DE1055850B - Druckwerkausschaltung fuer Buchungsmaschinen - Google Patents

Druckwerkausschaltung fuer Buchungsmaschinen

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DE1055850B
DE1055850B DEV8187A DEV0008187A DE1055850B DE 1055850 B DE1055850 B DE 1055850B DE V8187 A DEV8187 A DE V8187A DE V0008187 A DEV0008187 A DE V0008187A DE 1055850 B DE1055850 B DE 1055850B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEV8187A
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English (en)
Inventor
Hans Breuer
Harry Gueldner
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Robotron Ascota AG
Original Assignee
Buchungsmaschinenwerk Karl Marx Stadt VEB
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Druckwerkausschaltung für Buchungsmaschinen Es sind druckende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschinen bekannt, bei denen bei Multiplikationsarbeiten der Papiertransport und das Druckwerk während Zwischenrechnung durch ein dafür vorgesehenes Stellglied ausgeschaltet werden kann. Nach Beendigung der Zwischenrechnung muß das Stellglied vor Betätigung der Summen- oder Zwischensummentaste wieder in die Ausgangsstellung gestellt werden, um den Papiertransport und das Druckwerk wieder einzuschalten, da das Ergebnis auf dem Papierstreifen festgehalten werden soll. Der Rechnende muß also bei Multiplikationsarbeiten grolle Aufmerksamkeit auf die richtige Stellung des genannten Stellgliedes richten, da durch Falschbedienung bei einem Summenzug das Ergebnis im Zählwerk gelöscht und auf dem Papierstreifen nicht abgedruckt wird. Die Multiplikation muß dann wiederholt werden.
  • Eine weitere bekannte Einrichtung löst die Aufgabe etwas vorteilhafter. Wird bei dieser Maschine die Nichtdrucktaste betätigt, so werden die Rechenoperationen ausgeführt, aber nicht gedruckt. Auch das Papier des Kontrollstreifens rollt nicht ab. Beim Niederdrücken der Zwischensummen- oder Summentaste wird die Nichtdrucktaste automatisch unwirksam gemacht, und das Resultat kommt in normaler Weise zum Abdruck. Unvorteilhaft wirkt sich bei dieser Einrichtung aus, daß bei Betätigung der Summentaste der Papiertransport und das Druckwerk eingeschaltet bleiben und somit bei der nachfolgenden Multiplikation durch wiederholtes Niederdrücken der Nichtdrucktaste erneut ausgeschaltet werden müssen.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird das Druckwerk ebenfalls für eine oder mehrere Zwischenrechnungen durch einen Handstellhebel ausgeschaltet. Durch Drücken einzelner Symboltasten, z. B. der Zwischensummen- und Summentaste, wird jedoch das Druckwerk vorübergehend eingeschaltet und das Ergebnis auf dem Papierstreifen abgedruckt. Aber auch diese Einrichtung hat sich als nachteilig erwiesen, da bei Zwischenrechnungen lediglich das Ergebnis zum Abdruck gelangt und keine Kontrolle darüber besteht, welcher 1fultiplikand eingesetzt worden ist.
  • Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine druckende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschine mit einer Papiertransport- und Druckwerkausschaltung zu schaffen, bei der alle diese Nachteile beseitigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß durch eine Schalteinrichtung der Papiertransport und das Druckwerk unmittelbar durch Drücken einer Repetiertaste vor Ablauf des durch die Repetiertaste ausgelösten 11Iaschinenspiels, jedoch nach dem Abdruck des Multiplikanden und nach der Zeilenschaltung für die weitere Zwischenrechnung ausgeschaltet und durch Drücken einer Zwischensummen- oder Summentaste wieder eingeschaltet werden und daß diese Schalteinrichtung durch eine Handhabe unwirksam gemacht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Einrichtung zur Abschaltung des Druckwerkes und des Zeilentransportes in Ruhelage, Fig. 2 die gleiche Einrichtung in wirksamer Stellung.
  • Eine Repetiertaste 1 verschwenkt bei Betätigung mit einem Winkel 2 einen auf einer Welle 3 gelagerten Winkelhebel 4, an dem an einem nach unten gerichteten Arm 5 eine mit einem Langloch 6 und einem Federeinhängloch 7 versehene Zugstange 8 angelenkt ist. In das Langloch 6 greift ein dreiarmiger Hebel 12 mit einem zugeordneten Führungsstift 13 ein, welcher mit einem Anschlagstift 9 einer Sperrnase 10 und einem Federloch 11 versehen ist. In den Federlöchern 7 und 11 wird eine Zugfeder 14 eingehängt. Auf einer ortsfesten Achse 15 ist ein mit nicht gezeigten Antriebsmitteln in Verbindung stehender Kurvenhebel 16 elagert, der mittels eines Verbindungsstiftes 17' an einem mit einer Rast 18 versehenen Stößel 19 angelenkt ist. Eine Lagerplatte 20 trägt einen Federstift 21 und einen Lagerstift 22, auf welch letzterem eine Klinke 23, die ein Federloch 24, eine Rastfläche 25, eine Nase 26 und einen Winkel 27 aufweist, gelagert ist.
  • Eine am Federstift 21 und in dem Federloch 24 eingehängte Zugfeder 28 hält die Klinke 23 mit der Nase 26 gegen einen Winkel 29 einer auf einem ortsfesten Bolzen 30 gelagerten Auslöseklinke 31, welcher eine Schräge 32 zugeordnet ist. Dem Winkel 29 ist ein Federeinhängeloch 33 zugeordnet, in welchem eine Zugfeder 34 befestigt ist.
  • Eine mit einer Rastfläche 35 versehene Verbindungsstange 36 ist einerseits an der Klinke 23 angelenkt und andererseits mit einem auf einer ortsfesten Welle 37 gelagerten, mit einem Sperrwinkel 38 versehenen Sperrbügel 39 verbunden. Der Sperrbügel 39 legt sich in verschwenkter Stellung sperrend vor eine Anschlagfläche 40 einer auf einer Achse 41 gelagerten Abzugsklinke 42, welche mit einer nicht gezeigten Druckvorrichtung in Verbindung steht.
  • Ein mit Schaltzähnen 43 versehenes Zeilenschaltrad 44 wird von einem einerseits mit einem Winkel 45 und andererseits mit einer Sperrfläche 46 versehenen Zeilenschalthebel 47 betätigt. Der Zeilenschalthebel 47 wird von einer nicht gezeigten Einrichtung in vertikaler Richtung bewegt und von einem ortsfesten Stift 48 in tiefster Stellung außer Eingriff zu den Schaltzähnen 43 gestellt.
  • Ein Zwischensummen- oder Summeneinstellmittel 49 wirkt auf einen auf der Welle 3 gelagerten Hebel 50, an dem eine Zugstange 51 angelenkt ist. Die Zugstange 51 trägt einen Auslösestift 52 und wird mittels eines Langloches 53 auf einem ortsfesten Stift 54 geführt. Abstellbar ist die Einrichtung durch einen Einstellschieber 55, der eine Handhabe 56 und eine Sperrnase 57 aufweist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Sollen beim Multiplizieren mit der Maschine der Zeilentransport und das Druckwerk abgeschaltet werden, so wird der Einstellschieber 55 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht.
  • .Nach dem Eintasten der zu multiplizierenden Zahl wird die ein Maschinenspiel auslösende Repetiertaste 1 gedrückt. Dabei greift der Winkel 2 der Repetiertaste 1 an dem Winkelhebel 4 an und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn, so daß die Zug-Stange 8 in Pfeilrichtung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschoben wird. Der Hebel 12 wird dabei von der Zugfeder 14 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt, wodurch der Auflagestift 9 den Stößel 19 bis auf den Winkel 27 der Klinke 23 fallen läßt. In dieser Stellung erfolgt die Auslösung des Maschinenspiels, der eingesetzte Multiplikand kommt durch das nicht gezeigte Druckwerk zum Abdruck, die Papierrolle wird von dem eine Bewegung nach unten ausführenden Zeilenschalthebel 47 um eine Zeile weitergeschaltet. Kurz vor Beendigung des Maschinenspiels wird der Kurvenhebel 16 von einem nicht gezeigten Antriebsglied derart verschwenkt, daß der Stößel 19 in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt wird und mit der Anschlagfläche 18 an dem Winkel 27 angreift, wodurch die Klinke 23 so weit verschwenkt wird, daß die Auslöseklinke 31 mit ihrer Abwinklung 29 die Klinke 23 an deren Rastfläche verklinkt. Gleichzeitig mit der Klinke 23 wird die Verbindungsstange 36 in die in Fig.2 gezeigte Stellung verschwenkt und legt sich mit ihrer Rastfläche 35 über die Sperrfläche 46 des Zeilenschalthebels 47, so daß dieser von dem ortsfesten Stift 48 mit dem Winkel 45 außer Eingriff mit den Schaltzähnen 43 des Zeil-enschaltrades 44 gehalten wird (Fig. 2). Außerdem wird von der Verbindungsstange 36 der Sperrbügel 39 im Gegenzeigersinn verschwenkt, wodurch sich der Sperrwinkel 38 vor die Anlagefläche 40 der Abzugsklinke 42 stellt und diese arretiert, so daß während des folgenden, von der Repetiertaste 1 ausgelösten Maschinenspiels das Druckwerk gesperrt ist (Fig. 2).
