DE2909922A1 - Einrichtung zum wiederauffinden von in einem matrixdrucker oder einer matrixanzeigevorrichtung darzustellenden zeichendaten - Google Patents
Einrichtung zum wiederauffinden von in einem matrixdrucker oder einer matrixanzeigevorrichtung darzustellenden zeichendatenInfo
- Publication number
- DE2909922A1 DE2909922A1 DE19792909922 DE2909922A DE2909922A1 DE 2909922 A1 DE2909922 A1 DE 2909922A1 DE 19792909922 DE19792909922 DE 19792909922 DE 2909922 A DE2909922 A DE 2909922A DE 2909922 A1 DE2909922 A1 DE 2909922A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- character
- circuit
- column
- data
- address
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G1/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
- G09G1/06—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
- G09G1/14—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam tracing a pattern independent of the information to be displayed, this latter determining the parts of the pattern rendered respectively visible and invisible
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K15/00—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
- G06K15/02—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
- G06K15/10—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K2215/00—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
- G06K2215/0002—Handling the output data
- G06K2215/002—Generic data access
- G06K2215/0028—Generic data access characterised by the format per se
- G06K2215/0031—Compressed bit maps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Controls And Circuits For Display Device (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
- Digital Computer Display Output (AREA)
Description
2309322
- 3- - .■■ - ,.: ..'■■■
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Ärmonk, N.Y. 10504
ki/se
Einrichtung zum Wiederauffinden von in einem Matrixdrucker
oder einer Matrixanzeigevorrichtung darzustellenden Zeichendaten
zlr.z t~. Obsr!:egr±"ff
angegebene Art einer Einrichtung zum Wiederauffinden von in
einem Matrixdrucker oder einer Matrixanzeigevorrichtung darzustellenden Zeichendaten.
Drucker, die Zeichen durch das Aufzeichnen von Segmenten in
einem vorherbestimmten Muster erstellen, sind bekannt. Derartige Drucker enthalten gewöhnlich einen Druckkopf mit
einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen, zwischen denen
und dem zu bedruckenden Papier eine Relativbewegung stattfindet,
wobei jedes Element für die Bildung einer Markierung auf dem zu bedruckenden Papier durch ein Datensignal gesteuert
wird. Die Markierungselemenete können Elektroden darstellen,
die auf einem elektrosensitiven Aufzeichnungsträger eine
Farbveränderung erzeugen oder Druckdrähte, die ein Farbband gegen den Aufzeichnungsträger drücken oder eine lichtemittierende
Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung oder der elektrostatischen Ladung des Aufzeichnungsträgers oder eine
wahlweise gesteuerte Tintentröpfchen ausstoßende Tintenstrahldüse. Diese Drucker erfordern des öfteren, daß die
Zeichendaten als Binärbits geliefert werden in einer genauen
zeitlichen Beziehung, um Zeichensegmente zu erzeugen. Deshalb sind Zeichengeneratoren erforderlich mit einem relativ
großen Speicher, aus dem die Binärdaten ohne weiteres entnommen werden können. Nach dem Adressieren dieser Speicher müssen
die Daten übertragen werden, gewöhnlich in einen Bitzusammensetzer
zur Vorbereitung der anschließenden übertragung zu dem Markierungselement selbst.
EN 977 024
9098 40/0690
Die Zeichenauflösung wird gewöhnlich durch die Anzahl der Druckelemente pro Flächeneinheit bestimmt. Größere Auflösungen
erfordern das Aufzeichnen einer größeren Anzahl von Binärbits
oder Zeichensegmenten. Wenn jedes Zeichensegment als ein Binärbit dargestellt wird, besitzt beispielsweise ein
rechteckiges Zeichen eine Auflösung von 30 Bildelementen, wobei 32 Bildelemente 960 Bitspeicherelemente erfordern.
Jedes Element ist zu adressieren und ist umkehrbar zwischen einem Null-Zustand und einem Eins-Zustand, um die Anwesenheit
oder Abwesenheit eines Datenbits anzuzeigen. Es wird richtig eingeschätzt, daß der Umfang der erforderlichen Bitspeicherung
groß wird, wenn übliche Zeichensätze von 256 Zeichen berücksichtigt werden. Sogar noch größere Speicher sind erforderlich,
wenn verschiedene Zeichensätze eingeschlossen sind. Deshalb wird das Adressieren einer besonderen Zeichenzelle
im Speicher komplex infolge der Adressenlänge.
Datenbits für jedes Zeichen werden gewöhnlich in einer
Zeichenzelle gespeichert, die Reihen und Spalten bistabiler
chaltungen oder Elemente aufweist. Diese bistabilen Elemente sind einzeln setzbar, um die Anwesenheit oder Abwesenheit
eines Bits für ein vorherbestimmtes Segment eines Zeichens darzustellen,
das aus Reihen- und Spaltenmarkierungen zusammengesetzt wird. Früher wurde jedes Zeichen eines Zeichensatzes
einer Zelle von Standardbreite zugeordnet, d.h., 16 oder 20
Spalten. Die Adressierung einer Zelle wurde durchgeführt durch übertragung des Beginnes und des Endes der Adresse für
das Speicherauslesen oder des Beginnes der Adresse und eines
hierzu addierten festen Wertes, um als Adressenende zu dienen. Das Auslesen konnte entweder in jeder Richtung durch schrittweises
Erhöhen oder Erniedrigen der Anfangsadresse bei jedem Zyklus erfolgen.
