DE2716964A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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    • HELECTRICITY
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    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
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Description

Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem aus wenigstens zwei von einer Schaltwelle durchragten flachen Gehäuseteilen mit einem Rand und einer mittleren Ausnehmung bestehenden Gehäuse, in dem von der Schaltwelle über Nocken o. dgl. betätigte stromführende federnde Kontaktzungen mit ihrem einen Ende an dem Gehäuse fest angeordnet sind, während das andere Ende mit einem festen Gegenkontakt zusammenarbeitet und wobei die Kontaktzungen und Gegenkontakte in Ausnehmungen am Gehäuse festgelegt sind.
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Ein derartiger elektrischer Schalter ist aus der deutschen Patentschrift 2 131 564 bekanntgeworden. Bei diesem Schalter ist es möglich, mehrere Gehäuseteile aufeinander zu stapeln und dadurch im Baukastensystem Schalter unterschiedlichster Kontaktanzahl und Kombinationen zu schaffen. Die Kontaktzungen sind in Schlitzen des Randes des Gehäuseteils festgelegt und sind in radialer Richtung beweglich. Je Gehäuseeinheit sind zwei Kontaktzungen vorgesehen, die von radial arbeitenden Nocken betätigt werden. Diese Schlitze müssen sehr genau bemessen sein und die Kontakt federn müssen mit einer gewissen Vorspannung eingelegt werden, weil sie sich in den Schlitzen selbst halten müssen. Dies erschwert die automatische Montage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schalter dieser Art derart weiter zu verbessern, daß sein Aufbau und seine Montage weiter vereinfacht wird und daß die Variationsmöglichkeiten und die Kompaktheit des Schalters weiter verbessert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Gehäuseteil im Bereich zumindest eines an ein benachbartes Gehäuseteil angrenzenden Randes zinnenartig abwechselnd Vorsprünge und Vertiefungen aufweist, in die entsprechende Vorsprünge und Vertiefungen eines benachbarten Gehäuseteils eingreifen, daß die in Achsrichtung der Schaltwelle beweglichen Kontaktzungen und die Gegenkontakte jeweils zwischen dem Grund einer Vertiefung und der Endfläche eines Vor-Sprunges festgelegt sind und daß die Schaltnocken als axiale Erhebungen bzw. Vertiefungen auf einer in der Ausnehmung enthaltenen Nockenscheibe ausge-
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bildet sind. Durch die Erfindung wird also ein elektrischer Nockenschalter geschaffen, der sich aus einzelnen Gehäuseteilen zusammensetzen kann, die nach Art einer Verzahnung ineinander verrasten. Dabei werden die Kontaktzungen und Gegenkontakte, die als einfache Blechstanzteile ausgebildet und auch mechanisch eingelegt werden können, festgelegt. Durch entsprechende Stapelung von Gehäuseteilen können in einem Schalter beliebig viele Kontaktbahnen untergebracht werden. Bs ist vor allem auch möglich, mehrere Kontaktbahnen nebeneinander zu legen und/oder innerhalb einer von zwei aneinandergrenzenden Ausnehmungen gebildeten Schalterkammer zwei Ebenen von Kontakten vorzusehen, die von den beiden Seiten der Nockenscheibe betätigt werden.
Somit hat man auf geringstem Raum mit einer Höhe von beispielsweise nur zwanzig Millimetern sechs Kontaktbahnen zusammengefaßt, wenn jeweils drei Kontakte nebeneinanderliegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen·
Figur 1 einen vergrößerten Schnitt in axialer Richtung durch einen aus zwei Gehäusetei
len bestehenden Schalter nach der Linie I-I in Fig. 2,
Figur 2 eine von unten gesehene Ansicht des in
Fig. 1 oberen Gehäuseteiles, jedoch mit herausgenommener Schaltwalze und Nocken
scheibe,
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Figur 3 eine Ansicht eines Schalters entsprechend Fig. 1 von der bedienungsfernen Rückseite her gesehen, wobei der in Fig. 1 nicht dargestellte Raststern zur Festlegung der Schalterstellungen gezeigt ist,
Figur 4 eine weitere Ansicht des Schalters nach Fig. 3,
Figur 5 eine Seitenansicht einer Nockenscheibe,
Figur 6 eine Draufsicht auf die Nockenscheibe nach Fig. 5,
Figur 7 eine Seitenansicht eines Schalters in einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit
vierundzwanzig Polen und
Figur b einen vergrößerten Detailschnitt durch eine Steckanschlußfahne nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform eines Schalters 11 besitzt zwei aus Kunststoff bestehende und in der Ausbildung ihres Kunststoffkörpers miteinander identische Gehäuseteile 12, 13, die jeweils die Grundform eines quadratischen Kastens mit einem Soden 14 und einem Rand 15 aufweisen, die eine Ausnehmung 46 zwischen sich einschließen. Der Rand hat zwei verschieden hohe Gruppen von Abschnitten, und zwar zwei niedrigere Randabschnitte 16 und zwei höhere 5 Randabschnitte 17, wobei sich die gleich hohen Abschnitte jeweils gegenüberliegen.
