DE922379C - Schreibende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschine mit Schreibwerkausschaltung - Google Patents

Schreibende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschine mit Schreibwerkausschaltung

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Publication number
DE922379C
DE922379C DEW10043A DEW0010043A DE922379C DE 922379 C DE922379 C DE 922379C DE W10043 A DEW10043 A DE W10043A DE W0010043 A DEW0010043 A DE W0010043A DE 922379 C DE922379 C DE 922379C
Authority
DE
Germany
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writing
lever
machine according
stop
switch
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Expired
Application number
DEW10043A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Haberkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walther & Co Feingeraetebau G
Original Assignee
Walther & Co Feingeraetebau G
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE922379C publication Critical patent/DE922379C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C25/00Auxiliary functional arrangements, e.g. interlocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreibende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschine mit Schreibwerkausschaltung . Bei schreibenden Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschinen sind Nichtschreibevorrichtungen bekannt, .die das Ausschalten des Schreibwerkes bei Zwischenrechnungen gestatten, so daß für diesen Teil der Rechenoperation das Schreibwerk nicht in Tätigkeit tritt, während die Maschine selbst die Rechenoperation durchführt. Nach Beendigung der Rechenoperation ist es jedoch erforderlich, bei Summen-- oder Zwischensummenzug das Schreibwerk wieder einzuschalten, um das Ergebnis der Rechnung auf dem Papierstreifen festzuhalten. Da das Schreibwerk von, Hand ausgeschaltet wird und auch von Hand wieder eingeschaltet werden muß, besteht die Gefahr, daß das Einschalten beim Zwischen- oder Summenzug vergessen -,wird. Beim Ziehen der Zwischensumme bleibt das Resultat im Resultatwerk der Maschine erhalten, so daß das Versehen durch nochmaliges Ziehen der Zwischensumme beseitigt werden kann, während beim Ziehen der Summe das Resultat gelöscht wird., so daß es verlorengeht, wenn nicht zuvor das Schreibwerk eingeschaltet wird. Es ist auch bekannt, wahlweise eine doppelte oder einfache Zeilenschaltung .durch Abdecken der Schaltzähne an der Schreibwalze mittels eines verstellbaren Bleches zu erhalten. Zur Steuerung des neben der Schreibwalze liegenden Abdeckbleches muß ein besonderes Gestänge bis zu den Tasten geführt werden, wenn von hier aus die Umstellung bewirkt werden soll.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umsteilen des Schreibwerkes und besteht darin, daß das Schreibwerk durch Zwischenglieder mit einzelnen Symboltasten, z. B, der Summen- und Zwischensummentaste, in Wirkverbindung steht, so daß beim Drücken einer dieser Tasten, z. B. bei Summen- oder Zwischensummenzug, das Schreibwerk automatisch eingerückt wird, wenn, es während der Zwischenrechnung ausgeschaltet ist.
  • Bei längeren Rechnungen, die das Schreiben der Zwischensumme oder eines Symbols erfordert, während im Verlauf der Zwischenrechnung das Schreibwerk außer Tätigkeit bleibt, ist ferner gemäß der Erfindung vorgesehen, das Schreibwerk einschließlich der Schre-ibwalzenschaltung automatisch nur beim Eintasten: der betreffenden Symbole in Tätigkeit zu setzen, während es im übrigen in der Nichtschreibestellung belassen wird. Zu diesem Zweck ist" ein zwischen dem Handstellhebel und der Umschaltung für das Schreibwerk liegendes Verbindungsglied, z. B. die Schreibwerkschaltstange, das über weitere Zwischenglieder mit den Symboltasten in Wirkverbindung steht, derart gefedert, daß beim Drücken einer Symboltaste das Schreibwerk eingeschaltet wird, während der Stellhebel .in seiner Nichtschreibestellung verbleibt. Der Stellhebel wird also nur von Hand umgestellt, wenn das Schreibwerk dauernd eingeschaltet bleiben soll.
  • Im besonderen werden für 'die automatische Steuerung der Schaltvorrichtung für das Schreibwerk bereits vorhandene Glieder verwendet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die gleiche Wirkverbindung zur doppelten Zeilenschaltung dadurch herangezogen, daß ein Glied der Zwischenglieder einten Anschlag steuert, der den Weg des Zeilenschalthebels verändert. Im besonderen ist ein schwenkbarer Hebel der Zwischenglieder mit einem Arm versehen,, der bei Ruhestellung den Weg des Zeilenschalthebels durch einen Anschlag auf einfachen Schaltschritt begrenzt und bei Ve:rschwenkung durch Tastendruck den Zeilenschalthebel für doppelten Schaltschritt. freigibt.
  • In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i das Schreibwerk in eingeschaltetem Zustand in Verbindung mit den zur Erläuterung erforderlichen Teilen der Maschine, Fig. 2 das ausgeschaltete Schreibwerk nach halber Maschinenumdrehung, Fig.3 die Schreibwerkschaltstange im Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. z.
