DE1515658A1

DE1515658A1 - Vielfachstecker

Info

Publication number: DE1515658A1
Application number: DE19651515658
Authority: DE
Inventors: Ruehlemann Herbert Ernst; Frank Frompovicz
Original assignee: Elco Corp
Current assignee: Elco Corp
Priority date: 1964-04-09
Filing date: 1965-04-08
Publication date: 1969-07-31
Also published as: NL6504594A; GB1089073A; BE662311A; US3325771A; DK118296B; SE321282B; IL23317A

Description

Elco Corporation, Ttoad and Computer Avenue, Willow Grove, County of Montgomery, Pennsylvania/U.S,A.

Vielfachstecker

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vielfachstecker. Die Hauptaufgabe der Erfindung liegt darin, einen vielseitig verwendbaren Vielfachstecker zu schaffen, der eine Einstellung der Polarität gestattet sowie neue Merkmale hinsichtlich der Befestigung und Führung aufweist, die die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Erfindung begünstigen*

Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung ist auf die Schaffung eines Vielfachstecker gerichtet, der mit anderen Vielfachsteckern von ähnlicher Ausführung verbunden werden kann, um eine genaue Seabetandung und Versetzung unter den Kontakten der entsprechenden Vielfachstecker und auch zwischen den Kontaktreihen der Vielfachstecker zu erreichen.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vielfachstecker mit stirnseltigen Führungen vorzusehen, die in Bezug auf den Vielfachstecker eine Verriegelung ermöglichen, um die Befestigung eines Steckers mit veränderlicher Länge und Sicke entweder an einer Schalttafel oder an einer gedruckten Schaltplatte zu erleichtern.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung 1st es, MIttel zur Einstellung der Polarität vorzusehen, wodurch ein vorgegebenes Steckerglied nur mit einem besonderen Steokerbuchsenglied kuppelbar ist.

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Die vorstehenden sowie weitere Aufgeben werden gemäß der Erfindung durch einen Vielfachstecker gelöst, der ein Isoliergehäuse mit Kontaktksamiern und mindestens eine Fläche aufweist, auf der abwechselnd viele Rippen und Vertiefungen oder Nuten ausgebildet sind. Die seitlichen Enden des Isoliergehäuses sind mit Schlitzen versehen, die zur Aufnehme von Ansätzen dienen» die von einer stirnseitigen Führung abstehen , die mit dem Isoliergehäuse zu verbinden 1st.

Von bestimmten stirnseitigen Führungen erstrecken sich Stifte weg, wobei d4er Stift ein getrenntes Teil darstellt, das zusammen mit einer zugeordneten Buchse in einer komplementären achteckigen öffnung In der stirnseitigen Führung in Irgendeine von den acht Stellungen eingesetzt werden kann. Der Stift hat einen kreisförmigen Querschnitt mit einer Abflachung, so daß er nur In einer Lage In einer komplementären Buchse eingesteckt werden kann. Sie beiden Teile werden dann zusammen in die stirnseitige Führung eines Isollergehäusee eingesetzt, das Kontakte aufweist, die In Eingriff mit den Kontakten eines anderen Vielfacheteckers gemäß der Erfindung gebracht werden können. Der letztgenannte Vielfachstecker 1st mit einer Öffnung versehen, die eine Buchse aufnimmt, die ihrerseits wieder eine öffnung zur Aufnahme des Stiftes aufweist, deren Aussenumfeng jedoch achtkantig ausgebildet 1st, und die von einer achtkantigen öffnung in der etirnseitigen Führung des eingeschobenen oder angekuppelten Vielfachstecker aufgenommen wird. Die letztgenannte Buchse kann daher Irgendeine von eoht Stellungen einnehmen und emöglicht somit viele veränderliche Stellungen zwischen dem variablen Stift der sairnseltigen Führung des ersten Vielfachsteckers und der variablen öffnung in der Buchee des zweiten Vielfachstecker.

