DE10300225A1 - Drucker-Steuergerät, Drucker-Steuerverfahren und Drucker - Google Patents

Drucker-Steuergerät, Drucker-Steuerverfahren und Drucker

Info

Publication number
DE10300225A1
DE10300225A1 DE10300225A DE10300225A DE10300225A1 DE 10300225 A1 DE10300225 A1 DE 10300225A1 DE 10300225 A DE10300225 A DE 10300225A DE 10300225 A DE10300225 A DE 10300225A DE 10300225 A1 DE10300225 A1 DE 10300225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
pattern
bar code
detection
printer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10300225A
Other languages
English (en)
Inventor
Takakazu Kobayashi
Motohiro Tokairin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Business Innovation Corp
Original Assignee
Fuji Xerox Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Xerox Co Ltd filed Critical Fuji Xerox Co Ltd
Publication of DE10300225A1 publication Critical patent/DE10300225A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/18Conditioning data for presenting it to the physical printing elements
    • G06K15/1801Input data handling means
    • G06K15/181Receiving print data characterized by its formatting, e.g. particular page description languages
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/18Conditioning data for presenting it to the physical printing elements
    • G06K15/1801Input data handling means
    • G06K15/1822Analysing the received data before processing

Abstract

Ein Drucker-Steuergerät führt eine Drucksteuerung durch, während eine Druckdichte innerhalb einer Seite umgewandelt wird, um eine Druckdichte bei geringen Kosten ohne Ändern der Druckressource umzuwandeln. Das Gerät enthält eine Detektiereinheit zum Detektieren eines Strichcodemusters, für das eine Dichte von den Bitmapdaten umgewandelt werden soll, und die Expandiereinheit zum Ändern der Zahl von Datenexpansionspunkten gemäß dem Detektionsergebnis. Da die Druckdichte eines bestimmten Musters in einer Seite von der Druckdichte der anderen Fläche geändert werden kann, kann die vorliegende Erfindung implementiert werden, ohne die Druckmittel und das Befehlssystem auf der Hostseite zu ändern und ohne eine Verarbeitung einer Bitmap-Expansion und eine Bitmap-Expansionsdichte der Drucker-Steuereinheit zu ändern.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drucker- Steuergerät, ein Drucker-Steuerverfahren und einen Drucker zum Erzeugen und Drucken von Bitmapdaten gemäß Druckdaten und insbesondere auf ein Drucker-Steuergerät, ein Drucker- Steuerverfahren und einen Drucker zum Drucken von Daten durch Ändern der Druckdichte spezifizierter Druckdaten in eine andere Druckdichte der Druckdaten.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Da die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit und Kommunikationsgeschwindigkeit von Computern sich verbessert, sind verschiedene Druckmoden für Drucker, welche Daten ausgeben, erforderlich. Ein Drucker analysiert (emuliert) Druckdaten (Befehle, Daten), die vom Host gesendet werden, expandiert diese Druckdaten in Bitmapdaten und druckt dann mit einer Druckermaschine auf einem Medium.
  • Fig. 22 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Druckersystems. Der Drucker 200, der eine Druckanweisung von dem Host 100 empfängt, besteht aus einer Steuereinheit 202, einem Mechanismussteuerteil 204 und einer Druckermaschine 206, die einen LED-Druckkopf enthält.
  • Die Druckanweisung von dem Host 100 wird durch den Eingabepuffer 210 der Steuereinheit 202 empfangen. In der Steuereinheit 202 wird die Druckanweisung des Eingabepuffers 210 durch den Analyseteil 220 analysiert und wird durch den Zeichen- und Mustererzeugungsteil 230 gemäß dem Analyseergebnis in Bitmapdaten umgewandelt. Die umgewandelten Bitmapdaten werden in den Seitenpuffer zur Ausgabe (Bitmap-Speicher) 240 expandiert, und die Bitmapdaten für eine Seite werden von dem Videoschnittstellenteil 250 an den Mechanismussteuerteil 204 ausgegeben.
  • Der Mechanismussteuerteil 204 steuert die Druckermaschine 206. In Bezug auf den Fluss von Bitmapdaten werden die Ausgabedaten von dem Videoschnittstellenteil 250 von dem Videoschnittstellen-Empfangspuffer 260 des Mechanismussteuerteils 204 empfangen und dann durch den Umwandlungsteil 270 für die LED-Kopf-Schnittstelle in ein LED- Ansteuersignal umgewandelt. Der LED-Druckkopf der Druckermaschine 206 wird durch dieses LED-Ansteuersignal angesteuert, und auf der lichtempfindlichen Trommel der Druckermaschine 206 wird ein Bild erzeugt und durch einen bekannten elektrophotographischen Prozeß gedruckt.
  • Für solche Drucker sind Drucker bekannt mit einer spezifischen Druckdichte wie z. B. 240 dpi oder 400 dpi, welche nur bei dieser Druckdichte drucken können, oder Drucker mit einer Druckdichte von sowohl 240 dpi als auch 400 dpi, die in Seiteneinheiten umgeschaltet werden können (z. B. offengelegtes japanisches Patent Nr. 7-323608). Wenn zum Beispiel ein Bearbeitungsbeleg 300 für einen Banktransfer auf einer Seite gedruckt wird, wie in Fig. 23 gezeigt ist, werden sowohl der Strichcodeteil 302 als auch der Zeichenteil 304 mit der gleichen Druckdichte gedruckt. Bei einer Druckdichte von 240 dpi beträgt die Strichbreite des Strichcodeteils 302 0,106 mm.
  • Der Strichcodeteil 302 verlangt auf der anderen Seite eine bestimmte Auflösung, damit der Strichcodeleser ihn liest, und im Fall der EAN- (Electronic Article Numbering)- 128-Strichcode-Spezifikation, die ein internationaler Standard ist, ist z. B. eine Strichbreite von 0,169 mm (Modulbreite) erforderlich. Dies bedeutet, dass ein herkömmliches Drucken bei 240 dpi dem Drucken von Strichcodes unter einer solchen Spezifikation nicht entspricht.
  • Um einer solchen Anforderung zu entsprechen, wurde ein Verfahren eines Ersetzens durch einen Drucker mit einer hohen Druckdichte (z. B. 400 dpi) vorgeschlagen. Ein anderes vorgeschlagenes Verfahren ist eines, bei dem eine Bitmap- Expansion durch partielles Ändern der Druckdichte durch den Seitenpuffer 240 durchgeführt wird, wo der Zeichenbefehl bei 240 dpi expandiert wird und der Strichcodebefehl durch den Setup-Befehl während der Analyse des Druckbefehls vom Host bei 300 dpi expandiert wird (z. B. offengelegtes japanisches Patent Nr. 7-177348).
  • Im Falle eines Verfahrens eines Ersetzens durch einen Drucker mit einer hohen Druckdichte müssen jedoch auch die Druckressourcen (d. h. Druckdaten, insbesondere Druckposition) des Host 100 durch eine Druckdichte von 400 dpi ersetzt werden, was mit einer enormen Datenänderung und einer Last für den Nutzer verbunden sein kann.
