DE341915C - Ausrueckvorrichtung fuer Kniehebelpressen - Google Patents

Ausrueckvorrichtung fuer Kniehebelpressen

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DE341915C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Ausrückvorrichtung für Kniehebelpressen. Die Erfindung bezieht sich -auf Ausrückvorrichtungen für .Kniehebelpressen und bezweckt, eine Ausrückvorrichtung dieser Art zu schaffen, die von der besonderen .Bauart der zum Antrieb der Kniehebel dienenden Einrichtung unabhängig ist und infolgedessen an vorhandenen Pressen ohne weiteres angebracht werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der den Gegenstand der Erfindung bildenden Ausrückvorrichtung schaubildlich veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, Abb. 2 eine der Abb. i entsprechende Darstellung bei anderer Stellung der Teile, Abb. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels und Abb. q. bis 6 Seitenansichten des dritten Ausführungsbeispiels in verschiedenen Stellungen.
  • Das Antriebsmittel für den Kniehebelmechanismus bildet die-Kurbelscheibe i. Diese Kurbelscheibe i, die durch die Schubstange 2 mit den .Kniehebeln 3 und q. gelenkig verbunden ist, erhält ihre Bewegung durch Vermittlung- einer nicht dargestellten Antriebskupplung. Das Auflager 5 in Abb. x und 2 steht fest, während sich das Auflager 6 bei entsprechender -Bewegung, der Kurbelscheibe i nach unten bewegt. Es zeigt Abb. i die Stellung der Kniehebel 3 und q. -kurz vor der äußersten Knicklage und die Ausrückvorrichtung der Antriebskupplung bei eingerückter ,Kupplung. Die zum Steuern der Antriebskupplung dienende Stange 7 wird durch die Hebel 8 und 9 betätigt. An dem Hebel g befindet sich die Nase io und der Mitnehmer ii. Auf dem Lagerzapfen x2 -des Hebels -9 sitzt lose drehbar der Handhebel 13. Dieser Hebel 13 legt sich bei einer Bewegung -nach links (s. Abb. i der Zeichnung) gegen den Mitnehmer ii. Dadurch nimmt der Hebel 9 an dieser Bewegung teil und bewirkt die Einrückung der Kupplung. Gegen die Nase io legt sich dann eine federbelastete Sperrklinke 14, die mit dem zweiarmigen Hebel 15 ein Stück bildet. Diese Sperrklinke .1q. sichert den durch die Feder 16 belasteten Hebel 9 gegen eine die Kupplung auslösende Bewegung.
  • Trifft bei der in der Pfeilrichtung erfolgenden Drehung der Kurbelscheibe i der Gelenkbolzen 17 an . den Hebel -1g, -so wird dieser entgegen der Wirkung der Feder 2i mitgenommen und die Sperrklinke 1¢ von der Nase io entfernt, so daß durch die Feder 16 mittels des Hebels 9 die Steuerstange 7 verschoben wird. Die Kupplung ist dann gelöst.
  • Nach erfolgter Einrückung der Kupplung durch den Handhebel 13 nähern sich, nachdem die Schubstange 2 durch die Totlage gegangen ist, die Kniehebel 3 und q. der Strecklage (Abb. 2), wobei sie nach kurzer Zeit den Hebel 15 freigeben. Dieser dreht sich dann :unter der Wirkung der Feder 21 wieder in eine Lage, bei der die Klinke 14 in der Bahn der Nase xo liegt, so daß sich diese nach Freigabe des Handhebels 13 unter der Wirkung der Feder x6 auf die Klinke legt und die Antriebskupplung -eingerückt hält. Bei der Bewegung der Kniehebel 3 und q. legt sich kurz -vor .Erreichung der Strecklage der Bolzen 17 gegün den Anschlaghebel 18. Dieser Anschlaghebel 18 ist an seinem Drehpunkt i9 im;FGestell gelagert und an seinem anderen Ende durch eine Zugstange 2o mit. dem Hebel 15 verbunden. Bei weiterer Drehung der Kurbelscheibe i undweiterer Bewegung der' Kniehebel 3 und 4 wird durch den Anschlaghebel 18 auch der Hebel 15 wieder so bewegt, daß die Sperrklinke 14 die Nase io freigibt und3eine Lösung der Kupplung bewirkt wird. Nachdem die Antriebskupplung durch den Handhebel 13 wieder eingerückt ist, bewegen sich die Kniehebel 3 und 4 zurück und geben hierbei den Hebel 18 frei. Es dreht sich dann unter der Wirkung der Feder 21 der Hebel 15 wieder in eine Lage, bei der die Klinke 14 in der Bahn der Nase io liegt, so daß die Antriebskupplung auch nach Freigabe des Handhebels 13 eingerückt bleibt..