  • Die beschriebene und in Fig.2 gezeigte Sperrstellung der Einrichtung zum Abstellen des Papiertransportes und des Druckwerkes bleibt so lange erhalten, bis die Multiplikationsarbeiten beendet sind und die Zwischensummen- oder Summentaste 49 gedrückt wird.
  • Durch das Betätigen der Zwischensummen- oder Summentaste 49 wird der Hebel 50 im Gegenzeigersinn verschwenkt und dabei die Zugstange 51 in Pfeilrichtung bewegt, wodurch der Auslösestift 52 an der Schräge 32 der Auslöseklinke 31 angreift und die Auslöseklinke 31 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei gibt der Winkel 29 der Auslöseklinke 31 die Klinke 23 frei, und die Zugfeder 28 bringt die Klinke 23, die Verbindungsstange 36 und den Sperrbügel 39 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung.
  • Sollen bei Multiplikationsarbeiten der Papiertransport und das Druckwerk nicht abgestellt werden, so wird der Einstellschieber 55 von Hand in die Fig. 1 gezeigte Stellung gestellt, wodurch bei Betätigung der Repetiertaste 1 die Zugstange 8 nur die Zwischenfeder 14 aufzieht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: 1. Druckwerkausschaltung für Buchungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schalteinrichtung (4, 8, 12, 19, 23, 36) der Papiertransport und das Druckwerk unmittelbar durch Drücken einer Repetiertaste (1) vor Ablauf des durch die Repetiertaste (1) ausgelösten Maschinenspiels, jedoch nach dem Abdruck des Multiplikanden und nach der Zeilenschaltung für die weitere Zwischenrechnung ausgeschaltet, durch Drücken einer Zwischensummen- oder Summentaste (49) wieder eingeschaltet werden und daß diese Schalteinrichtung (4, 8, 12, 19, 23, 36) durch eine Handhabe (56) unwirksam gemacht werden kann.
  2. 2. Druckwerkausschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Repetiertaste (1) ein Hebel (12) einen Stößel (19) freigibt, welcher während des Maschinenspiels, jedoch nach dem Druckvorgang und nach der Zeilenschaltung eine Klinke (23) verstellt, wodurch eine Verbindungsstange (36) einen Zeilenschalthebel (47) arretiert und die Klinke (23) von einer Auslöseklinke (31) in verstellter Stellung gehalten wird.
  3. 3. Druckwerkausschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (36) einen Sperrbügel (39) sperrend vor eine die Druckvorrichtung freigebende Abzugsklinke (42) stellt.
  4. 4. Druckwerkausschaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar bei Betätigung der Zwischensummen- oder Summentaste (49) eine Zugstange (51) mit einem zugeordneten Auslösestift (52) die Auslöseklinke (31) verschwenkt, wodurch die Klinke (23) und die Verbindungsstange (36) freigegeben werden.
  5. 5. Druckwerkausschaltung nach Anspruch 1, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (4, 8, 12, 19, 23, 36) zum Abschalten des Papiertransportes und des Druckwerkes unwirksam gemacht wird, indem ein Einstellschieber (55) einer Handhabe (56) mit einer Sperrnase (57) den Hebel (12) arretiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 922 379.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922379C (de) * 1952-11-28 1955-01-13 Walther & Co Feingeraetebau G Schreibende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschine mit Schreibwerkausschaltung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922379C (de) * 1952-11-28 1955-01-13 Walther & Co Feingeraetebau G Schreibende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschine mit Schreibwerkausschaltung

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