  • Im Fall des Verfahrens, bei dem die Druckdichte durch den Seitenpuffer 240 partiell umgewandelt wird, muß ein derartiges Einstellen am Host 100 durchgeführt werden, und die Befehle des Nutzersystems müssen geändert werden. Um die Bitmapdichte durch den Seitenpuffer umzuschalten, muß die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Steuereinheit erhöht werden, und ein für eine hohe Druckdichte geeigneter Seitenpuffer ist erforderlich, was die Kosten enorm erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das Vorhergehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drucker-Steuergerät, ein Drucker-Steuerverfahren und einen diese nutzenden Drucker zum Drucken mit einem Ändern der Druckdichte eines Musters von der Druckdichte des anderen Musters zu schaffen, wenn nötig, ohne die aktuellen Druckressourcen zu ändern.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drucker-Steuergerät, ein Drucker-Steuerverfahren und einen Drucker zu schaffen, der diese nutzt, um mit einem Ändern der Druckdichte eines Musters von der Druckdichte der anderen Muster zu drucken, wenn nötig, ohne die Auflösung des Seitenpuffers zu ändern.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drucker-Steuergerät, ein Drucker-Steuerverfahren und einen Drucker zu schaffen, der diese nutzt, um mit einem Ändern der Druckdichte einen Strichcodes von der Druckdichte von Zeichen und Linien ohne Ändern der aktuellen Druckressourcen zu drucken.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, enthält das Drucker-Steuergerät der vorliegenden Erfindung einen Speicher, um Bitmapdaten zu speichern, welche bei einer vorbestimmten Druckdichte entwickelt werden, eine Musterdetektiereinheit zum Scannen der Daten des Speichers durch ein vorbestimmtes Detektionsfenster und Detektieren eines Musters, für welches eine Druckdichte geändert wird, und eine Druckdichte- Umwandlungseinheit, um die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten des Musters von der Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer von dem obigen Muster verschiedenen Fläche gemäß dem obigen Detektionsergebnis zu ändern, um so die Bitmapdaten zu expandieren.
  • Das Drucker-Steuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Drucker-Steuerverfahren zum Erzeugen von Bitmapdaten gemäß den Druckdaten und Ausgeben dieser an die Druckermaschine, einschließlich eines Schritts zum Entwickeln der Bitmapdaten in einem Speicher bei einer vorbestimmten Druckdichte, eines Schritts zum Scannen der Daten des Speichers durch ein vorbestimmtes Detektionsfenster und Detektieren eines Musters, für welches eine Druckdichte geändert wird, und eines Druckdichte-Umwandlungsschritts, um die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten des Musters von der Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer von dem obigen Muster verschiedenen Fläche gemäß dem obigen Detektionsergebnis zu ändern, um die Bitmapdaten zu expandieren.
  • Der Drucker der vorliegenden Erfindung enthält einen Speicher zum Speichern von bei einer vorbestimmten Druckdichte entwickelten Bitmapdaten, eine Musterdetektiereinheit zum Scannen der Daten des Speichers durch ein vorbestimmtes Detektionsfenster und Detektieren eines Musters, für welches eine Druckdichte geändert wird, eine Druckdichte-Umwandlungseinheit zum Ändern der Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten des Musters von der Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer von dem obigen Muster verschiedenen Fläche gemäß dem obigen Detektionsergebnis, um die Bitmapdaten zu expandieren, und eine Druckermaschine zum Drucken der expandierten Bitmapdaten auf ein Medium.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein spezifisches Muster aus den Bitmapdaten detektiert, und die Zahl von Datenexpansionspunkten wird zwischen diesem Muster und einer von diesem Muster verschiedenen Fläche geändert, und so ist ein Drucken mit einem Ändern der Druckdichte möglich. Die vorliegende Erfindung kann ohne Ändern der Druckressource und des Befehlssystems auf der Host-Seite und auch ohne Ändern der Verarbeitung einer Bitmap-Expansion und der Bitmap-Expansionsdichte der Drucker-Steuereinheit implementiert werden. Daher kann die vorliegende Erfindung nur durch Ändern der Druckerseite ohne Ändern des Nutzersystems implementiert werden und kann bei geringen Kosten implementiert werden, ohne die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Steuereinheit und die Speicherkapazität sehr viel zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass die oben erwähnte Musterdetektiereinheit das Startmuster und das Stoppmuster eines Strichcodes detektiert und die oben erwähnte Druckdichte-Umwandlungseinheit Bitmapdaten expandiert, indem die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer sandwichartig zwischen dem Startmuster und dem Stoppmuster gelegenen Fläche erhöht wird, so dass sie größer als die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer von der oben erwähnten Fläche verschiedenen Fläche ist. Als Folge kann die Linienbreite des Strichcodes ohne Ändern der Druckressourcen dicker gedruckt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls vorzuziehen, dass die oben erwähnte Musterdetektiereinheit das Muster der Detektionsfenster als das Startmuster erkennt, wenn das Muster des Detektionsfensters zu dem Startmuster an dem Punkt passt, wenn das Detektionsfenster für eine vorbestimmte Zahl Punkte in der Haupt-Scanrichtung scannt, nachdem detektiert wird, dass das Muster des Detektionsfensters ein leeres Muster ist, so dass das Startmuster mit hoher Genauigkeit sogar durch ein klein bemessenes Fenster detektiert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch vorzuziehen, dass die Musterdetektiereinheit die Detektion des Strichcodes bestätigt, indem die Zahl von Punkten von dem Punkt, wenn das Startmuster detektiert wird, bis zu dem Punkt gezählt wird, wenn das Stoppmuster detektiert wird, und so das Stoppmuster mit hoher Genauigkeit sogar durch ein klein bemessenes Fenster detektiert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch vorzuziehen, dass die oben erwähnte Druckdichte-Umwandlungseinheit die Bitmapdaten expandiert, indem gemäß der Detektion der Startposition die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten von dem Startmuster erhöht wird, so dass sie größer als die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer von der oben erwähnten Fläche verschiedenen Fläche ist, und so die Druckdichte-Umwandlungsoperation parallel mit der Detektieroperation ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls vorzuziehen, dass die Druckdichte-Umwandlungseinheit die Ausgabe der Daten hemmt, wenn die Bitmapdaten expandiert werden, indem die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten von dem Startmuster erhöht wird, so dass sie größer als die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer von der oben erwähnten Fläche verschiedenen Fläche ist, wenn die Musterdetektionseinheit die Strichcode-Detektion nicht bestätigt, und so die Ausgabe der expandierten Daten basierend auf einem Detektionsfehler verhindert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls vorzuziehen, dass die oben erwähnte Musterdetektiereinheit beurteilt, ob der Strichcode ein horizontaler Strichcode oder ein vertikaler Strichcode ist, und die Druckdichte- Umwandlungseinheit die Datenexpansionsrichtung gemäß dem Beurteilungsergebnis ändert, um so eine horizontale und vertikale Druckdichte-Umwandlung zu implementieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Drucker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Druckermaschine des Druckers in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration des Strichcode-Detektierteils in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine Strichcodespezifikation für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das den Strichcode in Fig. 4 darstellt;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Strichcode- Detektierverarbeitung in Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Strichcode-Detektieroperation in Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Start-Detektieroperation des Strichcodes in Fig. 7 darstellt;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Stop-Detektieroperation des Strichcodes in Fig. 7 darstellt;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das die horizontale Strichcodes expandierende Operation des Datenexpandierteils in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das die vertikale Strichcodes expandierende Operation des Datenexpandierteils in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das den Druckdichte- Umwandlungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration des ein Schreiben im Flagspeicher steuernden Teils in Fig. 12 darstellt;
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das die Strichcode-Detektion des Steuerteils in Fig. 13 darstellt;
  • Fig. 15 ist ein Diagramm, das die Strichcodekorrekturen detektierende Operation des Steuerteils in Fig. 13 darstellt;
  • Fig. 16 ist ein Diagramm, das die Operation der Strichcode-Detektion in Fig. 12 darstellt;
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, das die Korrekturoperation für horizontale Strichcodes in Fig. 12 darstellt;
  • Fig. 18 ist ein Diagramm, das die Operation des eine Periode eines vertikalen Strichcodes verwaltenden Teils in Fig. 13 darstellt;
  • Fig. 19 ist ein Diagramm, das die Operation der Detektion eines vertikalen Strichcodes in Fig. 12 darstellt;
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das den Druckdichte- Umwandlungsmechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 21 ist ein Diagramm, das die Operation einer Strichcode-Detektion in Fig. 20 darstellt;
  • Fig. 22 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Stands der Technik darstellt; und
  • Fig. 23 ist ein Diagramm, das einen Stand der Technik darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen in der Reihenfolge Drucker, Druckerdichte-Umwandlungsverfahren, Druckerdichte-Umwandlungsmechanismus der ersten Ausführungsform, Druckdichte-Umwandlungsmechanismus der zweiten Ausführungsform und andere Ausführungsformen beschrieben.
