DE2754264A1 - Faksimileempfaenger - Google Patents

Faksimileempfaenger

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DE2754264A1
DE2754264A1 DE19772754264 DE2754264A DE2754264A1 DE 2754264 A1 DE2754264 A1 DE 2754264A1 DE 19772754264 DE19772754264 DE 19772754264 DE 2754264 A DE2754264 A DE 2754264A DE 2754264 A1 DE2754264 A1 DE 2754264A1
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DE
Germany
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signals
energy sources
facsimile receiver
led
facsimile
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Pending
Application number
DE19772754264
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English (en)
Inventor
Jun William John Kapes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4055Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
    • H04N1/4056Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern the pattern varying in one dimension only, e.g. dash length, pulse width modulation [PWM]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Faksimileempfänger mit einer Anordnung von Energiequellen zur Bilderzeugung in Abhängigkeit von empfangenen Faksimiledaten.
Bei einem herkömmlichen Faksimile-Sendeempfänger wird die Übertragung von Daten durchgeführt, indem ein Daten enthaltendes Dokument Zeile für Zeile abgetastet und das von den abgetasteten Teilen des Dokumentes reflektierte Licht in eine Reihe entsprechender elektrischer Signale umgewandelt wird» die aufeinanderfolgende Bildelemente in jeder Zeile definieren. Diese Signale werden, typischerweise über eine herkömmliche Telefonleitung, zu einem entfernten Faksimile-Sendeempfänger übertragen, injdem sie verarbeitet werden, um die Information beispielsweise auf einem geeigneten Druckmedium zu reproduzieren.
Bei einem derartigen Sendeempfänger werden die übertragenen Signale benutzt, um Energiequellen, beispielsweise Lichtquellen, in Mustern zu erregen, die den empfangenen Datensignalen entsprechen, und die Lichtmuster werden auf photographisches Papier oder dergleichen gedruckt. Alternativ können die Lichtmuster selbst die Ausgangsdaten darstellen, die di-
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rekt von einem Beobachter betrachtet werden.
Während verschiedene Methoden (siehe beispielweise US-PSen 3 863 023 und 3 604 846) bekannt sind, um Vieltonmuster (d. h., abgestufte Intensitätswerte eines bestimmten Tons, wie Grün, Rot, Schwarz usw.) zu erhalten, sind diese Methoden im allgemeinen recht kompliziert und bedingen teure und voluminöse Geräte. Es besteht deshalb ein Bedürfnis zur Schaffung eines Faksimilesystems mit einer Energiequellenvorrichtung zum Reproduzieren, die relativ einfach arbeitet, relativ kompakt und billig ist und zu Vieltonreproduktionen in der Lage ist.
Dieses Bedürfnis wird mit einem Faksimileempfänger der eingangs genannten Art zufriedengestellt, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine erste Steuereinrichtung für die Erzeugung von Signalen zur Aktivierung einzelner der Energiequellen für gewählte Zeitlängen in Abhängigkeit vom Wert der empfangenen Daten zum Zweck der Erzeugung von Vieltonbildern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Uhteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen
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näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines den erfindungsgemäßen Prinzipien entsprechenden Faksimileempfängers;
Fig. 2 eine Ausführungsform eines in der Anordnung der Fig. 1 enthaltenen Modifizierelementes 10; und
Fig. 3 ein für die Anordnung der Fig. 1 geeignetes Steuerelement 30.
Das Zentralelement des Faksimileempfängers der Fig. 1 ist eine Anordnung 40, die eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (LED's) aufweist, deren Anoden mit einem gemeinsamen Anschluß 45 und deren Kathoden mit verschiedenen Anschlüssen eines Steuerelementes 30 verbunden sind. Die LED's der Anordnung 40 sind räumlich in einem vorgewählten Format angeordnet, um die gewünschte Bildanzeige zu ergeben. Am üblichsten ist es, die LED's in Reihen und Spalten anzuordnen, so daß sie eine rechteckige Matrix bilden. Bei dieser Anordnung repräsentiert jede LED ein Bildelement in der Empfangs·· bilddarstellung. Auch ist es üblich, daß die LED's in der hier gezeigten Weise in einer einzigen Reihe angeordnet und dafür vorgesehen sind, das Empfangsbild nacheinander Reihe für Reihe darzustellen, während ein Druckmedium längs einer zur Reihe senkrecht verlaufenden Achse über die Reihe ge-
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fUhrt wird. Venn hier auch LED's beschrieben sind, können andere Bilderzeugungs- oder -entwicklungsvorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Röntgenstrahlen- und Laserquellen, Gasentladungstafeln und dergleichen.
