DE2402232C3 - Tintenstrahlschreiber - Google Patents

Tintenstrahlschreiber

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DE2402232C3
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deflection electrodes
ink droplets
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horizontal deflection
writing head
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Masahiko Aiba
Isao Kunitachi Tokio Fujimoto
Takeshi Kasubuchi
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
Sharp Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/13Ink jet characterised by jet control for inclination of printed pattern

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Facsimile Heads (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlschreiber der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem bekannten derartigen Tintenstrahlschreiber (DE-OS 14 24 827) erfolgt das Schreiben eines Zeichens dadurch, daß den Ablenkelektroden der Zeichenform entsprechende Horizontal-Ablenkspannungen bzw. Vertikal-Ablenkspannungen zugeführt werden. Der Schreibkopf verschiebt sich entweder mit konstanter Geschwindigkeit oder mit einer sinusförmigen Hin- und Herbewegung relativ zu dem Aufzeich- >o nungsträger, und zur Kompensation dieser Relativbewegung wird den Horizontal-Ablenkelektroden eine zusätzliche Ablenkspannung zugeführt, die sich entsprechend der ständigen Relativbewegung ständig ändert und von einer Zeichenposition zur nächsten jeweils eine sprunghafte Änderung etwa entsprechend einer Sägezahnform erfährt. Bei diesem bekannten Tintenstrahlschreiber hat jedes Tintentröpfchen die gleiche elektrische Ladung.
Es sind ferner Tintenstrahlschreiber bekannt (DE-PS to 19 60 522), bei denen jedes Zeichen rasterförmig geschrieben wird. Die vertikale Ablenkung der Tintentröpfchen erfolgt dabei durch parallel zur Zeilenrichtung angeordnete Ablenkelektroden mit konstantem Potential und die horizontale Ablenkung erfolgt durch eine Horizontalbewegung konstanter Geschwindigkeit des Schreibkopfes relativ zum Aufzeichnungsträger. Die nebeneinander liegenden Rasterspalten werden entweder von oben noch unten oder von unten nach oben geschrieben, und in jeder Rasterspalte nimmt die Ladung der von einer Döse abgegebenen Tintentropfen entweder stetig ab oder stetig zu. Bei einem derartigen Tintenstrahlschreiber werden aufgrund der kontinuierlichen Horizontalbewegung des Schreibkopfes bzw. des Aufzeichnungsträgers die Spalten mit einer gewissen Neigung aufgezeichnet. Eine solche Neigung der geschriebenen Zeichen ist häufig unerwünscht.
Es ist bereits bekannt (IBM Disclosure Bulletin, Vol. 11, Nr. 10, 1969, S. 1292 und 1293), zur Vermeidung der erwähnten Neigung der geschriebenen Zeichen die Vertikal-Ablenkelektroden um einen bestimmten Neigungswinkel schräg zur Zeilenrichtung anzuordnen, wobei dieser Neigungswinkel so gewählt wird, daß aufgrund der in Zeilenrichtung wirkenden Komponente des elektrischen Ablenkfeldes die Neigung der Aufzeichnung gerade kompensiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahlschreiber der eingangs genannten An so auszubilden, daß die Neigung der Schriftzeichen einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Tintenstrahlschreiber ist die Neidung der Aufzeichnung in einfacher Weise, nämlich durch entsprechende Einstellung der an den Zusatzelektroden anliegenden Ablenkspannung, einstellbar, wobei entweder auf eine senkrechte Stellung der Aufzeichnung oder auf eine bestimmte gewünschte Neigung eingestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. I eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tintenstrahlschreibers,
Fig.2 eint Schnittansicht zur Erläuterung der von den Ablenkelektroden erzeugten Ablenkung eines Tintentröpfchens und
F i g. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der bei dem Tintenstrahlschreiber vor Fig. 1 vorgenommenen Ausgleichsablenkung.