  • Drucker
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Druckers der vorliegenden Erfindung darstellt, und Fig.2 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration der Druckermaschine in Fig. 1 darstellt.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen elektrophotographischen Drucker 1, der ununterbrochene Dokumentformen als Drucker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handhabt. Der Drucker 1 ist über eine Schnittstelle wie z. B. ein Netzwerk mit einem Host 40 wie z. B. einem Mainframe/einer Workstation/einem Personalcomputer verbunden.
  • Der Drucker 1 besteht aus einer Drucker-Steuereinheit 20, einer Mechanismussteuereinheit 30 und einer elektrophotographischen Druckermaschine 14. Die Druckermaschine 14 druckt auf Endlospapier 2. Die Drucker-Steuereinheit 20 analysiert den Befehl vom Host 40 und führt eine Bitmap- Expansion durch. Die Mechanismussteuereinheit 30 steuert die Druckermaschine 14 gemäß der Anweisung der Drucker- Steuereinheit 20.
  • Zunächst werden mit Verweis auf Fig. 2 die Konfiguration und Operation der Druckermaschine 14 beschrieben. Das Endlospapier (Faltpapier) 2, das auf dem Papiermagazin 11 gestapelt ist, wird durch das Transportsystem kontinuierlich zugeführt und über die Transfereinheit 7 und Fixiereinheit 13 im Stapler 12 untergebracht. Die lichtempfindliche Trommel 4, welche in Richtung des Uhrzeigersinns dreht, wird durch die Ladeeinheit 3 gleichmäßig geladen, das Bild wird dann durch das optische System (in diesem Fall den LED-Druckkopf) 5 belichtet. Dadurch wird gemäß dem Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 4 ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt. Das elektrostatische latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 4 wird durch die Entwicklungseinheit 6 entwickelt, das Tonerbild der lichtempfindlichen Trommel 4 wird dann durch die Transfereinheit 7 auf das Endlospapier 2 übertragen.
  • Nach einem Transfer wird durch die Ladungsentfernungseinheit 9 die Ladung der lichtempfindlichen Trommel 4 entfernt, und restlicher Toner wird durch die Reinigerklinge 8 und Reinigerbürste 10 gereinigt. Das Endlospapier 2, auf dass das Tonerbild übertragen ist, wird nach einer Blitzfixierung, die durch die Blitzfixiereinheit 13 durchgeführt wird, im Stapler 12 untergebracht.
  • Mit Verweis auf Fig. 1 werden nun die Drucker-Steuereinheit 20 und die Mechanismussteuereinheit 30 des Druckers 1 beschrieben. Die Drucker-Steuereinheit 20 besteht aus einem Eingabepuffer 22 zum Empfangen der Druckanweisung (Druckdaten) vom Host 40, einer Eingabe-(Druck)-Analysiereinheit (Emulator) 24 zum Analysieren der Druckanweisung des Eingabepuffers 22, einer Zeichen/Mustererzeugungseinheit 26 zum Erzeugen von Zeichen- und Bildmustern basierend auf dem Analyseergebnis der Eingabeanalysiereinheit 24, einem Seitenpuffer für eine Ausgabe (Bitmap-Speicher) 28 zum Expandieren der erzeugten Zeichenmuster und Bildmuster in einem Bitmapformat und einer Videoschnittstelleneinheit 29 zum Lesen der Bitmapdaten des Seitenpuffers für eine Ausgabe 28 und Ausgeben der Bitmapdaten als Videodaten.
  • Wenn der Host 40 eine Druckressource (Druckdaten) mit 240 dpi hat, erzeugt die Zeichen/Mustererzeugungseinheit 26 Zeichen- und Bild- (Linien-, Bild-) Muster mit 240 dpi und der Seitenpuffer 28 für eine Ausgabe besteht aus einem Seitenpuffer mit 240 dpi in Seiteneinheiten.
  • Die Mechanismussteuereinheit 30 besteht aus einem Videoschnittstellen-Empfangspuffer 32 zum Empfangen von Videodaten von der Videoschnittstelleneinheit 29, einer Strichcodemuster-Detektiereinheit 34 zum Detektieren des Strichcodemusters aus den Daten des Empfangspuffers 32, einer Datenexpandiereinheit 36 und einer Umwandlungseinheit 38 für eine LED-Kopf-Schnittstelle.
  • Der LED-Druckkopf 5 ist ein Druckkopf mit 1200 dpi, die Datenexpandiereinheit 36 expandiert basierend auf der Ausgabe der Strichcodemuster-Detektiereinheit 34 einen Punkt des Strichcodemusters auf 9 Punkte und einen Punkt einer vom Strichcodemuster verschiedenen Fläche auf fünf Punkte.
  • Wenn zum Beispiel die Auflösung von Daten mit 240 dpi in Daten mit 1200 dpi umgewandelt wird, wird ein Punkt mit 240 dpi für eine vom Strichcodemuster verschiedene Fläche in 1200/240 = 5 Punkte expandiert, aber für das Strichcodemuster wird ein Punkt mit 240 dpi auf 9 Punkte expandiert. In Bezug auf 240 dpi wird mit anderen Worten ein Punkt des Strichcodemusters in die 1,8-fache Größe eines Punktes einer vom Strichcodemuster verschiedenen Fläche umgewandelt.
  • Das Strichcodemuster und eine vom Strichcodemuster verschiedene Fläche können daher in einer unterschiedlichen Druckdichte gedruckt werden. So beträgt eine Punktbreite des Strichcodemusters 0,191 mm, was ausreicht, um die EAN- 128-Strichcode-Spezifikation zu erfüllen. Mit anderen Worten kann die Druckdichte der spezifizierten Musterfläche in einer Seite von einer Druckdichte der anderen Fläche geändert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann implementiert werden, ohne die Druckressource und das Befehlssystem auf der Seite des Host 40 zu ändern und ohne die Verarbeitung einer Bitmap-Entwicklung und Bitmap-Entwicklungsdichte der Drucker- Steuereinheit zu ändern. Daher wird die vorliegende Erfindung nur implementiert, indem eine Änderung an der Druckerseite vorgenommen wird, ohne das Nutzersystem zu ändern, und kann zu geringen Kosten implementiert werden, ohne die Verarbeitungsgeschwindigkeiten und Speicherkapazität der Steuereinheit sehr viel zu erhöhen.
  • Das Vorhandensein eines Strichcodes wird vom Host 40 in Seiteneinheiten mitgeteilt, so dass die Analyseeinheit 24 diese Mitteilung analysiert und die Operation der Strichcodemuster-Detektiereinheit 34 über die Videoschnittstelleneinheit 29 steuert. Wenn die Mitteilung, dass ein Strichcode existiert, empfangen wird, wird die Strichcodemuster- Detektiereinheit 34 freigegeben, und wenn die Mitteilung, dass der Strichcode nicht existiert, empfangen wird, wird die Operation der Strichcodemuster-Detektiereinheit 34 gestoppt. Folglich wird der Energieverbrauch aufgrund des Betriebs der Detektionsschaltung verringert.
  • Druckdichte-Umwandlungsverfahren
  • Nun wird das oben erwähnte Druckdichte-Umwandlungsverfahren beschrieben. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, dass den Strichcodemuster-Detektierteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, Fig. 4 ist ein Diagramm, das einen Strichcode einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und Fig. 5 ist ein Diagramm, das den Start/Stoppcode des Strichcodes in Fig. 4 darstellt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Strichcodemuster-Detektiereinheit 34 aus einem nxn (in diesem Fall 9 × 9) Schieberegister 342, welches Fenster für die Musterdetektion des Seitenpuffers (Bitmapspeicher) 28 bildet, und einem Musterdecodierer 344, der das zu detektierende registrierte Muster enthält, ein Muster eines Fensters und ein registriertes Muster kollationiert und das Muster detektiert.