EN' 977 024 """ ~ ~ '"' ~
009840/0590
2303922
Eine weitere Verfeinerung der Drucktechnik hatte die Fähigkeit des Veränderns der Zeichenteilung, wie 10, 12 oder 15 Zeiphen
pro 25,4 nun gefordert. Deshalb muß der Zwischenraum zwischen
benachbartem Zeichen durch Leerstellen oder sog. Zwischenjraumzeichen
verschiedener Breite ausgefüllt werden, um die erforderliche Teilung zu erreichen. Eine andere Alternative
!sieht die Bereitstellung mehrerer Zeichensätze vor, bei denen
lie Zeichen in jedem Satz sog. Leerstellen verschiedener vorher] aestimmter Breite an jeder Seite des Zeichens aufweisen; dalurch
wird jedoch eine größere Speicherkapazität erforderlich.
3in Beispiel für eine derartige Technik ist in der US-Patentschrift
3 971 044 beschrieben.
t>er im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die bei der Übertragung ler Zeichendaten zu den Druck bzw. Darstellungselementen die
£eichenadressierung vereinfacht und die Auswahl veränderlicher Teile eines gespeicherten Zeichens und seines Hintergrundes
erlaubt.
Eine nach der Erfindung aufgebaute Einrichtung vermindert die Anzahl von Binärbits, die für das Setzen der Zeichenauswahl
und Start- und Stopadressen erforderlich sind und vermindert &uch die Anzahl der hierfür erforderlichen Schaltungselemente.
ferner erlaubt die erfindungsgemäße Einrichtung eine Veränderun
der Größe des Preibereiches auf beiden Seiten des gespeicherten Zeichens sowohl während des Auslesens als auch während
des Erhaltens von Sonderzeichen durch Auslesen von Zeichenteilen. Die Breitenveränderbarkeit ermöglicht außerdem das
ι
prucken mit unterschiedlichen Teilungen wegen den veränderlichen Leerbereichen und kommt so ohne weiteres den Erfordernissen
für einen Proportionalschrxtt und einen Zeilenausgleich entgegen.
EN 977 024
£09840/0590
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema für die Speicherung eines Zeichens
für aufeinanderfolgendes Wiederauffinden,
Fig. 2 eine Tabelle zur Veranschaulichung der Binäraufzeichnung
von verschiedenen geradzahligen Bildelementbreiten von gespeicherten Zeichen,
Fig. 3 eine Tabelle zur Veranschaulichung äquivalenter Binärspaltenadressen zur Definition der Spaltenanfang-
und Ende-Adressen für Zeichen verschiedener geradzahliger Bildelementbreiten,
Fig. 4 eine Tabelle zur Definition eines typischen Steuerhalbwortes, das zum Zeichen Wiederauffinden
verwendet wird und
Fig. 5 ein Blockschaltbild für eine Schaltung zum Wiederauffinden gespeicherter Zeichendaten.
In Fig. 1 ist eine Zeichenzelle dargestellt, die Reihen und Spalten von binären Bitspeicherstellen aufweist. Für jede
Speicherstelle oder Druckelement kann eine binäre 1 oder O gesetzt werden, wodurch die Anwesenheit oder Abwesenheit
eines Datenbits dargestellt wird. Solche Speicherzellen sind jbekannt und können Daten permanent speichern zum Zwecke des
Auslesens oder es kann auch zum Zwecke des Veränderns einge-
EN 977 O24
909840/0590
2903922
I -7- '
schrieben werden. In der dargestellten zweidimensionalen Matrix sind die Speicherelemente in 30 Reihen und 32 Spalten
angeordnet, was eine Gesamtmenge von 960 Bitpositionen ergibt. Die Reihen- und Spaltenbezeichnung ist willkürlich.
Bestimmte dieser Bitpositionen sind schwarz ausgefüllt, um die Speicherung eines Einserbits darzustellen, und zwar für
das Ausführungsbeispiel eines Zeichens A. Das "A" nimmt
innerhalb der 7?lle einen Bereich ein/ der 24 Reihen hoch
ist und 20 Bildelementspalten breit. Ein Zeichengenerator für einen Drucker besitzt eine Mehrzahl derartiger Zellen,
von denen eine jede ein Zeichen gespeichert hat in der gleichen Weise wie das veranschaulichte "A" und jede dieser
Zellen ist für das Auslesen adressierbar, entweder für das aufeinanderfolgende Auslesen von Reihen oder von Spalten von
Bits in paralleler Form.
