlich, daß die Übertragung der Zeichenbreiten-Daten zusammen mit den Zeichenzellen-Identifikationsdaten hinreichend ist für ein Auswählen des ümfanges der Leerbereiche, die ein Zeichen bei seiner Aufzeichnung begleiten. Somit kann die Zeichenteilung innerhalb einer Zeile ausgewählt werden, lediglich durch Veränderung der Breitendaten.
Die Auswahl eines Zeichens und seiner Breite aus den gespeicherten Zeichen wird in der zuvor genannten Weise ausgeführt mit minimalen Auswahldaten. Eine Auswahl eines Halbwortes wie jenes der Fig. 4, ergibt die Fähigkeit der Typenartauswahl, der Zeichenauswahl, der Breite und zusätzlicher Steuerbits. Wie aus dieser Figur ersichtlich, haben die ersten zwei Zwischenbits O und 1 die dargestellte binäre Wertigkeit und können zur Auswahl eines aus vier Zeichengeneratormoduls, welche die besonderen und gewünschten Schriftarten gespeichert haben, verwendet werden. Die Auswahl eines Zeichens innerhalb eines Moduls ist durchführbar mit den Zwischenbits 2 bis 7, welche die sechs aufgezeigten binären Wertigkeiten besitzen, wodurch die Identifikation eines aus 64 Zeichen innerhalb einer Schriftart erfolgen kann. Die Zwischenbits 8 bis 11 sind für verschiedene Steuerungen verwendbar und die vier unterschiedliehe binäre Wertigkeiten aufweisenden Zwischenbits 12 bis 15 sind für die veränderliche Zeichenbreite, falls erwünscht, verwendbar. Natürlich ist die den verschiedenen Zwischenbits zugesprochene Steuerung frei wählbar, so daß die Funktionen verändert werden können.
Die Zeichenbreite ist durch vier binäre Bits definierbar und ein zusätzliches Bit ist für die Definition der Zellenhälfte, an welcher das Spaltenauslesen zu beginnen hat, verwendbar.
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Da die Schaltungen vereinfacht sind, um größere Zeichenbreiten spezifizieren zu können durch Zunahme der binären Werte, ist |VCW gespeichert als Startadresse in der rechten Hälfte einer Zeichenzelle. Andererseits würde eine größere Breite eine Abnahme des binären Wertes erfordern. Die Einrichtung einer Startadresse für das Auslesen eines Zeichens von irgendeiner geradzahligen Bildelementbreite ist gegeben durch folgende Gleichung:
„-,,- Bildelementbreite Λ
VCW = ;—κ ; — — I
omit hat ein Zeichen von 24 Bildelementspalten in der Breite ein VCW in dezimaler Verschlüsselung von 11 oder in binärer Verschlüsselung von 1011. Da das VGW nur durch vier Bits ausdrückbar ist, benötigt das erforderliche Zellenhälfte-Identifikationsbit keine Speicherung, wie weiter unten beschrieben is
Ein Beispiel einer logischen Schaltung zur Ausführung der eichenauswahl und der zugeordneten Breitendefinition für das Drucken ist in Fig. 5 veranschaulicht. Der Schaltungsteil innerhalb der gestrichelten Linie ist der die Zeichen- und Breitendaten für den Auswahlvorgang verwendende Teil, während die restliche Schaltung eine Einrichtung darstellt, die gewöhnlich in Verbindung mit den Auswahlschaltungen in einem Matrixdrucksystem Verwendung finden. Die erforderlichen Zeichendaten für eine Druckzeile werden in einem Druckzeilenpuffer zusammengesetzt und die eigentlichen Auswahldaten werden als Halbworte den geeigneten Steuerschaltungen übermittelt. In diesem Beispiel weist ein Kabel 16 Leiter auf und ist schematisch aufgesplittet, um die Zeichenauswahldaten auf acht Leitungen und variable Zeichenbreitedaten auf vier Leitungen dem Datenbitregister 11 zu liefern. Die restlichen vier Bitleitungen dienen verschiedenen anderen Steuerungen , die nicht zur Erfindung gehören und deshalb nicht beschrieben sind. Die acht Bits der Zeichenauswahldaten werden dem Zeichenaus-Wahl-Speicheradreßregister 12 an dem schreibbaren Zeichen-
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generatormodul 13 zugeführt, um die Schriftart und Zeichenzelle auszuwählen.
