DE2507497A1 - Fehlerstromschutzschalter mit schaltwerk und prueftaste - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter mit schaltwerk und prueftaste

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Description

BBC
BROWN, BOVERI & CIE . AKTIF-x'GESELlSCHAFT
MANNHEIM BRÖWnTbOVERI
Mp.-Nr. 522/75 Mannheim, 20. Februar 1975
ZFE/P4-Ft/Hr
"Fehlerstromschutzschalter mit Schaltwerk und Prüftaste"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fehlerstromschutzschalter mit Schaltwerk und Prüftaste, an deren unterem Ende eine mit Festkontakten zusammenwirkende Kontaktfeder angeordnet ist.
Fehlerstromschutzschalter mit einer Prüftaste sind in vielen Ausführungen auf dem Markt bekannt und in der Patentliteratur beispielsweise in dem Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 71 26 143 beschrieben. Hierbei ist am unteren Ende der Prüftaste die Kontaktbrücke angeordnet, wobei die Kontaktbrücke federnd in der Prüftaste gelagert ist.
Wenn nun ein solcher Fehlerstromschutzschalter z.B. gleichzeitig als Hauptschalter zur Abschaltung der gesamten elektrischen Installation innerhalb eines Wohnhauses verwendet werden soll, dann ist es manchmal erforderlich, die Einschaltung des Schutzschalters durch Unbefugte sicher zu verhindern, weil beispielsweise an einem Zweig der Installation noch gearbeitet wird. Es soll dann verhindert werden, daß die Anlage unbeabsichtigt oder durch Dritte mittels des Fehlerstromschutzschalters an das spannungsführende Netz geschaltet wird. Bei Leistungsschaltern oder Lastschaltern sind an sich solche Möglichkeiten des Abschließens mittels Vorhängeschlössern oder Zylinderschlössern bekannt. Bei Leitungsschutzschaltern wird die Verriegelung beispielsweise dadurch erreicht, daß über den Schalter- eine Kappe aufgeschnappt wird, welche den Zugang zu dem Betätigungshebel sperrt. * .lerdings sind diese,
Pat4!172-3500'KEj
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bei den genannten Schaltern vorgesehenen Verriegelungseinrichtungen kompliziert; es wird immer ein zusätzliches Element benötigt, welches oft verloren wird.
Bei Pehlerstromschutzschaltern und bei ähnlichen Hauptschaltern sind Verriegelungseinrichtungen nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fehlerstromschutzschalter zu schaffen, bei dem die Einschaltung des Gerätes durch Unbefugte sicher verhindert werden kann, bei dem aber zusätzliche Teile, wie Vorhängeschlösser oder Abdeckkappen nicht benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Prüftaste ein Nocken angeformt ist, welcher nach Eindrücken und Verdrehen der Prüftaste mittels eines Werkzeuges in das Schaltwerk eingreift und dadurch eine Verklinkung des Schaltwerkes verhindert und daß die Prüftaste in dieser Stellung verrastbar ist.
Weitere besonders vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildung der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine bei Fehlerstromschutzschaltern im allgemeinen vorhandene Prüftaste gleichzeitig zur Verriegelung benutzt wird, wobei an der Prüftaste nur der Nocken angeformt ist, welcher mittels eines Werkzeuges mit dem Klinkenhebel des Schaltwerkes in Eingriff gebracht werden kann.
Anhand der Zeichnung sollen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung und deren besondere Vorteile in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und beschrieben werden.
Pat 4 F 1 C670.1000Q/KE) fiflQft ^i / fl O Π β
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Normalstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 und 4 das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 in Stellung "Verklinkung gesperrt" und
Fig. 5 ein Führungsteil zur Führung der Prüftaste in dem Aus- j führungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 in Seitenansicht
Die Umrisse des FehlerStromschutzschalters, in dem eine erfindungsgemäße Prüftaste eingesetzt ist, sind aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt.
In einem Führungsteil 1 aus Isolierstoff ist eine Prüftaste 2 verschiebbar geführt, welche eine Kontaktfeder 3 in Form eines gebogenen Drahtes aufweist, welche in der Stellung nach Fig. eine Kontaktgabe zu nicht dargestellten Festkontakten herstellt. Die Kontaktfeder 3 ist dabei zwischen zwei an der Prüftaste 2 angepressten Flanschen 4 geführt, wobei die Flansche 4 innerhalb des etwa kastenförmigen Führungsteils 1 liegt. Die Prüftaste 2 kann sich nun relativ zu der Kontaktfeder beliebig drehen, ohne daß eine besondere Behinderung der Drehbarkeit der Prüftaste 2 auftritt.