Zusätzlich zur Anordnung 40 umfaßt die Faksimileanlage der Fig. 1 eine Vorrichtung für die Übernahme von Datensignalen üblicher Art und von ankommenden Steuersignalen von einer sendenden Faksimileanlage. Die Datensignale werden einem Modifizierelement 10 zugeführt, und die ankommenden Steuersignale werden auf das Steuerelement 30 gegeben. Vom Modifizierelement 10, dessen Funktion nachfolgend ausführlicher beschrieben ist, werden modifizierte Datensignale auf einen gemeinsamen Anschluß 45 gegeben.
Die ankommenden Steuersignale umfassen Abtastdurchlauf-Start-Steuersignale, die die Anfänge von Abtastdurchläufen anzeigen, und Neuer-Datenabtastwert-Steuersignale, die das Erscheinen neuer Datenabtastwerte anzeigen. Diese ankommenden Steuersignale werden dem Steuexäement 30 zugeführt, um geeignete Steuersignale für das Modifizierelement 10 und für die LED1S der Anordnung 40 zu entwickeln.
Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung
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gibt das Element 30 immer dann, wenn ein Abtastdurchlauf-Start-Steuersignal empfangen wird, die erste LED in der Anordnung 40 frei und sperrt alle anderen. Wie Fig. 1 zeigt, wird die erste LED in der Anordnung 40 (die mit 4O1 bezeichnet ist) durch Anlegen eines niedrigen Potentials an eine Leitung 41 freigegeben (d. h., in einen solchen Zustand versetzt, daß sie eingeschaltet werden kann). LED 4O1 wird dann eingeschaltet, indem eine Potentialspannung an den Anschluß 45 angelegt wird, die größer als die Spannung auf der Leitung 41 ist, wodurch ein Stromfluß durch LED 4O1 erlaubt wird. Immer wenn ein Neuer-Datenabtastwert-Steuersignal empfangen wird, wird die zuvor freigegebene LED vom Element 30 gesperrt und wird die ihr benachbarte LED freigegeben. Auf diese Weise werden LED's 4O1, 4O2, 40, ... 4O1 der Reihenach bei jedem Erscheinen eines Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals freigegeben. Der Vorgang wiederholt sich beim nächsten Empfang eines Abtastdurchlauf-Start-Steuersignals.
Ein Vorteil dieser Anordnung ist folgender: Während alle Datenabtastwert-Steuersignale gemeinschaftlich allen LED's über den Anschluß 45 zugeführt werden, spricht lediglich die freigegebene LED auf das Steuersignal an. Dies vereinfacht die Schaltungsvorrichtung zum Anlegen der Steuersignale an die LED's. Alternativ kann die gesamte Einschaltfunktlon dadurch
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gesteuert werden, daß die Steuersignale der Reihe nach einzelnen der LED's zugeführt werden.
LED-Leuchten
Aus dem vorausgehenden sieht man, daß der Datenwert, der das Einschalten einer jeden freigegebenen LED bestimmt, der Anordnung 40 über den Anschluß 45 zugeführt wird. Eine weitere Funktion des Modifizierelementos 10 besteht darin, die Lichtabgabe der LED's entsprechend den empfangenen Datensignalen zu variieren.
Die herkömmliche Methode für das Variieren der Lichtabgabe der LED's besteht darin, die Größe des durch die LED's fliessenden Stroms zu ändern. Diese Methode weist jedoch drei Nachteile auf. Erstens ist die Strom-Lichtabgabe-Kennlinie der LED's im allgemeinen nichtlinear; zweitens können sich die Strom-Lichtabgabe-Kennlinien verschiedener LED's wesentlich unterscheiden; drittens ist es im allgemeinen schwierig, die Größe analoger Signale genau zu steuern.
Beim Versuch, diese Nachteile zu umgehen, wurde entdeckt, daß man eine bessere Steuerung der LED-Lichtabgabe haben kann, wenn man die Zeitdauer steuert, während welcher eine
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LED leuchtet, anstatt die momentane Lichtintensität der LED zu steuern.
Das Konzept der Zeitlängensteuerung kann man besser beurteilen, wenn man sich klarmacht, daß die Gesamtlichtabgabe einer zum Leuchten gebrachten LED dargestellt wird durch die Fläche unter der Kurve einer Darstellung, welche die Lichtintensität in Abhängigkeit von der Zeit zeigt. Mit Hilfe einer solchen Darstellung kann man erkennen, daß die Gesamtlichtabgabe sowohl über die Lichtdauer, als auch über die Lichtintensität gesteuert werden kann. Obwohl im allgemeinen die Dauer konstant gehalten wird, während die Lichtabgabe durch Intensitätssteuerung gesteuert wird, ist es nach den erfindungsgemäßen Prinzipien die Intensität, die konstant gehalten wird, während die Lichtabgabe durch Lichtdauersteuerung gesteuert wird. Demgemäß wirken das Steuerelement 30 und der Anschluß 45 zusammen, um eine bestimmte LED freizugeben und die freigegebene LED mit intensitätskonstanten, zeitdauergesteuerten Lichtstoßen zum Leuchten zu bringen.
Die Dauersteuerung kann analog oder digital sein. Bei einem analogen Dauersteuersystem steuert ein empfangener Datenwert eine astabile Kippstufe, indem er bewirkt, daß die Kippstufe einen Impuls mit einer zur Größe des Datenwertes pro-
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portionalen Impulsbreite erzeugt. Dieser Impuls wird dem Anschluß 45 zugeführt, was zur Folge hat, daß die vom Steuerelement 30 freigegebene LED fUr die Dauer des Impulses aufleuchtet. Bei einem digitalen Dauersteuersystem bewirkt der empfangene Datenwert die Erzeugung von Impulsen fester Dauer, wobei die Anzahl der Impulse proportional zur Größe des empfangenen Datenwertes ist. Wie bei der analogen Lösung werden diese Impulse dem Anschluß 45 zugeführt, was zur Folge hat, daß die vom Steuerelement 30 freigegebene LED aufleuchtet. Eine digitale Steuerung ist im allgemeinen genauer als eine analoge Steuerung und wird deshalb bei der Verwirklichung der in Fig. 1 gezeigten Anlage bevorzugt.
Bei der tatsächlichen Ausführung eines digitalen Dauersteuersystems kann man einer von einer Anzahl Methoden folgen. Entsprechend einer der einfacheren Methoden werden empfangene Datensignale in ein Format stellenunabhängiger oder stellenunwichtiger Zahlendarstellungen gebracht, und wenn sie in ein solches Format gebracht worden sind, werden sie direkt dem Anschluß 45 zugeführt. (Ein stellenunabhängiges oder stellenunwichtiges Format ist ein solches, bei dem jedes Bit ein gleiches Gewicht besitzt.) Wenn beispielsweise ein empfangenes Signal eine Größe 7 aufweist, wird die Zahl 7 umgewandelt in eine Folge von Ziffern mit 7 "1en", die in eine
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Folge von "Oen" eingefügt werden, beispielsweise 0000001111111, und diese Folge wird dem Anschluß 45 zugeführt. Jeder Impuls des Logikwertes "1" bewirkt, daß die freigegebene LED für eine feste Dauer (eine Zeiteinheit) weinn-geschaltet wird, und somit wird die freigegebene LED für eine Gesamtheit von 7 Zeiteinheiten zum Leuchten gebracht.
Um die obige Methode zu verwirklichen, enthält das Modifizierelement 10 Einrichtungen, die empfangene Datensignale in ein Format stellenunwichtiger Zahlendarstellungen bringen, und ein Register zum Speichern der in ein solches Format gebrachten Darstellungen. Das Steuerelement 30 liefert dem Element 10 ein Taktsignal zum Speichern der in dieses Format gebrachten Signale im Register und zum Verschieben der in dieses Format gebrachten Signale zum Anschluß 45. Die Einrichtung zur Formierung der Empfangsdatensignale hängt natürlich vom Format der empfangenen Signale ab, besitzt jedoch im allgemeinen UND- und ODER-Gatter, die in einer herkömmlichen Weise verschaltet sind.
Die Formierung der empfangenen Signale kann gänzlich vermieden werden, indem das Element 10 Steuersignale entwickelt, die speziell an das Format der empfangenen Signale angepaßt sind. Beispielsweise arbeiten die meisten Faksimileanlagen mit binärkodierten Darstellungen. Binärkodierte Darstellung
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bedeutet, daß Bildelementinformation in binärkodierten Vielbitwörtern enthalten ist, wobei jedes Bit η ein Gewicht von 2n~1 besitzt. Eine "I" in der ersten Stelle repräsentiert die Größe einer Eins, eine n1w in der zweiten Stelle repräsentiert die Größe einer Zwei, eine B1" in der dritten Stelle repräsentiert die Größer einer Vier, usw. Legt man das erste Bit für die Dauer einer Zeiteinheit, das zweite Bit für die Dauer zweier Zeiteinheiten, das dritte Bit für die Zeitdauer von vier Zeiteinheiten usw. an den Anschluß 45 an, ist die Gesamtzahl der Zeiteinheiten, während welcher an den Anschluß 45 ein Logikwert "1n angelegt wird, gleich der Größe des Signals.
Aus dem vorausgehenden läßt sich verallgemeinern: Zum richtigen Leuchtenlassen freigegebener LED's muß die Anzahl der Zeiteinheiten, während welcher jedes Bit der empfangenen Signale auf den Anschluß 45 gegeben wird, gleich dem Gewicht des angelegten Bits sein.
Entzerrung
Aufgrund von Herstellungsschwankungen erzeugen die Dioden in der LED-Anordnung 40 bei gleicher Anregung nicht alle die gleichen Lichtmengen. Auch erzeugen die verschiedenen Ausgangs-
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anschlüsse des Steuerelementes 30 nicht notwendigerweise exakt die gleiche Freigabeanregung, wenn dies erforderlich ist. Solche Unregelmäßigkeiten können unerwünschte Schwankungen in der Lichtabgabe der Anordnung 40 erzeugen. Eine Korrektur oder Entzerrung der Abgabelichtschwankungen in den LED's der Anordnung 40 wird im Element 10 durchgeführt. Da die Gesamtlichtabgabe einer jeden LED einfach eine Summe einer Anzahl Lichtimpulse mit festen Lichtmengen ist, fand es sich, daß die Lichtreaktion einer jeden LED linear zur Größe der Anregung ist und daß der Lichtabgabefehler ein multiplikativer Fehler ist. Aufgrund dieser Erkenntnis ist das Modifizierelement 10 derart beschaffen, daß es die Größe eines jeden empfangenen Signals mit einem multiplikativen Korrekturfaktor multipliziert. Der Korrekturfaktor für jedes Signal steht im Zusammenhang mit den einzeln gemessenen Eigenschaften einer jeden LED. Wenn die unkorrigiert gemessene Lichtabgabe der LED 4O1 beispielsweise das 0,75-fache des Normalen und die Lichtabgabe der LED 40^ das 1,22-fache des Normalen ist, dann werden die für die LED 4O1 bestimmten Wörter durch 0,75 dividiert (oder im Element 10 mit 1,33 multipliziert), während die für die LED 40^ bestimmten Wörter durch 1,22 dividiert (oder im Element 10 mit 0,82 multipliziert) werden.
Faßt man die Funktionen des Elementes 10 zusammen, so empfängt
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es Datensignale, entzerrt die empfangenen Signale entsprechend den Lichtabgabeeigenschaften der verschiedenen LED's in der Anordnung 40, formiert die entzerrten Signale (bei Ausführungsformen, bei denen eine Neuformierung gewählt ist) und gibt die formierten Signale auf den Anschluß 45.
Element 10
Gemäß Fig. 2 umfaßt das Element 10 ein Eingangsregister 17, einen Entzerrer 14, einen Kodewandler 13 und ein Ausgangsregister 18. Das Register 17 speichert ankommende Datensignale, indem es diese unter Steuerung einer Leitung 32 im Register 17 festhält. Die Leitung 32 führt das Neuer-Datenabtastwert-Steuersignal, das gleichzeitig im Modifizierelement 10 und im Steuerelement 30 empfangen wird. Die festgehaltenen Eingangssignale werden dem Entzerrer 14 zugeführt. Der Entzerrer 14 korrigiert die Lichtabgabevariationen der LED1S in der Anordnung 40, indem er jedes empfangene Signal mit einem Korrekturfaktor multipliziert, der für die spezielle LED, für welche das korrigierte Signal bestimmt ist, charakteristisch ist. Wenn die empfangenen Signale binärkodiert sind, kann die multiplikative Korrektur in einem herkömmlichen Multiplizierer durchgeführt werden. Wie Fig. 2 zeigt, werden die Ausgangssignale des Registers 17 einem Eingangsanschluß
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eines Multiplizierers 12 zugeführt, während die Korrekturfaktoren dem anderen Eingangsanschluß des Multiplizierers 12 zugeführt werden. Die Korrekturfaktoren werden von einem Festwertspeicher (ROM) 11 erhalten, der die für die einzelnen LED's erforderlichen multiplikativen Korrekturfaktoren speichert. Jede Adresse des ROM 11 enthält den Korrekturfaktor einer LED. Um Zugriff zum gewünschten Korrekturfaktor zu erhalten, führt eine Sammelleitung 35 eine geeignete Adresse zum ROM 11. Diese Adresse ist im Steuerelement 30 entwickelt worden.
Tatsächlich können der Multiplizierer 12 und der ROM 11 zu einem einzigen Festwertspeicher zusammengefaßt werden, zu dem Zugriff genommen werden kann über eine Adressensammelleitung, welche die Sammelleitung 35 neben den parallelen Ausgangsleitungen des Registers 17 umfaßt. Durch Verwendung eines solchen einzigen ROM können Korrekturen selbst nichtlinearer LED-Lichtabgabefehler leicht erhalten werden und kann jedes gewünschte Ausgangsformat erzeugt werden.
Die Ausgangssignale des Entzerrers 14 sind die entzerrten Eingangssignale. Die in Fig. 2 gezeigte Entzerrerausführungsform ist für die Verwendung von binärkodierten Eingangssignalen auf Leitung 15 ausgelegt, wobei die Ausgangssignale des Entzerrers 14 ebenfalls binärkodiert sind. Wenn bei einer
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solchen Ausführungsform ein stellenunwichtiges (oder anderes) Format erwünscht ist, ist an den Ausgang des Entzerrers 14 ein Kodewandler 13 angeschlossen. Beim Kodewandler 13 handelt es sich um eine herkömmliche Verknüpfungsschaltung mit parallelen Eingängen und parallelen Ausgängen. Der Wandler 13 kann mit einer programmierbaren logischen Anordnung (PLA: Programmable Logic Array), einem ROM oder UND- und ODER-Gattern verwirklicht werden.
Die Ausgangssignale des Konverters 13 werden dem Ausgangsregister 18 zugeführt, das als Parallel/Serien-Wandler dient. Das Register 18 nimmt entzerrte und (wenn eine Neuformierung verwendet wird) in ein neues Format gebrachte Datensignale in Parallelforra auf und gibt die entzerrten Signale in Serienform an den Anschluß 45. Bei Anwendungen, bei denen die Ausgangs spannung sv/erte des Registers 18 mit der Arbeitsspannung (oder den Arbeitsstrom) der LED's in der Anordnung 40 nicht verträglich sind, wird ein Verstärker 19 zwischen den Ausgang des Registers 18 und den Ausgang des Modifizierelementes 10 geschaltet. Zur Steuerung des Registers 18 liefert eine Leitung 34 Signale zum Laden des Registers 18 und liefert eine Leitung 36 Signale zum Verschieben des Inhalts des Registers 18. Beide Leitungen 34 und 36 kommen vom Steuerelement 30. Bei dieser Verschaltung hängt das Ausgangssignal
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des Registers 18 ab von den Eingangsdaten des Registers 18 und vom Impulsabstand des Datenverschiebetaktsignals auf Leitung 36.
Steuerelement 50
Fig. 3 zeigt ein Schaltschema eines Steuerelementes 30, das für die Faksimileanlage der Fig. 1 geeignet ist, wenn die Eingangsdaten binärkodiert sind und das Modifizierelement 10 die Wortdarstellungen nicht neu formiert (d. h., der Kodekonverter 13 wird nicht verwendet).