Der durch die Ladeamplitude gesteuerte Tintenstrahlschreiber von Fig. 1 hat einen Schreibkopf 3 mit einer Düse 1 und einer Ladeelektrode 2. Der Schreibkopf 3 bewegt sich in Horizontalrichtung entsprechend dem Pfeil A zum Aufzeichnen von Schriftzeichen wie etwa Buchstaben oder Zahlen in Rasterform. Ein unter Druck aus der Düse 1 austretender Tintenstrahl wird Ultraschallschwingungen ausgesetzt, so daß synchron damit Tintentröpfchen 4 gebildet werden. Die Tintentröpfchen 4 werden entsprechend aufzuzeichnenden Signalen 5 unter Verwendung der Düse t und der Ladeelektrode 2 aufgeladen. Die aufgeladenen Tintentröpfchen 4 werden dann entsprechend ihrer Ladeamplitude beim Passieren eines elektrischen Feldes abgelenkt, welches durch ein Paar von plattenförmigen mit Hochspannung beaufschlagten Vertikal-Ablenkelektroden 6 erzeugt wird, so daß die gewünschten Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger 7, etwa Papier, in Rasterform aufgezeichnet werden. Die Ablenkung durch die Vertikal-Ablenkelektroden 6 erfolgt nur in Vertikaloder Spaltenrichtung der Aufzeichnung, die durch den Pfeil B angedeutet ist, während die Ablenkung in Horizontalrichtung durch die schon erwähnte kontinuierliche Horizontalbewegung in Richtung des Pfeiles A erfolgt. Ohne die nachstehend noch beschriebenen
Horizontiil-Ablenkelektroden 8 werden mit einem solchen Tintenstrahlschreiber die aufzuzeichnenden Schriftzeichen mil einer gewissen Schrägneigung geschrieben.
Auf dem die Düse J und die Ladeelektrode 2 tragenden Schreibkopf 3 ist ein Paar von zur Ausgleichsablenkung dienenden Horizontal-Ablcnkelektroden 8 derart angeordnet, daß ein durch sie erzeugtes elektrisches Ausgleichsfeld sich in einer der Bewegungsrichtung A des Sclireibkopfes 3 entsprechenden Richtung aufbaut und die den Signalen 5 entsprechend aufgeladenen Tintentröpfchen 4 sich zwischen den Horizontal-Ablenkelektroden 8 hindi'rchbewegen.
Gemäß Fig.2 kann die Ablenkung .\ auf dem Aufzeichnungsträger 7 durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
+ i-
d · m · ti2
VId = Stärke des elektrischen Feldes,
Z-i ·= Länge der Horizontal-Ablenkelektroden,
L> = Abstand zwischen den Abschlußenden der Horizontal-Ablenkelektroden und der Aufzeichnungsfläche,
m = Masse der geladenen Tröpfchen,
Q = Ladeamplitude,
ν = Geschwindigkeit (bei nicht vorhandenem Luftwiderstand).
Dies bedeutet, daß die Ablenkung λ der Ablenkspannung V und der Ladeamplitude Q proportional ist. Im vorliegenden Fall eines durch die Ladeamplitude gesteuerten Tintenstrahlschreibers wird mit konstanter Ablenkspannung ^gearbeitet.
In Fig.3 haben die einer Spalte des Rasters entsprechenden einzelnen Tintentröpfchen Dj, Db, D^, Ot, Di, D2, D\ unterschiedliche Ladeamplituden α 2α 3α 4(7, 5(7,6a Tq, wobei es sich z. B. um die erste Spalte bei der Wiedergabe des Buchstabens H handeln kann. Die Spalte weist den Neigungswinkel θ auf.
Damit der Neigungswinkel Θ zu Null wird, ist es erforderlich, die Punkte D\,,, Pj zu den Punkten ΡΓ,., D1' zu verschieben. Bezeichnet mnn die erforderliche Ausgleichsverschiebung vom Punkt Dj zum Punkt Di' mit ß, so werden die für die verbleibenden Punkte Pn... Pt erforderlichen Verschiebungen zu den Punkten Dn' .,.P,'2ß.3ßAß,5ß,6ß,7ß.
Dieser Ausgleich wird durch die Horizontal-Ablenkelektroden 8 bewirkt. Wenn an die Horizontal-Ablenk-
Ui elektroden 8 eine feste Gleichspannung Vo angelegt wird, so werden die einzelnen Tintentröpfchen 4 aufgrund des dadurch erzeugten elektrischen Ausgleichsfeldes elektrostatisch in Bewegungsrichtung A des Schreibkopfes 3 abgelenkt. Da die einzelnen Tintentröpfchen D\ ... D1 die unterschiedlichen Ladeamplituden Tq, bq ... q haben und das durch die beiden Horizontal-Ablenkelektroden 8 erzeugte elektrische Ausgleichsfeld konstant ist, ergibt sich aus der oben angegebenen Gleichung, daß die in Zeilenrichtung, d. h.
in Bewegungsrichtung A des Schreibkopfes 3, erfolgende Ablenkung der Tintentropfen Di-Ch 7A0, btxn ■ ■. λ» wird. Durch Regelung der Gleichspanr-»ig derart, daß die Bedingung x,, = β erfüllt ist, können die Tintentröpfchen D1... Dj in die erwünschten Lagen D\ ...Dj' verschoben werden, wodurch der Neigungswinkel Θ zu Null wird.
Durch entsprechende Einstellung der an die Horizontal-Ablenkelektroden 8 angelegten Gleichspannung V1, kann man, anstatt den Neigungswinkel Θ zu Null zu
jo machen, diesen auch lediglich verringern. Ferner kann man den Neigungswinkel Θ während der Aufzeichnung variieren durch entsprechendes Variieren der den Horizontal-Ablenkelektroden 8 zugeführten Gleichspannung V0. Auf diese Weise ist es möglich, gotische
3> Schriftzeichen und Kursivschriftzeichen miteinander zu kombinieren.
Während die den Vertikai-Ablenkelektroden 6 zugeführte Gleichspannung Vi relativ hoch sein muß. etwa einige 1000 V, kann die den Horizontal-Ablenkelektroden 8 zugeführte Gleichspannung Vo bei Schreibern normaler Größe ziemlich niedrig sein, etwa einigr. 10 V, da die Ablenkung λ entsprechend der obigen Gleichung eine Funktion des Abstandes L2 zwischen den Abschlußenden der Horizontal-Ablenkelektroden 8 und
4-5 dem Aufzeichnungsträger 7 ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    U Tintenstrahlschreiber mit einem während des Aufzeichnens in Zeilenrichtung relativ zum AufzeichnungstrSger kontinuierlich verschiebbaren Schreibkopf und Elektroden zum Ablenken der Tintentröpfchen in vertikaler und horizontaler Richtung, wobei die den Horizontal-Ablenkelektroden zugeführte Spannung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Schreibkopf (3) eine Ladeelektrode (2) zum individuellen Aufladen der Tröpfchen (4) vorgesehen ist und die Ablenkelektroden (6, S) konstantes Potential erhalten, wobei das Potential der Horizontal-Ablenkelektrode (8) entsprechend der gewünschten Neigung der Schriftzeichen einstellbar ist,
    daß die Tintentröpfchen (4) durch die Ladeelektrode (2) derart aufladbar sind, daß die aufzuzeichnende Information rasterförmig geschrieben wird, indem die Tintentröpfchen (4) durch die Veriikal-Ablenkelektroden (6) für die einzeln nebeneinander liegenden Spalten nacheinander und nur in einer Aufzeichnungsrichtung, d. h. von oben nach unten oder von unten nach oben abgelenkt werden und ihre horizontale Ablenkung durch den Vorschub des Schreibkopfes (3) in Zeilenrichtung erfolgt.
    2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Ablenkelektroden (8) zwischen der die Tintentropfen (4) abgebenden Düse (i) und den parallel zur Zeilenrichtung angeordneten Vertikal-Ablrnkelektroden (6) angeordnet sind. λ
DE2402232A 1973-01-17 1974-01-17 Tintenstrahlschreiber Expired DE2402232C3 (de)

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