  • Um von Hand in jeder gewünschten Lage ausrücken zu können, ist der Hebel 15 mit dem Heb_ e1 13 durch eine Schiene 22 verbunden. Die Schiene 22 ist gelenkig an dem Hebel 15 angeordnet. Die Verbindung der Schiene 22 mit dem Hebel 13 geschieht durch einen Bolzen 23, der in einem Schlitz der Schiene 22 geführt ist. Da der Hebel 13 auf dem Bolzen 12 lose drehbar ist, kann der Hebel 13 nach rechts geführt werden, ohne die Kupplung zu lösen, doch nur so weit, bis durch den Bolzen 23 und die Schiene 22 der Hebel 15 so bewegt wird, daß die Sperrklinke 14, die Nase io freigibt und dadurch die Ausrückung bewirkt.
  • Abb. 3 zeigt im wesentlichen dieselbe Ausrückvorrichtung, nur daß hier das Auflager 6 feststeht, während das Auflager 5 nach oben bewegt worden ist. Die Strecklage der Kniehebel 3 und 4 kann bei diesem Ausführungsbeispiel nicht erreicht werden; um jedoch auch in diesem Falle eine Auslösung der Kupplung zu erreichen, ist der Hebel 18 mit einer Nase versehen, an die der Bolzen 17 kurz vor Erreichung der der Strecklage am nächsten liegenden Endstellung der Kniehebel 3 und 4 zur Anlage kommt.
  • Abb. 4 bis 6 zeigen denselben bereits beschriebenen Mechanismus, nur ergänzt durch eine Einrichtung, die eine selbsttätige Ausrückung in jeder gewünschten, durch eine bestimmte Einstellung von Steuerungsteilen festgelegten Stellung der Kniehebel 3 und 4 ermöglicht. An dem Drehpunkt des Hebels 15 ist der zweiarmige Hebel 24 drehbar gelagert, der mit seinem einen Ende an einer Anschlagschiene 25 angreift. Diese Anschlagschiene 25 ist gleichzeitig an einem Hebel 26 angelenkt. Die Anschlagschiene 25 legt sich unter der Wirkung der Feder 27 gegen den Gelenkbolzen 17 der Kniehebel 3 und 4. Anstatt der durch die Feder 27 bewirkten kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Schiene 25 und dem Bolzen 17 könnte auch eine paarscblüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen bestehen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Lagerung der Hebel 24, 26 und der Anschlagschiene 25 so gewählt, daß die Anschlagschiene 25 stets parallel der Strecklage der Kniehebel 3 und 4 ist. Auf dem Hebel 26 ist drehbar und durch eine Schraube 30 in verschiedenen Winkellagen feststellbar eine segmentförmige Scheibe 28 angeordnet. Die Scheibe 28 trägt den durch eine Feder belasteten Anschlaghebel 29.
  • Abb. 4 zeigt die gesamte Anordnung in der Stellung, bei der die Ausrückung der Kupplung in der äußersten Knicklage der Kniehebel 3 und 4 stattgefunden hat. Der Gelenkbolzen 17 hat die Anschlagschiene 25 so weit bewegt, daß das von dieser entfernt liegende Ende des Hebels 24 den Bolzen des Drehpunktes 31 des Hebels 15 berührt und dadurch den Hebel 15 gezwungen hat, an der Bewegung des Hebels 24 so lange teilzunehmen, bis sich die Sperrklinke 14 von der Nase io entfernt hat.` Es ist danach die Ausrückung der Kupplung durch die Feder 16 zustande gekommen.
  • Abb. 5 zeigt die Ausrückung der Kupplung nach erfolgtem halben Hube der Kuiehebel 3 und 4. Durch die Spannung der Feder 27 ist die Anschlagschiene 25 so weit bewegt worden, bis durch den Anschlaghebel 29 und den Hebel 15 die Sperrklinke 14 die Nase io freigegeben hat. Soll die selbsttätige Ausrückung der Kupplung früher oder später erfolgen, so ist es erforderlich, daß die Scheibe 28 gegenüber dem Hebel 26 nach rechts oder nach links verdreht wird, so daß der Anschlaghebel 9.9 im gewünschten Zeitpunkt seine Wirkung auf den Hebel 15 ausüben kann.
  • Abb. 6 zeigt den Mechanismus im von Hand eingerückten Zustand, der unmittelbar nach der Ausrückung, wie sie in Abb. 5 dargestellt ist, herbeigeführt wurde.