Das Element 30 empfängt Abtastdurchlauf-Start-Steuersignale auf Leitung 31 und Neuer-Datenabtastwert-Steuersignale auf Leitung 32. Um die Anlage der Fig. 1 mit einem einzigen Takt zu synchronisieren, werden die Signale auf den Leitungen 31 und 32 Flipflops 320 bzw. 340 zugeführt, wo sie mit einem Oszillator 310 synchronisiert werden. Das Ausgangssignal des Flipflops 320 wird einem Zähler 350 und einem Schieberegister 360 zugeführt. Das Ausgangssignal des Flipflops 3^0 wird zur Rückstellung des Zählers 350 und zur Voreinstellung des Schieberegisters 360 verwendet.
Beim Zähler 350 handelt es sich um einen Binärzähler, dessen
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parallele Ausgänge die Sammelleitung 35 aufweisen. Die Sammelleitung 35 ist die Adressensammelleitung für den ROM 11. Wenn ein Abtastdurchlauf-Start-Steuersignal empfangen wird, wird der Zähler 350 zurückgesetzt. Bei jedem Auftreten eines Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals wird der Zähler 350 um Eins weitergestellt.
Die durch die Sammelleitung 35 dargestellte Adresse, die zum Adressieren des ROM 11 benutzt wird, kann zur Erzeugung der Signale der Sammelleitung 37, welche die LED1S der Anordnung 40 freigeben, verwendet werden. Die Verwendung der Sammelleitung 35 zur Erzeugung der Signale der Sammelleitung 37 erfordert einen (nicht gezeigten) ^ins-aus-N-Verknüpfungswähler bekannter Art. Die gleiche Funktion erhält man bei der Ausführungsform der Fig. 3 mit einem Register 360. Wenn ein Abtastdurchlauf-Start-Steuersignal empfangen wird, bewirkt das Ausgangssignal des Flipflops 340 eine Voreinstellung des Registers 360, indem es bewirkt, daß der erste Ausgangsanschluß 41 des Registers 360 einen Logikwert "0" und die restlichen Ausgangsanschlüsse des Registers einen Logikwert "1" aufweisen. Beim Auftreten eines jeden Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals verschiebt das Ausgangssignal des Flipflops 320 die Daten im Register 360, was zur Folge hat, daß der Logikwert "0" durch das Register wandert. Durch Steuern sowohl des Zählers 350 als auch des Registers 360
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mit Flipflops 320 und 340 folgen die Adressen des ROM 11 den freigegebenen LED's der Anordnung 40.
Die dem Ausgangsregister 18 zugeführten beiden Taktsignale (Leitungen 34 und 36) werden vom Zähler 352 und vom Verknüpfungslogikblock 351 erzeugt. Der Zähler 352 wird mit dem Ausgangssignal des Oszillators 310 vorgerückt und mit dem Ausgangssignal des Flipflops 320 zurückgestellt. Der Logikblock 351 kann verschiedene Zustände des Zählers 352 feststellen und entwickelt daher die erforderlichen Steuersignale, wie nachfolgend beschrieben.
Da der Zähler 352 vom Oszillator 310, der eine Periode TQ aufweist, weitergestellt und bei jedem Auftreten eines Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals zurückgestellt wird, unterteilt der Zähler 352 das Intervall T zwischen Neuer-Datenabtastwert-Steuersignalen in TeilIntervalle der Periode T .
Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird bei jedem Auftreten eines Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals eine LED in der Anordnung 40 zum Leuchten gebracht. Um eine LED zum Leuchten zu bringen, muß dem Register 18 über die Leitung 34 ein Dateneingabetaktsignal und über die Leitung 36 ein Datenverschiebetaktsignal zugeführt werden. Für binärkodierte Wörter muß das Datenverschiebetaktsignal Impulse
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erzeugen, die durch Zeitintervalle getrennt sind, die sich zueinander um einen Faktor 2 unterscheiden, d. h., es müssen zwischen erstem und zweitem Impuls des Taktsignals eine Zeiteinheit, zwischen zweitem und drittem Impuls des Taktsignals zwei Zeiteinheiten, zwischen drittem und viertem Impuls des Taktsignals vier Zeiteinheiten, usw., liegen.
Die Dauer einer Zeiteinheit ist eine Funktion der Periode T und der Bitzahl pro im Register 18 gespeichertem und dem Anschluß 45 zugeführtem Wort. Bei binärkodierten Wörtern beispielsweise beträgt die maximale Größe, die durch k Bits pro Wort dargestellt wird, 2k-1. Dies ist die Zahl der Zeiteinheiten, die innerhalb des Intervalls T enthalten sein müssen. Daher entspricht eine Zeiteinheit [T/TQ(2k-1)] Perioden des Oszillators 310, wobei die Symbole Cl den ganzzahligen Teil des innerhalb der Symbole enthaltenen Bruchteils bezeichnen. Wenn beispielsweise T etwa gleich 1 ms ist (die Faksimileanlage arbeitet mit einer Frequenz von 1000 Bildelementen pro Sekunde), k gleich 7 ist (127 Grauwerte neben Weiß), und die Frequenz des Oszillators 310 1 MHz ist (T0 = 1 us), entspricht eine Zeiteinheit ti000/i27] oder 7 Perioden des Oszillators 310, wobei eine maximale Leuchtzeit von 7 x 127 oder 889 ps entwickelt wird. Durch Feststellen der Zustände 7, 14, 28, 56, 112, 224, 448 und
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896 im Zähler 352 erhält man die Steuersignale auf den Leitungen 34 und 36, indem man die Feststellung des Zustandes
7 auf Leitung 34 und die kombinierte Feststellung der anderen Zustände (unter Verwendung eines ODER-Gatters) auf Leitung 36 gibt.
Unter Befolgung des obigen Beispiels können die Signale der Leitungen 34 und 36 im Logikblock 351 für jegliche Kombination des Intervalls T, der Periode TQ und der Bitzahl k
abgeleitet werden.
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Claims (7)

  1. BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHM o
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsult RadecxestraBe 43 8000 Mündien 60 Telefon (089) 885403/M3604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    Western Electric Company, Incorporated
    New York, N.Y., USA Kapes 2
    Faksimileempfänger
    Patentansprüche
    * Faksimileempfänger mit einer Anordnung von Energiequellen (z. B. 40) zur Bilderzeugung in Abhängigkeit von empfangenen Faksimiledaten, gekennzeichnet durch eine erste Steuereinrichtung (z. B. 10) für die Erzeugung von Signalen zur Aktivierung einzelner der Energiequellen für gewählte Zeitlangen in Abhängigkeit vom Wert der empfangenen Daten zum Zweck der Erzeugung von Vieltonbildern.
  2. 2. Faksimileempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Steuereinrichtung (Fig. 2, 14) zur Modifizierung der Dauer der Aktivierung einer jeden Energie-
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    München: R. Kramer Oipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dlpl.-Irtg. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Df. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbadi Dlpl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur.. 6. Zwirner Dipl.-mg. Dlpl.-W.-Ing.
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    quelle durch einen vorgeschriebenen Faktor, der individuell mit den gemessenen Energieabgabeeigenschaften der Energiequellen verknüpft ist.
  3. 3. Faksilimeempfanger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine dritte Steuereinrichtung (beispielsweise 30) zur Freigabe ausgewählter Energiequellen während der Sperrung anderer Energiequellen.
  4. 4. Faksimileempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß von den Energiequellen in ä.nr Anordnung immer nur eine freigegeben wird, so daß nicht zu irgendeinem Zeitpunkt zwei Energiequellen freigegeben werden.
  5. 5. Faksimileempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Signale allen Energiequellen gemeinschaftlich zugeführt werden.
  6. 6. Faksimileempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Steuereinrichtung ein Schieberegister zum Durchschicken eines Steuerimpulses durch dieses aufweist, daß der Impuls eine Freigabe der gewählten Energiequellen bewirkt und daß das Schieberegister eine Vielzahl Stufen aufweist, deren Anzahl gleich der Zahl der Energiequellen ist.
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  7. 7. Faksimileempfänger nach Anspruch 1, der auf Gruppen von Eingangssignalen anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Energiequellen während des Empfangs einer jeden Gruppe von Eingangssignalen einmal freigegeben wird.
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DE19772754264 1976-12-13 1977-12-06 Faksimileempfaenger Pending DE2754264A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/750,113 US4074318A (en) 1976-12-13 1976-12-13 Led array imaging system-serial approach

Publications (1)

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DE2754264A1 true DE2754264A1 (de) 1978-06-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772754264 Pending DE2754264A1 (de) 1976-12-13 1977-12-06 Faksimileempfaenger

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US (1) US4074318A (de)
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