  • Mit anderen Worten werden die Daten des Seitenpuffers 28 durch das nxn Detektionsfenster in der Haupt-Scanrichtung sequentiell gescannt, mit dem registrierten Muster kollationiert und das zu detektierende Muster (in diesem Fall ein Strichcodemuster) wird detektiert.
  • Nun wird mit Verweis auf Fig. 4 und Fig. 5 unter Verwendung eines EAN-128 spezifizierten Strichcodes ein Strichcode als eine Ausführungsform des Detektionsmusters der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie Fig. 4 zeigt, weist der EAN-128 spezifizierte Strichcode in einer Gesamtlänge 288 Punkte (Module) auf und hat davor und danach Leerstellen. Der Strichcode besteht aus 11 Modulen des Startcodes SC, Funktionscodes FN, 11 × 22 Modulen von Daten, 11 Modulen einer Prüfziffer CD und 13 Modulen eines Stoppcodes SP.
  • Wie Fig. 5 zeigt, gibt es drei Arten von Startcodes, wo der Code A aus zwei Strichmodulen (B), einem Zwischenraummodul (S), einem Strichmodul (B), vier Zwischenraummodulen (S), einem Strichmodul (B) und zwei Zwischenraummodulen (S) besteht. Der Code B besteht aus zwei Strichmodulen (B), einem Zwischenraummodul (S), einem Strichmodul (B), zwei Zwischenraummodulen (S), einem Strichmodul (B) und vier Zwischenraummodulen (S). Der Code C besteht aus zwei Strichmodulen (B), einem Zwischenraummodul (S), einem Strichmodul (B), zwei Zwischenraummodulen (S), drei Strichmodulen (B) und zwei Zwischenraummodulen (S).
  • Der Stoppcode besteht aus zwei Strichmodulen (B), drei Zwischenraummodulen (S), drei Strichmodulen (B), einem Zwischenraummodul (S), einem Strichmodul (B), einem Zwischenraummodul (S) und zwei Strichmodulen (B).
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein gesamtes Muster des Strichcodes detektiert, aber der Startcode des Strichcodes und der Stoppcode des Strichcodes werden unter Verwendung einer Strichcodespezifikation mit einer solchen Konfiguration detektiert, und der zwischen dem Start- und Stoppcode sandwichartig gelegene Bereich wird als die Strichcodefläche beurteilt.
  • Der Strichcode umfasst 11 Module, der Stoppcode umfasst 13 Module, und die Höhe des Strichcodes beträgt 10 mm (etwa 100 Punkte bei 240 dpi), und ein Kollationieren mit einem Muster dieser Größe erhöht die Kollationsgröße und verringert die Kollationsgeschwindigkeit.
  • So wird in der vorliegenden Erfindung die Kollationsgröße verringert, und der Abfall in der Detektionsgenauigkeit wird verhindert, selbst wenn die Kollationsgröße klein ist. Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das die Detektierverarbeitung des Musterdecodierers darstellt, und Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9 sind Diagramme, die dessen Operationen darstellen.
  • Für die Kollationsgröße sind vom ersten Strich bis zum letzten Strich nur 9 Module erforderlich, um den Startcode und die Codes A, B und C in Fig. 5 zu identifizieren. Da der Strichcode horizontal oder vertikal angeordnet ist, wird die Kollationsgröße (Fenstergröße) auf 9 × 9 = 81 Bits verringert.
  • Wie Fig. 4 und Fig. 7 zeigen, wird spezifiziert, dass eine Leerstelle vor dem Startcode des Strichcodes vorgesehen ist. Wenn die Leerstelle durch das 9 × 9 Detektionsfenster detektiert wird und wenn dann das Startcodemuster ster detektiert wird und wenn dann das Startcodemuster während eines Scannens des Fensters bei 9 Punkten (für ein 9 × 9 Fenster) detektiert wird, wird so der Startcode des Strichcodes erkannt. Dadurch wird ein Detektionsfehler des Startcodes verhindert.
  • Für den Stoppcode wird, wie in Fig. 4 und in Fig. 7 dargestellt ist, die Zahl von Punkten vom Startcode bis zum Stoppcode spezifiziert. Mit anderen Worten wird die Zahl von Punkten vom Startpunkt bis zum Stopppunkt zu 288 Punkten spezifiziert. Daher wird die Zahl gescannter Punkte des Fensters von der Detektion des Startcodes bis zur Detektion des Stoppcodes gezählt, und wenn das Muster aus den letzten 9 Modulen im Stoppcode (siehe Fig. 9) detektiert wird und die Zahl gezählter Punkte die spezifizierten 280 Punkte von der Startcodedetektion zu dieser Zeit ist, wird der Stoppcode erkannt, und Strichcodedaten werden erkannt.
  • Da die Fenstergröße verringert ist, muss das Ende des Strichcodes in der Neben- oder Sub-Scanrichtung detektiert werden. Wie Fig. 7 zeigt, wird detektiert, dass die erste Zeile des 9 × 9-Fensters ein Muster (zum Beispiel aller Raum) ist, das von dem Muster der ersten Zeile des Strichcodes in einem Bereich verschieden ist, der als die Strichcodefläche in der Haupt-Scanrichtung beurteilt wurde, wodurch das Ende der Strichcodefläche in der Neben-Scanrichtung erkannt ist.
  • Das obige Beispiel beschrieb eine Detektion, wenn der Strichcode in der horizontalen Richtung, wie in Fig. 4 gezeigt ist, angeordnet ist, aber in dem Fall, in dem der Strichcode in Fig. 4 auch vertikal angeordnet ist, kann der Strichcode durch Scannen des Fensters in der Haupt-Scanrichtung detektiert werden.
  • Mit anderen Worten wird, wie Fig. 8 zeigt, das vertikale 9 × 9-Muster des Startcodes vorher registriert, und wenn eine Leerstelle durch das 9 × 9-Detektionsfenster detektiert wird und wenn dann das Startcodemuster während eines Neben- Scannens des Fensters bei 9 Zeilen (für ein 9 × 9 Fenster) detektiert wird, wird der Startcode des Strichcodes erkannt. Dadurch wird ein Detektionsfehler des Startcodes verhindert.
  • Für den Stoppmodus wird die Zahl von Punkten vom Startcode bis zum Stoppcode spezifiziert, wie in Fig. 4 und in Fig. 7 gezeigt ist. Mit anderen Worten wird die Zahl von Punkten vom Startcode bis zum Stoppcode zu 288 Punkten spezifiziert. Daher wird die Zahl neben-gescannter Punkte des Fensters von der Detektion des Startcodes bis zur Detektion des Stoppcodes gezählt, und wenn das Muster der letzten 9 Module im Stoppcode (siehe Fig. 9) detektiert wird und die Zahl gezählter Punkte von der Startcodedetektion an zu dieser Zeit 288 Punkte ist, wird der Stoppcode erkannt, und es wird bestätigt, dass diese Daten Strichcodedaten sind.
  • Da die Fenstergröße verringert ist, muss das Ende des Strichcodes in der Haupt-Scanrichtung für einen vertikalen Strichcode detektiert werden. Wie Fig. 8 zeigt, wird detektiert, dass die erste Reihe des 9 × 9 Fensters ein Muster (zum Beispiel alle Zwischenraum) ist, das von dem Muster bei der ersten Zeile des Strichcodes in der Haupt-Scanrichtung verschieden ist, wodurch das Ende der Strichcodefläche in der Haupt-Scanrichtung erkannt wird.