Die Außenkanten des Randes sind zinnenartig verzahnt, d.h. sie weisen jeweils abwechselnd Vorsprünge 18 und Vertiefungen 19 auf, die auch leicht angeschrägt sein können, damit jeweils ein Vorsprung und eine
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AO
Vertiefung gut zusammenpaßt. Die Verzahnung ist so ausgebildet, daß jeweils zwei identische Teile bei einer um 90 versetzten Anordnung ineinanderpassen, d.h. der höhere Randabschnitt 17 hat jeweils dort Vorsprünge, wo der niedrige Randabschnitt 16 Vertiefungen hat. Dabei liegen die Grundflächen 20 der Vertiefungen, die zu den Randabschnitten 16 und 17 gehören, jeweils in zwei verschiedenen in axialem Abstand voneinander befindlichen Ebenen.
Am dargestellten Beispiel sind am niedrigeren Randabschnitt jeweils nebeneinander drei Vertiefungen und zwei Vorsprünge und an dem höheren Randabschnitt dementsprechend drei Vorsprünge und zwei Vertiefungen vorgesehen. Die vier Sckabschnitte, die etwa auf der Höhe der Vertiefungen des höheren Randabschnitts 17 und der Vorsprünge des niedrigeren Randabschnittes liegen, sind von in axialer Richtung des Schalters verlaufenden bohrungen durchsetzt, in die Nieten 22 (Fig. 3) eingreifen, die die Gehäuseteile zusammenhalten.
Im Bereich der Vertiefungen 19 des niedrigeren Randabschnittes 16 springen vom Vertiefungsgrund 20 aus Stifte 23 vor, die im dargestellten Beispiel rund, jedoch auch viereckig oder anders gestaltet sein können. Diesen liegen an den Vorsprüngen 18 entsprechende Einsenkungen oder Löcher 24 gegenüber.
Jeweils in einer Vertiefung des niedrigeren Randabschnittes 16 liegen Kontaktteile, und zwar jeweils auf einer Seite ein fester Gegenkontakt 2 5 und auf der anderen Seite eine Kontaktzunge 26. Im dargestellten Beispiel besteht die Kontaktzunge aus einer Steckanschlußzunge 27, aus einem etwas dickeren,
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gut leit fähigen Metallblech, das eine sogenannte AMP-Flachsteckzunge bildet und von der Bedienungsseite (Pfeil 2b) wegweisend schräggestellt ist. Die Steckanschlußzunge 27, die als abgeknicktes Teil aus Blech hergestellt ist, ist über Schwerpunkte 29 mit der Federzunge 30 verbunden, die die eigentliche Kontaktzunge bildet. Diese ist aus einem dünneren und gut federnden Material hergestellt und trägt zu ihrer Versteifung eine Sicke 31 sowie eine aus Fig. 1 ersichtliche, zur Mitte des Schalters gerichtete Auswölbung 32, die den Betätigungspunkt der Kontaktzunge bildet. Die Verbindung zwischen der Federzunge und der Steckzunge 27 findet im Festlegungsbereich statt, dort nämlich, wo die Kontaktzunge durch die Vertiefung 19 hindurch aus dem Schalter hinausragt. In diesem Bereich hat die Kontaktzunge einen Durchbruch 33, in den jeweils ein Stift 23 eingreift und die Kontaktzungen so in ihrer genauen Lage festlegt.