Ein Zeichen kann innerhalb der Zelle an verschiedenen Orten gespeichert sein. Der Ort hängt von Faktoren, wie der Speicherkapazität, der Adressiertechnik, der veränderlichen Teilung
oder dem Proportionalschritt ab. Ehemals wurden die Zeichen wiederaufgefunden durch Adressieren und Auslesen
der gesamten Zelle. Variable Teilungen wurden erzielt durch
Auswahl der geeigneten Zeichenbreite aus einer Mehrzahl gespeicherter Breiten und Proportionalschritte wurden ausgeführt,
entweder durch ein Vorspeichern der Zeichen mit geeigneten Leerbereichen oder durch Adressieren eines Leerzeichens
gewünschter Breite für den Zwischenraum zwischen benachbarten Zeichen.
Schreibbare Zeichengeneratormoduls sind erwünscht, insbesondere bei Nichtaufschlagdruckern oder bei Anzeigevorrichtungen,
da unterschiedliche Zeichenarten und Größen geladen werden können. Dieses Laden ist,einleitbar durch eine Zentraleinheit
oder Drucksteuereinheit mit den auf einer Platte oder
EN 977 024
β 09840/0590
2303322
einem Band gespeicherten Daten. Das Problem der Flexibilität besteht darin, daß ein zusätzlicher Parameter, die Breite des
Zeichens in einem Satz bekannt sein muß, so daß nur die Bits, die mit dem Zeichen verbunden sind, das zu drucken ist,
zu adressieren sind. Dies wird wesentlich schwieriger, wenn der Zeichensatz Zeichen unterschiedlicher Teilung aufweisen
muß oder die Zeichen entsprechend einem Proportionalschritt
voneinander zu beabstanden sind.
Die Erfindung löst das genannte Adressierproblem und erweitert die Druckvielseitigkeit von nichtaufschlagenden Matrixdruckern.
Sie kann auch dort verwendet werden, wo das Zeichengeneratormodul fest ist, d.h., wo nur Lesespeicher verwendet
werden anstatt Speichermoduls mit freiem Speicherzugriff.
Das in Fig. 1 gespeicherte Zeichen ist symmetrisch hinsichtlich der vertikalen Mittelachse der Zelle angeordnet, die
zwischen den Spalten 15 und 16 der 32spaltigen Zelle liegt.
Wenn, wie in diesem Beispiel, die Anzahl der Spalten in jeder Zellenhälfte gleich ist und binär und aufeinanderfolgend
von einem Ende zum anderen Ende nummeriert sind, ist die Adresse einer Spalte in einer Zellenhälfte das Komplement
der Adresse der zugeordneten Spalte in der anderen Zellenhälfte. Beispielsweise ist die erste oder "O" Spalte dargestellt
als Spalte 00000 im Binärcode und die letzte oder 31ste Spalte wird dargestellt durch 11111 oder die binär verschlüsselte
Spalte 15 01111 besitzt die zugeordnete Spalte
16, die binärverschlüsselt 10000 ist.
Wenn die Gesamtbreite eines gespeicherten Zeichens in BiIdelementspalten
begrenzt ist auf eine gerade Zahl von 2 oder größer, wie 2, 4, 6 usw., dann ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, das letzte bedeutsame Binärbit immer eine 1. Die hal-
4-
Ö09840/059G
jbe Breite eines Zeichens ist dann ohne weiteres bestimmbar !durch Streichung des letzten Bits. Es ist ersichtlich, daß
idas letzte Bit redundant ist und weggelassen werden kann, wenn das Drucken eines Zeichens, das Null-Spalten aufweist,
nicht gestattet ist. Die 16, 8, 4 und 2 Bits der Fig. 2,
sind dann geändert in 8, 4, 2, und 1 Binärgewichtungen mit
DOOO als äquivalent der halben Bildelementbreite einer Spalte. i
I
I
pie linke oder rechte Hälfte der Zeichenzelle kann identifiziert werden durch Gebrauch eines "16" Bits in der fünften
Wertigkeitsstufe. Die rechte Hälfte der Zelle (Spalten 16 bis
S1) wird dargestellt durch Gebrauch der halben Bildelement- £>reiten-Daten mit dem hinzuaddierten Bit in der "16" Position,
pas in den "1" Zustand gesetzt ist. Die linke Zellenhälfte
der adressierbaren Spalten wird angezeigt durch die Inversion der halben Bildelementdaten mit dem "16" Bit in seinem
Null-Zustand. Die binäre Bildelementbreite und Spaltenidentitikation
für die halbe Bildelementbreite der Zeichen ist in Fig. 3 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Zellentiälfte
angezeigt wird durch die Nullen oder Einsen in der ''16" Bitposition des Adreßstartbits und die Spaltennummer in
dieser Zellenhälfte ist angezeigt durch den Zustand der 8, 2, 4 und 1 Bitpositionen. Z.B. besitzt ein gewünschtes Zeichen
eine Breite von 24 Bildelementen und ist adressierbar durch tesen von links nach rechts durch Bildung binärer Signale
OO1OO als eine Startadresse und seines Komplements 11011 als
die Endadresse. Das Auslesen würde in diesem Falle beginnen
mit der Spalte 4 und würde in der Spalte 27 beendet sein. Wenn das Zeichen in der Zelle eine Breite von 20 Bildelementspalten
haben muß, sind sechs Spalten von jeder Seite der Zelle wegzulassen.
