DE3529571A1 - Verfahren zur periodischen ansteuerung von mehreren strahlungsaussendenden elementen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur periodischen ansteuerung von mehreren strahlungsaussendenden elementen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Verfahren zur periodischen Ansteuerung von mehreren strah
lungsaussendenden Elementen gewinnen beispielsweise in
der Informationstechnik immer größere Bedeutung. So wer
den beispielsweise zur Belichtung von photoleitenden
Trommeln in Datendruckanlagen Zeilen aus aneinanderge
reihten Lumineszenzdioden verwendet, die über integrierte
Schaltkreise entsprechend dem darzustellenden Bildmuster
angesteuert werden. So hat beispielsweise die Firma
TELEFUNKEN electronic GmbH ein Leuchtdiodenmodul mit der
Bezeichnung TPHM 8080 entwickelt, dessen Breite einer
DIN A 4 Seite entspricht und das aus 2560 aneinanderge
reihten Gallium-Arsenid-Phosphid-Lumineszenzdioden sowie
20 integrierten Siliziumschaltkreisen für die Ansteuerung
der Leuchtdioden besteht. Das in ein Bitmuster aufgelöste
Schriftbild, das durch die LED-Zeile wiedergegeben wer
den soll, wird über einen 8-bit parallelen Datenstrom in
Schieberegister-IC′s eingelesen.
Ein Puls löst die Übergabe des Bitmusters vom Schiebe
register an einen Daten-Pufferspeicher aus. Über ein
weiteres Aktivierungssignal werden die einzelnen Lumines
zenzdioden gemäß dem gespeicherten Bitmuster eingeschaltet.
Bei den bisherigen Ansteuerschaltungen besteht die Ein
schränkung, daß für alle Einzeldioden der gleiche An
steuerimpuls in Amplitude und Zeitdauer vorgesehen ist,
so daß die Streubreite der Effizienz zwischen den ein
zelnen Elementen möglichst klein sein mußte, wenn die
abgestrahlte Energie aller angesteuerten Elemente im
wesentlichen gleich groß sein sollte. Aufgrund dieser
hohen Anforderung an die Streubreite war die Ausbeute
bei der Herstellung der für die Anreihung vorgesehenen
und geeigneten Lumineszenzdioden relativ gering, wobei
eine optimale Einheitlichkeit der abgestrahlten Energie
auch aufgrund unvermeidbarer Unterschiede in den Be
triebsbedingungen für die einzelnen Bauelemente nicht
erreicht werden konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur periodischen Ansteuerung von mehreren strah
lungsaussendenden Elementen anzugeben, mit dem erreicht
wird, daß die abgestrahlte Energie aller angesteuerten
Elemente im wesentlichen gleich groß ist, ohne daß dies
durch Ausbeuteverluste bei der Herstellung der einzel
nen Bauelemente erkauft werden muß. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Unterschiede in der
Strahlungsleistung der einzelnen Elemente, die durch Streu
ungen in der Effizienz der Elemente oder durch unter
schiedliche Betriebsbedingungen verursacht sind, dadurch
ausgeglichen werden, daß die strahlungsaussendenden Ele
mente jeweils mit einer individuellen, die Strahlungsge
samtdauer bestimmenden Pulslänge betrieben werden, so
daß die abgestrahlte Energie aller angesteuerten Elemente
im wesentlichen gleich groß ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann in einer vorteil
haften Weiterbildung für jedes Element die Strahlungsge
samtdauer in digitalen Einzelschritten quantisiert werden.
Die Befehle für die Einzelschritte werden für jedes Ele
ment gesondert in einem Speicher definiert abgelegt. Der
Speicherinhalt wird beispielsweise nach der Fertigstel
lung einer Diodenzeile durch Ausmessung der Einzelelemente
festgelegt. Die Quantisierung der Gesamtstrahlungsdauer
wird sich vorteilhafterweise auf den Teil der Strahlungs
gesamtdauer beschränken, der zur Kompensation des maxi
mal vorkommenden Unterschiedes in der Strahlungsleistung
der Einzelelemente erforderlich ist. Dies bedeutet, daß
alle angesteuerten Einzelelemente mit einer Grundstrah
lungsdauer beaufschlagt werden, die bei einzelnen Elemen
ten noch durch Zusatzstrahlungsdauern ergänzt wird.
Die Erfindung und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung
soll nachstehend noch an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine geeignete Schaltungsanordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 2 sind die möglichen Einzelschritte für die An
steuerung der Lumineszenzdioden dargestellt.
Fig. 3 zeigt für einen Ausschnitt von 5 aneinanderge
reihten Dioden die Datenmatrix im Schieberegister für die
Ansteuerung der Diodenzeile.
Gemäß Fig. 2 werden am Dateneingang DE beispielsweise
aus einem Computer Informationen abgerufen, die dem
durch die Diodenzeile DZ wiederzugebenden Bildmuster ent
sprechen. Diese Digitalinformationen gelangen über einen
Pufferspeicher P 1 auf einen Eingang des UND-Gatters U,
über dessen Ausgang das Schieberegister SR geladen wird.
Gemäß Fig. 3 sei angenommen daß für einen Ausschnitt
von 5 aneinandergereihten Dioden D 1- D 5 über den
Dateneingang DE das Bitmuster 10110 in das Schiebere
gister eingegeben werden soll. Dies bedeutet, daß die
Dioden D 1, D 3 und D 4 während eines definierten Zeitinter
valls leuchten sollen, während die Dioden D 2 und D 5
dunkel bleiben. Das Zeitintervall, während dem das ge
nannte Belichtungsmuster abgegeben wird, ist in Fig. 2a
mit t x bezeichnet.
Innerhalb der Diodenreihe DZ sind nun Einzelelemente vor
handen, die in der Effizienz streuen und bei denen sich
auch unterschiedliche Betriebsbedingungen bemerkbar machen.
Dies führt beispielsweise dazu, daß einzelne Dioden be
reits nach einer Zeit t 1 gemäß Fig. 2b die gewünschte
Energie abgestrahlt haben, während andere Einzelelemente
gemäß der Fig. 2c, 2d und 2e die gewünschte Abstrahl
energie nur dadurch erreichen, daß sie in zusätzlichen
Zeitntervallen t 2 bzw. t 3 angesteuert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wurde die maxi
male Gesamtstrahlungsdauer für jedes Element in 3 Einzel
schritte aufgeteilt. Diese bestehen aus der Grundstrah
lungsdauer G während derzeit t 1 und den Zusatzstrahlungs
dauern Z 1 Z 2 während der Zeiten t 2 und t₃. Es ist
selbstverständlich, daß die Gesamtstrahlungsdauer den
Bedürfnissen entsprechend in beliebig vielen Einzelschrit
ten quantisiert werden kann, wobei jedoch mit der Zahl
der Einzelschritte der Schaltungsaufwand steigt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel mit drei Einzel
schritten hat sich bewährt und führt zu einer Erhöhung
der Genauigkeit in der abgestrahlten Leistung zwischen
den einzelnen Bauelementen um einen Faktor 3. Die Grund
strahlungsdauer G betrug bei diesem Ausführungsbeispiel
850 µs, während die Zusatzstrahlungsdauern Z 1 bzw. Z 2
200 bzw. 100 µs dauerten. Die Ansteueramplitude SA war
für alle Strahlungsphasen gleich groß.
Nach der Fertigstellung einer Diodenzeile wird für alle
Einzelelemente festgelegt, welche Einzelschritte in der
Ansteuerung für das einzelne Element erforderlich sind,
um über alle Elemente gesehen zu einer gleichmäßigen
Energieabstrahlung zu gelangen. Bei vier unterschied
lichen Gesamtstrahlungsdauern, wie sie durch die Figuren
2b-2e wiedergegeben sind, benötigt man zur Speicherung
der erforderlichen Information im Speicher SP 2 bit.
Der Dateninhalt "00" entspricht dann beispielsweise der
Grundbelichtung G, der Dateninhalt "01" entspricht der
Grundbelichtung G und der Zusatzbelichtung Z 2 während
der Zeit t₂, der Dateninhalt "10" entspricht der Grund
belichtung G und der Zusatzbelichtung Z 1 während der Zeit
t₃, während der Dateninhalt "11" einer Diode zugeordnet
wird, für die alle drei Belichtungsschritte G, Z 1 und Z 2
erforderlich sind. Diese Informationen sind jweils einer
speziellen Diode zugeordnet im Speicher SP gemäß Fig. 1
abgelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der zweite
Eingang des UND-Gatters U mit dem Ausgang eines ODER-
Gatters O verknüpft, dessen einem Eingang der ausgelesene
Inhalt des Speichers SP zugeführt wird, während am anderen
Eingang ein Befehl anliegt, der die Information, die
Grundbelichtung oder Nachbelichtungen liefert. Der Spei
cher SP wird am Eingang N mit einem Befehl angesteuert,
der bestimmt, ob die 1. oder die 2. erforderliche Nach
belichtung Z 1 bzw. Z 2 aufgerufen ist, während der Adres
sierzähler AZ nacheinander die Speicherplätze im Spei
cher SP aufruft. Der Adressierzähler wird über einen
Takteingang und einen Reseteingang angesteuert.
Über den Ausgang des UND-Gatters wird in der üblichen
Weise das Schieberegister SR geladen. Hierzu wird der
Taktimpuls gleichfalls auf das Schieberegister gegeben.
Ein Strobeimpuls am Reseteingang des Adressierzählers
löst die Übergabe des Bitmusters im Schieberegister
an einen Daten-Pufferspeicher P 2 aus. Über ein weiteres
Aktivierungssignal am Enable-Eingang des Pufferspeichers
P 2 werden die Lumineszenzdioden in der Zeile DZ gemäß dem
im Schieberegister gespeicherten Bitmuster eingeschaltet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei einem Zeit
intervall t x für einen Belichtungsvorgang das Schiebe
register SR dreimal geladen und ausgelesen, um auf diese
Weise die individuelle Gesamtstrahlungsleistung eines
jeden einzelnen Elementes zu bestimmen. Gemäß Fig. 3
sei angenommen, daß bei den fünf aneinandergereihten
Dioden D 1 bis D 5 im Speicher SP die Nachbelichtungsin
formation in der dargestellten Weise abgelegt ist. Danach
ist für die Diode D 1 keine Nachbelichtung erforderlich,
für die Diode D 2 die Nachbelichtung Z 2 für die Diode D 3
die Nachbelichtungen Z 1 und Z 2 für die Diode D 4 und D 5
jeweils nur die Nachbelichtung Z₁.
Bei der Grundbelichtung G steht am Belichtungseingang des
ODER-Gatters eine logische "1", die folglich auch auf den
einen Eingang des UND-Gatters U gegeben wird. In das
Schieberegister SR wird somit beim ersten Ladevorgang die
Information eingeschrieben, die am Dateneingang DE an
steht. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist dies
die Datenfolge "10110", so daß die angesteuerten Dioden
D 1, D 3 und D 4 die Grundbelichtung abstrahlen. Beim näch
sten Ladevorgang des Schieberegisters wird das erste Bit
im Speicher SP mit der zugeordneten Information am Daten
eingang DE am UND-Gatter U verknüpft. Bei dem dargestell
ten Beispiel ergibt dies den Schieberegisterinhalt "00110",
so daß die Dioden D 3 und D 4 die Nachbelichtung Z 2 abstrah
len. Beim dritten Ladevorgang des Schieberegisters wird
die zweite Information im Speicher SP mit der zugeordne
ten Information am Dateneingang DE verknüpft, so daß sich
beim gewählten Ausführungsbeispiel der Schieberegisterin
halt "00100" ergibt, wonach nur noch die Diode D 3 auch
die weitere Nachbelichtung Z 1 abstrahlt.
Das Schieberegister SR wird jeweils in den Zeiten zwischen
den einzelnen Belichtungsphasen umgeladen und nach Ab
schluß aller drei Belichtungsphasen wird ein neues Bit
muster am Dateneingang DE abgerufen. Der Speicher SP be
steht vorzugsweise aus einem EPROM. Das erfindungsgemäße
Verfahren und die zugehörige Schaltungsanordnung wird
vorzugsweise zur Ansteuerung von linear in einer Zeile
angeordneten Leuchtdioden verwendet, wie sie beispiels
weise von TELEFUNKEN electronic unter den Typenbezeich
nungen TPHM 8080 oder TPAC 6050 und TPAC 6080 geliefert
werden. Diese Diodenzeilen eignen sich insbesondere zur
Belichtung von photoleitenden Schichten oder anderen licht
empfindlichen Materialien.
Claims (8)
1. Verfahren zur periodischen Ansteuerung von mehreren
strahlungsaussendenden Elementen, dadurch gekennzeichnet,
daß Unterschiede in der Strahlungsleistung der einzelnen
Elemente (D), die durch Streuungen in der Effizienz der
Elemente oder durch unterschiedlichen Betriebsbedingungen
verursacht sind, dadurch ausgeglichen werden, daß die
strahlungssaussendenden Elemente jeweils mit einer indivi
duellen, die Strahlungsgesamtdauer bestimmenden Pulslänge
betrieben werden, so daß die abgestrahlte Energie aller
angesteuerten Elemente im wesentlichen gleich groß ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsgesamtdauer für jedes Element in digi
talen Einzelschritten quantisiert ist, wobei die Einzel
schritte für jedes Element gesondert in einem Speicher
(SP) definiert abgelegt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Quantisierung auf den Teil der Strahlungsgesamt
dauer beschränkt, der zur Kompensation des maximal vor
kommenden Unterschieds in der Strahlungsleistung der Ele
mente (D) erforderlich ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die maximale Gesamtpulslänge
aus wenigstens zwei unterschiedlich langen Teilpulsen
besteht, wobei ein Teilpuls der für alle angesteuerten
Elemente vorgesehenen Grundstrahlungsdauer entspricht,
während die restlichen Teilpulse zum Ausgleich der Un
terschiede in der Strahlungsleistung als individuelle
Zusatzstrahlungsdauern für bestimmte angesteuerte Ele
mente vorgesehen sind.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch die Verwendung zur Ansteuerung von
linear in einer Zeile (DZ) angeordneten Leuchtdioden (D).
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch die Verwendung zur Belichtung von
photoleitenden Schichten oder anderen lichtempfindlichen
Materialien.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Logik (U, O) vorgesehen ist, mit der die Daten
eingangssignale für die Elemente mit den aus einem Spei
cher (SP) abgerufenen Signalen für die Teilpulse ver
knüpft werden und daß die Befehle für die einzelnen Strah
lungsphasen in ein, zwischen den Phasen jeweils neu zu
ladendes Schieberegister (SR) eingegeben werden, das bei
der Auslesung die Einzelelemente (D) ansteuert und somit
das Strahlungsmuster bestimmt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der für alle angesteuerten Elemente vorge
sehene und die Grundstrahlungsdauer bestimmende Teilpuls
mit den Dateneingangssignalen direkt verknüpft wird,
während die Befehle für die individuellen, die erfor
derliche Zusatzstrahlungsdauer bestimmenden Teilpulse
über einen getakteten Adressierzähler abgerufen und
mit den anstehenden Dateneingangssignalen am UND-
Gatter (U) verknüpft werden.
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