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Die Erfindung wird enechlieesend anhand der Zeichnungen eines Ausführung«beiepiele näher erläutert. Ss eeigenι

Pig. 1 ein« suselnandergesogene perspektivisch· Derstellung eines AuefÜhrungebeiepiele gemäß der Erfindung alt einem Vielfachstecker, einer etimeeitigen Führung für die beiden Enden des Vielfachstecker mit zugeordneten Stiften, sowie •inen Kontakt, der in den Vielfachstecker elngestekt werden kann, wobei der eine Vielfachstecker bui* Befestigung an einer Schalttafel und ein weiterer Vielfachsteoker zur Verwendung mit einer gedruckten Soh°ltplette ausgebildet sind, sowi· alt einer stlrnseltlgen Führung für den Vielfachstecker für die gedruckte Sohsltplette und einen Zusammenhang hiermit verwendbaren Kontakt.

Flg. 2 eine Draufsicht der Vielfachstecker gemäß der Flg. 1 ti völlig Busammengebauten Zustand und zum Zusaamen-•teoken vorbeeeltet, wobei der Übersichtlichkeit wegen bestimmte felle geschnitten dargestellt sind;

Flg. 3 eine Vorderansicht des Fl»oh-Vielfachsteokers der Flg. 1 entlang der Linie 3-3 der Flg. 2;

FIg* 4 eine Vorderansicht des Vlelfsohsteokers für die gedruckte Sohaltplatte gemäß Fig. 1 entlang der Linie 4-4 der Flg. 2;

Fig. 5 eine Seitenansicht der Vielfachstecker gemäß der Fig. 2j

Fig. 6 eine der Flg. 1 ähnliche Ansicht, jedoch mit zwei vertikal ?=ueainmengebau*en Vielfachstecker», die mit besonders ausgebildeten stirnseitigen Führungen mit Aufnahmemittel für eine gedruckte Schaltplatte versehen sind;

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PIg. 7 ein weiteres Aue führung eb.el spiel gemäß der Erfindung, bei dem einzelne Vielfsehetecker mit einem Pressite In einer metallischen Platte eingebeut sind;

Hg. 8 eine Teilansieht der in der PIg. 7 gezeigten Anordnung ▼on der Seite und

PIg. 9 eine der Pig. 7 ähnliche Teilanaicht, Jedoch mit einer etwas anders susgebildeten Buhsenanordnung.

In der Pigur 1 ist eine Vielfachsteckeranordnung Io gemäl der Erfindung dargestellt«.

Die Anordnung Io umfass Im «resentHohen einen Plaoh-Vielfachstecker 12 und einen Vielfachstecker 14 für eine gedruckte Sohsltplatte. Die Pigur 1 zeigt welter zwei etirneeitige Führungen 16, die mit dem Plao lTÜfaohsteoker 12 verbunden werden können, sowie eine etirneeitige Führung 18, die mit dem Vielfachsteoker 14 für die gedruckte Sohaltplette verbunden werden kann. Ss 1st weiter ein Piaoh-Vielfβchat eokerkontakt 2o und ein Vielfsoheteokerkontekt 22 für die gedruckte Schaltplatte dargestellt. Der Vielfachstecker weißt eine obere Fläche 24 und eine untere Fläche 26 auf, die abwechselnd viele Rippen 28 und V4ertiefungen oder Hüten 3o besitzen. Diese Ausbildung ermöglicht, die Ausrichtung bzw. Anordnung eines anderen Vielfachsteckers mit einer Stirnseite von der gleichen Ausführung in nur einer Stellung (Pig. 6) und begünstigt dadurch ein geneue3 Zusammenkuppeln der zwei Vielfachstecker. Oeraäß der Erfindung wird ein besonders wichtiges Problem gelbst, das die Erreichung einer