In diesem Beispiel erfolgt das Auslesen bei einem lesen von links nach rechts mit einer Startadresse 00110,,
wodurch die Spalte 6 dargestellt ist, welche die "7" Spalte von der linken Seite ist und die Endadresse würde 11001
(die Inversion der Startadresse) sein und würde die Spalte 25,
809840/0596
2909322
die 20 Spalten von der Startadresse entfernt ist und die sechste Spalte von der rechten Seite ist, darstellen.
Es ist somit ersichtlich, daß die Übertragung der Zeichenbreiten-Daten
zusammen mit den Zeichenzellen-Identifikationsdaten hinreichend ist für ein Auswählen des ümfanges der Leerbereiche,
die ein Zeichen bei seiner Aufzeichnung begleiten. Somit kann die Zeichenteilung innerhalb einer Zeile ausgewählt werden,
lediglich durch Veränderung der Breitendaten.
Die Auswahl eines Zeichens und seiner Breite aus den gespeicherten
Zeichen wird in der zuvor genannten Weise ausgeführt mit minimalen Auswahldaten. Eine Auswahl eines Halbwortes wie
jenes der Fig. 4, ergibt die Fähigkeit der Typenartauswahl,
der Zeichenauswahl, der Breite und zusätzlicher Steuerbits. Wie aus dieser Figur ersichtlich, haben die ersten zwei Zwischenbits
O und 1 die dargestellte binäre Wertigkeit und können zur Auswahl eines aus vier Zeichengeneratormoduls, welche
die besonderen und gewünschten Schriftarten gespeichert haben, verwendet werden. Die Auswahl eines Zeichens innerhalb eines
Moduls ist durchführbar mit den Zwischenbits 2 bis 7, welche die sechs aufgezeigten binären Wertigkeiten besitzen, wodurch
die Identifikation eines aus 64 Zeichen innerhalb einer Schriftart erfolgen kann. Die Zwischenbits 8 bis 11 sind für
verschiedene Steuerungen verwendbar und die vier unterschiedliehe binäre Wertigkeiten aufweisenden Zwischenbits 12 bis 15
sind für die veränderliche Zeichenbreite, falls erwünscht, verwendbar. Natürlich ist die den verschiedenen Zwischenbits
zugesprochene Steuerung frei wählbar, so daß die Funktionen verändert werden können.
Die Zeichenbreite ist durch vier binäre Bits definierbar und
ein zusätzliches Bit ist für die Definition der Zellenhälfte, an welcher das Spaltenauslesen zu beginnen hat, verwendbar.
EN 977 024
909840/0S9Q
2908922
Da die Schaltungen vereinfacht sind, um größere Zeichenbreiten
spezifizieren zu können durch Zunahme der binären Werte, ist |VCW gespeichert als Startadresse in der rechten Hälfte einer
Zeichenzelle. Andererseits würde eine größere Breite eine Abnahme des binären Wertes erfordern. Die Einrichtung einer
Startadresse für das Auslesen eines Zeichens von irgendeiner
geradzahligen Bildelementbreite ist gegeben durch folgende
Gleichung:
„-,,- Bildelementbreite Λ
VCW = ;—κ ; — — I
omit hat ein Zeichen von 24 Bildelementspalten in der Breite
ein VCW in dezimaler Verschlüsselung von 11 oder in binärer Verschlüsselung von 1011. Da das VGW nur durch vier Bits ausdrückbar
ist, benötigt das erforderliche Zellenhälfte-Identifikationsbit keine Speicherung, wie weiter unten beschrieben is
Ein Beispiel einer logischen Schaltung zur Ausführung der eichenauswahl und der zugeordneten Breitendefinition für
das Drucken ist in Fig. 5 veranschaulicht. Der Schaltungsteil innerhalb der gestrichelten Linie ist der die Zeichen-
und Breitendaten für den Auswahlvorgang verwendende Teil, während die restliche Schaltung eine Einrichtung darstellt,
die gewöhnlich in Verbindung mit den Auswahlschaltungen in einem Matrixdrucksystem Verwendung finden. Die erforderlichen
Zeichendaten für eine Druckzeile werden in einem Druckzeilenpuffer
zusammengesetzt und die eigentlichen Auswahldaten werden als Halbworte den geeigneten Steuerschaltungen übermittelt.
In diesem Beispiel weist ein Kabel 16 Leiter auf und
ist schematisch aufgesplittet, um die Zeichenauswahldaten auf
acht Leitungen und variable Zeichenbreitedaten auf vier Leitungen dem Datenbitregister 11 zu liefern. Die restlichen vier
Bitleitungen dienen verschiedenen anderen Steuerungen , die
nicht zur Erfindung gehören und deshalb nicht beschrieben sind.
Die acht Bits der Zeichenauswahldaten werden dem Zeichenaus-Wahl-Speicheradreßregister
12 an dem schreibbaren Zeichen-
EN 977 024
S0984Q/0590
2903^22
generatormodul 13 zugeführt, um die Schriftart und Zeichenzelle
auszuwählen.