  • Eine Verarbeitung zur Detektion des horizontalen Strichcodes des Musterdecodierer 344 wird nun mit Verweis auf Fig. 6 beschrieben.
  • (S10) Das 9 × 9-Detektionsfenster wird in der Haupt- Scanrichtung gescannt, welches mit einem Leerstellenmuster kollationiert wird, und es wird beurteilt, ob das Muster ein Leerstellenmuster ist.
  • (S12) Wenn das 9-Punkt-Fenster (für ein 9 × 9-Fenster) gescannt wird, nachdem die Leerstelle detektiert ist, werden das 9 × 9-Muster des Detektionsfensters und das Startcodemuster kollationiert, und es wird beurteilt, ob es ein Startcodemuster ist. Falls das Startcodemuster nicht detektiert wird, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S10 zurück.
  • (S14) Falls es als ein Startcodemuster beurteilt wird, wird es als der Startcode eines Strichcodes erkannt, und das Zählen der Zahl gescannter Punkte des Zählers einer Strichcodefläche beginnt.
  • (S16) Das Muster des 9 × 9-Detektionsfensters und des Stoppcodemusters werden kollationiert.
  • (S18) Wenn da Stoppcodemuster nicht detektiert wird, wird beurteilt, ob die Zahl gezählter Punkte den vorbestimmten Wert (280) übersteigt. Falls die Zahl gezählter Punkte einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S16 zurück, und falls die Zahl gezählter Punkte einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird beurteilt, dass die Fläche keine Strichcodefläche ist.
  • (S20) Wenn ein Muster der letzten 9 Module in dem Stoppcode (siehe Fig. 9) detektiert wird, wird beurteilt, ob die Zahl gezählter Punkte vorbestimmte 280 Punkte von der Startcodedetektion an ist, und falls die Zahl gezählter Punkte ein vorbestimmter Wert (280) ist, wird er als der Stoppcode erkannt, und es wird bestätigt, dass diese Daten Strichcodedaten sind. Falls die Zahl gezählter Punkte kein vorbestimmter Wert (280) ist, kehrt eine Verarbeitung zu Schritt S16 zurück, da diese andere Daten als Strichcodedaten sein können.
  • Auf diese Weise kann ein Strichcode ohne Detektionsfehler unter Verwendung eines Detektionsfensters mit kleiner Größe detektiert werden. Ein Strichcode kann auch detektiert werden, wenn ein horizontaler oder vertikaler Strichcode um 180 Grad gedreht ist.
  • Die Datenexpandiereinheit wandelt einen Punkt in 5 × 5 Punkte für eine vom Strichcode verschiedene Fläche gemäß der Ausgabe des Musterdecodierers 234 und wandelt einen Strichcode in einer horizontalen Richtung in 5 × 9 Punkte um, wie Fig. 10 zeigt. Wie auch Fig. 11 zeigt, wird ein Strichcode in einer vertikalen Richtung in 9 × 5 Punkte umgewandelt.
  • Auf diese Weise wird ein Zielmuster wie zum Beispiel ein Strichcode aus Bitmapdaten mit einer vorbestimmten Druckdichte detektiert, und die Daten können gedruckt werden, wobei die Druckdichte für den Zielmusterteil und für einen anderen Teil als den Zielmusterteil geändert wird.
  • Druckdichte-Umwandlungsmechanismus einer ersten Ausführungsform
  • Nun wird der Druckdichte-Umwandlungsmechanismus ausführlich beschrieben. Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das die Datenexpandiereinheit (Druckdichte-Umwandlungseinheit) 36 in Fig. 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das die Flagschreiben-Steuereinheit in Fig. 12 zeigt, Fig. 14 und Fig. 15 sind Diagramme, die die Flag-Schreibeinheit darstellen, Fig. 16 und Fig. 17 sind Diagramme, die eine Operation während einer Detektion eines horizontalen Strichcodes darstellen, und Fig. 18 und Fig. 19 sind Diagramme, die eine Operation während einer Detektion eines vertikalen Strichcodes darstellen.
  • Der Druckdichte-Umwandlungsmechanismus in Fig. 12 hat eine Konfiguration, in der eine Datenexpansion parallel mit einer Detektion eines horizontalen Strichcodes ausgeführt wird, so dass Druckdaten an die LED mit hoher Geschwindigkeit erzeugt werden. Der Empfangszeilenpuffer 32 und die Strichcode-Detektiereinheit 34 sind in Fig. 1 beschrieben, und das 9 × 9 Schieberegister 342 und die Musterdetektiereinheit (Musterdecodierer) 344 sind wie in Fig. 3 beschrieben.
  • Datenexpandiereinheit 36 hat einen Flagspeicher 350, einen ein Schreiben im Flagspeicher steuernde Einheit 360 und eine ein Lesen des Flagspeichers steuernde Einheit 363. Der Flagspeicher 350 hält 21600 Bits (21,6k Bits) Flags, was die Zahl von Bits für die Breite ist, wenn der LED-Kopf 5 mit 1200 dpi ein Drucken mit einer Breite von 18 Zoll ausführt. In diesem Beispiel besteht der Flagspeicher 350 aus zwei Speicherzeilen, wo Schreiben und Lesen abwechselnd ausgeführt werden. Es gibt drei Arten von Flags, d. h. Horizontal, Vertikal und Korrektur, wie in Fig. 16 bis Fig. 19 beschrieben wird.
  • Die Datenexpandiereinheit 36 hat drei Datenspeicher, d. h. einen Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode zum Halten von Expansionsdaten, einen Speicher 354 für einen vertikalen Strichcode und einen Ausgabepufferspeicher 356. Der Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode und der Ausgabepufferspeicher 356 weisen 21600 Bits (21,6k Bits) Daten auf, was jeweils Daten für die Druckbreite sind, und in diesem Beispiel besteht der Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode aus zwei Speicherzeilen, wo Schreiben und Lesen abwechselnd ausgeführt werden. Der Ausgabepufferspeicher 356 ist installiert, um korrigierte Daten, im Falle der oben erwähnten Korrektur einer Strichcodedetektion, auszugeben.
  • Der Speicher 354 für einen vertikalen Strichcode dient zum Speichern von Strichcodedaten, die in der vertikalen Richtung expandiert sind, und hält Daten der Zahl von Bits für die Höhe eines Strichcodes (z. B. 500 Bits) x9 Bits.
  • In diesem Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode sind die ein Schreiben im Speicher für einen horizontalen Strichcode steuernde Einheit 364 und die ein Lesen eines Speichers für einen horizontalen Strichcode steuernde Einheit 365 installiert. In der gleichen Weise sind im Speicher 354 für einen vertikalen Strichcode die ein Schreiben in einem Speicher für einen vertikalen Strichcode steuernde Einheit 366 und die ein Lesen eines Speichers für ein vertikalen Strichcode steuernde Einheit 367 installiert. Im Ausgabepufferspeicher 356 sind auch die ein Schreiben in einem Ausgabepufferspeicher steuernde Einheit 368 und die ein Lesen eines Ausgabepufferspeichers steuernde Einheit 369 installiert.
  • Der Datenselektor 370 wählt die gelesene Ausgabe vom Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode, Speicher 354 für einen vertikalen Strichcode oder Ausgabepufferspeicher 356 gemäß dem Flag aus, welches aus dem Flagspeicher 350 gelesen wird, und gibt die gelesenen Daten an die Transfersteuereinheit (Umwandlungseinheit für eine LED- Kopf-Schnittstelle) 38 aus.
  • Wie Fig. 13 zeigt, besteht die ein Schreiben im Flagspeicher steuernde Einheit 360 aus einer eine Periode des horizontalen Strichcodes verwaltenden Einheit 361, die die Ausgabe der Musterdetektiereinheit 344 empfängt und die Periode des horizontalen Strichcodes verwaltet, einer eine Periode des vertikalen Strichcodes verwaltenden Einheit 362, die die Ausgabe der Musterdetektiereinheit 344 empfängt und die Periode des vertikalen Strichcodes verwaltet, und einer Datenauswahleinheit 372, die auf der Basis dieser Ausgaben den Flagspeicher 350 beschreibt.