Die Gegenkontakte 25 sind entsprechend aufgebaut, d.h. sie bestehen in ihrer Gesamtheit aus dem Material der Steckzunge, das entsprechend abgewinkelt ist und an seinem der Schalterkammer 34 zugewandten Ende den Gegenkontakt trägt, der mit einem entsprechenden Kontakt am Ende der Kontaktzunge zusammenarbeitet . Im dargestellten Beispiel sind die beiden in Fig. 2 oberen Gegenkontakte 25 durch eine außerhalb des Schalterkörpers liegende Kontaktbrücke 3 5 miteinander verbunden, so daß zwei Gegenkontakte elektrisch miteinander verbunden sind und von einem gemeinsamen Anschluß aus versorgt werden können. Die Gegenkontakte besitzen im Bereich der Vertiefung auf jeder Seite je
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zwei Randoinschnitte 36, die zwischen sich einen 31echlappen 37 einschließen, der etwas abgebogen ist, um die Höhendifferenz zur Kontaktzungenseite auszugleichen,
Es ist aus Kig. 2 zu erkennen, daß die Kontaktzungen und die entsprechenden Gegenkontakte schmaler sind als die Steckzunge und im 3ereiche dieser Breitenverringerung gegenüber den Vertiefungen 19 in radialer Richtung zum Schaltergehäuse 11' versetzt angeordnet sind. Außerdem ist die mittlere Kontaktzunge in ihrem mittleren bereich 3b gebogen ausgeführt, so daß sie um die Mittelachse des Schalters in Abstand herumgeführt ist. Es ist daher zu erkennen, daß die Betätigungspunkte (Auswölbungen 32) bei allen drei nebeneinanderliegenden Kontaktzungen in unterschiedlichem radialem Abstand von der Mittelachse 39 des Schaltergehäuses 1 iegen.
Der Boden 14 der Gehäuseteile ist jeweils von einem die Mittelachse 39 umgebenden Durchbruch 40 durchbrochen, durch den die Schalterwelle 41 hindurchragt Es handelt sich hier um eine übliche Welle mit einer einseitigen Abflachung, um einen nicht dargestellten Bedienungsknopf an der Bedienungsseite 28, einen Schaltnocken 42 und einen Raststern 43 verdrehsicher auf ihr festzulegen. Die Schalterwelle läuft vorne 5 noch durch ein zur Anschraubung des Schalters bestimmtes ösenförmiges oder auch aus Blech gestanztes Anschlußteil 44 hindurch.
Der Schaltnocken liegt in der Schalterkammer 34, die aus den beiden Ausnehmungen 46 dadurch entsteht, daß die beiden Gehäuseteile 12, 13 um 90 gegeneinander versetzt mit ihren Rändern so zusammengesetzt werden, daß die Vorsprünge und Vertiefungen ineinander ein-
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Λ 16 022/23 - ·**■"-
greifen und dabei jeweils zwischen dem Grund 20 einer Vertiefung 19 und der Endfläche 47 eines Vorsprungs 1b die Kontaktzungen und Gegenkontakte f estkl ernmen.
Der Schaltnocken hat eine von der Welle durchsetzte Nabe 4U und eine davon vorspringende flache Nockenscheibe 49, die auf ihren beiden in axiale Richtung weisenden Flächen die eigentlichen Schaltnocken bildenden Erhebungen 50 tragen. Natürlich könnte auch die Fläche der Scheibe gegenüber den Erhöhungen als Vertiefung bezeichnet werden.
Diese Schalterhebungen sind in Form von Ringabschnitten in drei verschiedenen radialen Abständen entsprechend den Abständen der ßetätigungspunkte 32 der Kontaktzungen vom Mittelpunkt vorgesehen. Es wird in diesem Zusammenhang auf die Fig. 5 und ο Bezug genommen.
Der aus den Fig. 3 und 4 zu ersehende Raststern 4 3 dient zur Festlegung der einzelnen Schaltstellungen des Schaltsrs 11. Er besteht aus einem mehrstrahligen Stern, der mit einer Bügel- oder Blattfeder 52 zusammenwirkt, die an ihren beiden Enden an einem mit dem Schaltergehäuse vernieteten Blechteil 51 abgestützt ist und mit einer mittleren Auswölbung in die 5 Ausnehmungen des Raststerns 4 3 eingreift. Aus Fig. ist noch ersichtlich, daß durch eine Brücke 35· auch eine Überbrückung zweier Kontakte, die in zwei verschiedenen Ebenen liegen, um eine Ecke des Schalters herum vorgenommen werden kann.