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geneuen Auerichtung bei Miniaturanwendungefällen betrifft. Mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Vielfachstecker!! ist es möglich. Anordnungen an zahlreichen Vlelfeohsteckern aufzubauen» bei denen ein vorgegebener Kontaktreihenabatand von beispielsweise 2,54. mm (o,l Zoll) zwischen den Kontaktreihen In allen Vielfachateckern, die die Anordnung bilden, stets gewährleistet ist. Sie Versetzung der Kontaktreihen von der Oberseite zum Boden wird ebenso genau beibehalten, da die verschiedenen Stecker aufgrund der abwechselnden Rippen 28 und Vertiefungen nur in einer Stellung zusammengekuppelt werden können. Selbstverständlich können auf den Bändern der verschiedenen Stecker auch andere Formen eingedrückt werden, sofern die Übereinstimmung oder des Zusammenpa-ssen der Händer und Vertiefungein gemäß der Erfindung beibehalten wird. Die vielen nebeneinander angeordneten Rippen und Vertiefungen gsmäß der Erfindung werden jedoch bevorzugt, da Vielfachstecker mit einer sehr grossen Länge geschaffen werden sollen,wobei ein Benutzer die Vielfachstecker abbrechen kenn, um einzelne Vielfachstecker mit einer vorgegebenen Zahl von Kontaktkanmern bu bilden.

Wie weiter in der Pig. 1 gezeigt ist, besitzt der Flach-Vielfachstecker 12 eine Reihe von oberen Kontaktkammern 32 und unteren Kont ddt kammern 34. Die einzelnen Kontektkammern 32 und weben nach vorne eine kreuzförmige öffnung auf. Bei dem Flach-Vielfachstecker 12 erstrecken sich jedoch nur die horizontalen Abschnitte dee Kreuzes nach hinten zu der rückwärtigen Seite und ermöglichen es, daß der Kontakt 2o In einer horizontalen Ebene In die Kontaktkammer eingesteckt werden kann. Die vertikalen Abschnitte 36 der Kontaktkammern 34 en deren Vorderseiten dienen lediglich dem Zweck, den Kontaktkopf eines Bankrecht fAnschiebbsren oder eingreifenden Kontaktes 22 aufzunehmen.

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Diθ vorstehende Ausführung ist in der Flg. 5 gezeigt, in der ein unterer Kontakt 2o sich vollständig in einer verhältnismäßig breiten horizontalen öffnung durch den Flach-Vielfachstecker 12 erstreckt. Der vertikale Abschnitt 36 der Kontaktkammer hat ausschllessllch den Zweck, den Kontaktkopf 38 des Kontaktes 22 aufzunehmen. Diese Anordnung 1st bei dem Vielfachstecker 14 für die gedruckte Schaltplatte umgekehrt» bei der der Kontakt 22 vertikal angeordnet 1st, wobei die Vorderseite des Vielfachsteckers 14 eine horizontale öffnung von kurzer Länge aufweist, um den horizontal liegenden . Kontaktkopf 4o des Kontaktee 2o aufznehmen. Es wird hervorgehoben, daß der Kontakt 2o welter eine Verriegelungsnase 42 aufweist, die im rückwärtigen Teil 44 der Kontaktkammer des Vielfachsteckers 12 (Pig. 5) verdreht oder verschränkt werden kann.

Es wird weiter darauf hingewiesen, daß, wie In Pig. I gezeigt ist, der Flach-Vielfaohstecker 12 auch Im wesentlichen ebene Seiten 46 aufweist, die mit einer T-fönaigen öffnung 48 und einer trapzefurmigen öffnung 5o versehen sind. Wie βus der Fig. 3 oder der Figur 4 hervorgeht,-1st die Form der öffnungen 48 nnd 5o ähnlich derjenigen der kreuzförmigen Öffnungen der Kontaktkammern 34. Ss wird hervorgehoben, daß die öffnungen 48 und 5o nicht besonders ausgebildet zu sein brauchen, sondern lediglich eo angeordnet sein müssen, daß wenn der längliche Vielfachsteckerstreifen aufgeteilt wird, um Steckerstreifen von gewünschter Länge zu schaffen, diese Steokerteile die öffnungen 48 und 5o besitzen«