Die vom Zeichengenerator 13 wiederaufgefundenen Bitdaten werben dem Bitzusammensetzer 14 zugeführt, der zum zeitweiligen Ansammeln und Ordnen der Daten vor ihrer Übermittlung zum Druckkopf dient. Der Druckkopf deckt mehrere Linien während eines einzigen Durchganges ab und andere Zeichendaten würden dann wiederaufgefunden vor solch einer Übertragung. Aus den Zusammensetzerstufen werden dann die Bitdaten einer Mehrzahl von Kopfelementschältern 15 zugeführt, von denen ein jeder eine Mehrzahl von Druckelementen im Druckkopf 16 steuert, um entsprechend der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Bits eine Markierung auf dem Aufzeichnungsträger 17 zu erzeugen oder nicht zu erzeugen.
Die Bitpositionen O bis 7 der Zeichenauswahldaten des Datenbitregisters 11 liefern die Schriftart und die Zeiehenzellenadres· se der ausgewählten Daten im Zeichengenerator. Die variable Zeichenbreiten-Datenbits 12 bis 15 werden den UND-Schaltungen 19 und 20 zugeführt. Jedoch ist eine andere Bitleitung für die VCW-Bits hinzugefügt, die eine binäre Wertigkeit von 16 aufweisen und die Startspaltenadresse an der rechten Hälfte der Zeichenzelle darstellen. Anfangs werden alle Startspaltenadressen für die Breite übertragen für die rechte Zellenhälfte wegen der relativ einfachen Bestimmung variabler Zeichenbreiten. Demzufolge ist die fünfte Binärbreitenleitung immer auf einen Wert von 1 gesetzt.
Die VCW-Daten werden durch die UND-Schaltungen 19 oder 20
ntsprechend der Richtung der Relativbewegung des Druckkopfes 16 gegenüber dem Aufzeichnungsträger 17 durchgelassen. Dies wird durch den Ausgang des Kopfrichtungsschalters 21 bestimmt, durch den die UND-Schaltung 19 vorbereitet wird, wenn eine Be-
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wegung von links nach rechts erfolgt und die UND-Schaltung 20 wird bei einer Bewegung von rechts nach links vorbereitet.
Wird in diesem Beispiel angenommen, daß die Bewegung des Druckkopfes 16 von links nach rechts erfolgt, werden die VCW-Daten dem Inverter 22 zugeführt, durch den alle Breitendatenbits komplementiert werden. Diese Werte werden dann durch die ODER-Schaltung 23 der UND-Schaltung 24 zugeführt. Da das Zeichenauslesen gerade begonnen hat, ist die UND-Schaltung durch das erste Spaltensignal vorbereitet, so daß die VCW-patenbits durch die ODER-Schaltung 25 dem Spaltenauswahl-Register 26 zugeführt werden. Wenn somit das Zeichen "A" fnit einer Spaltenbreite von 24 Druckelementen zu drucken ist, wird seine rechte Zellenstartadresse der UND-Schaltung 19 mit 11011 übermittelt und anschließend durch den Inverter 22 in eine Startadresse von 00100 umgekehrt, die anzeigt, daß die Startadresse in der linken Zellenhälfte bei der Spalte 4 zu beginnen hat.
Das Auslesen des ausgewählten Zeichens beginnt mit der Startadresse, die im Spaltenauswahlregister 26 erscheint und anschließend dem Spaltenauswahl-Speicheradreßregister 27 für den Zeichengenerator 13 übermittelt wird. Da die Reihen der Zeichenzelle schon durch das Zeichenauswahl-Speicheradreßregister 12 vorbereitet wurden, wird das Auftreten des Spaltenadreßergebnisses im Speicherelement dieser Spalte ausgelesen, parallel zum Bitzusammensetzer 14, den Knopfelementschaltern und zum Druckkopf.
Das Auftreten der VCW-Daten am Register 26 ergibt auch ein Aktivieren der Schrittschaltung 28, die ein üblicher aufwärtszählender Zähler sein kann und wird in diesem Beispiel wirksam, um den Wert im Register 26 um 1 zu erhöhen, so daß die nächste Spaltenadresse 00101 ist oder Spalte 5 in der Zelle.
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ie Veränderung der Spaltenidentifikation im Register 26 erischeint dann als eine neue Adresse im Adreßregister 27, so daß die nächstfolgende Spalte in den Bitzusammensetzer eingelesen wird und anschließend auf die Kopfelementschalter und den Druckkopf übertragen wird.
Das Fortschreiten der Spaltenadresse zum Auslesen erfolgt weiter, bis eine Endadresse auftritt.
Die Errichtung einer Endadresse erfolgt durch die ursprünglichen VCW-Daten der UND-Schaltung 19, die ohne Inversion durch die ODER-Schaltung 29 der Spaltenvergleichsschaltung 30 zugeführt werden. Dieser ursprüngliche VCW-Wert verbleibt in der Vergleichsschaltung und da ein aufeinanderfolgendes Portschreiten der ursprünglich invertierten VCW-Daten in das Spaltenauswahlregister erfolgt, ist eventuell der Spaltenauslesewert gleich dem anfänglichen VCW-Wert. Zu dieser Zeit wird ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß die nächsten Druckzeilen-Pufferdatenbits für den Druckzeilenpuffer 10 geholt werden sollten und ein neues Halbwort in das Datenbitregister 11 einzugeben ist. Das Ausgangssignal der Spalten-/ergleichsschaltung 30 blockiert außerdem das Spaltenauslesen des Zeichengenerators bis das nächste Druckzeilenpuffer-Zeichen geholt wurde.
Wenn der Druckkopf in der entgegengesetzten Richtung bewegt
:de, nämlich von rechts nach links, werden die VCW-Daten durch die UND-Schaltung 20, die ODER-Schaltung 23, die UND-Schaltung 24, die ODER-Schaltung 25 direkt dem Spaltenauswahlregister in wahrer Gestalt übermittelt. Der Vergleichswert für das Beenden des Auslesens wird erhalten durch Komplementieren dieser Startadresse im Inverter 31 und Übermittlung derselben durch die ODER-Schaltung 29 zur Spalten-(vergleichsschaltung 30. In diesem Beispiel würde die Adresse aufeinanderfolgend um 1 kleiner werden für jede Spalte in der Schrittschaltung 28.
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j -15--
(Wie aus den vorstehenden Darlegungen ersichtlich ist, ergibt ein gegenüber der Zellenachse symmetrisches Speichern des Zeichens eine weit über dem Bekannten liegende Vielseitigkeit jder Auswahl der Zeichenbreite. Bisher wurde ein Vermischen !der Zeichenteilung innerhalb einer Zeile begrenzt auf die Breite eines gespeicherten Zeichens im Zeichengenerator oder erforderte komplexe Äuswahladreßschaltungen. Die Erfindung erlaubt jedoch eine weite Auswahl mit einer begrenzten Anzahl von Zeichenzellen. Die Zellenbreite kann natürlich, wenn !erforderlich, verändert werden, während die Zeichenspaltenanzahl auf einer geraden Anzahl gehalten werden muß.
!Auf das Zuvorgenannte bezieht sich auch die Notwendigkeit von ι längeren Zwischenräumen zwischen den Zeichen oder Worten, die j früher das Wiederauffinden von verschiedenen Zwischenraum- !zeichen erforderte, die gewöhnlich gespeichert waren und als volles Zeichen wiederaufgefunden wurden. Mit einem Wiederauffinden durch Spezifierung variabler Zeichenbreiten kann ι der Zwischenraum praktisch irgendeine gewünschte Anzahl von ! Bildelementspalten einnehmen mit nur einer Zeichenzelle, die I alle logischen Nullen aufweist. Wenn ein Zeichen mit logischen iEinsen gespeichert ist, lassen sich in ähnlicher Weise j vertikale Linien von verschiedenen ausgewählten Breiten ; leicht wiederauffinden.
Eine weitere Fähigkeit liegt in der Bildung von Sonderzeichen j durch Verwendung von Teilen von Zeichen durch die Begrenzung j der Zeichenbreite, die aus dem Speicher ausgelesen werden j kann. So könnte z.B. das übliche Deltazeichen durch den obe- '·■ ren Teil des "A" (Fig. 1) gedruckt werden, lediglich durch 1 Begrenzung der Breite des auszulesenden Zeichens. Ein Minuszeichen oder ein Bindestrich ist erzeugbar aus einem H. Das Symbol "kleiner als" ist erzeugbar aus einem Teil des K. Logische ODER- und UND-Symbole sind herstellbar aus Teilen der Zeichen M oder V und W und ein Multiplikationssymbol ist aus
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lly Einrichtung zum Wiederauffinden von in einem Matrixdrukker oder eine Matrixanzeigevorrichtung darzustellenden Zeichendaten, gekennzeichnet durch einen Speicher (13) zum zu einer Bezugsspalte symmetrisch angeordneten Speichern von Zeichendaten, durch ein Datenbitregister (11) mit einem Registerabschnitt zur Zeichenauswahl und einem weiteren zur Bestimmung der Zeichenbreite, durch eine logische Schaltung (19, 22, bzw. 20, 31) zum Erzeugen eines echten und komplementären Binärwertes aufgrund der vom Datenbitregister (11) vorgegebenen Zeichenbreite, wobe,i
    ; der echte und der komplementäre Binärwert je eine Adresse der beiden Endspalten des ausgewählten Zeichens darstellen, durch ein Spaltenauswahlregister (26) das auf jeweils einen der echten und komplementären Binärwerte anspricht zur Adressierung und zum Auslesen des im Speicher (13) ausgewählten Zeichens durch aufeinanderfolgendes Verändern der Adresse um eins und durch eine Vergleichsschaltung (30), die beim Vergleichsergebnis "gleich" der aufeinanderfolgend veränderten Adresse und des Binärwertes
    : eines der beiden echten und komplementären Binärwerte, auf den das Spaltenauswahlregister (26) nicht anspricht, das Spaltenauslesen aus dem Speicher (13) beendet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j die Zeichenbreite eine bestimmte Matrixspaltenanzahl einnimmt und die Maxtrixspaltenanzahl gleich ist der Spaltenanzahl im Speicher (13).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Drucken oder Darstellen der Zeichen in Zeilenrichtung von links nach rechts oder umgekehrt fortschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Richtungsschaltung (21) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Richtung des Fortschreitens an jeweils
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    einem ihrer Ausgänge ein Signal erzeugt, und daß jeder
    dieser Ausgänge mit je einer UND-Schaltung (19, 20) verbunden ist, deren anderen Eingänge an das Zeichenauswahlregister (11) angeschlossen sind.
    J4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang je einer der UND-Schaltungen (19 bzw. 20)
    und je eine an den Ausgang der anderen UND-Schaltung (20
    bzw. 19) angeschlossene Inverterschaltung (22 bzw. 31) mit je einer ODER-Schaltung (23, 29) verbunden sind, von
    denen eine (23) an eine UND-Schaltung (24) angeschlossen
    ist, an deren zweitem Eingang ein die erste Spalte
    anzeigendes Signal auftritt und die andere (29) an eine j Vergleichsschaltung (30) angeschlossen ist, daß die j zuletzt genannte UND-Schaltung (24) über eine ODER- " Schaltung an das Spaltenauswahlregister (26) angeschlossen! ist, dessen Ausgang sowohl mit einem Spaltenauswahlspei- ! cheradreßregister (27) als auch mit der Vergleichsschal- ■ tung (30) verbunden ist und daß ein in Abhängigkeit von
    der Fortschreitrichtung des Zeichendrucker, bzw. der j Zeichendarstellung entweder um eins aufwärts oder
    abwärts zählender Zähler (28) mit der dem Spaltenaus- i Wahlregister (26) vorgeschalteten ODER-Schaltung verbunden; ist.
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    909840/0590
    ORfäHü/OftSPECTED.
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