Es entsteht also ein Schalter, der im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 eine Schalterkammer enthält, in der von einem einzigen Schaltnocken 42
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Λ 1ο 0 2^723 -Hf-
sechs verschiedene Kontaktbahnen geschaltet werden. Jeweils drei Rontakt bahnen liegen in einer Ebene auf einer Seite der Moekenscheibe und ihre Anschlüsse liegen nebeneinander* an einer der Seiten des Schal ters. Durch die Abwinklung der Steckanschlußzungen kann die .!.reite dos r.er.amtkorpers einschließlich der Anschlüsse sehr gering gehalten werden. Rs ist besonders vorteilhaft, daß die entsprechenden anderen Anschlüsse an ilen anderen Seiten und in ihrer Ebene gegenüber den ersten versetzt herauskommen, so daß es keine Überschneidungen oder Kurzschlußgefahren bei den Anschlüssen gibt. Es ist auch zu erkennen, daß der Schalter mit einem Minimum an Teilen, vor allem an Metallteilen hergestellt werden kann, und daß auch die Kunststoffteile sehr einfach und leicht entformoar aufgebaut sind.
Der dargestellte Schalter mit insgesamt sechs Kontakt bahnen könnte ueispielsweisc als sogenannter Siebentaktschalter zur steuerung von Kochplatten mit drei Heizleitern in sechs verschiedenen Schaltstufen (und "Aus") eingesetzt werden. Es ist zu erkennen, daß seine Größe nur ein Bruchteil der Größe üblicher Siebentaktschalter beträgt. Dies ist beim Einbau in flache Kochmulden etc. besonders wichtig.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es aber auch, daß sehr vielpolige Schalter, wie sie bei zahlreichen Haus- und Küchengeräten notwendig sind, auf kleinem Raum zusammengefaßt werden können. Dies beweist der Schalter nach Fig. 7, der insgesamt vierundzwanzigpolig ist, d.h. vierundzwanzig Kontaktbahnen mit insgesamt achtundvierzig Anschlüssen aufweist .
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Während bei dem Schalter nach Fig. 1 alle Gehäuseteile die Form eines einseitig offenen Kastens hatten, die zwischen sich bei entsprechender Zusammensetzung die Schal te rkummer 34 bildeten, sind bei dem Schalter nach Fig. 7 nur die beiden Endabschnitte derart ausgebildet. Dazwischen liegen Gehauseteile 54, die anstelle des 'Bodens 14 eine strichliert angedeutete Mittel wand 55 besitzen, von der nach beiden Seiten ein verzahnter Rand ausgeht, der mit den entsprechend verzahnten Abschnitten der benachbarten Gehäuseteile zusammenarbeitet. Auf diese Weise kann der vierundzwanzigpolige Schalter aus nur zwei äußeren und drei mittleren doppelrandigen Gehäuseteilen aufgebaut sein. Br enthält trotzdem insgesamt vier Schalterkammern mit jeweils sechs Kontaktbahnen.
Gs ist jedoch auch möglich, hohe Schaltersäulen mit großer Anzahl von Kontaktbahnen ohne die doppelrandigen Gehäuseteile 54 aufzubauen, indem jeweils mehrere Schalter der Bauweise nach der Fig. 1 bis 4 mit ihren Böden 14 gegeneinandergesetzt werden (wobei natürlich der Raststern in diesem Falle nur einmal am Ende vorgesehen wird). Diese letztere Lösung hat den Vorteil, daß sämtliche Schalter mit nur einer einzigen Bauweise eines Gehäuseteils auskommen, so daß ein echtes Baukastensystem mit nur einem Grundbaustein gegeben ist. Aus Fig. 7 ist noch zu erkennen, daß die Verzahnung nicht unbedingt gleichmäßig sein muß. Man kann vielmehr den beim Mittelkontakt nötigen Versatz auch schon in der Verzahnung berücksichtigen, so daß die Ausbiegung 3b nicht so stark zu werden braucht.
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Bine sehr einfache Bauart der Kontaktteile ergibt sich, wenn die Steckzungen 27 aus dem gleichen Material bestehen wie die Federzungen 30. In diesem Falle wurden allerdings die Steckzungen normalerweise im Material zu dünn werden, um eine ordentliche Klemmung herbeizuführen. Man kann dementsprechend, wie in Fig. b dargestellt ist, das Material der Kon-
27'
taktzunge/im bereich des Steckanschlusses einer Wellung unterwerfen, so daß die geforderte Gesamtdicke entsteht. Dabei wird allerdings die Kontakt fläche verkleinert. Sine andere Lösung wäre die Doppelung durch Umkippen des Materials, im Anschluß und/oder Festlei^ncrsbereich, die sich als sehr vorteilhaft erwiesen hat.