.der öffnungen 48 und 5o 1st auf der anderen Seite 46 des Vielfachstecker 12 umgekehrt. Wie In der Fig. 1 angedeutet 1st, besitzt die stirnseitige Führung 16 einen

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quadretischen Ansatz 52 und einen rechteckigen Ansatz 54» die unmittelbar in die entsprechenden öffnungen 48 und 5o eingeschoben werden können. Dadurch kann die stirnseitige Führung 16 einfach in den Flach-Vielfschstecker 12 eingesetzt werden. Sie stirnseitige Führung 16 ist ferner mit einer achteckigen öffnung 56 versehen, die dazu dient, eine Buchse 58 aufzunehmen, die über einen Teil ihrer Länge eine a.ohkkentige AuBenflache aufweist.. Der vorder* Teil der Buchse 58 endet in einen Stift 6o, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einer Abflachung aufweist. Hiereue ist ersichtlich, daß die Buchse 58 in die Öffnung 56 in irgendeine von den acht. Stellungen eingesetzt werden kann, in dem die Buchse 58 lediglich für jede Stellung um 45 gedreht wird..Wie enschllessend noch erläutert wird, kann der Stift 6o in eine komplementäre öffnung in einer Buohse eingesteckt werden, die in der stlrnseltjsft Führung eines anderen Vielfachstecker» sitzt, wobei die letztgenannte Buchse ebenfalls in eine von acht vorgegebenen Stellungen gebracht werden kann. Auf diese Weise werden zahlreiche Stellungen veränderlicher Polarität g&?Sh£ffen, derart, daß nur gewünschte Vielfachstecker lneinandergesteokt werden können.

Der Stecker 14 für die gedruckte Scheltplatte hat mit dem Flech-Vielfachstecker 12 viele Merkmale gemeinsam- Der Vielfachstecker 14 für die gedruckte Schaltplatte weist eine obere Fläche 61 und eine untere Fläche 62 auf, die mit Rippen 64 und Vertiefungen oder Hüten 66 versehen sind. Der Vielfachstecker 14 weist ferner obere Kontaktkammern 68 und untere Kontaktkammern 7o (Fig. 4) auf, die im wesentlichen genauso ausgebildet sind, wie die Kontaktkammern 32 und 34, wobei die Kontakte 22 in diesen Kammern vertikal angeordnet werden. Jede einzelne Kontaktkammer 68 und

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weist eine horizontale öffnung 72 (Pig. 2) eur Aufnehme des Kontaktkopfes 4o des eingreifenden Kontaktes 2o euf. Ee können ferner, je nach dem Pail, horizontale oder vertikale Sohlitee vorgesehen sein, damit die Kontaktenden der Kontakte 2o und 22 durch das gesamte Gehäuse hindurch verlaufen und sioh Von deseen Rückseite weg erstrecken können.

Die Einzelheiten des Kontaktes 22 sind in der Pig. 1 gejjeigt, wobei, der Kontaktkopf 38 desselben ebenso wie der Kontaktkopf 4o' des Kontaktes 2o gabelförmig ausgebildet ist. Die einzelnen Kontaktköpfe 38 und 4o entsprechen den Aueführungen, die in der ÜS-Petentanmeldung No. Re 23 547 und den US-Patentschriften 2 828 474 und 2 994 o56 beschrieben sind. Es können aber auoh andere Kontaktausführungen im Zusammenhang mit der Erfindung verwendet werden. Der Vielfachstecker 14 für die gedruckte Schaltplatte weist ebenfalls die T-förmigen öffnungen 7<^;- und trapezförmigen öffnung^eI76 in seinen Seitenwänden 78 auf, die im wesentlichen den öffnungen 48 und 5o entsprechen, die sich an den Seiten 46 des Vielfachsteckers 12 erstrooken. Die stirnseitigen Führungen 18, die in Verbindung mit dom Stecker 14 für die gedruckte Schaltplatte verwendet werden, besitzen weitere 'nsätse, i1e ebenso ausgeführt sind wie die Ansätze 52 und 54 und die von den öffnungen 74 und 76 aufgenommen werden. Die atirneeitige Führung 18 weist ferner eine achteckige öffnung 8o (Fig. 2) auf, die ssur Aufnehme einer Buchse 82 dient, die einen achteckigen Auseenumfaxig besitzt. Die Buchse 62 ist mit einer öffnung 84 versehen, die derart ausgebildet ist, daß sie die Stifte 6o nur in einer Stellung aufnimmt. Wie bereite vorstehend erläutert worden iet, kenn die Buchse 82 in der Öffnung 8o der etirneeitigen Führung 18 in irgendeine von echt Stellungen

