DE2758241C3 - Fassung für elektrische Verbraucher - Google Patents
Fassung für elektrische VerbraucherInfo
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- DE2758241C3 DE2758241C3 DE19772758241 DE2758241A DE2758241C3 DE 2758241 C3 DE2758241 C3 DE 2758241C3 DE 19772758241 DE19772758241 DE 19772758241 DE 2758241 A DE2758241 A DE 2758241A DE 2758241 C3 DE2758241 C3 DE 2758241C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/965—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
- H01R33/9655—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for bayonet type coupling devices
- H01R33/9656—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for bayonet type coupling devices neither pole becoming electrically connected until the coupling parts are substantially engaged
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für elektrische Verbraucher, insbesondere auf eine Bajoij
nettlampenfassung, mit einer Hülse, die an ihrer Innenseite Vertiefungen zur Aufnahme von Bajonettstiften
aufweist, wobei die Vertiefungen von der Einfuhröffnung der Hülse her gesehen zuerst in axialer
Richtung und dann in tangentialer Richtung zur Hülse verlaufen.
Aus der DE-PS 8 46 730 ist eine Lampenfassung mn L-förmigen, die Bajonettstifte aufnehmenden Einsteckschlitzen
bekanntgeworden. Die Enden der Einsteckschlitze sind hierbei als Anschlagpunkte ausgebildet. Die
Anschlagpunkte sind gegenüber den Einsteckschlitzen um 90' versetzt angeordnet. Durch die Form der
Einsteckschlitze is' die Bewegungsrichtung beim Ein- und Ausschrauben des elektrischen Verbrauchers fest
vorgegeben, so daß nicht die Möglichkeit besteht, den
ίο Verbraucher in beiden möglichen Drehrichtungen
sowohl ein- als auch auszuschrauben. Auch ist keine Drehung um mehr als 90° möglich. Durch die
L-förmigen Schlitze, die sich um einen Bogen von 90° erstrecken, ist der zwischen dem tangential verlaufenden
Teil des Schlitzes und der Einfuhröffnung liegende Teil der Hülse mechanisch relativ schwach und kann
somit relativ leicht verformt werden, was zu Beschädigungen der Hülse oder zu einer nicht genau definierten
Halterung des elektrischen Verbrauchers führt, wenn
jo nämlich die Bajonettstifte bei verbogener Hülse nicht
mehr in den Schlitzen laufen.
Aus der DE-PS 9 31249 ist eine Fassung für
elektrische Verbrauche'· der obengenannten Art bekanntgeworden. Auch hier ist jedoch eine Drehung des
■f> elektrischen Verbrauchers nur um 90° möglich, wobei
die Einschraub- und Ausschraubdrehrichtungen fest vorgegeben sind.
Demgegenüber li'.'gt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunik-, eine Fassung für elektrische
jo Verbraucher der f.-ingangs genannten Art zu schaffen,
bei der bei festem mechanischem Aufbau ein elektn scher Verbraucher, wie /. B. eine Bajonettfassungslampe
sowohl duri.h Rechts- als auch durch Linksdrehung eingeführt und entnommen werden kann, wobei
5s Einfuhr- und Fntnahmedrehrichtung voneinander unabhängig
sind und wobei in allen Stellungen ein sicherer Berührungsschutz gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß bei stabilem Aufbau der elektrische Verbraucher wahlweise durch Rechtsöder
Linksdrehung eingeschraubt bzw, entnommen werden kann und in der Gebrauchstellung sicher
gehalten wird,
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Ausladung gemäß Anspruch 2 wird eine besonders stabile Fassung erhalten. Der im Anspruch 3
beschriebene Becher bildet einen Berührungsschutz für die Kontakte, wobei die Einschnitte des Bechers so
angeordnet sind, daß sie bei Drehung des elektrischen Verbrauchers von den Bajonettstiften aufgenommen
werden, wodurch der Becher bis zur Gebrauchstellung s
gedreht wird. Ein Drehen des Bechers durch die Finger ist praktisch nicht möglich, so dal] ein hoher
Berührungsschutz gewähi leistet ist. Gemäß der Ausgestaltung des Anspruches 4 ist nur der Boden des Bechers
axial verschieblich, was eine höhere Stabilität der ι υ Fassung zur Folge hat Die Merkmale der Ansprüche 5
und 6 gewährleisten einen festen Sitz des Bechers bzw. des Bodens in der Gebrauchstellung der Fassung.