Die vom Zeichengenerator 13 wiederaufgefundenen Bitdaten werben
dem Bitzusammensetzer 14 zugeführt, der zum zeitweiligen Ansammeln und Ordnen der Daten vor ihrer Übermittlung zum
Druckkopf dient. Der Druckkopf deckt mehrere Linien während eines einzigen Durchganges ab und andere Zeichendaten würden
dann wiederaufgefunden vor solch einer Übertragung. Aus den Zusammensetzerstufen werden dann die Bitdaten einer Mehrzahl
von Kopfelementschältern 15 zugeführt, von denen ein jeder eine
Mehrzahl von Druckelementen im Druckkopf 16 steuert, um entsprechend
der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Bits eine Markierung auf dem Aufzeichnungsträger 17 zu erzeugen oder
nicht zu erzeugen.
Die Bitpositionen O bis 7 der Zeichenauswahldaten des Datenbitregisters
11 liefern die Schriftart und die Zeiehenzellenadres·
se der ausgewählten Daten im Zeichengenerator. Die variable Zeichenbreiten-Datenbits 12 bis 15 werden den UND-Schaltungen
19 und 20 zugeführt. Jedoch ist eine andere Bitleitung für die VCW-Bits hinzugefügt, die eine binäre Wertigkeit von
16 aufweisen und die Startspaltenadresse an der rechten Hälfte der Zeichenzelle darstellen. Anfangs werden alle Startspaltenadressen
für die Breite übertragen für die rechte Zellenhälfte wegen der relativ einfachen Bestimmung variabler
Zeichenbreiten. Demzufolge ist die fünfte Binärbreitenleitung immer auf einen Wert von 1 gesetzt.
Die VCW-Daten werden durch die UND-Schaltungen 19 oder 20
ntsprechend der Richtung der Relativbewegung des Druckkopfes
16 gegenüber dem Aufzeichnungsträger 17 durchgelassen. Dies
wird durch den Ausgang des Kopfrichtungsschalters 21 bestimmt, durch den die UND-Schaltung 19 vorbereitet wird, wenn eine Be-
EN 977 024
909840/0590
29Q3S22
wegung von links nach rechts erfolgt und die UND-Schaltung
20 wird bei einer Bewegung von rechts nach links vorbereitet.
Wird in diesem Beispiel angenommen, daß die Bewegung des Druckkopfes 16 von links nach rechts erfolgt, werden die
VCW-Daten dem Inverter 22 zugeführt, durch den alle Breitendatenbits
komplementiert werden. Diese Werte werden dann durch die ODER-Schaltung 23 der UND-Schaltung 24 zugeführt. Da das
Zeichenauslesen gerade begonnen hat, ist die UND-Schaltung durch das erste Spaltensignal vorbereitet, so daß die VCW-patenbits
durch die ODER-Schaltung 25 dem Spaltenauswahl-Register
26 zugeführt werden. Wenn somit das Zeichen "A" fnit einer Spaltenbreite von 24 Druckelementen zu drucken
ist, wird seine rechte Zellenstartadresse der UND-Schaltung 19 mit 11011 übermittelt und anschließend durch den Inverter
22 in eine Startadresse von 00100 umgekehrt, die anzeigt, daß die Startadresse in der linken Zellenhälfte bei der
Spalte 4 zu beginnen hat.
Das Auslesen des ausgewählten Zeichens beginnt mit der Startadresse,
die im Spaltenauswahlregister 26 erscheint und anschließend dem Spaltenauswahl-Speicheradreßregister 27 für
den Zeichengenerator 13 übermittelt wird. Da die Reihen der
Zeichenzelle schon durch das Zeichenauswahl-Speicheradreßregister 12 vorbereitet wurden, wird das Auftreten des Spaltenadreßergebnisses
im Speicherelement dieser Spalte ausgelesen, parallel zum Bitzusammensetzer 14, den Knopfelementschaltern
und zum Druckkopf.
Das Auftreten der VCW-Daten am Register 26 ergibt auch ein
Aktivieren der Schrittschaltung 28, die ein üblicher aufwärtszählender Zähler sein kann und wird in diesem Beispiel wirksam,
um den Wert im Register 26 um 1 zu erhöhen, so daß die nächste Spaltenadresse 00101 ist oder Spalte 5 in der Zelle.
EN 977 024
909840/0590
2909822
ie Veränderung der Spaltenidentifikation im Register 26 erischeint
dann als eine neue Adresse im Adreßregister 27, so daß die nächstfolgende Spalte in den Bitzusammensetzer eingelesen
wird und anschließend auf die Kopfelementschalter und den Druckkopf übertragen wird.
Das Fortschreiten der Spaltenadresse zum Auslesen erfolgt weiter, bis eine Endadresse auftritt.
Die Errichtung einer Endadresse erfolgt durch die ursprünglichen VCW-Daten der UND-Schaltung 19, die ohne Inversion
durch die ODER-Schaltung 29 der Spaltenvergleichsschaltung 30 zugeführt werden. Dieser ursprüngliche VCW-Wert verbleibt
in der Vergleichsschaltung und da ein aufeinanderfolgendes Portschreiten der ursprünglich invertierten VCW-Daten
in das Spaltenauswahlregister erfolgt, ist eventuell der Spaltenauslesewert gleich dem anfänglichen VCW-Wert. Zu
dieser Zeit wird ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß die nächsten Druckzeilen-Pufferdatenbits für den Druckzeilenpuffer
10 geholt werden sollten und ein neues Halbwort in das Datenbitregister 11 einzugeben ist. Das Ausgangssignal der Spalten-/ergleichsschaltung
30 blockiert außerdem das Spaltenauslesen des Zeichengenerators bis das nächste Druckzeilenpuffer-Zeichen
geholt wurde.