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angeordnet werden, wodurch eins gro see Vielseitigkeit bei der Auswahl der genauen Polarisation zwischen den Vielfachst eckern 12 und 14 geschaffen wird. Die Stirnseite© Führung 18 umfasst ferner einen rückwärtigen Fat satζ 86 mit einer Öffnung 88, deren Zweck nooh erläutert wird.

Es wird nunmehr wieder auf die Figur 1 Bezug genommen und festgestellt, daß der Vielfachstecker 14 einen Aufnahmeabschnitt 9o für eine gedruckte Schaltplatte aufweist, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, und viele Rippen 92 aufweist. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, besitzt der Kontakt 22 einen Arm 94, über den eine elektrische Verbindung mit einem gedruckten Teil (nicht gezeigt) an der oberen Fläche der gedruckten Schaltplette 96 hergestellt werden kann. Der Kontakt 22 weist ferner ein rückwärtiges Ende 98 mit einem Ansatz loo auf, über den ein elektrischer Kontakt mit einem gedruckten Teil auf der unteren Fläche der gedruckten Schaltplette 96 hergestellt werden kann. Der Kontakt 22 besitzt weiter eine Sperrnaae Io2, die beim Einsetzen des Kontaktes 22 von der Rückseite des Vielfachsteckers 14 her etwas hochgebogen wird. Die Sperrnase Io2 schnappt In ihre Ausgangsstellung (Fig. 5) zurück, sobald sie-an einer Schulter Io4 vorbeibewegt worden ist. Nachdem die gedruckte Schaltplatte 96 in den Abschnitt 9o eingesetzt worden 1st, kann ein Befestigungsmittel duroh die einzelnen Fortsätze 86 und dann durch die gedruckte Schaltplatte 96 gesteckt werden, um die gedruckte Schallplatte in Einbaulage fest zu verankern.

Die Vielfachstecker gemäß der Erfindung können, wie in

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I'ig. 6 gezeigt ist, iLberevnanäer oder gegeneinander verschachtelt sein, wobei die Rippen £e>& einen Vielfachsteckers in dl« Vertlefimger des srwieren Viö'lf&che'tßekers mit Pf? Qb it ζ eingreifen, so daß die verschiedenen Eovt«»ktVaa»n?ern in Bezug aufeinander sowohl hinsichtlich dea Reihenalbstflrtdee als auch der Vevsetzung genau aufeinander nuögerich+et sind. Bei dem Ausführung^beispiel gemäß Fig. 6 weisen dJe Absuhluß- oder Endglieder engeformte Gehäuse Io6 mit Öffnungen auf, die smr Aufnphae der Buchsen 82 dienen. .Pie Gehäuse Io6 sind ferner mit Aufnahmeechlitzen Io8 für eine gedruckte Scheltplatte versehen.

Dio Vielfochatecker .gamaß der Erfindung können einer gegen den anderen oder ei wer neborx den anderen an einer horizontalen Schal-tpla-t-te befestigt v'erdcn. Die Vlelfachetecker können ferner in Bezug aufeinander mittels eines Preßsitaee in einer üjetslxiochon Platte ausgerichtet werden, in der die Vielfachstecker In der Art vm Buche»?neinhoiten eingebracht werdan. Die vorliegende Erfindung sieht weiter entweder besondere ausgebildete ineinander passende Öffnungen und Ansätze oder Äquivalente derselben vor, die dadurch erreicht werden, daß ein langer Steckerstreifen in kürzere Streifen aufgeteilt wird, wodurch die s'jirnHeitlgen Führungen auf einfache Welse mit dem Stecker verbunden werden können, der gegebenenfalls aus den VieXfaohsteckern germB £er Erfindung hergestellt wird. Schlle88lich bietet die Erfindung Einrichtungen zur Veränderung der Polarität, wodurch die ineinandergesteckten oder ineinandergreifenden Vielfachstecker nur in einer vorbestimmten Ausrichtung von einer Schalttafel oder einem anderen Aufbau von komplementären Steckern aufgenommen werden.