  • Auf der Schreibwalzenachse i ist ein Stellhebel :2 schwenkbar gelagert, der in seinen Endstellungen durch Rasten 4 und 5 eines Rasthebels 3 fixiert wird. Durch eine Schreibwerkschaltstange 6a, 6b ist der Stellhebel 2 mit einem Umschalthebel 7 verbunden, in dessen Kurvenischlitz 7a der Stift 8 eines Anschlaghebels 9 greift, der auf einem ortsfesten Bolzen 9a drehbar gelagert ist. Einre Nase io des Anschlaghebels 9 ist einem Stift i i einer Schaltklinke 12 zugeordnet, die auf einem Bolzen 13 an einem Spannhebel 14 gelagert ist unde mit ihrem oberen Ende einer Sperrklappe 15 für die Typenhebel 16 gegenübersteht. Ein Arm 17 am Anschlaghebel 9 liegt in der Bewegungsbahn eines seitlichen Anschlages 18 des Zeilenschalthebels ig, der mit einem Langloch 2o dreh- und verschiebbar auf einem Bolzen 2,1 eines Hubhebels 22 gelagert ist und durch eine Feder 23 gegen den Lagerbolzen: 2 1 des Hubhebels, 22 gezogen wird. Der Umschalthebel 7 ist über einen. Lenker 24 mit einem Korrekturzwischenhebe125 verbunden, der durch eine Zugstange 26 mit dem Saldiergestänge 27 und 28 gekuppelt ist. Die Zugstange 28 des Saldiergestänges steht über einem Winkelhebel 29 mit der Summen- und der Ziüischensummen.taste 3o und 31 in Verbindung. Der Hubhebel 22 wird durch eine Hubkurve 32 gesteuert, die auf der Welle 33 sitzt, und steht über einen Lenker 34 mit dem Spannhebel 14 in Verbindung. Dieser trägt die Sammelachse 35 und steht unter Wirkung einer Feder 3.6. Auf der Achse a ist die Schreibwalze 37 befestigt.
  • Der Hebel 2,7 des Saldiergestänges hat einen Arm 39 mit einer Anschlagnase 4o, die bei Ruhelage in der Bewegungsbahn eines seitlich vorstehenden Zahnes 41 des Zeilenschalthebels i9 liegt. Der Zeilenschalthebel wird: bei dieser Stellung von dem Zapfen 2 1 am Hubhebel 22 nur um den Betrag eines einfachen Schaltschrittes mitgenommen. Wird eine der betreffenden Symboltasten 30, 3 i gedrückt, so schwenkt der Arm 39, die Anschlagnase 40 kommt aus der Bahn des Zahnes 41 und der Zeilenschalthebel i9 kann dem Zapfen 2 i am Hubhebel. 22 -unter Wirkung der Feder 23 weiter folgen, so daß die Schreibwalze 37 einen doppelten Schaltschritt ausführt.
  • Beim Druckvorgang wird von der Hubkurve 32 (Fig. i) über :den Hubhebel 22 und den Lenker 34 der Spannhebel 14 mit der Schaltklinke 12 in Pfeilrichtung B verschwenkt. Dabei kommt das obere Ende 12a der Schaltklinke 12 in die Bahn der Sperrklappe 15 und hebt diese aus der Rast der Typenträger 16, die durch den Zug ihrer Feder 36 an die Schreibwalze 37 schlagen und den zu schreibenden. Wert abdrucken.. Gleichzeitig ist der Zeilenschalthebel i9 der Bewegung des Hubhebels 22 gefolgt und in den Bereich der Zähne des Transportrades 37a der Schreibwalze 37 gelangt. Beim Zurückziehen des Hubhebels 22 nimmt der Spannhebel 14 mit seiner Sammelachse 35 die Typenhebel r6 in ihre Ausgangslage zurück, ebenso den Zeilenschalthebel ig, der bei dieser Rückführung die Schreibwalze weiterschaltet.
  • Zum Ausschalten des Schreibwerkes wird der Stellhebel2 von. Hand geschwenkt, so daß sein Rastbolzen in die Rast 5 eintritt (Fig. 2). Dabei wird über die Schreibwerkschaltstange 611, 6b der Umschalthebel 7 so verschwenkt, daß er den Anschlaghebel 9 mit seiner Nase io vor den Stift i i der Schaltklinke 12 und den Anschlag 17 vor den Anschlag 18 des Zeilenschalthebels i9 stellt. Beim Maschinenlauf wird durch Schwenken des Spannhebels 14 in Pfeilrichtung B die Schaltklinke 12 durch ihren festgehaltenen Stift ii unter der Nase io so verschwenkt, daß ihr oberes Ende i2a aus der Bahn der Sperrklappe 15 kommt und an dieser wirkungslos vorbeigeht. Ebenso wird der Zeilenschalthebel ig in seiner Bewegung dadurch gehindert, daß sein Anschlag 18 am Arm 17 des Anschlaghebels 9 anliegt. Bei dieser Stellung sind der Druckvorgang und der Schreibwalzentransport gesperrt.
  • Wird mach Durchführung der Rechenoperation bei ausgeschaltetem Schreibwerk z. B. die Summen-oder Zwischensummentaste gedrückt, so wird das Saldiergestänge 27, 28 in Pfeilrichtung C gezogen und über die Zugstange 26, den Zwischenhebel 25 und den Lenker 24 sowie bei =gefederter Schreibwerkschaltstange 611, 6b der Stellhebel :2 aus der Rast 5 in die Rast 4 des Rasthebels 3 geschwenkt und dadurch der Umschalthebel ? in seine Ausgangslage gebracht, wodurch .der Anschlaghebel 9 mit seiner Nase ro und dem Arm 17 aus der Bewegungsbahn der Schaltklinke 12 und des Zeilenschalthebels ig genommen wird-, so daß der Druckvorgang stattfindet. Diese Wirkungsweise setzt also voraus, d:aß die Teile 6a, 6b der -Schreibwerkschaltstange nur einen Teil bilden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schreibwerkschaltstange aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 6a, 6b, die durch eine Kulissenverbindung mit den Zapfen 42 und 43 an .dem Teil 6a und. Schlitzen 44 in dem Teil 6b gekuppelt sind. Eine Feder 45 ist zwischen einem Stift 46 am Teil 6b und dem Zapfen 43 am Teil 6a ausgespannt und zieht beide Teile in Richtung der Pfeile D und E gegeneinander (Fig. 3).
  • Wird eine Symboltaste, z. B. die Summenzugtast.e 30, gedrückt, so wird der Umschalthebel 7 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. i verschwenkt und, dadurch das Schreibwerk eingeschaltet. Gleichzeitig wird der Teil 6b der Schreibwerkschaltstange verschoben, wobei diese auf den Zapfen 42 und 43 gleitet, ohne den Teil 6a mitzunehmen, und die Feder 45 gespannt wird. Die Kraft dieser Feder reicht jedoch nicht aus, um die Feder 46 des Rasthebels 3 zu überwinden, so daß der Stellhebel 2 in der \Tichtschreiberast 5 steh.enbleibt. Wenn nun nach dem Drucken der Summe -die Taste 30 und damit alle anderen Glieder in die Ausgangslage zurückkehren., zieht die Feder 45 den Teil 6b der Schreibwerkschaltstange wieder in die Ausgangslage zurück. Wird der Stellh@ebel2 von Hand in . die Schreibstellung (Fig. i) gebracht, dann bleiben die Glieder 64, 6b, 7, 24 und 2.5 beim Drücken der Taste 30 in ihrer Lage, und die Zugstange 26 gleitet leer auf dem in ihren Schlitz eingreifenden Zapfen des Hebels 25.
  • Für die Wirkverbindung des Stellhebels 2 mit der Summen-, Zwischensummen- oder einer sonst gewünschten, Taste sind zum Teil an sich vorhandene Glieder des Schreibwerkes der Maschine verwendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschine mit Schreibwerkausschaltun:g, dadurch gekennzeichnet, d-aß das Schreibwerk (7, 9, 13, 15, 16, 37) durch Zwischenglieder (6a, 6b, 24, 25, 26, 2@.7, 2,8, 29) mit einzelnen Symboltasten, z. B. der Summen- und Zwischensummentaste (30, 31), so in Wirkverbindung steht, daß beim Drücken dieser Tasten, z. B. bei Summen- oder Zwischensummenzug, das Schreibwerk automatisch eingerückt wird, wenn es während der Zwischenrechnung ausgeschaltet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstellhebel (2) für das Schreibwerk über eine Schreibvverkschaltstange (6a, 6b) mit dem Umschalthebel (7) und ,den Zwischengliedern (2@q. bis 29) derart verbuniden ist, daß beim Drücken einer angeschloss@enen Symboltaste (30, 31) der Handstellhebel (2) aus der Nichtschreibe- in die Schreibstellung gerückt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Handstellhebel (2) und dem Umschalthebel (7) für das Scbreibwerk liegendes Verbindungsglied., z. B. die Schreibwerkschaltst:ange (6a, 6b), derart gefedert ist, daß beim Drücken einer Symboltfaste das Schreibwerk eingeschaltet wird, während der Handstellhebel (2) in seiner Niclltschreibestellung verbleibt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (27) der Zwischenglieder einen Anschlag (40) steuert, der den Weg des Zeilenschalthebels (ig) auf einfache oder doppelte Zeilenschaltung steuert.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, d:aß das Glied (27) zum Steuern des Zeilenschalthebels (i9) mit einem Arm (39) versehen ist, an dem sich der Anschlag (4o) befindet.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglieder teilweise die Glieder .des Saldiergestänges dienen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibwerkschaltstaange aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen (6a, 6b) besteht, die durch eine Kulissenverbindung federnd miteinander gekuppelt sind.
DEW10043A 1952-11-28 1952-11-28 Schreibende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschine mit Schreibwerkausschaltung Expired DE922379C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055850B (de) * 1954-12-11 1959-04-23 Buchungsmaschinenwerk Veb Druckwerkausschaltung fuer Buchungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055850B (de) * 1954-12-11 1959-04-23 Buchungsmaschinenwerk Veb Druckwerkausschaltung fuer Buchungsmaschinen

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