Wenn der Druckkopf in der entgegengesetzten Richtung bewegt
:de, nämlich von rechts nach links, werden die VCW-Daten durch die UND-Schaltung 20, die ODER-Schaltung 23, die UND-Schaltung
24, die ODER-Schaltung 25 direkt dem Spaltenauswahlregister in wahrer Gestalt übermittelt. Der Vergleichswert für das Beenden des Auslesens wird erhalten durch Komplementieren
dieser Startadresse im Inverter 31 und Übermittlung derselben durch die ODER-Schaltung 29 zur Spalten-(vergleichsschaltung
30. In diesem Beispiel würde die Adresse aufeinanderfolgend um 1 kleiner werden für jede Spalte
in der Schrittschaltung 28.
EN977024 909840/0S90
2803822
j -15--
(Wie aus den vorstehenden Darlegungen ersichtlich ist, ergibt ein gegenüber der Zellenachse symmetrisches Speichern des Zeichens
eine weit über dem Bekannten liegende Vielseitigkeit jder Auswahl der Zeichenbreite. Bisher wurde ein Vermischen
!der Zeichenteilung innerhalb einer Zeile begrenzt auf die
Breite eines gespeicherten Zeichens im Zeichengenerator oder
erforderte komplexe Äuswahladreßschaltungen. Die Erfindung erlaubt jedoch eine weite Auswahl mit einer begrenzten Anzahl
von Zeichenzellen. Die Zellenbreite kann natürlich, wenn
!erforderlich, verändert werden, während die Zeichenspaltenanzahl auf einer geraden Anzahl gehalten werden muß.
!Auf das Zuvorgenannte bezieht sich auch die Notwendigkeit von ι längeren Zwischenräumen zwischen den Zeichen oder Worten, die
j früher das Wiederauffinden von verschiedenen Zwischenraum-
!zeichen erforderte, die gewöhnlich gespeichert waren und als volles Zeichen wiederaufgefunden wurden. Mit einem Wiederauffinden
durch Spezifierung variabler Zeichenbreiten kann ι der Zwischenraum praktisch irgendeine gewünschte Anzahl von
! Bildelementspalten einnehmen mit nur einer Zeichenzelle, die I alle logischen Nullen aufweist. Wenn ein Zeichen mit logischen
iEinsen gespeichert ist, lassen sich in ähnlicher Weise
j vertikale Linien von verschiedenen ausgewählten Breiten ; leicht wiederauffinden.
Eine weitere Fähigkeit liegt in der Bildung von Sonderzeichen
j durch Verwendung von Teilen von Zeichen durch die Begrenzung j der Zeichenbreite, die aus dem Speicher ausgelesen werden
j kann. So könnte z.B. das übliche Deltazeichen durch den obe- '·■ ren Teil des "A" (Fig. 1) gedruckt werden, lediglich durch
1 Begrenzung der Breite des auszulesenden Zeichens. Ein Minuszeichen oder ein Bindestrich ist erzeugbar aus einem H. Das
Symbol "kleiner als" ist erzeugbar aus einem Teil des K. Logische ODER- und UND-Symbole sind herstellbar aus Teilen der
Zeichen M oder V und W und ein Multiplikationssymbol ist aus
EN 977 024 _ ■ Ä ■
909840/0590
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHElly Einrichtung zum Wiederauffinden von in einem Matrixdrukker oder eine Matrixanzeigevorrichtung darzustellenden Zeichendaten, gekennzeichnet durch einen Speicher (13) zum zu einer Bezugsspalte symmetrisch angeordneten Speichern von Zeichendaten, durch ein Datenbitregister (11) mit einem Registerabschnitt zur Zeichenauswahl und einem weiteren zur Bestimmung der Zeichenbreite, durch eine logische Schaltung (19, 22, bzw. 20, 31) zum Erzeugen eines echten und komplementären Binärwertes aufgrund der vom Datenbitregister (11) vorgegebenen Zeichenbreite, wobe,i; der echte und der komplementäre Binärwert je eine Adresse der beiden Endspalten des ausgewählten Zeichens darstellen, durch ein Spaltenauswahlregister (26) das auf jeweils einen der echten und komplementären Binärwerte anspricht zur Adressierung und zum Auslesen des im Speicher (13) ausgewählten Zeichens durch aufeinanderfolgendes Verändern der Adresse um eins und durch eine Vergleichsschaltung (30), die beim Vergleichsergebnis "gleich" der aufeinanderfolgend veränderten Adresse und des Binärwertes: eines der beiden echten und komplementären Binärwerte, auf den das Spaltenauswahlregister (26) nicht anspricht, das Spaltenauslesen aus dem Speicher (13) beendet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j die Zeichenbreite eine bestimmte Matrixspaltenanzahl einnimmt und die Maxtrixspaltenanzahl gleich ist der Spaltenanzahl im Speicher (13).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Drucken oder Darstellen der Zeichen in Zeilenrichtung von links nach rechts oder umgekehrt fortschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Richtungsschaltung (21) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Richtung des Fortschreitens an jeweilsEN977024 «09840/0590ORIGINAL INSPECTED903322_ 2 —einem ihrer Ausgänge ein Signal erzeugt, und daß jeder