Die vorliegende Erfindung sieht weiter einen Vielfachstecker vor, der entweder mit einer Schalttafel oder einer gedruckten Schaltplatte verwendet werden kunn.

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Claims

Patentansprüche

1. Vielfachstecker mit einem Isoliergehäuse» in dem Kontaktkammern auegebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fläche des IsAiergehäuses abwechselnd mit Rippen und Vertiefungen versehen 1st, wodurch ein anderer Vielfachstecker mit komplementären abwechselnden Rippen und Vertiefungen in nur einer Is ge oder Zuordnung mit dem erstgenannten Vielfachstecker genau ausrichtbar ist, daß das Gehäuse mit stirnseitigen Führungen versehen ist, daß In den einzelnen stirnseitigen Führungen eine vieleckige Öffnung ausgebildet ist, und daß ein Stift mit einem komplementären Querschnitt in die vieleckige öffnung einsteckbar ist, wobei die anderen Teile des Stiftes einen polarisierbaren (unverwechselbaren oder den Richtungssinn festlegenden) Querschnitt aufweisen.

2. Vielfachstecker nach Anspruch l,dadurch gekennzeich net, daß bestimmte Abschnitte der Kontaktkammern die Form eines Kreuzes aufweisen,

3· Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß in dem Gehäuse Öffnungen zur Aufnahme von komplementären Ansätzen vorgesehen sind, die von den stlrnseitigen Führungen abstehen, und durch die die stirnseitigen Führungen mit dem Gehäuse verbindbar sind.

4. Vielfachstecker nach Anspruch 3» da durch gekennzei chnet, daß die Öffnungen mindestens

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Teile der KontaktkaFmern neben den Ünden dee Oehaus es darstellen, die beim Abtrennen dee Gehäuses von einem langen Steckerstreifen an der Trenneteile auftreten.

5. Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in die vieleckige Öffnung in zahlreichen Stellungen einsetzbar ist, die durch die Ausbildung der vieleckigen Öffnung festgelegt sind.

6. Vielfachstecker nach Anspruch 5, da durch gekennzeic hnet, daß ein weiteres Isoliergehäuse mit stirnseitigen Führungen, in denen eine vieleckige Öffnung ausgebildet ist und eine Buchse mit komplementärem Querschnitt zum Einsetzen in die vieleckige Öffnung vorgesehen sind, daß die Buchse eine öffnung aufweist, die sich mit dem Querschnitt des Stiftes deckt und die die Lege oder Steckrichtung festlegt, daß die Buchse in die vieleckige Öffnung in unterschiedlichen Legen einsetzbar ist, die durch die Ausbildung der vieleckigen Öffnung festgelegt sind, und daß der Stift und die Buchse in zahlreichen verschiedenen Zuordnungen zusammensetzbar sind.

7. Vielfachstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat das Isolier gehäuse an einer Schalttafel befestigbar ist.

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8. Vielfachstecker nach einem ocier mehreren der vorher

gehenden Ansj-rüche,

dadurch gekenn

e i c h-

net, ä-iB das Iaoliei^ehüuse eine Einrichtung zur Aufn ihrne einer gedruckten Sch iltplatte aufweist.

9. Vielfachstecker nach einem ouor mehreren eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß üaa Isolieivjehäusc mit der abotehenden Buchse mit Pressitz in eine komplementäre öffnung einer Metallplatte einsetzbar ist.

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