  • Durch den Anschlag 33 ist die Endstellung der Schiene 25 und damit die späteste Ausrückung der Kupplung bestimmt, die'zwischen den. beiden Grenzstellungen der Kniehebel (Strecklage und äußerste Knickstellung) bei entsprechender Einstellung der Scheibe 28 möglich ist. Bei der Strecklage der Kniehebel erfolgt die Ausrückung der Kupplung wieder, wie an Hand der Abb. i und 2 erläutert wurde, durch Vermittlung des Hebels 18.
  • Für viele Arbeiten dürfte es vorteilhaft sein, den Mechanismus so einzustellen, daß eine Ausrückung in der äußersten Knicklage, in der Strecklage oder während des Hubes nicht stattfindet, und daß man sich bei durchlaufendem Betriebe nur des Handhebels 13 bedient. Diese Aufgabe wird dadurch erfüllt, daß der Gelenkbolzen 31, Abb. 4 bis 6, der den Anschlag für den Hebel 24 bildet, so weit achsial verschoben wird, bis der Hebel 24 an dem Bolzen 31 vorbeigleiten kann, der Hebel 15 also durch den Hebel 24 nicht beeinflußt wird. Soll dagegen die Ausrückung in der Strecklage nicht stattfinden, so ist der Gelenkbolzen 32, der den Anschlaghebel 18 mit der Zugstange 2o verbindet, zu entfernen, so daß die steuernde Wirkung des Anschlaghebels 18 ausgeschaltet wird. Soll' eine Ausrückung während des Hubes nicht stattfinden, so ist die Scheibe 28 gegenüber dem Hebel 26 so weit nach links zu verstellen, daß der Anschlaghebel 29 den Hebel 15 nicht mehr beeinflussen kann. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Ausrückvorrichtung für Kniehebelpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückung der Antriebskupplung durch die Kniehebel erfolgt.
  2. 2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausrückung der Antriebskupplung zwei Schaltvorrichtungen (17, 18, 20, 14, g, 8, 7 und 17, 15, 14. 9, 8, 7 oder 17, 25, 26, 29,I5, 24, 14, 9, 8, 7 und 17, 18, 20, 1:4, 9, 8, 7) vorgesehen sind, die die Antriebskupplung in zwei verschiedenen Stellungen der Kniehebel (3 und 4) selbsttätig auszurücken vermögen.
  3. 3. Ausrückv orrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltvorrichtungen wesentliche Teile (14, g, 8; 7) miteinander gemeinsam haben.
  4. 4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Feder (16), die die Antriebskupplung in die Ausrückstellung zu bringen sucht, und eine Sperrklinke (14) enthält, die die Antriebskupplung entgegen der Wirkung der Feder (16) in der Arbeitsstellung festzuhalten vermag, wobei die Sperrklinke (14) entgegen der Wirkung einer Feder (21) durch zwei in der Bahn der Kniehebel (3 und 4) liegende Anschlagglieder (15 und 18) ausrückbar ist, von denen das eine (18) nur beim Arbeitshub und das andere (15) nur beim Rückhub der Presse wirksam ist.
  5. 5. Ausrückvorrichtung nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden, die selbsttätige Ausrückung der Presse bewirkender Schaltvorrichtungen noch .eine dritte, von Hand zu bedienende Schaltvorrichtung (13, 22) vorgesehen ist, die die Ausrückung der Antriebskupplung in jeder Lage der Kniehebel (3 und 4) gestattet.
  6. 6. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand zu bedienende Ausrückvorrichtung (13, 22) mit einem Gliede (15) in Verbindung steht, das den beiden, die selbsttätige Ausrückung der Antriebskupplung bewirkenden Schaltvorrichtungen gemeinsam ist.
  7. 7. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von den Kniehebeln (3, 4) angetriebenen Gliede (26) ein verstellbarer Anschlag (28, 29) zum Ausrücken der Antriebskupplung während des Arbeitshubes vorgesehen ist. B. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (28, 29) an einem Kurbelarme eines Gelenkvierecks (25, 26, 24) angeordnet ist, dessen Koppel (25) unter der Wirkung einer Feder (27) ständig an dem Gelenkzapfen (17) der Kniehebel (3, 4) anliegt. g. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die selbsttätige Ausrückung der Antriebskupplung bewirkenden Vorrichtungen verstellbare Glieder (3z, 32, 28) enthalten, durch deren Verstellung die Ausrückvorrichtungen außer Tätigkeit gesetzt werden können.
DE1919341915D 1919-08-17 1919-08-17 Ausrueckvorrichtung fuer Kniehebelpressen Expired DE341915C (de)

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