Durch die Merkmale gemäß der Ansprüche 7 und 8 wird der Becher bzw. der Boden in der Außergebrauch- ι ί
stellung gegen Herausfallen gesichert. Durch die Merkmale gemäß der Ansprüche 9 und 10 wird
gewährleistet, daß die Bajonettstifte nur in die entsprechenden Vertiefungen des Bechers bzw. des
Bodens eingreifen können und somit nicht zwischen den 2<>
Rand des Bechers und die Ausladung gelangen können, was zur Folge hätte, daß der Becher nicht -nitger.ommen
wird und somit der elektrische Verbraucher keinen Kontakt erhalten würde.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von :■·
Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren ausführlicher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Bajonettsockellampe von der Einmündungsseite
der Lampe aus gesehen;
F i g. 2 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispie- n>
les der erfindungsgemäßen Fassung in Isoliermaterial oder Keramit ohne Sicherheits-Vorrichtung;
F i g. 3 einen teilweisen Längsschnitt wie F i g. 2. jedoch um 90° gedreht;
F i g. 4 eine Ansicht gemäß der Linie 4-4 in F i g. 2 in κ
Pfeilrichtung gesehen;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in F i g. 2 in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 6 einen Längsschnitt der Fassung ohne Sicherheitsvorrichtung
in Metallausführung; in
Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt wie Fig.6,
jedoch um 90° gedreht;
Fig.8 einen teilweisen Längsschnitt wie Fig. 7,
jedoch mit anderen Anschlagpunkten;
Fi g. 9 einen Schnitt gemäß der Linie 9-9 in Fig. 6, in
Pfeilricht'ing gesehen;
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie 10-10 in Fi g. G
in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 11 einen Längsschnitt einer Fassung gemäß der
Erfindung mit Berührungsschutz in Außergebrauchstellung, in einer Ausführung in Isoliermaterial oder
Keramik.
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie 12-12 in F i g. 11 in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 13 einen Längsschnitt wie Fig. 11, jedoch um
90° in Gebrauchstellung gedreht;
Fig. 14 einen Schnitt gemäß der Linie 14-14 in Fig. 13 in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 15 einen teilweisen Längsschnitt wie Fig. 13,
jedoch um 90° gedreht;
Fig. 16 einen Schnitt gemäß der Linie 16-16 in Fig. 15 in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 17a einen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung in Gebrauchstellung in Blechausführung;
Fig. 17b einen Längsschnitt wie Fig. 17a, jedoch in Außergebrauchstelluitg.
Fig. 18 einen teilweisen Längsschnitt einer gesicherten
Fassung in einem Ausführungsbeispiel mit einem Becher mit beweglichem Boden in Außergebrauchstellung
in Isoliermaterial- oder Keramikausführung;
Fig. 19 einen Schnitt gemäß der Linie 19-19 in F i g. 18 in Pfeilrichtung gesehen.
In den verschiedenen Figuren sind für die Bezeichnung
von gleichen Teilen die gleichen Bezugszeichen angegeben.
Die in den F i g. 2 bis 10 dargestellte Fassung besteht
aus einer Kappe 1, die mit den Ansätzen 11 (Fig. 13 und
17a) versehen ist, und aus einer Hülse 5, die ebenfalls Ansätze 51 aufweist Die beiden Teile werden durch in
die Ansätze eingeführte (nicht dargestellte) Schrauben zusammengehalten. Dadurch ist also der Zugang zu den
Spannungsklemmen von Leitern 7 mit den Händen unmöglich und kann nur durch ein Werkzeug erfolgen.
Dieses Ergebnis kann auch mit einer elastischen Schnappkupplung zwischen der Kappe ι und der Hülse
5 erhallen werden, für die ein Werkzeug zum Abkuppeln benötigt wird.