Am unteren Ende der Prüftaste 2 ist ein Nocken 5 formschlüssig angepresst, der in einem parallel zu der Längsachse der Prüftaete verlaufenden Führungsschlitz 6 im Führungsteil 1 geführt ist. Dieser Führungsschlitz 6 ist, wie die Fig. 5 darstellt, L-förmig ausgebildet, wobei der Querbalken 6a des L am unteren Ende des Führungsteils 1 vorgesehen ist. Wie in der Zeichung Fig. 1 dargestellt, befindet sich zwischen dem Boden des Führungsteils 1 und dem unteren Ende der Prüftaste 2 eine auf Druck belastete Feder 21, welche die Früftaste nach Eindrücken und Lösen wieder in die Ausgangsstellung zurückstellt. Auf ier dem Schlitz 6 gegenüberliegenden Seite des Führungsteils 1 ist
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ein federnder Steg 11 angeordnet, der die Distanz zwischen dem Boden des Führungsteils und dem oberen Ende überbrückt. Diesem federnden Steg 11 entspricht eine Nut 12 in den beiden Flanschen 4, welche auf der dem Nocken 5 gegenüberliegenden Seite der Prüftaste 2 angeordnet ist. In der Stellung gemäß den Fig.1 und 2, d.h., wenn die ' rüftaste 2 nicht eingedrückt ist, befindet sich der Nocken 5 an der Oberkante des Schlitzes 6 und der Steg 11 greift in die Nut 12 ein. Auf der Oberseite der Prüftaste ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, welche zur Aufnahme des Endes eines Schraubendrehers dient.
Das Schaltwerk, welches nur skizzenhaft angedeutet ist, besitzt eine Klinke 10 und einen Auslösehebel 9, wobei der Auslösehebel 9 selbst die Klinke 10 in der Sinsehaltstellung festhält. Das Schaltwerk selbst ist nicht ausführlicher dargestellt, um nicht an Übersichtlichkeit zu verlieren.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Die Prüftaste 2 ist innerhalb des Führungsteils 1 bewegbar. Um zu einer Sperrung des Schaltwerks zu kommen, wird die Prüftaste nach unten gedrückt; sodann wird mittels eines in die Ausnehmung 7 eingesetzten Schraubendrehers die Prüftaste in Gegen-Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Nocken 5 im Querbalken 6a des Schlitzes 6 läuft. Der Nocken 5 gelangt dann mit einer an dem Äuslösehebel 9 angeordneten Fahne 8 in Singriff: er drückt diese Fahne 8 (in der Zeichnung Fig, 1 und Fig, 3) nach rechts; der Auslösehebel 9 dreht sich nunmehr um die Achse 22 an einer feststehenden Platine 23 und gelangt amBer Singriff mit der Klinke. In diesem Falle ist ss nicht mehl· aöglishs das Schaltwerk zu betätigen,, d.h. die Eontakte zn schließen» Der Stsg 1I3 der als federnder Steg ausgebildet ist, lauft "bsi Drehung der ?rüftaste .im Qegen-Uhrseigerslnn mis äep Hut 12 heraus und :i3.3itst 2iif ά,θΜ Hand 13 der* U2.i>jis ilis -!■ ~s.iiü. 5-0Τίΐ"'ύ so ίΓϋΐ* 'Bin®
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (Fehlerstromschutzschalter mit Schaltwerk und Prüftaste, an der eine mit Festkontakten zusammenwirkende Kontaktfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Prüftaste(2) ein Nocken (5)angeformt ist, welcher nach Eindrücken und Verdrehen der Prüftaste mittels eines Werkzeuges in das Schaltwerk eingreift und dadurch eine Verklinkung des Schaltwerkes verhindert, und daß die Prüftaste in dieser Stellung verrastbar ist.
  2. 2. Pehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftaste (2) in einem Führungsteil (1) j aus isolierendem Kunststoff geführt ist. !
  3. 3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Prüftaste (2) angeformte Nocken (5) in einem Schlitz (6) im Führungsteil (1) geführt ist, daß , der Schlitz L-förmig ausgebildet ist, wobei der Querbalken (6a) des L am unteren Ende des Führungsteils vorgesehen ί ist. I
  4. 4. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auslösehebel (9) zur Auslösung des Schaltwerks eine Fahne (8) angeordnet ist, mit welcher der Nocken (5) zur Sperrung des Schaltwerks in Eingriff kommt und soweit von der Klinke (10) des Schaltwerks wegbewegt, daß eine Verklinkung aufgrund einer Betätigung eines Betätigungsorgens für das Schaltwerk ausgeschlossen ist.
  5. 5. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Hocken (5) gegen-
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    Pa: J ' ' '"TO "O0j". KE,
    überliegenden Seite der Prüftaste (2) eine Nut (12) und auf der dem Schlitz (6) gegenüberliegenden Seite am Führungsteil ein federndem Steg (11) vorgesehen ist, der mit der Nut zusammenwirkt, bei Verdrehung der Prüftaste aus der Nut herausgleitet und als federnde Bremse wirkt, so daß die Prüftaste durch den Steg in ihrer Verriegelungsstellung gehalten ist.
  6. 6. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Prüftaste (2) zwei Flansche (4) in Abstand zueinander angeformt sind, welche sich im montierten Zustand innerhalb des Führungsteils (1) befinden und die Kontaktfeder (3) zwischen sich halten.
  7. 7. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) am Außenrand der beiden Flansche (4) angeordnet ist und so der Führung der Prüftaste (2) dient.
  8. 8. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Fläche der Prüftaste eine Vertiefung (7) vorgesehen ist, welche zur Aufnahme der Spitze eines Schraubendrehers zur Verdrehung der Prüftaste dient.
  9. 9. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Prüftaste (2) und Boden des Führungsteils (1) eine auf Druck belastete Feder (21) befindet.
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    Pat4 F 1 (670.ICOOCvKE)
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