dieser Ausgänge mit je einer UND-Schaltung (19, 20) verbunden ist, deren anderen Eingänge an das Zeichenauswahlregister (11) angeschlossen sind.J4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang je einer der UND-Schaltungen (19 bzw. 20)
und je eine an den Ausgang der anderen UND-Schaltung (20
bzw. 19) angeschlossene Inverterschaltung (22 bzw. 31) mit je einer ODER-Schaltung (23, 29) verbunden sind, von
denen eine (23) an eine UND-Schaltung (24) angeschlossen
ist, an deren zweitem Eingang ein die erste Spalte
anzeigendes Signal auftritt und die andere (29) an eine j Vergleichsschaltung (30) angeschlossen ist, daß die j zuletzt genannte UND-Schaltung (24) über eine ODER- " Schaltung an das Spaltenauswahlregister (26) angeschlossen! ist, dessen Ausgang sowohl mit einem Spaltenauswahlspei- ! cheradreßregister (27) als auch mit der Vergleichsschal- ■ tung (30) verbunden ist und daß ein in Abhängigkeit von
der Fortschreitrichtung des Zeichendrucker, bzw. der j Zeichendarstellung entweder um eins aufwärts oder
abwärts zählender Zähler (28) mit der dem Spaltenaus- i Wahlregister (26) vorgeschalteten ODER-Schaltung verbunden; ist.EN 977 024909840/0590
ORfäHü/OftSPECTED.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/888,087 US4146874A (en) | 1978-03-20 | 1978-03-20 | Method and apparatus for addressing a character generator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909922A1 true DE2909922A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2909922C2 DE2909922C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=25392502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2909922A Expired DE2909922C2 (de) | 1978-03-20 | 1979-03-14 | Einrichtung zum Auslesen von in einem Matrixdrucker oder einer Matrixanzeigevorrichtung darzustellenden Zeichendaten aus einem Zeichenspeicher |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4146874A (de) |
JP (1) | JPS5834835B2 (de) |
CA (1) | CA1108303A (de) |
DE (1) | DE2909922C2 (de) |
FR (1) | FR2420823A1 (de) |
GB (1) | GB2016772B (de) |
IT (1) | IT1162718B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002269A1 (en) * | 1980-12-19 | 1982-07-08 | Rozsa Kalman | Character generator |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5759292A (en) * | 1980-09-29 | 1982-04-09 | Canon Inc | Character processor |
US4442545A (en) * | 1981-05-27 | 1984-04-10 | Rca Corporation | Compaction of television display graphics in phantom-raster-scanned image memory |
DE3132842C2 (de) * | 1981-08-19 | 1985-03-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Reduzierung der Redundanz von binären Zeichenfolgen für Matrixdruckverfahren |
US4458333A (en) * | 1981-12-21 | 1984-07-03 | International Business Machines Corporation | Dot matrix character printing using constrained memory |
DE3231086A1 (de) * | 1982-08-20 | 1984-02-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur ausgabe von matrix-schriftzeichen |
US4487878A (en) * | 1983-06-30 | 1984-12-11 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Coating composition of a solution fluorocarbon polymer, a dispersed fluorocarbon polymer and a polyamine curing agent |
US4506054A (en) * | 1983-06-30 | 1985-03-19 | Vasta Joseph A | Coating composition of a solution fluorocarbon polymer, a dispersed fluorocarbon polymer and a polyamine curing agent |
US4495248A (en) * | 1983-06-30 | 1985-01-22 | E. I. Dupont De Nemours And Company | Coating composition of a fluorocarbon polymer and a polyamine curing agent |
US4490501A (en) * | 1983-06-30 | 1984-12-25 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Coating composition of a fluorocarbon polymer and a polyamine curing agent |
JPS60118878A (ja) * | 1983-11-30 | 1985-06-26 | 株式会社東芝 | 文字パタ−ン処理方式 |
JPS62103508A (ja) * | 1985-10-31 | 1987-05-14 | Hajime Sangyo Kk | 物体の外形検査方法及び装置 |
JP2933974B2 (ja) * | 1990-04-06 | 1999-08-16 | キヤノン株式会社 | 印刷制御装置及び方法 |
JPH0511739A (ja) * | 1991-04-29 | 1993-01-22 | Samsung Electron Co Ltd | 棒パターン符号化方法 |
DE4219925C1 (de) * | 1992-06-17 | 1993-08-05 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag, 4790 Paderborn, De |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3609743A (en) * | 1967-02-01 | 1971-09-28 | Burroughs Corp | Display unit |
US3480943A (en) * | 1967-04-03 | 1969-11-25 | Alphanumeric Inc | Pattern generator |
GB1171412A (en) * | 1968-04-04 | 1969-11-19 | Standard Telephones Cables Ltd | A Character Generation System |
GB1221366A (en) * | 1968-08-15 | 1971-02-03 | Standard Telephones Cables Ltd | Character generation system |