Die Hülse 5 weist öffnungen 54 ^ar Aufnahme sines
Keils 2 auf, der ?ur Befestigung einer Kontakttragerpastille
3 in der Hülse dient Der Keil 2 ist in den Sitzen 31
der Pastille 3 eingeführt, um die Pastille gegent'ber der
Hülse /u positionieren. Aus den F i g. 2 bis 5 ist
ersich.iich.ddßder Keil 2 infolge von Anschlagen 21 und
einer elastischen Zunge 22 nach dem Einführen in die Öffnungen 54 der HuKe und in die Sitze 31 der Pastille
nicht mehr ohne Wi-rkzeug entfernt werden kann: demzufolge kann die Lampenfassung .licht mit den
Händen demontiert oder geöffnet werden. Das gleiche Ergebnis kann mit einer elastischen Schnappkupplung
zwischen der Hülse 5 und der Pastille 3 erhalten werden, die ebenfalls ein Werkzeug zum Abkuppeln benötigt.
Bei der Ausführung aus Isoliermaterial ist es
weiterhin möglich, die Hülse 5 und die Pastille 3 in einem
einzigen Stück herzustellen, wodurch die Verwendung des Keils 2 in Wegfall kommt. In der wahlweisen
Ausführung aus Metall gemäß den F ι g. 6 bis 10 ist die
Kappe 1 ebenfalls durch in die entsprechenden Ansätze eingeführten (nicht dargestellten) Schrauben mit der
Hülse 5 verbunden. Die Verbindung der Hülse 5 mit der Pastille wird dagegen durch Flügel 55 der Hülse 5
erhalten, die nach dem Einführen der Pas^lle 3 in die
Hülse auf die Pastille umgebogen werden. Entsprechende Sektoren 36 auf der Ebene der Pastille bilden den Sitz
der Flügel 55, wodurch die Pastille 3 zur Hülse 5 entsprechend positioniert Wird. Die Lampenfassung
kann also nicht mit den Händen sondern nur mit Hilfe eines Werkzeuges demontiert oder geöffnet werden.
Auch bei der Metdllausführung können die Verbindungen der oben beschriebenen Teile durch elastische
Schnappkupplungen verwirklicht werden, die nur mit aintm Werkzeug abgekuppelt werden können.
Die Hülse 5 weist an der Einmündung eine ringförmige Ausladung 52 auf. die axial verlaufende
Vertiefungen 521 zum Einführen von Bajonettstiften 811 (Fig. I) des Lampensockels, daran anschließende
tangential verladende Vertiefungen 8 und Einkerbungen 522 zur Aufnahme dieser Stifte hat, die in axialer
Richtung der Hülse 5 in Richtung zur Einlaßöffnung verlaufen. Der Versetzungswinkel zwisrhen einem den
Vertiefungen 521 entsprechenden Einführungspunkt E und dem den Einkerbungen 522 entsprechenden
Anschlagpunkt Vs*. 90°, so daß die Einführungspunkte E und die entsprechenden Vertiefungen 521 mit der
Achse, auf der sich die Kontakte 4 befinden, fluchten. Der Versetzungswinkel zwischen den Anschlagpunkten
Vund der Achse, auf der die Kontakte angeordnet sind,
ist ebenfalls 90°. Bei Betrachten der Fig. 1 des Lampensockels ist leicht festzustellen, daß bei eingeführter
Lampe die Kontakte der Lampenfassung den isolierten Teil des Sockels berühren und die Lampe sich
nicht anzündet. Die den Vertiefungen 521 entsprechenden Einmündungspunkte F und die den Einkerbungen
522 entsprechenden Anschlagspunkte V sind nicht — wie bei den gegenwärtigen Lampenfassurigen — durch
L-förmige Führungen mit vorstehenden Flügeln begrenzt, sondern sind voneinander getrennt, d. h. entfernt
und unabhängig.
Bei der Metallausführung besteht der Anschlagspunkt 522 aus zwei Flügeln 56. die aus den Öffnungen 561 der
ringförmigen Ausladung 52 herausgearbeitet sind und dann gemäß dem punktiert eingezeichneten Bogen in
Fig. 7 umgebogen werden. Der Anschlajjspunkt kann auch in anderer Weise verwirklicht werden, wie
beispielsweise in F i g. 8 gezeigt wird, wo die die in der ringförmigen Ausladung 52 herausgearbeiteten öffnungen
57 den Anschlagspunkt 522 bilden.