Hs ist also zu erkennen, daß ein außerordentlich kompakter und vielseitiger Schalter geschaffen wird, der einfach herstellbar und montierbar ist. Vor allem ist bei dem Schalter nach der Erfindung die aaugröße sehr gering, die ja stets unter Einbeziehung der Anschlüsse gerechnet werden muß. Die Anschlüsse können auch nach hinten organisch zu einem Kabelstrang zusammengefaßt und hinweggeführt werden. Es entsteht also durch das Zusammenfügen der Gehäuseteile 12, 13 bzw. 54 eine klemmende Festlegung der Kontaktteile, die an dieser stelle gleichzeitig nach außen durch den Schalter herausragen und die Steckanschlüsse oder andere Anschlüsse tragen. Durch die dort vorhandenen Stifte wird eine Festlegung in Längsrichtung der Kontakte bewirkt. Man kommt mit einem Minimum an Bauteilen aus, wozu es auch beiträgt, daß ein Schaltnocken, der aus einem einfachen kleinen Kunststoffteil besteht, gleichzeitig sechs Kontaktzungen betätigt, die in zwei Ebenen
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λ*
liegen, die in nur geringem axialem Abstand voneinander liegen. Durch die um 90 versetzte Anordnung ist nicht nur die Herstellung des Schalters mit nur einer einzigen Ausführung eines Gehäuseteils möglich, sondern die Anschlüsse liegen auch soweit voneinander, daß sie ohne weiteres mit Kabeln und Steckschuhen versehen werden können.
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Claims (18)

  1. PATENTANWÄLTE RUFT- Ut.D L3 E I E F? STUTTGART
    Telex O7-23412 erub d 24. März 1977/Ja/Rie
    A 16 022
    A 16 023
    Anmelder: Karl Fischer
    Am Gansber^
    '/'519 Obere!erdin^en
    Ansprüche
    .J Elektrischer Schalter mit einem aus wenigstens zwei von einer Schaltwelle durchragten flachen Gehäuseteilen und einem Rand und einer mittleren Ausnehmung bestehenden Gehäuse, in dem von der Schaltwelle über Nocken o. dgl. betätigte stromführende federnde Rontaktzungen mit ihrem einen Ende an dem Gehäuse fest angeordnet sind, während das andere Ende mit einem festen Gegenkontakt zusammenarbeitet, und wobei die Kontaktzungen und Gegenkontakte in Ausnehmungen am Gehäuse festge-
    8 0 9 8 4 2 I 0 * 7 3 0RIGINAL 1NSPECTED
    Poelacheckkonto Stuttgart CBLZ 6OO 1OO 7O) 429 30 - 7ΟΘ · Dresdner Bank Stuttgart CBLZ βΟΟ ΘΟΟ OO) Konto Q 011
    legt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuseteil (12, 13, 53) im .iereich zumindest eines an ein benachbartes Gehäuseteil (K1, 13, 53) angrenzenden Randes (15) zinnenartig abwechselnd Vorsprünge (Iii) oder Vertiefungen (19) aufweist, in die entsprechende Vorsprünge und Vertiefungen (Hj, 19) eines benachbarten Gehäuseteils (12, 13, 53) eingreifen, daß die in Achsrichtung der Schaltwelle (41) beweglichen Kontaktzungen (26) und die Gegenkontakte (25) jeweils zwischen dem Grund (20) einer Vertiefung (19) und der Endfläche (47) eines Vorsprunges (1<>) festgelegt sind und daß die Schaltnocken (42) als axiale Erhebungen (50) bzw. Vertiefungen auf einer durch die Ausnehmungen (46) entstehenden Schalterkammer (34) enthaltenen Nockenscheibe (49) ausgebildet sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (2ü) und Gegenkontakte (2S) zwischen dem Grund (20) der Vertiefungen (19) und den Endflächen (47) der Vorsprünge (ΐβ) nach außen hindurchragen und dort Steckanschlußzungen (27) aufweisen.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (12, 13, 53) im bereich des Grundes (20) der Vertiefungen (19) und/oder an der Endfläche (47) der Vorsprünge (18) Stifte (23) sowie gegebenenfalls damit zusammenwirkende Einsenkungen (24) haben und daß die Kontaktzungen (26) und Gegenkontakte (2 5) Durchbrüche (33) aufweisen, durch die die Stifte (23) hindurchragen.
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  4. 4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Kontaktzungen und Gegenkontakte (26, 25) eine beim Zusammensetzen der Gehäuseteile (12, 13,
    53) entstehende Klemmung ist.
  5. 5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Stirnseite einer Nockenscheibe (49) durch Erhebungen (50) bzw. Vertiefungen gebildete Schaltnocken (42) angeordnet sind, die mit Kontaktzungen (26) zusammenwirken .
  6. ö. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek ennzeichnet, daß in einer radialen Ebene mehrere Kontaktzungen (26) angeordnet sind, deren mit den Schaltnocken (42) zusammenwirkende 3etätigungspunkte (32) in !iezug auf die Nockenscheibe (49) radial gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kontaktzungen (26) je Ebene vorgesehen sind.
  8. ί:. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kontaktzunge (26) einseitig um die Schaltwelle (41) herumgeführt ist .
  9. 9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwei in axialem Abstand voneinander liegenden ebenen in einer Ausnehmung (46) angeordneten Kontaktzungen (26) und Gegenkontakten (25) jeweils im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
    A 16 022/23 - 4 -
  10. 10. Schalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (26) und Gegenkontakte (25) der einen Ebene zwischen dem Grund (20) der Vertiefung (19) des einen Gehäuseteils (12, 13, 53) und den Endflächen (47) der Vorsprünge (ie) des anderen Gehäuseteils (12, 13, 53) festgelegt sind, während die Kontaktzungen und Gegenkontakte (26, 25) der anderen Ebene zwischen dem Grund (20) der Vertiefung (19) des anderen Gehäuseteils und den Endflächen (47) der Vorsprünge (4ü) des ersten Gehäuseteils festgelegt sind.
  11. 11. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlußzungen (27, 27·) schräg in die bedienungsferne Achsrichtung der Schaltwelle weisend abgewinkelt sind.
  12. 12. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (26) im Bereich ihrer Festlegung zwischen dem Grund (20) der Vertiefungen (19) und den Endflächen (47) der Vorsprünge (1b) eine Verbindungsstelle zwischen einer dünneren Federzunge (30) und einem dickeren Material für die SteckanschluQzunge (27) aufweisen.
  13. 13. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (25) und/oder die Kontaktzungen (25, 26) in ihrem Festlegungsbereich eine die Festklemmung begünstigende Aufbiegung (37) aufweisen.
  14. 14. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlußzungen (27·) und die Kontaktzungen (26) aus einem gemeinsamen
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    Flachrnaterialstreifen hergestellt sind, der im bereich der Steckanschlußzunge (27·) wellenförmig verformt ist.
  15. 15. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Gehäuseteilen (12, 13, 53), die jeweils einen Schaltnocken (42) enthalten, jeweils in Achsrichtung der Schaltwelle (41) hintereinander zu einem Schalter (11) zusammensetzbar sind.
  16. 16. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (12, 13) die Form eines einseitig offenen Kastens mit einem die mittlere Ausnehmung (46) umgebenden Rand (15) haben, der einen hohen und einen niedrigen, jeweils Vorsprünge (1ü) und Vertiefungen (19) aufweisenden Randabschnitt (16, 17) besitzt.
  17. 17. Schalter nach einem der Ansprüche 1 ois 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter Gehäuseteile (53) enthält, die nach beiden axialen Seiten je einen Rand haben, der einen hohen und einen niedrigen, jeweils Vorsprünge und Vertiefungen aufweisenden Randabschnitt besitzt.
  18. 18. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlußzungen und die Kontakt zünden aus einem genieinsamen Flachmaterialstreifen hergestellt sind, der im Anschluß- und ggf. Befestigungsbereich durch Umknicken des Materials doppelt liegt.
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DE2716964A 1977-04-16 1977-04-16 Elektrischer Schalter mit Kontaktzungen, die zwischen zinnenartig abwechselnd ineinandergreifenden Vorsprüngen und Vertiefungen von Gehäuseteilen festgelegt sind Expired DE2716964C3 (de)

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