  • Die eine Periode des horizontalen Strichcodes verwaltende Einheit 361 schaltet das Periodensignal Sa für ein Haupt-Scannen des horizontalen Strichcodes während einer vorbestimmten Periode (in diesem Fall 388 Punkte + 12 Punkte bei 240 dpi) gemäß der Detektion des Startcodes des horizontalen Strichcodes EIN, wie in Fig. 14 und Fig. 15 dargestellt ist, schaltet gemäß der Detektion des Startcodes des horizontalen Strichcodes das Periodensignal Sb zum Neben-scannen des horizontalen Strichcodes EIN und schaltet das Periodensignal Sb zum Neben-Scannen des horizontalen Strichcodes gemäß der Detektion der Korrektur des horizontalen Strichcodes und dem Ende des horizontalen Strichcodes AUS. Die Verwaltungseinheit 361 gibt das Korrekturdetektionssignal Sc gemäß der Detektion der Korrektur des horizontalen Strichcodes wie in Fig. 12 gezeigt ab.
  • Die eine Periode des vertikalen Strichcodes verwaltende Einheit 366 schaltet auf der anderen Seite das Periodensignal Sd zum Haupt-Scannen eines vertikalen Strichcodes während einer vorbestimmten Periode (in diesem Fall 94 Punkte bei 240 dpi, was die Höhe des Strichcodes ist) gemäß der Detektion des Startcodes des vertikalen Strichcodes EIN, wie in Fig. 18 gezeigt ist, schaltet das Periodensignal Se zum Neben-Scannen des vertikalen Strichcodes gemäß der Detektion des Startcodes des vertikalen Strichcodes EIN und schaltet das Periodensignal Se zum Neben-Scannen des vertikalen Strichcodes gemäß der Detektion des Stoppcodes des vertikalen Strichcodes AUS.
  • Mit Verweis auf Fig. 16 und Fig. 17 wird nun die Druckdichte-Umwandlungsoperation für einen horizontalen Strichcode beschrieben. Wie Fig. 16 zeigt, gibt es z. B. einen horizontalen Strichcode vom 2. Punkt in der Haupt-Scanrichtung bei 240 dpi bei dem 289. Punkt. Wenn das oben erwähnte Periodensignal Si zum Haupt-Scannen der ein Beschreiben des Flagspeichers steuernde Einheit 360 AUS ist, wird die Adresse in Einheiten von 5 Bits im Flagspeicher 350 aktualisiert, und wenn das Periodensignal Sa für ein Haupt-Scannen AN ist, werden 9 Bits horizontaler Flags geschrieben.
  • Im Fall der ein Schreiben im Speicher für einen horizontalen Strichcode steuernden Einheit 364 wird auf der anderen Seite, wenn das Periodensignal Sa zum Haupt-Scannen der ein Schreiben im Flagspeicher steuernden Einheit 360 AUS ist, die Ein-Punkt-Ausgabe des Schieberegisters 342 auf fünf Punkte expandiert, und wenn das Signal Sa AN ist, wird eine Ein-Punkt-Ausgabe auf neun Punkte expandiert, welche in den Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode geschrieben werden. Die ein Schreiben im Ausgabepufferspeicher steuernde Einheit 368 expandiert einen Punkt des Schieberegisters auf fünf Punkte, die in den Ausgabepufferspeicher 356 geschrieben werden.
  • Wenn ein Schreiben von Daten einer Zeile bei 240 dpi in die Speicher 352 und 356 endet, beginnen die Lesesteuerteile 363, 365 und 369 die Speicher 350, 352 bzw. 356 zu lesen. Der Selektor 370 wählt in Abhängigkeit vom Flag jedes Bit des Flagspeichers 350 die Ausgabe des Speichers 352 oder des Speichers 356 aus.
  • Wie Fig. 16 daher zeigt, werden, wenn das Flag des Flagspeichers 350 Horizontal angibt, Daten des Speichers 352 für einen horizontalen Strichcode ausgewählt, und wenn das Flag des Flagspeichers 350 Horizontal nicht angibt, werden die Daten des Ausgabepufferspeichers 356 ausgewählt, welche die Ausgabedaten zum LED-Kopf werden. Der Grund, warum 252 Punkte einer Leerstelle nach dem Strichcodeteil existieren ist, weil die Daten des Ausgabedatenpufferspeichers 356 so synchronisieren, dass die ersten Daten "n" der normalen Druckfläche beim 2706. Punkt nach dem 2705. Punkt im Flagspeicher 350 an dem Punkt kommen, wenn die Periode Sa zum Haupt-Scannen des horizontalen Strichcodes endet (d. h. dem 301. Punkt bei 240 dpi in Fig. 16) und der 302. Punkt bis zum 541. Punkt in der Leerstelle sind Dummy- Punkte zur Synchronisierung.
  • Wie Fig. 17 zeigt, wird das Horizontal-Flag für die Leseausgabe im Flagspeicher 350 durch dieses Korrektur-Flag gesperrt, so dass die Daten des Ausgabepuffers 356 ausgewählt werden, welche die Ausgabedaten zum LED-Kopf werden.
  • Mit Verweis auf Fig. 19 wird nun die Druckdichte- Umwandlungsoperation eines vertikalen Strichcodes beschrieben. Wie Fig. 19 zeigt, gibt es vom zweiten Punkt bis zum 95. Punkt in der Haupt-Scanrichtung bei 240 dpi einen vertikalen Strichcode. Wenn das Periodensignal Sd des Haupt- Scannes der oben erwähnten ein Schreiben im Flagspeicher steuernden Einheit 360 AUS ist, werden Adressen des Flagspeichers 350 in Einheiten von fünf Bits aktualisiert, und wenn es AN ist, werden 5 Bits des vertikalen Flags geschrieben.
  • Die ein Schreiben im Speicher für einen horizontalen Strichcode steuernde Einheit 364 expandiert auf der anderen Seite eine Ein-Punkt-Ausgabe des Schieberegisters 342 auf fünf Punkte und schreibt sie in den Speicher 352 für den horizontalen Strichcode. Die ein Schreiben im Speicher für einen vertikalen Strichcode steuernde Einheit 366 expandiert den einen Punkt des Schieberegisters 342 auf 9 Punkte in der vertikalen Richtung, wenn das vertikale Flag des Flagspeicher 350 AN ist, und schreibt es in den Speicher 354 für einen vertikalen Strichcode.
  • Wenn ein Schreiben von Daten einer Zeile bei 240 dpi in die Speicher 352 und 356 endet, beginnen die Lesesteuereinheiten 363, 365 und 367 jeden Speicher 350, 352 und 354 zu lesen. Der Selektor 370 wählt in Abhängigkeit des Flag von jedem Bit des Flagspeichers 350 die Ausgabe des Speichers 352 oder Speichers 354 aus.
  • Wenn daher das Flag des Flagspeichers 350 Vertikal nicht angibt, wie in Fig. 19 gezeigt ist, werden die Daten des Speichers 352 für einen horizontalen Strichcode ausgewählt, und wenn das Flag des Flagspeichers 350 Vertikal angibt, werden die Daten des Speichers 354 für einen vertikalen Strichcode ausgewählt, welche die Ausgabedaten zum LED- Kopf werden.
  • Da die Detektion und die Datenexpansion auf diese Weise zur gleichen Zeit ausgeführt werden, kann eine Druckdichteumwandlung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Wegen des Ausgabepufferspeichers kann auch das Expansionsergebnis zur Korrektur einer Strichcodedetektion verwendet werden.