Die Pastille 3 ist der für die gegenwärtig gebräuchlichen Lampenfassungen gleich. Die Klemmen 7 befinden
sich im oberen Teil und die Kontakte 4 mit den inneren Spiralfedern 41 ragen aus der entgegengesetzten Seite
hervor. Zwischen den Kontakten 4 ist eine Scheibe 35 angeordnet, die einen Halt für den Lampensockel beim
Einführen bildet.
Die erfindungsgemäße Lampenfassung funktioniert wie die im Handel befindlichen Typen:
Beim Einführen des Lampensockels münden die Stifte 811 in die Einschnitte 521 bis der Boden der Fassung mit
seinem isolierten Teil die Kontakte 4 berührt; beim Fortsetzen der linearen Einführung wird der Widerstand
der Kontaktfeder 41 überwunden, bis der Boden den von der Scheibe 35 gebildeten Anschlug berührt. In
dieser Phase kann sich die Lampe nicht anzünden, weil
die Kontakte nicht mit den Kontakten der Lampenfassung übereinstimmen. Bei Beendigung der axialen
Verschiebung bringt eine Winkeldrehunp um 90° die Kontakte 812 des Lampensockels in Übereinstimmung
mit den Kontakten 4 der Lampenfassung jnd die Stifte 811 des Lampensockels werden unter dem Druck der
Kontaktfedern 41 in die Einkerbungen 522 eingeführt Dadurch wird die Lampe fest an ihrem Platz in
Funktionsstellung gehalten. Der Weg der Stifte 811 ist
in den F i g. 2, 4, 6 und 9 in dicken Linien mit zwei Punkten dargestellt.
Um die Lampe auszuschrauben, ist eine beliebige Drehrichtung möglich, bis die Stifte 811 die Einschnitte
521 erreicht haben. Aus den Fig. 2, 4. 6 und 9 kann jedenfalls leicht entnommen werden, daß die Aufeinanderfolge
des Anzünden? und Ausschalteils der Lampe mit weiteren Drehungen um jeweils 90° in Uhrzeigerrichtung
oder in entgegengesetzter Richtung erhalten werden kann.
Nachstehend werden einige Ausführungübeispiele der
gegen zufällige Berührung der Kontakte gesicherten Lampenfassung anhand der F i g. 11 bis 19 beschrieben.
Die in den F i g. 11 bis 17 dargestellte Lcmpenfassung
mit Sicherheitsvorrichtung weist einen rwischen der Pastille 3 und der ringförmigen Ausladung 52 der Hülse
5 untergebrachten Becher 6 mit festem Boden auf. wobei der Boden mit kreisförmigen Eindrücken 62
versehen ist, die in Außergebrauchsteilung die Kontakte 4 aufnehmen, die auf diese Weise abgeschirmt und
unzugänglich sind.
Durch die Betätigung der Federn 41. die die Kontakte 4 in die Eindrücke 62 und gleichzeitig den Becherrand
gegen die ringförmige Ausladung 52 der Hülse zusammen mit dem Schutz der die Ausladung 52 dem
mit den Händen nicht erreichbaren Becherrand gibt, drückt, wird bewirkt, daß der Becher nicht absichtlich
mit den Händen von einem unachtsamen Benutzer gedreht werden kann. Diese Möglichkeit kann außerdem
noch dadurch beseitigt werden, daß zweckmäßige Anschläge, beispielsweise Zähne, auf dem Becherrand 6
ίο und mit diesen in Eingriff stehende Hohlräume auf der
ringförmigen Ausladung 52 der Hülse angeordnet werden; selbstverständlich ist auch die umgekehrte
Anordnung möglich.
Der Boden des Bechers weist zwei Löcher 63 mit konischem Schnitt auf, aus denen die Kontakte 4
erscheinen, wenn der Becher in Betriebstellung gedreht ist. Diese Löcher sind im Winkel von 90° gegenüber den
ringförmigen Eindrücken 62 angeordnet, in welchen die Kontakte 4 in Ruhestellung Aufnahme finden und
dadurch dem Probefinger die Unzulänglichkeit zu den Kontakten gewährleisten. Diese Verschiebung kann
jedoch gegebenenfalls bis zu einer mit der Unzugänglichkeit des Probefingers zu den Kontakten vereinbarten
Grenze verringert werden. Der konische Schnitt zusammen mit dem Schnitt des Endes der Kontakte
begünstigt das Zurücktreten der Kontakte, wenn der Bech&r wieder in Außergebrauchstellung mit abgeschirmten
Kontakten gebracht wird.