US3599178A (en) * | 1969-03-21 | 1971-08-10 | Singer General Precision | Method of storing information on and retrieving information from a magnetic drum |
US3810197A (en) * | 1972-06-02 | 1974-05-07 | Singer Co | Method and system for inter-character space modification to adjust the length of a line of copy to fit an allotted line length |
US3828316A (en) * | 1973-05-30 | 1974-08-06 | Sperry Rand Corp | Character addressing in a word oriented computer system |
US3971044A (en) * | 1974-11-11 | 1976-07-20 | Ibm Corporation | Electronic horizontal shifting and variable print width in a buffered printer |
US3928845A (en) * | 1974-12-11 | 1975-12-23 | Rca Corp | Character generator system selectively providing different dot-matrix size symbols |
DE2460147C2 (de) * | 1974-12-19 | 1983-05-05 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Anordnung zur Dekomprimierung komprimierter Information für aus schwarzen und weißen Bereichen zusammengesetze darzustellende Zeichen |
US4070662A (en) * | 1975-11-11 | 1978-01-24 | Sperry Rand Corporation | Digital raster display generator for moving displays |
US4075695A (en) * | 1976-06-01 | 1978-02-21 | Raytheon Company | Display processor system |
-
1978
- 1978-03-20 US US05/888,087 patent/US4146874A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-26 CA CA314,375A patent/CA1108303A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-02-05 GB GB7903898A patent/GB2016772B/en not_active Expired
- 1979-02-13 FR FR7903933A patent/FR2420823A1/fr active Granted
- 1979-03-13 IT IT20928/79A patent/IT1162718B/it active
- 1979-03-14 DE DE2909922A patent/DE2909922C2/de not_active Expired
- 1979-03-19 JP JP54031213A patent/JPS5834835B2/ja not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002269A1 (en) * | 1980-12-19 | 1982-07-08 | Rozsa Kalman | Character generator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1108303A (en) | 1981-09-01 |
US4146874A (en) | 1979-03-27 |
FR2420823A1 (fr) | 1979-10-19 |
JPS54152430A (en) | 1979-11-30 |
DE2909922C2 (de) | 1986-04-24 |
GB2016772A (en) | 1979-09-26 |
JPS5834835B2 (ja) | 1983-07-29 |
IT7920928A0 (it) | 1979-03-13 |
GB2016772B (en) | 1982-02-17 |
FR2420823B1 (de) | 1983-07-22 |
IT1162718B (it) | 1987-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2460147C2 (de) | Anordnung zur Dekomprimierung komprimierter Information für aus schwarzen und weißen Bereichen zusammengesetze darzustellende Zeichen | |
DE3440377C2 (de) | ||
DE2549792C3 (de) | Strahlendrucker zum Drucken mit proportionalem Zeichenanbstand | |
DE2909922C2 (de) | Einrichtung zum Auslesen von in einem Matrixdrucker oder einer Matrixanzeigevorrichtung darzustellenden Zeichendaten aus einem Zeichenspeicher | |
EP0007456B1 (de) | Datenbitübersetzer für einen Matrixdrucker | |
DE2608737A1 (de) | Punktmatrixdrucker | |
DE3343357C2 (de) | ||
EP0132456B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Satzqualität von Druckerzeugnissen, insbesondere Zeitungen | |
DE2559628C3 (de) | Infonnationsaufzeichnungsvorrichtung | |
DE69212028T3 (de) | Banddruckvorrichtung zum Drucken einer Mehrzahl von benachbarten Drucklinien über die Breite des Bandes | |
DE2701328C2 (de) | Zeichengenerator | |
DE2548719A1 (de) | Drucker mit pufferspeicher | |
DE3632603C2 (de) | ||
DE2639856A1 (de) | Ueberlagerungs-aufzeichnungsvorrichtung | |
DE2161038B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gerasterten Druckformen | |
DE1774682B2 (de) | Einrichtung zur sichtbaren Datenwiedergabe | |
DE3520289C2 (de) | ||
DE2513059A1 (de) | Zeichengenerator zur zeichendarstellung | |
DE1219264B (de) | Druckwerk mit in Zeilenrichtung bewegten, einzeiligen Typenfolgen | |
DE3132842C2 (de) | Verfahren zur Reduzierung der Redundanz von binären Zeichenfolgen für Matrixdruckverfahren | |
DE3048629C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Reduzierung des Speicherplatzbedarfes von Zeichen oder grafische Muster beschreibenden binären Zeichenfolgen in Zeichengeneratoren | |
DE2748859C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Speichern eines Textes | |
DE4316892C2 (de) | Bildausgabegerät zum Ausgeben eines Gradationsbildes | |
DE3040166C1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Transformation der Zeichenbreite von Schriftzeichen | |
DE1222295B (de) | Verfahren zum Anpassen der Druckzykluslaenge fuer eine Druckzeile an die Anzahl der in einer Zeile zu druckenden Zeichen bei Schnelldruckern datenverarbeitender Systeme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |