DE2460693C2 - - Google Patents
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- DE2460693C2 DE2460693C2 DE19742460693 DE2460693A DE2460693C2 DE 2460693 C2 DE2460693 C2 DE 2460693C2 DE 19742460693 DE19742460693 DE 19742460693 DE 2460693 A DE2460693 A DE 2460693A DE 2460693 C2 DE2460693 C2 DE 2460693C2
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- G06K15/00—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
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Description
Die Erfindung bezihet sich auf eine Halbleiter-Druck
anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Druckanordnung ist aus der US-PS 34 76 877
bekannt. Die bekannte Druckanordnung arbeitet mit ei
ner Textsteuerung, die externe Taktsignale erfordert.
Für jede Zeile von ausgedruckten Punkten müssen neue
Daten angegeben werden, so daß pro gedruckter Zeile
aus vollständigen Zeichen mehrere Dateneingaben in das
System erforderlich sind. Überdies müssen die Eingabe
daten in einem decodierten Format vorliegen, da die
entsprechenden Punkte bei der Ausgabe direkt betätigt
werden.
Aus der CH-PS 3 94 668 ist eine Druckanordnung bekannt,
die mit Druckdrähten arbeitet. Zum Drucken einer Reihe
in der Zeichenmatrix müssen alle der Reihe zugeordne
ten Druckdrähte gleichzeitig betätigt werden. Bei an
nahme einer 5×7-Matrix für jedes Zeichen bedeutet
dies, das die Druckdrähte zum Schreiben einer Zeichen
zeile insgesamt siebenmal betätigt werden, weil die Ma
trix sieben Reihen hat. Die das Drucken der Zeichenzei
le bewirkenden Daten müssen daher aus einem Pufferspei
cher siebenmal gelesen und zur Ansteuerung der Druck
drähte verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiter
Druckanordnung zu schaffen, die aufgrund eines sehr
geringen Speicherbedarfs kostengünstig hergestellt werden
kann und trotzdem nach Art eines Matrixdruckes
flexibel hinsichtlich der wiederzugegebenden Zeichen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
In der erfindungsgemäßen Druckanordnung erfolgt pro Zeile
aus zu druckenden Zeichen nur eine einmalige Eingabe
der die Zeichen einer Zeile repräsentierenden Daten, und
die Zufuhr der Ansteuersignale zum eigentlich Druck
kopf erfolgt dann intern in der Anordnung, ohne daß
externe Taktsignale zugeführt werden müssen. Ein Puffer
speicher zum Speichern aller in einer Zeile zu druckenden
Zeichen ist nicht erforderlich. Gerade die Vermeidung
dieses Pufferspeichers ermöglicht die kostengün
stige Verwirklichung der Halbleiter-Druckanordnung nach
der Erfindung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nur unter
Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung beschrieben,
die ein Blockschaltbild der Druckanordnung zeigt.
Wie sie bei bekannten Rechenanordnungen mit mehreren Chips
angewendet worden sind, zeigt die in der oben erwähnten
USA-Patentanmeldung beschriebene Anordnung mit zwei Chips
ein multiplexiertes Steuersignal vom Rechner-Chip zum
SCOM-Speicher-Chip, bei dem jedes Bit einer Teilbitgruppe
in dem Befehlswort die bestimmte Bedingung repräsentiert,
die übertragen werden soll. Beispielweise überträgt das
dem SCOM-Speicher-Chip zugeführte Signal EXT im Bit S₀
ein PREG-Signal (Programmregister-Signal), das anzeigt,
das der SCOM-Speicher-Chip adressiert wird, ferner ein
zweites Signal im zweiten Bit zur Zeit S₁ zur Anzeige
der COND-Bedingung sowie das Bedingungssignal HOLD im
dritten Bit zur Zeit S₂, das anzeigt, daß das Festwert
speicher-Adressenregister nicht erhöht werden soll. Bisher
waren zur Übertragung dieser Information drei getrennte
Signale und Anschlußstifte erforderlich. Der Rechner
Chip 10 und der SCOM-Speicher-Chip 12 ergeben zwar ein
grundsätzliches arbeitsfähiges Rechnersystem, wie es in
der oben erwähnten USA-Patentanmeldung beschrieben ist,
doch stellt das Chip-Paar ein Grundsystem dar, das periphere
Speicher -und Ausgabefunktions-Chip vorzugsweise in
MOS/LSI-Ausführung unter Anwendung neuartiger Verfahren
zur Adressierung im Hinblick auf eine minimale Anschluß
stiftanzahl ermöglicht.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines in großem Maßstab
integrierten Chips 18, das zur Ansteuerung einer Wärme
druckschiene von Ausgangssignalen und Steuersignalen
eines Rechners Gebraucht macht, um auf einem wärme
empfindlichen Papier Zeichen zu drucken, die auf der
Basis einer Punktmatrix erzeugt werden. Das hier beschrie
bene Beispiel enthält 20 5×7-Punktmatrizen zum Drucken
einer Zeile mit bis zu 20 Zeichen.
In der Figur wird eine binär codierte Datenfolge aus dem
Rechner über die zum Chip 18 führende EXT-Signalleitung
empfangen. Aus dem Festwertspeicher des Rechners werden
Befehlswörter mit 13 Bits hergeleitet. Die Befehlswörter
werden über die IRG-Signalleitung empfangen. Über die
IDLE-Signalleitung wird ein Synchronisierungssignal
empfangen, das ein Signal mit einer bekannten zeitlichen
Beziehung zu den Zeitsteuersignalen im Rechner ist.
Zusätzlich zu den EXT-, IRG- und IDLE-Signalleitungen
verlaufen zwischen dem Rechner und dem Chip 18 weitere
Leitungen 12 bis 17. Dabei handelt es sich um folgende
Leitungen:
Die Leitung 12:
Sie versorgt den Chip 18 mit der gleichen Spannung V SS , die am Substrat des zugehörigen Rechners verwendet wird.
Die Leitung 13:
Sie liefert die Drain-Versorgungsspannung V DD .
Die Leitung 14:
Sie liefert die Gate-Versorgungsspannung V GG .
Die Leitung 15:
Sie liefert ein Taktimpulssignal Φ₁.
Die Leitung 16:
Sie liefert ein Taktimpulssignal Φ₂.
Die Leitung 17:
Sie liefert an den Rechner ein Signal, das anzeigt, daß der Chip 18 besetzt ist und mit einer noch nicht beendeten zugewiesenen Arbeit beschäftigt ist.
Sie versorgt den Chip 18 mit der gleichen Spannung V SS , die am Substrat des zugehörigen Rechners verwendet wird.
Die Leitung 13:
Sie liefert die Drain-Versorgungsspannung V DD .
Die Leitung 14:
Sie liefert die Gate-Versorgungsspannung V GG .
Die Leitung 15:
Sie liefert ein Taktimpulssignal Φ₁.
Die Leitung 16:
Sie liefert ein Taktimpulssignal Φ₂.
Die Leitung 17:
Sie liefert an den Rechner ein Signal, das anzeigt, daß der Chip 18 besetzt ist und mit einer noch nicht beendeten zugewiesenen Arbeit beschäftigt ist.
Die auf dem Chip 18 enthaltenen Bauelemente arbeiten zur
Erregung von im Druzckkopf 21 gebildeten Widerstandsheizelementen
zusammen. Der Druckkopf 21 enthält eine geradlinige Anordnung aus
100 Heizelementen 21 a. Die Heizelemente 21 a sind in Fünfer
gruppen angeordnet. Insgesamt überdecken 20 Gruppen zu
je fünf Heizelementen ein wärmeempfindliches Papierband,
auf dem die Ausgangssignale des Rechners gedruckt
werden sollen. Für jedes Zeichen druckt die Anordnung
wahlweise jeweils eine Zeile einer 5×7-Matrix, wobei das
Papier von einem Motor 19 zwischen dem Drucken aufeinander
folgender Zeilen schrittweise weiterbewegt wird. Jede
Gruppe aus fünf Heizelementen ist räumlich im Abstand
voneinander angeordnet, damit zwischen Druckzeichen ein
Zwischenraum entsteht. An dem Druckkopf 21 sind 20 Zeichen
abtastleitungen 22 angeschlossen. Jede der Abtastleitung 22
ist mit jeder Eingangsleitung einer Gruppe von fünf Heiz
element-Eingangsleitungen verbunden. Es sind fünf Spalten
abtastleitungen 23 vorgesehen, die einzeln an die ersten,
zweiten, dritten, vierten und fünften Heizelemente jeder
Gruppe angeschlossen sind. Genauer gesagt ist die Leitung 23 a
an das erste Heizelement in jeder der 20 Gruppen angeschlossen.
Die Leitung 23 b ist mit dem zweiten Heizelement jeder
der 20 Gruppen verbunden, und die Leitungen 23 c, 23 d und
23 e sind in gleicher Weise mit den dritten, vierten bzw.
fünften Heizelementen jeder der 20 Gruppen verbunden.
Eine Datenreihe an der EXT-Signalleitung wird einem funktions
programmierbaren Logikfeld 30 zugeführt, dessen Ausgangs
signal in einem Speicher 31 gespeichert wird. Ein solcher
Speicher ist ein sequentiell adressierter Speicher (SAM),
wie er in der DE-OS 22 35 430 beschrieben ist. Die
Verwendung eines solchen Logikfeldes 30 ist ein Merkmal der
hier beschriebenen Anordnung, das ermöglicht, sowohl
Zeichen- als auch Funktions-Druckdaten auf dem gleichen
seriellen Eingang zu übertragen, wodurch der Anschluß
stiftbedarf auf ein Minimum verringert wird. Der sequentiell
adressierte Speicher 31 speichert ein 6-Bit-Wort, damit durch
Decodierung jedes einzelne der 20 Zeichen bestimmt wird,
das mit Hilfe des Druckkopfs 21 gedruckt werden soll. Ein
Festwertspeicher 32 (ROM) ist zum speichern einer 35-Bit
Codegruppe für jedes der 64 alphanumerischen Zeichen
vorgesehen, das mit dem Druckkopf 21 gedruckt werden kann.
Eine Sammelleitung 33 überträgt die Codegruppe aus dem
sequentiell adressierten Speicher 31 zu einer 1-Aus
7-Decodierung zum Festwertspeicher 32, der auch über eine
dreiadrige Sammelleitung 36 für eine 1-Aus-5-Decodierung
gespeist wird, so daß an der Ausgangsleitung 37 eine serielle
binäre Codegruppe geliefert wird, die in der beispielweise
aus einem Schieberegister bestehenden Speichervorrichtung 38
gespeichert wird. Wenn in dem Schieberegister 38 20 Bits
gespeichert sind, die die Stellen der gewünschten zu druckenden
Punkte repräsentieren, dann werden ausgewählte Heizelemente
örtlich erregt, damit auf dem wärmeempfindlichen Papier Ein
brennstellen entstehen. Die dreiadrige Sammelleitung 36 ist
auch an einen Decodierer 39 angeschlossen, damit die fünf
adrige Ausgangssammelleitung 23 erregt wird.
Synchronisierungszeitsteuerimpulse auf der IDLE-Sammelleitung
werden einem Zustandszeitsteuergenerator 40 zugeführt, dessen
Ausgangssignale an eine Vergleichslogik 41 angelegt werden.
Das Vorsehen eines internen Zeitsteuergenerators, der von
einem Signal mit Doppelfunktion wie dem Steuersignal IDLE
synchronisiert wird, ist ein Merkmal der hier beschriebenen
Anordnung, das den Anschlußstiftbedarf auf ein Minimum
verringert. Der Zeitsteuergenerator 34 ist ebenfalls an die
Vergleichslogik 41 angeschlossen, deren Ausgangssignale
über eine Leitung 42 dem Zeitsteuergenerator 34 zu seiner
Synchronisierung und zur Steuerung der zeitlichen Beziehung
der Signale an den Ausgangssammelleitungen 35 und 36 zugeführt
werden. Die Sammelleitung 35 ist an einen Decodierer 44 zur
Steuerung von Leitungen 19 a angeschlossen, die den Schritt
motor 19 ansteuern. Der Schrittmotor 19 betätigt ein
mechanisches Verbindungsglied 19 b so, daß das wärmeempfind
liche Papierband am Druckkopf 21 schrittweise vorbeibewegt
wird.
An der IRG-Signalleitung anliegende Befehlswörter werden
einem Befehlsdecodierer 48 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Befehlsdecodierers 48 wird einer Steuerlogik 49 zuge
führt, die an verschiedene Einheiten in der gesamten
Anordnung angeschlossen ist, wie noch gezeigt wird.
Es folgt nun eine allgemeine Funktionsbeschreibung des
den Lade- und Druckvorgang umfassenden Zyklus. Ein Null
Druckbefehl (ZP) über die IRG-Signalleitung am Beginn
der Ladefolge bewirkt das Löschen des sequentiell adres
sierten Speichers 31. Die zu druckenden Zeichen werden von
links nach rechts in den sequentiell adressierten Speicher
31 geladen, was bedeutet, daß das zuerst geladene Zeichen
in der ausgedruckten Wiedergabe das am weitesten rechts
liegende Zeichen ist, während das zuletzt geladene Zeichen
in der ausgedruckten Wiedergabe das am weitestens links
liegende Zeichen ist. Jedes Zeichen wird dadurch geladen,
daß über die EXT-Signalleitung seine eigene 7-Bit-Code
gruppe geladen wird, von der 6 Bits im Anschluß an den
Empfang eines Zeichendruckbefehls (CP) über die IRG
Signalleitung in den sequentiell adressierten Speicher 31
geladen und zur entsprechenden Aktivierung der Steuer
logik 49 im Decodierer48 decodiert werden. Wenn in
der gedruckten Wiedergabe eine Leerstelle erwünscht
ist, wird über die IRG-Signalleitung ein Schrittdruck
befehl (SP) zur Betätigung der Steuerlogik 49 übertragen,
der bewirkt, daß in den sequentiell adressierten Speicher
eine eine Leerstelle repräsentierende 6-Bit-Codegruppe
eingegeben wird.
Wenn über die EXT-Signalleitung ein Funktionsbefehl
übertragen wird, dann wird dessen 7-Bit-Codegruppe zum
programmierbaren Logikfeld 30 (PLA) übertragen. Ein
über die IRG -Signalleitung übertragener Funktions
druckbefehl (FP) betätigt die Steuerlogik 49 so, daß
die Decodierung einer die Funktion repräsentierenden
7-Bit-Codegruppe durch das programmierbare Logikfeld 30
freigegeben wird, das in Abhängigkeit davon drei 6-Bit
Codegruppen erzeugt, die eine in den sequentiell
adressierten Speicher 31 zu ladende, aus drei Zeichen
bestehende Funktionsgruppe repräsentieren. Wenn alle
20 Zeichen mit den gewünschten Leerstellen im Ausdruck
in den sequentiell adressierten Speicher 31 geladen
worden sind, dann betätigt ein Druckbefehl (PP) uber
die IRG-Signalleitung und die Steuerlogik 49 den
Zeitsteuergenerator 34 so, daß dieser mit seiner Ablauf
folge beginnt. Der Zeitsteuergenerator 34 tastet die
erste Zeile jeder ausgewählten Festwertspeichergruppe
entsprechend jeder A-Gruppe des 20-Zeichen-Druckers ab,
während der sequentiell adressierte Speicher 31 nach
einander jede ausgewählte Zeichencodegruppe erregt, die
unterteilt im Festwertspeicher 32 vorhanden ist. Im Fest
wertspeicher 32 sind 64 Codegruppen unterteilt, und der
sequentiell adressierte Speicher 31 erregt nur die Gruppe
in dem Festwertspeicher entsprechend dem Zeichen, das
zu der bestimmten Abtastzeit gedruckt werden soll.
Das bedeutet, daß zwanzig 6-Bit-Wörter nacheinander
20 Blöcke des Festwertspeichers 32 adressieren, damit
der erste Punkt jeder A-Gruppe eingebrannt wird. Wenn
der zweite Punkt jeder A-Gruppe als Folge der Decodierung
im Decodierer 39 freigegeben wird, wird nach 20 weiteren
Adressen aus dem sequentiell adressierten Speicher 31, von
denen jede zum Einbrennen für die Dauer eines S-Zeit
signals übertragen wird, der zweite Punkt jeder Punktgruppe
gedruckt usw. Nach insgesamt 5×20-S-Zeitsignalen ist die
erste Punktzeile für alle 20 Zeichen vollständig gedruckt.
Der Decodierer 44 adressiert nun die Zeilen des Fest
wertspeichers, die die zweite Zeile jedes Zeichens
repräsentieren. Nach insgesamt 5×20×7 also 700 Adressen
aus dem sequentiell adressierten Speicher 31 ist eine
vollständige Zeichenzeile gedruckt.
Der Zeitsteuergenerator 34 zählt Befehlszyklen, und er
wartet zwischen Aktivierungen des 1-Aus-7-decodierers 44,
bis eine ausreichende Zeit, d. h. 5 Millisekunden, verstrichen
ist, damit das Einbrennen vollendet wird.
Claims (2)
1. Halbleiter-Druckanordnung mit einem thermischen
Zeilendrucker für den Empfang einer Folge digitaler Daten,
wobei mehrere Heizelemente in einer geraden Linie in
Gruppen angeordnet sind, die zum Drucken von durch die
Folge der digitalen Daten angegebenen Zeichen eingesetzt
werden, wobei jeder der Gruppen eine erste Anzahl von Heiz
elementen umfaßt, von denen die in jeder der Gruppen in
der gleichen Position befindlichen Heizelemente an einer
Seite elektrisch miteinader verbunden sind, einem Spei
cher zum Speichern von Mehrbit-Wörtern entsprechend der
Eingabe über die Folge digitaler Daten, Freigabeschaltun
gen, die der Speichervorrichtung und der geraden Linie
der Heizelemente zugeordnet sind, damit Druckinformationen
für eine Reihe von Druckelementen zum teilweisen Definie
ren gedruckter Zeichen geliefert werden, einem Motor, der
ein wärmeempfindliches Papier mit einer zweiten Anzahl
von Schritten an der geraden Linie aus Heizelementen wäh
rend des Druckens einer Zeichenzeile vorbeibewegt, die
durch mehrere Reihen gedruckter Elemente gebildet wird,
und einer Kommutatorvorrichtung zum zyklischen Lesen
von Wörtern aus der Speichervorrichtung wenigstens mit
einer dritten Anzahl von Lesevorgängen für jede zu
druckende Zeichenzeile, wobei die dritte Anzahl gleich
dem Produkt aus der ersten Anzahl und der zweiten Anzahl
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung
(31) jeweils eine Gruppe von Mehrbit-Wörtern speichert,
nämlich ein Wort für jedes in einer Zeile zu druckende
Zeichen, daß ein Festspeicher (32) mit wahlfreiem Zugriff
vorgesehen ist, in dem für jedes Zeichen eine Punktmatrix
Codegruppe gespeichert ist, daß an den Festspeicher (32)
eine Zeitsteuer- und Decodierschaltung (34, 39) ange
schlossen ist, die mit der Kommutatorvorrichtung so syn
chronisiert ist, daß bei jedem Lesen eines der Mehrbit
Wörter aus dem Festspeicher (32) ein anderes 1-Bit-Aus
gangssignal von Festspeicher (32) abgegeben wird, daß
die Freigabeschaltungen eine erste Gruppe von Freigabeschal
tungen enthalten, von denen jede zwischen dem Festspeicher
(32) und einer der Gruppen von Heizelementen (21) liegt,
sowie eine zweite Gruppe von Freigabeschaltungen ent
halten, von denen jede zwischen der Zeitsteuer- und
Decodierschaltung (34, 39) und einem der in gleicher Position
in jeder der Heizelementgruppe befindlichen Heizelemente
(21 a) liegt, wobei in gleicher Position befindliche Heizelemente (21 a)
gleichzeitig einschaltbar sind, und daß zwischen der Zeitsteuer
schaltung (34) und dem Motor (19)
eine Decodiervorrichtung (44) vorgesehen ist, die
dazu dient, den Motor (19) vorzuschalten,
nachdem jede Mehrbit-Wortgruppe in einer der ersten Anzahl
entsprechenden Anzahl von Lesevorgängen aus der Speicher
vorrichtung (31) gelesen worden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Festspeicher (32) ein vollständiger Zeichensatz
gespeichert ist, wobei jedes Zeichen durch eine Matrix
binärer Bits repräsentiert ist, deren Dimensionen der
ersten und der zweiten Anzahl entsprechen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/428,492 US4020465A (en) | 1973-12-26 | 1973-12-26 | Thermal line printer |
US42941773A | 1973-12-28 | 1973-12-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460693A1 DE2460693A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2460693C2 true DE2460693C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=27027788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742460693 Granted DE2460693A1 (de) | 1973-12-26 | 1974-12-20 | Elektronische halbleiterschaltungsanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2460693A1 (de) |
GB (1) | GB1491038A (de) |
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---|---|---|---|---|
US4520373A (en) * | 1979-04-02 | 1985-05-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Droplet generating method and apparatus therefor |
US4463359A (en) | 1979-04-02 | 1984-07-31 | Canon Kabushiki Kaisha | Droplet generating method and apparatus thereof |
JPS59212283A (ja) * | 1983-05-19 | 1984-12-01 | Seiko Instr & Electronics Ltd | 印字素子駆動回路装置 |
JPS6061271A (ja) * | 1983-09-13 | 1985-04-09 | Ricoh Co Ltd | サ−マルヘツド用ドライバ回路 |
JPS6137943U (ja) * | 1984-08-08 | 1986-03-10 | ティーディーケイ株式会社 | サ−マルヘツドのヒ−タ駆動回路 |
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US3087420A (en) * | 1959-11-19 | 1963-04-30 | Ibm | Ultra speed printer |
US3476877A (en) * | 1967-11-15 | 1969-11-04 | Ncr Co | Spacecraft teleprinter using thermal printing techniques |
-
1974
- 1974-12-16 GB GB5416274A patent/GB1491038A/en not_active Expired
- 1974-12-20 DE DE19742460693 patent/DE2460693A1/de active Granted
- 1974-12-25 JP JP50001946A patent/JPS50118629A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2460693A1 (de) | 1975-07-10 |
JPS50118629A (de) | 1975-09-17 |
GB1491038A (en) | 1977-11-09 |
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Date | Code | Title | Description |
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