Um zu vermeiden, daß der Kontakt 4 vollständig aus dem Becherboden hervorkommt, wodurch der Vorgang des Zurücktretens des Kontaktes in Ruhestellung verhindert würde, ist. wie aus Fig. 13 leicht ersichtlich ist. der Durchmesser des Loches 63, aus dem der Kontakt 4 erscheint, kleiner als der Durchmesser des Kontaktes 4. Zur besseren Vermeidung dieser schädlichen Möglichkeit kann der Kontakt 4 mit einem Bund 42 versehen werden (F ig. 18).
Um zu vermeiden, daß der Kontakt 4 vollständig aus dem Becherboden hervorkommt, wodurch der Vorgang des Zurücktretens des Kontaktes in Ruhestellung verhindert würde, ist. wie aus Fig. 13 leicht ersichtlich ist. der Durchmesser des Loches 63, aus dem der Kontakt 4 erscheint, kleiner als der Durchmesser des Kontaktes 4. Zur besseren Vermeidung dieser schädlichen Möglichkeit kann der Kontakt 4 mit einem Bund 42 versehen werden (F ig. 18).
Auf dem Becherrand sind zwei Einschnitte 61 vorgesehen, die mit den Einschnitten 521 der ringförmi-
AO gen Ausladung 52 der Hülse 5 übereinstimmen, wenn
sich die Lampenfassung in Außergebrauchstellung befindet.
Das Profil der Gleitflächen zwischen dem drehbaren Becherrand 6 und der ringförmigen Ausladung 52 der
■45 Hülse weist vorzugsweise einer, von einem Rand 67
gebildeten Bereich auf, der sich mit einem entsprechenden Bereich der ringförmigen Ausladung 52 deckt, was
in den Fig. 11, 12 und 15 dargestellt ist Diese
Deckbereiche, die auch in gegenseitiger Weise verwirklicht werden können, d.h. daß ein Bereich der
ringförmigen Ausladung 52 den entsprechenden Bereich des Bechers deckt, haben den Zweck, weitgehende
Toleranzen des Abstandes »Y«zwischen den Stiften 811
und den Kontakten 812 im Lampensocke! auszugleichen (F i g. 13). Die in beliebiger Weise ausgebildeten und
verwirklichten Deckbereiche verhindern das Einführen der Stifte 811 zwischen den beiden Gleitflächen.
Der Rand 67 kann auch aus einer dünnen, in den Becher eingeführten Metallplatte verwirklicht werden.
Um das gleiche Ergebnis zu erhalten, genügen auch zwei
Arme aus dünnem Metall, die wie der Rand 67 aus dem Becher vorragen und gabelförmig gestaltet sind, um die
Stifte 811 aufzunehmen, und im Bereich der Einschnitte
61 als Ersatz derselben eingeführt werden.
In den Fig. 18 und 19 ist eine andere Lösung
dargestellt, uni die weitgehenden Toleranzen im Bereich
»Y« auszugleichen und die oben beschriebenen Mangel zu vermeiden, die sich infolge dieser Toleranzen
ergeben könnten. Bei dieser Lösung hat der drehbare Becher 6 anstelle des festen Bodens einen längsbeweglichen
Boden 68, um sich den Veränderungen des Bereiches »Y« des Sockels anzupassen, sowie Flügel
681, die in den öffnungen 69 der Becherwand gleiten. %
Der Boden und die Wände haben gemeinsame Drehbewegungen wie beim Becher mit festem Boden.
Im beweglichen Boden sind die gleichen Eindrücke 62 uiv:? die gleichen Sichtlöcher 63 zum Erscheinen der
Kontakte herausgearbeitet, die auch der Becher mit m festem Böden aufweist.
Der zylindrische Teil des Bechers wild zwischen der
Pastille 3 und der ringförmigen Ausladung 52 der Hülse erhallen. Die Gleitflächen zwischen diesen Elementen
sind nur so weit voneinander entfernt, daß sich der Becher drehen kann. Es besteht also keine Möglichkeit,
daß die Stifte 811 des Lampensockels in den zwischen der ringförmigen Ausladung 52 und dem Becherrand 6
besiehenden Zwischenraum eindringen können. Die Enden der Flügel 601 lies ücwcgiiciicii Buuens iinucn in
der Hülse Sitze 58, die außer den anderen bereits beschriebenen Vorkehrungen für den Becher mit festem
Boden, verhindern, daß der Becher in Ruhestellung mit den Fingern gedreht werden kann.
Aus der F i g. 15 kann weiterhin ersehen werden, daß
die Einschnitte 61 im Becher 6 so ausgeführt sind, daß sie die Stabilität dieses Teils nicht beeinträchtigen, das in
Anbetracht der Wandstärke auch aus keramischem Material (Steatit) oder aus Spezialgas verwirklicht
werden könnte.
Die Pastille 3 ist der Pastille für herkömmliche Bajonettlampenfassungen ähnlich. Die Klemmen 7
befinden sich im oberen Teil und die Kontakte 4 mit den entsprechenden inneren Federn 41 ragen aus der
entgegengesetzten Seite vor. In Ruhestellung sind die Kontakte jedoch zusammengedrückt, wobei das Ende in
den kreisförmigen Eindrücken 62 des Bechers 6 untergebracht ist.
Die Funktionsweise der mit der vorstehend beschriebenen
Kontaktsicherung versehenen Lampenfassung ist folgende: In Ruhestellung (Fig. U, 12, 17b und 18) sind
die in die -kreisförmigen Eindrücke 62 aufgenommenen
Kontakte 4 abgeschirmt und unzugänglich, da sich die Sichtlöcher 63 auf dem Boden des Bechers 6 durch die
Versetzung um 90° gegenüber den ringförmigen Eindrücken 62 in genügendem Abstand befinden.
Gleichzeitig stimmen beim Einmünden der Lampenfassung die Einschnitte 61 des Bechers 6 und die
Einschnitte 521 der ringförmigen Ausladung der Hülse 5 (iberein und befinden sich auf der gleichen Ebene der
Achse der Kontakte 4. Die Anschlagpunkte 522 sind ihrerseits um 90° gegenüber den Einschnitten versetzt
und befinden sich auf der Achse der Sichtlöcher 63 des Becherbodens. Wenn die Lampe — wie es bei
gewöhnlichen Bajonettlampenfassungen üblich ist — mit Axialbewegung eingeführt wird, werden die Stifle
811 des Sockels bis auf den Boden der Einschnitte 61 des
Bechers 6 geführt; in dieser Lage stimmen die Kontakte
812 des Lampensockels 81 mit den Sichtlöchern 63 des
Becherbodens überein, sind jedoch um 90° gegenüber den abgeschirmten Kontakten 4 der Lampenfassung
versetzt. Es besteht also keine Möglichkeit, daß sich die Lampe während des linearen Einführens anzündet.
Subaicl die Lampe in ünrzeigerrichtung oder in
entgegengesetzter Richtung gedreht wird, nehmen die Stifte 811 den Becher 6 mit, bis die Kontakte 4 mit den
Sichtlöchern 63 (Fig. 13, 14. 15, 17a) übereinstimmen.
Durch den Schub der Federn 41 ragen die Kontakte 4 vom Boden des Bechers 6 empor bis sie mit dem
erforderlichen Druck die Kontakte 812 des Lampensokicels
berühren, die bereits axial mit den Sichtlöchern des Becherbodens sind. Gleichzeitig werden die Stifte 811 in
die Hohlräume der Anschläge 522 gedrückt und die Lampe wird nunmehr fest in Betriebsstellung in der
Lampenfassung gehalten.
Die Rückkehr in die Außergebrauchstellung wird durch eine nachfolgende Drehung der Lampe in
gleicher Richtung oder in entgegengesetzter Richtung erhalten, wodurch die Kontakte 4 in Ruhestellung
zurückgehen; dabei wird die Bewegung durch die konische Gestaltung der Löcher und der Kontaktenden
begünstigt. Wenn die Kontakte 4 die Sitze ihrer Ruhestellung 62 auf dem Becherboden erreichen,
stimmen die Einschnitte 61 im Becher mit den Einschnitten 521 in der ringförmigen Ausladung dir
Hülse erneut überein und die Lampe kann aus der Lampenfassung genommen werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Fassung für elektrische Verbraucher, insbesondere Bajonettlampenfassung, mit einer Hülse, die an
ihrer Innenseite Vertiefungen zur Aufnahme von Bajonettstiften aufweist, wobei die Vertiefungen von
der Einfuhröffnung der Hülse her gesehen zuerst in axialer Richtung und dann in tangentialer Richtung
zur Hülse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die tangential verlaufenden Vertiefungen
(8) entlang des gesamten Innenumfangs der Hülse (5) verlaufen und daß diese Vertiefungen (8) an einer um
90° gegenüber den axial verlaufenden Vertiefungen (521) versetzten SteKe Einkerbungen (522) aufweisen,
die in axialer Richtung der Hülse in Richtung zur Einlaßöffnung verlaufen.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) im Bereich der
Einfuhröffnung eine radial nach innen hervorspringende Aus'adung (52) aufweist, in der die Vertiefungen
(8, 521} und die Einkerbungen (522) herausgearbeitet
sind.
3. Fassung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Hülse (5) ein
drehbarer Becher (6) vorgesehen ist, der an seinem zur Einfuhröffnung weisenden Rand axiale Eini.chnitte
(61) aufweist, die in Mußergebrauchstellung
der Fassung den axial verlaufenden Vertiefungen (521) gegenüberliegen und der Löcher (63) aufweist,
durch die in Gebrauchstellung Kontakte (4) hindurchragen wobei der Becher (6) axial zwischen der
Ausladung p2) und einer Pastille (3) verschiebbar ist und wobei die Bajonvttstifte ^811) des Lampensok·
kels gleich/eilig mit den Einschnitten (61) des Bechers (6) und mit den Verti<
ungen (8) der Hülse (5) in Eingriff bringbar sind.
4. Fassung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (6) einen axial verschieblidien
Boden (68) aufweist.
5. Fassung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Bechers (6) bzw. des Bodens (68) in der Gebrauch-Bteilung
der Fassung durch die Kontakte (4) begrenzt ist. wobei der Durchmesser der Löcher (63)
des Bechers (6) bzw. des Bodens (68) geringer ist als der Durchmesser der Kontakte (4).
6 Fassung nach Anspruch 5. dadurch gekenn· zexhnet, daß die Kontakte (4) einen zusätzlichen
radial nach außen ragenden Bund (42) aufweisen.
7 Fassung nach einem der Ansprüche 3 —6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (6) bei Außergebrauchsteilung der Fassung an der ringförmigen
Ausladung (52) der Hülse (5) anliegt.
8 Fassung nach einem der Ansprüche 4—7, dadurch gekennzeichnet, daß der axial bewegliche
Bi>< en (68) in Außergebrauchstellung der Fassung
mit Enden von Flügeln (681) des beweglichen Bodens an in der Hülse (5) vorgesehenen Sitzen (58)
anliegt.
9. Fassung nach einem der Ansprüche 3. 5 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des
Randes des drehbaren Bechers (61) an der ringföfmigen
Ausladung (52) während der Drehung des Bechers anliegt.
10. Fassung nach einem der Ansprüche 4,5 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zylindrischen Teils des drehbaren Bechers (6) mit beweglichem
Boden (6) im Abstand zwischen der ringförmigen Ausladung (52) der Hülse (5) und der Pastille (3)
im wesentlichen entspricht, unter Berücksichtigung erforderlicher Toleranzen für die entsprechenden
Bewegungen der Teile.
11. Fassung nach einem der Ansprüche 3—10, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige
Ausladung (52) der Hülse (5) den Rand des Bechers (6) einschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT2771777A IT1086525B (it) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Miglioramenti innovativi del portalampade a baionetta o di supporti elettrici similari |
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ID=11222192
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1598903A (de) |
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