  • Druckdichte-Umwandlungsmechanismus einer zweiten Ausführungsform
  • Nun wird ein anderer Druckdichte-Umwandlungsmechanismus ausführlich beschrieben. Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das die zweite Ausführungsform der Datenexpandiereinheit (Druckdichte-Umwandlungseinheit) 36 in Fig. 1 darstellt, und Fig. 21 ist ein Diagramm, das eine Operation während einer Detektion eines horizontalen Strichcodes darstellt.
  • Der Druckdichte-Umwandlungsmechanismus in Fig. 20 hat auch eine Konfiguration, um eine Datenexpansion parallel zur Detektion des horizontalen Strichcodes auszuführen, und erzeugt die Druckdaten an den LED-Kopf mit hoher Geschwindigkeit. Der Empfangszeilenpuffer 32 und der einen Strichcode detektierende Teil 34 sind in Fig. 1 beschrieben, und das 9 × 9-Schieberegister 342 und die Musterdetektiereinheit (Musterdecodierer) 344 sind wie in Fig. 3 beschrieben.
  • Die Datenexpandiereinheit 36 hat einen Flagspeicher 350, eine ein Schreiben im Flagspeicher steuernde Einheit 360 und eine ein Lesen des Flagspeichers steuernde Einheit 363. Der Flagspeicher 350 hält 21600 Bits (21,6 k Bits) Flag-Daten, was die Zahl von Bits für die Breite ist, wenn der LED-Kopf 5 bei 1200 dpi ein Drucken mit einer Breite von 18 Zoll ausführt. In diesem Beispiel besteht der Flagspeicher 350 aus zwei Speicherzeilen, wo Schreiben und Lesen abwechselnd ausgeführt werden. Das Flag hat zwei Zeilen, horizontale und vertikale.
  • Die Datenexpandiereinheit 36 hat zwei Datenspeicher, d. h. einen Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode und einen Speicher 354 für einen vertikalen Strichcode, zum Halten der Expansionsdaten. Der Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode hält die 21600 Bits (21,6 k Bits) Daten für die Druckbreite, und in diesem Beispiel besteht der Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode aus zwei Speicherzeilen, wo Schreiben und Lesen abwechselnd ausgeführt werden. In diesem Beispiel wird keine Korrektur ausgeführt, so dass der Ausgabepuffer 356 weggelassen ist.
  • Der Speicher 354 für einen vertikalen Strichcode dient zum Speichern von Strichcodedaten, welche in der vertikalen Richtung expandiert sind, und hält die Zahl von Bits für die Höhe des Strichcodes, (z. B. 500 Bits)x9 Bits Daten.
  • Für diesen Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode sind dann die ein Schreiben im Speicher für einen horizontalen Strichcode steuernde Einheit 364 und die ein Lesen eines Speichers für einen horizontalen Strichcode steuernde Einheit 365 installiert. In der gleichen Weise sind im Speicher 354 für einen vertikalen Strichcode die ein Schreiben im Speicher für einen vertikalen Strichcode steuernde Einheit 366 und die ein Lesen eines Speichers für einen vertikalen Strichcode steuernde Einheit 367 installiert.
  • Der Datenselektor 370 wählt gemäß dem vom Flagspeicher 350 gelesenen Flag die Leseausgabe von entweder dem Speicher 352 für einen horizontalen Strichcode oder dem Speicher 354 für einen vertikalen Strichcode aus und gibt die Daten an die Transfersteuereinheit (Umwandlungsteil für eine LED-Kopf-Schnittstelle) 38 aus.
  • Wie Fig. 21 zeigt, wird in dieser Konfiguration die Korrektur einer Detektion eines horizontalen Strichcodes nicht ausgeführt, so dass die Druckdichte-Umwandlungsoperation des horizontalen Strichcodes, genau wie Fig. 16, ausgeführt wird. Im Fall des vertikalen Strichcodes ist die Operation die gleiche wie in Fig. 19. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Schaltungsskala vereinfacht werden, was ein Vorteil ist.
  • Andere Ausführungsformen
  • Der Drucker der vorliegenden Erfindung wurde unter Verwendung eines elektrophotographischen Druckers beschrieben, der Tonerbilder auf einem Druckmedium erzeugt; die vorliegende Erfindung kann aber auf andere Arten von Druckern angewendet werden. Das Druckmedium wurde unter Verwendung von Endlospapier beschrieben; die vorliegende Erfindung kann aber auch auf ein geschnittenes Medium wie z. B. geschnittenes Papier angewendet werden, und das Medium ist nicht auf Papier beschränkt, sondern kann ein anderes Medium wie z. B. ein Film sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit den oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben; aber verschiedene Modifikationen sind innerhalb des Geistes der vorliegenden Erfindung möglich, und diese Modifikationen sind vom Umfang der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen.
  • Wie oben beschrieben wurde, zeigt die vorliegende Erfindung die folgenden Effekte.
  • Da das Muster, für das eine Druckerdichte umgewandelt werden soll, aus den Bitmapdaten detektiert wird und die Zahl von Datenexpansionsbits geändert wird, kann eine Druckdichte einer Fläche eines spezifizierten Musters in einer Seite von einer Druckdichte der anderen Fläche geändert werden. Daher besteht Möglichkeit der Implementierung ohne Änderung der Druckressource und des Befehlsystems auf der Hostseite und ohne Änderung einer Verarbeitung einer Bitmap-Entwicklung und der Bitmap-Entwicklungsdichte der Drucker-Steuereinheit zu implementieren.
  • Als Konsequenz kann die vorliegende Erfindung nur durch Änderungen an der Druckerseite implementiert werden, ohne das Nutzersystem zu ändern, und kann mit geringen Kosten implementiert werden, ohne die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Steuereinheit und die Speicherkapazität sehr viel zu erhöhen.

Claims (9)

1. Drucker-Steuergerät zum Erzeugen von Bitmapdaten gemäß Druckdaten und Ausgeben der Bitmapdaten an eine Drukkermaschine, aufweisend:
einen Speicher zum Speichern von Bimapdaten, welche bei einer vorbestimmten Druckdichte entwickelt werden;
eine Musterdetektiereinheit zum Scannen der Daten des Speichers durch ein vorbestimmtes Detektionsfensters und Detektieren eines Musters, für das eine Druckdichte geändert wird;
eine Druckdichte-Umwandlungseinheit zum Expandieren der Bitmap-Daten, indem die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten des Musters von der Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer vom Muster verschiedenen Fläche gemäß dem Detektionsergebnis geändert wird.
2. Drucker-Steuergerät nach Anspruch 1, worin die Musterdetektiereinheit ein Startmuster und ein Stoppmuster eines Strichcodes detektiert, und die Druckdichte-Umwandlungseinheit die Bitmapdaten expandiert, indem die Zahlen von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer zwischen dem Startmuster und dem Stoppmuster sandwichartig angeordneten Fläche erhöht wird, so dass sie größer als die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten in einer von der Fläche verschiedenen Fläche ist.
3. Drucker-Steuergerät nach Anspruch 2, worin die Musterdetektiereinheit das Startmuster erkennt, wenn das Muster des Detektionsfensters zu dem Startmuster an dem Punkt passt, wenn das Detektionsfenster für eine vorbestimmte Zahl von Punkten gescannt wurde, nachdem detektiert wird, dass das Muster des Detektionsfensters ein Leerstellenmuster ist.
4. Drucker-Steuergerät nach Anspruch 2, worin die Musterdetektiereinheit die Zahl von Punkten von dem Punkt, wenn das Startmuster detektiert wird, bis zu dem Punkt zählt, wenn das Stoppmuster detektiert wird, und die Detektion des Strichcodes gemäß einer Zählnummer bestätigt.
5. Drucker-Steuergerät nach Anspruch 2, worin die Druckdichte-Umwandlungseinheit die Bitmapdaten expandiert, indem gemäß der Detektion des Startmusters die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten von dem Startmuster erhöht wird, so dass sie größer als die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer von der Fläche verschiedenen Fläche ist.
