DE931249C - Fassung fuer Lampen mit Bajonett-Stecksockel, insbesondere fuer die Verwendung an schlagwetter- und explosionsgefaehrdeten Stellen - Google Patents

Fassung fuer Lampen mit Bajonett-Stecksockel, insbesondere fuer die Verwendung an schlagwetter- und explosionsgefaehrdeten Stellen

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DE931249C
DE931249C DEM15979A DEM0015979A DE931249C DE 931249 C DE931249 C DE 931249C DE M15979 A DEM15979 A DE M15979A DE M0015979 A DEM0015979 A DE M0015979A DE 931249 C DE931249 C DE 931249C
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DE
Germany
Prior art keywords
socket
lamp
contact
bolt
bayonet
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Expired
Application number
DEM15979A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Opitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maehler & Kaege
Original Assignee
Maehler & Kaege
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9655Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for bayonet type coupling devices

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassung für Lampen mit Bajonett-Stecksockel, insbesondere für die Verwendung an schlagwetter- und explosionsgefährdeten Stellen Die Verwendung von Glühlampen mit Bajonett-Stecksockel an schlagwetter- und explosionsgefährdeten Stellen setzt das Vorhandensein einer Fassung voraus, in der im spannungsführenden Zustand beim Einsetzen der Lampe oder bei betriebsmäßig auftretenden Funken diese nur in einem druckfest gekapselten Raum entstehen können, der eine Ausdehnung der eventuell in ihm entstehenden Explosion nach außen verhindert. Diese Funken treten nur an dem Lampensockel an den Stellen auf, an denen der Strom durch die Fassungskontakte auf die Lampe übertragen wird, also in der Fassungshülse. Bei Vorhandensein von zündfähigen Gas-Luft-Gemischen besteht nun die Gefahr, daß beim Einsetzen der Lampe im Moment der Kontaktgabe durch einen Funken eine Explosion in der Fassungshülse ausgelöst und die Lampe herausgeschleudert werden kann, wodurch bei Zündung des die Fassung umgebenden Gemisches eine Explosion großen Ausmaßes entstehen kann. Die Fassungshülse mit der eingesetzten Lampe ist demnach nur dann als druckfest zu bezeichnen, wenn der Lampensockel vor der Berührung mit den Fassungskontakten im Falle einer Explosion im Innern der Hülse gegen das Herausschleudern gesichert ist.
  • Lampen mit Bajonett-Stecksockel werden durch das Eingreifen der Haltestifte des Sockels in die bekannten Bajonettschlitze der Fassungshülse gehalten. Hierbei muß die Lampe nach dem Einstecken in Achsrichtung zur betriebsbereiten Halterung gedreht werden, wobei die Haltestifte des Sockels in die waagerechten Äste der Bajonettschlitze eingleiten.
  • Es sind Fassungen bekannt, bei denen die axial in die Fassu@ngslhülse eingeführte Lampe zunächst stromlose Polstifte berührt. Erst bei der Renkbewegung der Lampe, bei der die gesamte Fassungshülse mit dem Hülsenboden gedreht wird, bis die Bajonettstifte der Lampe in den waagerechten Ästen der Bajonettschlitze eines um die Fassungshülse herum liegenden Außenmantels arretiert sind, gleiten die Polstifte auf Leitungskontakte und stellen somit die Verbindung von den Anschlußklemmen bis zur Lampe her.
  • Der große Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß nicht nur zwischen Fassungshülse und Lampensockel ein nach den einschlägigen Vorschriften sogenannter druckfester Abschluß hergestellt sein muß; sondern der gleiche Abschluß muß auch zwischen der Hülse und dem Außenmantel und somit dem gesamten Fassungssockel gewährleistet sein. Ferner müssen alle Teile zum Zusammenhalten der gesamten Fassung und der Anbau der Anschlußklemmen mit druckfesten Durchführungen entsprechend der Forderung nach druckfester Kapselung des gesamten Fassungssockels entsprechend ausgebildet sein. Dies bedeutet für die Herstellung die Schaffung geschliffener Flächen und Einhaltung feiner Herstellungstoleranzen. Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß eine derartige Fassung nach einiger Betriebszeit in rauhen Bergbaubetrieben nicht mehr zu betätigen war, da der zünddurchschlagsichere enge Spalt zwischen Fassungshülse und Außenmantel durch Schmutz und Oxydationseinwirkungen verstopft und die Fassung somit blockiert war.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fassung für Lampen mit Bajonett-Stecksockel, die erfindungsgemäß eine drehbare Fassungshülse enthält, die bei eingesetzter Lampe mit letzterer, ihrem Boden und den durch den Boden mit zünddurchschlagsicherer Passung geführten Kontaktstiften einen einzigen druckfesten Raum bildet, ohne däß der Rassungssockel in sich und gegenüber der Fassungshülse in die druckfeste Kapselung mit einbezogen ist.
  • Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der Fassung mit eingesetzter Lampe im Schnitt; Fig. 2 zeigt die Draufsicht der Fassung bei herausgenommener Lampe und Fig. 3 den Schnitt A-B der Fig. 2 gestreckt.
  • Bei Fassungen für Lampensockel mit Mittelkontakt ragt der Mittelkontaktbolzen 12 der Fassung mit zünddurchschlagsicherer Passung durch den Boden i der Fassungshülse 2 und ist in bekannter Weise abgefedert und mit einer Anschlußklemme gesichert verbunden.
  • Der Seitenkontaktbolzen 3 dagegen ist derart in Achsrichtung der Lampe verschiebbar, aber ebenfalls mit zünddurchschlagsicherer Passung gelagert, daß seine Kontaktfläche im für die Lampe 4 aufnahmebereiten Zustand der Fassung in dem Boden i der Fassungshülse versenkt liegt, so daß beim Einsetzen der Lampe 4 in der Fassungshülse 2 noch keine Kontaktgabe durch ihn erfolgt. Nun wird die Lampe 4 mit der Fassungshülse 2, ihrem Boden i und Seitenkontakt 3 in bekannter Weise innerhalb des äußeren Fassungsmantels i9 gedreht, wobei die Bajonettstifte 7 der Lampe 4 in die waagerechten Äste der Bajonettführung 8 des Außenmantels i9 eingleiten. Dabei wird der Seitenkontaktbolzen 3 dadurch an den Boden des Lampensockels 5 zur Kontaktgabe herangeschoben, daß er auf einer im Boden g des Fassungsmantels ig geneigt angeordneten Hebelfeder io entlang gleitet. Um die Bewegung des Bolzens 3 beim Einrenken der Lampe 4 sowohl nach oben wie auch beim Ausrenken nach unten zwangläufig zu bewirken, ist die Hebelfeder io durch eine Seitenbohrung ii des Bolzens gesteckt. Während der Einrenkbewegung der Lampe schiebt sich nun der Bolzen 3 auf der Feder io aus dem Hülsenboden i heraus bis an den Lampensockel 5. Bei weiterer Drehung der Lampe wird die Hebelfeder io gespannt und erzeugt den erforderlichen Kontaktdruck. Bei Fassungen für Lampen mit Bajonett-Stecksockel mit zwei oder mehreren Fußkontakten kann statt des in Fig. i dargestellten Mittelkontaktes 12 ein zweiter oder können mehrere Bolzen 3 als Seitenkontakte Anwendung finden. Die leitende Verbindung 14 zwischen Anschlußklemme 13 und Bolzen 3 erfolgt zweckmäßig durch flexibles Material.
  • Um das Volumen des vorhandenen zündbaren Gas-Luft-Gemisches im Innern der Fassungshülse 2 im Moment der Kontaktgabe in möglichst engen Grenzen zu halten, ist der Hülsenboden i so ausgebildet, daß der Lampensockel 5 eventuell darin vorhandenes Gemisch fast restlos verdrängt, indem die Begrenzung der Einstecktiefe nicht wie üblich durch die Bajonettschlitze 6 und 8 gegeben ist, sondern der Sockel 5 bis zum Aufstoßen auf den Boden i der Hülse 2 eingeführt und mitsamt der Fassungshülse noch weiter in den Fassungsmantel i9 eingedrückt werden muß, um die waagerechte Einrenkbewegung mit der Lampe ausführen zu können.
  • Zu diesem Zweck liegt die. Fassungshülse 2 mit einer Schulter 15 unter gefedertem Druck an einer Gegenschulter 16 im Fassungsmantel i9. Die zwei Stellungen der Fassungshülse 2, Bolzen 3 versenken bei Bereitschaft zur Aufnahme der Lampe 4 und, nach Einsetzen derselben Bolzen 3 vorstehend und an dem Lampensockel 5 Kontakt gebend, werden gleichzeitig durch das zwangläufige axiale Zurückfedern der eindrückbaren Fassungshülse 2 fixiert, z. B. durch Arretierungsnasen 17 an der Hülse; die hinter die unteren Kanten 18 der Bajonettführungen 8 im Fassungsmantel 1g greifen.
  • Eine nach der Erfindung ausgeführte Fassung bietet auf Grund der großen Beweglichkeit der drehbaren Fassungshülse größere Betriebssicherheit gegenüber dem Bekannten und ist mit kleineren Kosten herstellbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung für Lampen mit Bajonett-Stecksockel, insbesondere für die Verwendung an schlagwetter-undexplosionsgefährdetenStellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine drehbare Fassungshülse enthält, die bei eingesetzter Lampe mit letzterer, ihrem Boden und den durch den Boden mit zünddurchschlagsicherer Passung geführten Kontaktstiften einen einzigen druckfesten Raum bildet, ohne daß der Fassungssockel in sich und gegenüber der Fassungshülse in die druckfeste Kapselung mit einbezogen ist.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche des Kontaktboilzens (3) im für die Lampe aufnahmebereiten Zustand der Fassung in dem Boden (i) der Fassungshü.l,se (2) versenkt liegt, so daß beim Einsetzen der Lampe (d.). in die Fassungshülse (2) durch ihn keine Kontaktgabe erfolgt.
  3. 3. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Seitenkontaktbolzen (3) , da-durch an den Boden des Lampensockels (5) zur Kontaktgabe herangeschoben wird, daß er bei der Einrerikbewegung der Lampe (4.), also bei Drehung der Fassungshülse, zwangläufig auf einer im Boden (9) des Fassungsmantels (1g) geneigt angeordneten Hebelfeder (io) entlang gleitet.
  4. 4. Fassung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelfeder (io) durch eine Seitenbohrung (i i) des Bolzens (3) ggesteckt isst.
  5. 5. Fassung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelfeder (io) gleichzeitig über den Bolzen (3) den erforderlichen Kontaktdruck an .den Lampensockel (5) ausübt.
  6. 6. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, da:ß der Seitenkontaktbolzen (3) bei Drehung der Fass,ungs'hül,se (2) auf einer schiefen Ebene entlang gleitet, die entlang des Weges liegt, den der Bolzen bei der Drehung zurücklegen muß und daß die schiefe Ebene so gestaltet ist, daß die Kontaktgabe durch den Bolzen an die Lampe erst dann erfolgt, wenn ein axiales Herausnehmen der Lampe aus der Fassung nicht mehr möglich ist.
  7. 7. Fassung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung von dem beweglichen Seitenkontaktbolzen (3) der drehbaren Fassungshülse auf die starr angeordnete Anschlußklemme (13) funkensicher, d. h. durch gegen Selbstlösen im Sinne der einschlägigen Sicherheitsvorschrift gesichert angebrachte leitende Verbindung, 'hergestellt ist. B. Fassung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Verbindung zwischen Ansch@lwßklem.me (13) und Bolzen (3) aus flexiblem Material (14) besteht. g. Fassung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (5) bis zum Aufstoßen auf dem Boden i der Fassungshülse (2) und mitsamt der Fassungshülse noch weiter in den Fassungsmantel (1g) eingedrückt werden muß, um die waagerechte Einrenkbewegung mit der Lampe (4.) ausführen zu können. io. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungshülse (2) z. B. mit ,einer Schulter (15) unter gefedertem Druck an einer Gegenschulter (16) im Fassungsmantel (1g) anliegt. i i. Fassung nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stellungen der Fassungs:hül.se (5) bei eingesetzter und herausgenommener Lampe (q.) durch das zwangläufige- axiale Zurückfedern der eindrückbaren Fassungshülse fixiert werden, z. B. durch Arretierungsnasen (17) an der Hüll:se, die hinter die unteren Kanten (18) der Bajonettführungen (8) im Fassungsmantel, (1g) greifen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5o6454, 719427.
DEM15979A 1952-10-22 1952-10-22 Fassung fuer Lampen mit Bajonett-Stecksockel, insbesondere fuer die Verwendung an schlagwetter- und explosionsgefaehrdeten Stellen Expired DE931249C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758241A1 (de) * 1977-09-20 1979-06-21 Carlo Lucini Erfinderische verbesserungen an bajonettlampenfassungen oder aehnlichen elektrischen haltevorrichtungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506454C (de) * 1930-09-03 Maurice Charles Bajonettfassung fuer elektrische Gluehlampen mit axial einstellbarem Lampensockel
DE719427C (de) * 1936-02-06 1942-04-08 Friemann & Wolf G M B H Schlagwettersichere Gluehlampen-Bajonettfassung mit in einem abgeschlossenen Raum denStromschluss mit den Leitungskontakten herstellenden Polstiften des Fassungssteins

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506454C (de) * 1930-09-03 Maurice Charles Bajonettfassung fuer elektrische Gluehlampen mit axial einstellbarem Lampensockel
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2758241A1 (de) * 1977-09-20 1979-06-21 Carlo Lucini Erfinderische verbesserungen an bajonettlampenfassungen oder aehnlichen elektrischen haltevorrichtungen

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