6. Drucker-Steuergerät nach Anspruch 4, worin die Druckdichte-Umwandlungseinheit die Ausgabe der Daten sperrt, die die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten von dem Startmuster erhöht, so dass sie größer als die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer von der Fläche verschiedenen Fläche ist, wenn der Musterdetektionsteil die Strichcodedetektion nicht bestätigt.
7. Drucker-Steuergerät nach Anspruch 2, worin die Musterdetektiereinheit beurteilt, ob der Strichcode ein horizontaler Strichcode oder ein vertikaler Strichcode ist, und die Druckdichte-Umwandlungseinheit die Datenexpansionsrichtung gemäß dem Beurteilungsergebnis ändert.
8. Drucker-Steuerverfahren zum Erzeugen von Bitmapdaten gemäß Druckdaten und. Ausgeben der Bitmapdaten an eine Druckermaschine, mit den Schritten:
Entwickeln der Bitmapdaten in einem Speicher bei einer vorbestimmten Druckdichte;
Scannen der Daten des Speichers durch ein vorbestimmtes Detektionsfensters und Detektieren eines Musters, für das eine Druckdichte geändert wird; und
einem Druckdichte-Umwandlungsschritt zum Expandieren der Bitmapdaten, indem die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten des Musters von der Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer vom Muster verschiedenen Fläche gemäß dem Detektionsergebnis geändert wird.
9. Drucker zum Erzeugen von Bitmapdaten gemäß Druckdaten und Drucken der Bitmapdaten, mit:
einem Speicher zum Speichern von Bitmapdaten, die bei einer vorbestimmten Druckdichte entwickelt wurden;
einer Musterdetektiereinheit zum Scannen der Daten des Speichers durch ein vorbestimmtes Detektionsfenster und Detektieren eines Musters, für das eine Druckdichte geändert wird;
eine Druckdichte-Umwandlungseinheit zum Expandieren der Bitmapdaten, indem die Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten des Musters von der Zahl von Datenexpansionspunkten der Bitmapdaten einer vom Muster verschiedenen Fläche gemäß dem Detektionsergebnis geändert wird; und
einer Druckermaschine zum Drucken der expandierten Bitmapdaten auf ein Medium.
DE10300225A 2002-03-07 2003-01-07 Drucker-Steuergerät, Drucker-Steuerverfahren und Drucker Ceased DE10300225A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002062183A JP4374822B2 (ja) 2002-03-07 2002-03-07 印刷制御装置、印刷制御方法、印刷装置および印刷制御プログラム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10300225A1 true DE10300225A1 (de) 2003-10-09

Family

ID=27784883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10300225A Ceased DE10300225A1 (de) 2002-03-07 2003-01-07 Drucker-Steuergerät, Drucker-Steuerverfahren und Drucker

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20030169435A1 (de)
JP (1) JP4374822B2 (de)
DE (1) DE10300225A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100565082B1 (ko) * 2004-06-14 2006-03-30 삼성전자주식회사 프린트 또는 표시 제어 정보 전송/저장 장치 및 방법과 그방법을 수행하기 위한 프로그램이 저장된 기록 매체
US7568628B2 (en) 2005-03-11 2009-08-04 Hand Held Products, Inc. Bar code reading device with global electronic shutter control
JP2008533591A (ja) * 2005-03-11 2008-08-21 ハンド ヘルド プロダクツ インコーポレーティッド グローバル電子シャッター制御を持つバーコード読み取り装置
US7770799B2 (en) 2005-06-03 2010-08-10 Hand Held Products, Inc. Optical reader having reduced specular reflection read failures
US8322618B2 (en) * 2006-07-20 2012-12-04 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus and image processing method
JP4553000B2 (ja) * 2007-11-26 2010-09-29 富士ゼロックス株式会社 画像形成装置、画像形成システムおよび画像形成プログラム
JP5146085B2 (ja) * 2008-04-30 2013-02-20 富士ゼロックス株式会社 画像処理装置およびプログラム
JP4956594B2 (ja) * 2009-09-10 2012-06-20 株式会社沖データ 印刷データ生成装置
US10201967B2 (en) * 2014-03-03 2019-02-12 Ctpg Operating, Llc System and method for securing a device with a dynamically encrypted password

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5586227A (en) * 1991-03-28 1996-12-17 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
JP3244811B2 (ja) * 1992-02-04 2002-01-07 キヤノン株式会社 記録装置及び画像処理方法
US5666213A (en) * 1992-11-24 1997-09-09 Ricoh Company, Ltd. Image data processing system and method realizing fine image with simple construction/procedure
US5298731A (en) * 1992-12-23 1994-03-29 International Business Machines Corporation Method for printing and reading for orthogonal bar code patterns
JPH079695A (ja) * 1993-06-14 1995-01-13 Canon Inc 情報記録装置
JPH0896059A (ja) * 1994-09-28 1996-04-12 Toshiba Corp バーコード読取装置
JP3319903B2 (ja) * 1995-03-07 2002-09-03 富士通株式会社 印刷制御方法及び印刷装置
US5526468A (en) * 1995-03-27 1996-06-11 Lexmark International, Inc. Method and apparatus for smoothing an expanded bitmap for two-state image data
US5745131A (en) * 1995-08-03 1998-04-28 Xerox Corporation Gray scale ink jet printer
US5871287A (en) * 1995-10-12 1999-02-16 International Business Machines Corporation Extended ribbon life for improved bar code printing
US5698833A (en) * 1996-04-15 1997-12-16 United Parcel Service Of America, Inc. Omnidirectional barcode locator
US6069613A (en) * 1997-10-16 2000-05-30 Phoenix Technologies Ltd. Basic input-output system (BIOS) read-only memory (ROM) including expansion table for expanding monochrome images into color image
US6419155B1 (en) * 1998-10-29 2002-07-16 Casio Computer Co., Ltd. Laser beam scan type barcode reader and program recording mediums
US6726104B2 (en) * 2000-12-18 2004-04-27 Symbol Technologies, Inc. Scaling techniques for printing bar code symbols
US7311395B2 (en) * 2001-09-07 2007-12-25 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Optimized ink jet printing of barcodes

Also Published As

Publication number Publication date
JP4374822B2 (ja) 2009-12-02
JP2003260822A (ja) 2003-09-16
US20030169435A1 (en) 2003-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4239966C2 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE3033193C2 (de)
DE19525110B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur parallelen Verarbeitung von Bilddokumenten
DE3225209C2 (de)
DE3820075C2 (de)
DE69837237T2 (de) Druckersteuerungssystem und -verfahren zur Vorbereitung eines Seitenlayouts
DE69724195T2 (de) Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung von grossen und kleinen Punkten
DE10225700B4 (de) Drucker und Druckverfahren
DE102005039127A1 (de) Endlospapier-Tandemdrucker
DE3516373C2 (de)
DE3707112A1 (de) Zeichenbilderzeugungsschaltung
DE69632428T2 (de) Farbdrucker
DE4441104A1 (de) Vernetzte Reproduktionsvorrichtung mit Sicherheitsmerkmal
DE69832841T2 (de) Druckverfahren und -gerät und dasselbe umfassendes Drucksystem
DE2744323A1 (de) Kopiergeraet/drucker
DE3620463C2 (de)
DE10300225A1 (de) Drucker-Steuergerät, Drucker-Steuerverfahren und Drucker
DE2825321A1 (de) Rasterdrucker
DE69722605T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bilderkennung sowie ihre anwendung in einem kopiergerät und einem drucker
DE2550212C3 (de) Drucker mit Pufferspeicher
DE19737816C2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung
DE69731696T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenausgangssteuerung und Steuerungsprogramm dafür
DE19722286A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Druckbögen
DE4027659A1 (de) Bilderzeugungsgeraet
DE69931435T2 (de) Bandweise Rasterung von Druckdaten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection