DE2625080A1 - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

Info

Publication number
DE2625080A1
DE2625080A1 DE19762625080 DE2625080A DE2625080A1 DE 2625080 A1 DE2625080 A1 DE 2625080A1 DE 19762625080 DE19762625080 DE 19762625080 DE 2625080 A DE2625080 A DE 2625080A DE 2625080 A1 DE2625080 A1 DE 2625080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
lock
heating element
lock housing
lock according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762625080
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Schoepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762625080 priority Critical patent/DE2625080A1/de
Publication of DE2625080A1 publication Critical patent/DE2625080A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0016Defrosting, e.g. heating devices

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloss
  • Die Erfindung betrifft ein Türschloss an der Tür eines beweglichen, im Freien verwendbaren räumlichen Gegenstandes, wie eines Kraftfahrzeuges, eines Kraftfahrzeuganhängers, eines Traktors oder eines Flugzeuges, mit einem in der Tür angeordneten Schlossgehäuse, in dem ein mittels eines Schlüssels betätigbarer Schlossriegel angeordnet ist.
  • In der kalten Jahreszeit frieren die Türschlösser von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen häufig ein und es ist dann umständlich und zeitraubend, die Vereisung zu beheben.
  • Auf jeden Fall muss hierzu das Türschloss entsprechend erwärmt werden, was häufig gar nicht ohne weiteres durchgeführt werden kann, weil die dafür notwendigen Hilfsmittel nicht zur Hand sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Türschloss zu schaffen, bei dem eine etwaige, das letztere blockierende Vereisung durch an dem betreffenden Gegenstand ohnehin vorhandene Mittel beseitigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei dem eingangs beschriebenen Türschloss dadurch gelöst, dass am Schlossgehäuse mindestens ein elektrisches Heizelement angeordnet ist, das zwei Anschlusstücke aufweist, die an eine Quelle elektrischer Energie anschliessbar sind. Zum Enteisen eines Türschlosses ist es dann lediglich notwendig, dem Heizelement elektrische Energie zuzuführen, was bei einem üblichen Fahrzeug über eine eingebaute Batterie erfolgen kann, wozu letztere an das Heizelement anzuschliessen ist. Die hierfür notwendige Verdrahtung ist dabei in Kraftfahrzeugen bereits vorhanden, so dass das Türschloss lediglich noch über einen Schalter mit der Verdrahtung verbunden werden muss, der seinerseits an einer beliebigen, von aussen her zugänglichen Stelle des Fahrzeuges angebracht werden kann, beispielsweise an der Wagentür oder auch, soweit zugänglich - unter der Kühlerhaube, um zu vermeiden, dass Unbefugte die Türschlossheizung willkürlich einschalten können.
  • Eine technisch besonders einfach herzustellende Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn das Heizelement an der Aussenseite des Schlossgehäuses angeordnet ist. Ein konzentrierter Ubergang der vom Heizelement erzeugten Wärme auf das Schlossgehäuse ist hierbei gewährleistet, wenn das Heizelement von einer Wärmeisolierung umgeben ist.
  • Die Erfindung lässt sich mit besonderem Vorteil an solchen TUrschlössern von Kraftfahrzeugtüren verwirklichen, deren vom Schlossriegel durchdrungenes Schlossgehäuse mit seinem einen Endstück an der Aussenwand bzw. an einem hinter dieser vorgesehenen Träger der Tür befestigt ist und mit seinem übrigen Teil frei in das Türinnere hineinragt. Bei solchen Türschlössern bietet nämlich die Erfindung die Möglichkeit, diese mit einer Türschlossheizung nachträglich auszurüsten, ohne hierzu am Türschloss selbst wesentliche Veränderungen vornehmen zu müssen, wenn das elektrische Heizelement auf das sich im Türinnern befindende Teilstück des Schlossgehäuses auf bringbar ist. Dabei kann das Heizelement verschiedenartig gestaltet sein. Es kann beispielsweise segmentförmig oder als offener oder geschlossener Ring ausgebildet sein. In der Regel ist dabei das Schlossgehäuse solcher Türschlösser hülsenartig ausgebildet, so dass/tieizelement, sofern es als offener oder geschlossener Ring ausgebildet ist, auf das Schlossgehäuse lose aufgesteckt und zwischen zwei Haltegliedern gehalten werden kann, von denen wenigstens eines auf dem Mantel des Schlossgehäuses angeordnet ist. Auch ein segmentförmig gestaltetes Heizelement lässt sich zwischen den beiden Haltegliedern festklemmen. Sofern hierbei das Türschloss in bekannter Weise an seinem von der Türaussenseite zugänglichen Stirnende einen an der Türaussenwand anliegenden Aussenbund und am Aussenumfang seines sich innerhalb der Tür befindenden Teilstückes ein Aussengewinde aufweist, auf das zur Befestigung des Schlossgehäuses in der Türaussenwand eine Ringmutter aufschraubbar ist, ist es günstig, wenn das segmentförmige bzw. als offener oder geschlossener Ring ausgebildete Heizelement zwischen der Ringmutter und einem an der Innenseite der Türaussenwand anliegenden zugleich eine Dichtung bildenden Isolierkörper festklemmbar ist. Im Falle eines ringförmigen Heizelementes kann dieses auf das Aussengewinde des Schlossgehäuses auch aufschraubbar ausgebildet sein, wobei es dann entweder zwischen dem erwähnten Isolierkörper und der Ringmutter oder an der von der Türaussenwand abgekehrten Stirnseite der Ringmutter auf dem Schlossgehäuse vorgesehen sein kann. Eine weitere, besondere Vorteile bietende Konstruktionsvariante besteht darin, bei solchen Türschlössern die Ringmutter und das Heizelement durch ein gemeinsames Bauteil zu bilden, wodurch sich technischer Aufwand und Montagearbeiten vermindern lassen. Für den nachträglichen Einbau der Schlossheizung bietet diese Bauart den Vorteil, dassin die ohnehin bereits vorhandene Ringmutter eine Umfangsnut eingearbeitet und in diese der elektrische Widerstand eingebaut werden kann, so dass man also mit den vorhandenen Komponenten des Schlosses völlig auskommt.
  • Der heizende Teil des Heizelementes kann verschiedenartig ausgebildet sein. Er muss lediglich gewährleisten, dass eine be stimmte Wärmemenge in diesem Element erzeugt werden kann. Soll ein Schloss verhältnismässig rasch enteist werden, so muss die Wärmemenge pro Zeiteinheit verhältnismässig gross sein. Wenn einige Minuten Wartezeit in Kauf genommen werden, kann die Wärmeleistung geringer sein. Das Heizelement kann auch eine beliebige Form aufweisen, wobei sich bei hülsen-bzw. zylinderförmigsn Schlossgehäuse eine Ringform besonders vorteilhaft eignet.
  • Ein solches Heizelement kann offen oder geschlossen ausgebildet sein. Dabei kann es zweckmtssig sein, für dessen heizenden Teil einen Träger vorzusehen, der aus Isoliermaterial oder insbesondere wenn das Heizelement zwischen zwei Haltegliedern eingespannt wird, aus Kunststoff oder Metall sein kann. Bei einem ringförmigen Heizelement ist es hierbei günstig, wenn am Aussenumfang des Trägers ein elektrischer Widerstand angeordnet ist, wobei man vorteilhaft hierzu ein isolierter Rund- oder Flachdraht oder auch ein entsprechendes Band verwenden kann.
  • Den ringförmigen Träger wird man im Querschnitt vorteilhaft U-förmig ausbilden und den elektrischen Widerstand in der Umfangsnut des Trägers anordnen. Im Falle eines Drahtwiderstandes können somit dessen Windunqen in der Umfangsnut des Trägers angeordnet werden, wobei die Tiefe der Umfangsnut derart gewählt werden kann, dass auch die den Widerstand aussen umgebende Isolierschicht vollständig von der Nut aufgenommen werden kann. Als elektrischer Widerstand kann auch eine keramische, ebenfalls in die Umfangsnut des Trägers eingebettete Widerstandsmasse dienen. Auch ein durch ein Heiz- oder Widerstandsband gebildeter elektrischer Widerstand kann in der Nut des Trägers untergebracht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der sich anschliessenden Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten erfindungsgemässen Türschlössern und/oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines in die Tür eines Kraftfahrzeuges eingebauten Türschlosses, Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig.1 zur Veranschaulichung eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Türschlosses.
  • Mit 10 ist die Aussenwand einer Kraftfahrzeugtür bezeichnet, in die ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes Türschloss eingesetzt ist. Unabhängig von diesem Türschloss befindet sich oberhalb desselben an der Türaussenwand ein Türgriff, der jedoch nicht näher dargestellt ist. Dieser Türgriff ist mit einem Drücker kombiniert, wobei zur Betätigung des Drückers der Türgriff selbst bewegbar sein kann oder dieser kann feststehend ausgebildet und mit einem in diesem beweglich geführten Drücker ausgestattet sein. Das Türschloss 12 ist also lediglich zum Verschliessen bzw. Aufschliessen der Fahrzeugtür mittels eines Schlüssels 14 zu betätigen. Zum Öffnen und Schliessen der aufgeschlossenen Tür wird hingegen das Türschloss nicht benötigt. Mit 16 ist das Schlossgehäuse dieses Türschlosses bezeichnet, das an seinem, aus der Türaussenwand 10 herausragenden Stirnende einen vorzugsweise angeformten Aussenbund 18 aufweist, der beispielsweise an einer an der Türaussenwand anliegenden Zwischenscheibe 20 anlegt. Das Schlossgehäuse 16 bildet eine Hülse, die an ihrem Umfange über ein Teilstück ihrer Länge, ausgehend vom Aussenbund 18/ ein Aussengewinde 22 trägt. Auf dieses Aussengewinde ist zur Befestigung des Schlossgehäuses in der Kraftfahrzeugtür ein an der Innenseite der Aussenwand 10 anliegender, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender 24 aufgesteckt, an dem beispielsweise eine Ringscheibe 26 aus Metall anliegt. Befestigt ist das Schlossgehäuse mittels einer auf dessen Aussengewinde 22 aufgeschraubten Ringmutter 28, mit deren Hilfe die Türaussenwand 10 zwischen dem Aussenbund 18 bzw. der Scheibe 20 und dem Dichtring 24 zu verspannen ist. Das Schlossgehäuse könnte auch in einem an der Innenseite der Türaussenwand bzw. im Türinnern vorgesehenen Träger auf diese Weise befestigt sein. Im Schlossgehäuse ist ein zylindrischer Schlossriegel 30 angeordnet, der zwar verdrehbar, jedoch axial unverstellbar vorgesehen ist. Dieser Schliessriegel durchdringt das frei in das Türinnere hineinragende Schlossgehäuse und ist an seinem aus diesem herausragenden Endstück mit einem Mehrkant 32 zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Riegelgliedes ausgestattet. Im zylindrischen Schlossriegel sind Riegelelemente vorgesehen, die mittels des Schlüssels in radialer Richtung bewegbar sind, so dass sich der Schlossriegel in vorbestimmten Drehstellungen zum Verschliessen bzw. öffnen der Kraftfahrzeugtür im Schlossgehäuse 16 festlegen lässt. Um nun zu vermeiden, dass der Schlossriegel in der kalten Jahreszeit durch Vereisung des Türschlosses im Schlossgehäuse 16 festsitzen kann, ist ein als Ganzes mit 34 bezeichnetes Heizelement vorgesehen, mit dessen Hilfe sich das Schlossgehuse zum Zwecke seiner Enteisung von aussen erwärmen lässt. Dieses Heizelement bildet beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.1 zusammen mit der Ringmutter 28 ein gemeinsames Bauteil. Hierbei weist das Heizelement einen ringförmigen Träger 36 auf, der an der von der Türaussenwand abgekehrten Stirnseite der Ringmutter 28 angeformt ist. Dieser Träger weist an seinem freien Ende, d.h.
  • im Axialabstand von der Ringmutter 28 einen Aussenflansch 38 auf, der zusammen mit der Ringmutter eine Aussenumfangsnut 40 des Trägers 36 definiert. In der Umfangsnut ist ein beispielsweise durch einen iz- oder Widerstandsdraht gebildeter elektrischer Widerstand 42 angeordnet, der nach aussen von einer ebenfalls von der Umfangsnut 40 des Trägers 36 aufgenommenen, z.B. aus Gießharz gebildeten Isolierschicht 44 abgedeckt ist. Der Träger 36 ist vorzugsweise ebenfalls mittels eines Innengewindes mit dem Aussengewinde 22 des Schlossgehäuses 16 verschraubt, wobei durch den Gewindeeingriff der Teile 36 und 16 der Wärmeübergang zum Schlossgehäuse sich auf einer verhältnismässig grossen Fläche vollziehen kann. Aus der Isolierschicht 44 ist ein Anschlussdraht 46, der an Masse anliegt, herausgeführt. Ausserdem ist ein Anschlussdraht 48 isoliert durch den Aussenflansch 38 des Trägers 36 hindurchgeführt und über einen Schalter 50 mit einem Pol einer Fahrzeugbatterie 52 verbindbar, deren anderer Pol an Masse anliegt Im Zusammenhang mit der Verbindung der Heizspule 42 mit der Batterie 52 sei darauf hingewiesen, dass der eine Anschlussdraht auch unmittelbar an Masse gelegt sein kann. Ausserdem können der Schalter 50 und die Anschlussdrähte in beliebiger Weise am Kraftfahrzeug so angebracht sein, dass der Schalter 50 von aussen her bei geschlossenen Türen zugänglich ist.
  • Der Träger 36 kann aber auch als von der Ringmutter 28 unabhängiges Bauteil ausgebildet und in der in Fig.1 gezeigten Anordnung auf das Aussengewinde 22 des Schlossgehäuses aufgeschraubt sein. In diesem Falle hätte der Träger 36 im Querschnitt U-Form.
  • Wie Fig.2 zeigt, kann ein solcher mit 60 bezeichneter Träger aber auch ohne Innengewinde als geschlossener oder offener Ring ausgebildet sein, der auf das das Aussengewinde 22 aufweisende Teilstück des Schlossgehäuses 16 lose aufsteckbar ist. In diesem Falle wird man dieses Heizelement hinter der Ring szheibe 26 anordnen, so dass es mittels der Ringmutter 28 zwischen dieser und der Scheibe 26 auf dem Schlossgehäuse festklemmbar ist. Das Heizelement kann auch lediglich Segmentform aufweisen oder eine andere Gestalt haben; es muss lediglich gewährleistet sein, dass es sich von selbst oder mittels Hilfsmitteln, wie beispielsweise der Ringmutter. 28 auf dem Schlossgehäuse derart befestigen lässt, dass ein guter Wärmeübergang zum Schlossgehäuse hin stattfinden kann. Aus diesem Grund wird man vorteilhaft für den Träger auch gut wärmeleitendes Material beispielsweise Kupfer oder Messing verwenden.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Türschloss an der Tür eines beweglichen, im Freien verwendbaren Gegenstandes, wie eines Kraftfahrzeuges, eines Kraftfahrzeuganhängers, eines Traktors oder eines Flugzeuges, mit einem in der Tür angeordneten Schlossgehäuse, in dem ein mittels eines Schlüssels betätigbarer Schlossriegel angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass am Schlossgehäuse (16) mindestens ein elektrisches Heizelement (34) angeordnet ist, das zwei Anschlusstücke (46, 48) aufweist, die an eine Quelle (52) elektrischer Energie anschliessbar sind.
  2. 2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (34) an der Aussenseite des Schlossgehäuses (16) angeordnet und aussen von einer Wärmeisolierung (44) umgeben ist.
  3. 3. Türschloss nach Anspruch 1 oder 2, dessen vom Schlossriegel durchdrungenes Schlossgehäuse mit seinem einen Endstück an der Aussenwand bzw. in einem an dieser vorgesehenen Träger der Tür befestigt ist und mit seinem übrigen Teil frei in das Türinnere hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Heizelement (34) auf das sich im Türinneren befindende Teilstück des Schlossgehäuses (16) aufbringbar ist.
  4. 4. Türschloß nach Anspruch 3, dessen Schlossgehäuse hülsenartig ausgebildet ist oder ein Zylinderteilstück besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (34) segmentförmig oder als offener oder geschlossener Ring ausgebildet ist.
  5. 5. Türschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (34) auf das Schlossgehäuse (16) lose aufgesteckt und zwischen zwei Haltegliedern (24, 28) gehalten ist, von denen wenigstens eines auf dem Mantel des Schlossgehäuses (16) angeordnet ist.
  6. 6. Türschloss nach Anspruch 5, bei dem das Schlossgehäuse an seinem von der Türaussenseite zugänglichen Stirnende einen an der Türaussenwand anliegenden Aussenbund und am Aussenumfang seines sich innerhalb der Tür befindenden Teilstückes ein Aussengewinde aufweist, auf das zur Befestigung des Schlossgehäuses in der Türaussenwand eine Ringmutter aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das segmentförmige bzw. als offener oder geschlossener Ring ausgebildete Heizelement (34) zwischen der Ringmutter (28) und einem an der Innenseite der Türaussenwand (10) anliegenden Isolier-bzw. Dichtring (24) festgeklemmt ist.
  7. 7. Türschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als geschlossener Ring ausgebildete-Heizelement (34) auf das Aussengewinde (22) des Schlossgehäuses (16) aufgeschraubt ist.
  8. 8. Türschloss nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Schlossgehäuse an seinem von der Türaussenseite zugänglichen Stirnende einen an der Türaussenwand anliegenden Aussenbund und am Aussenumfang seines sich innerhalb der Tür befindendenTeilstückes ein Aussengewinde aufweist, auf das zur Befestigung des Schlossgehäuses in der Türaussenwand eine Ringmutter aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Ringmutter (28) und Heizelement (34) ein gemeinsames Bauteil bilden.
  9. 9. Türschloss nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 7, dessen Heizelement als offener oder geschlossener Ring ausgebildet ist, dadurch-gekennzeichnet, dass das Heizelement (34) einen Träger (36; 60) aufweist, an dessen Aussenumfang ein elektrischer Widerstand (42) angeordnet ist.
  10. 10. Türschloss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36; 60) im Querschnitt U-förmig ausgebildet und der elektrische Widerstand (42) in der Umfangsnut (40) des Trägers (36; 60) angeordnet ist.
  11. 11. Türschloss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand durch eine beispielsweise keramische Widerstandsmasse gebildet ist, die in die Umfangsnut (40) des Trägers (36; 60) eingehettet ist.
  12. 12. Türschloss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisshe Widerstand ein Drahtwiderstand (42) ist, dessen aus isoliertem Heiz- oder Widerstandsdraht gebildete Windungen in der Umfangsnut (40) des Trägers (36; 60) angeordnet sind.
  13. 13. Türschloss nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand durch mindestens eine Windung aus einem elektrischen Heiz- oder Widerstandsband gebildet ist.
  14. 14. Türschloss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandsband isoliert oder zwischen Isolierschichten angeordnet ist.
DE19762625080 1976-06-04 1976-06-04 Tuerschloss Pending DE2625080A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762625080 DE2625080A1 (de) 1976-06-04 1976-06-04 Tuerschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762625080 DE2625080A1 (de) 1976-06-04 1976-06-04 Tuerschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2625080A1 true DE2625080A1 (de) 1977-12-15

Family

ID=5979786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762625080 Pending DE2625080A1 (de) 1976-06-04 1976-06-04 Tuerschloss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2625080A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459862A1 (fr) * 1979-06-25 1981-01-16 Schoeller & Co Elektrotech Serrure chauffante de porte, notamment pour vehicules automobiles
DE3908093A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-20 Janos Bliha Beheizbares tuerschloss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459862A1 (fr) * 1979-06-25 1981-01-16 Schoeller & Co Elektrotech Serrure chauffante de porte, notamment pour vehicules automobiles
DE3908093A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-20 Janos Bliha Beheizbares tuerschloss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0942841A1 (de) Beheizbarer gummikörper
DE3907764A1 (de) Kraftstoffverteiler fuer kraftstoffeinspritzanlagen von brennkraftmaschinen
DE1439460A1 (de) Elektrisches Bauelement,insbesondere Halbleiterbauelement,mit einer aus isolierendemStoff bestehenden Huelle
DE19752519A1 (de) Verriegelungseinrichtung für Lenkungen von Kraftfahrzeugen
DE1936734C3 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2625080A1 (de) Tuerschloss
DE2914195B1 (de) Induktiver Messumformer fuer ein fluidisches Stellglied
DE1930705U (de) Diebstahlsicherung fuer strassenfahrzeuge.
DE7627955U1 (de) Tuerschloss
DE2640238A1 (de) Tuerschloss
DE2640237A1 (de) Anordnung zum aufheizen von fahrzeugschloessern
DE7500149U (de) Schloß für Kraftfahrzeuge
DE8600443U1 (de) Kraftfahrzeugtür, die eine eingebaute Türverschlußvorrichtung aufweist
DE2614704A1 (de) Tuerschloss
DE735551C (de) Elektrische Steckvorrichtung, bei der beim Einfuehren der Steckerstifte in die Buchsenkontakte der Steckdose eine Abdeckscheibe verdreht und eine Abdichtung zwischen Stecker und Steckdose durch Ineinandergreifen von Metallmaenteln mit auch bei geoeffneter Steckvorrichtung geschuetzt liegenden Dichtungsflaechen erfolgt
DE3327253C2 (de)
DE3149623A1 (de) Schlauch fuer eine in einem fahrzeug angeordnete waschanlage
DE2833129A1 (de) Schleifringkoerper fuer elektrische maschinen
AT373337B (de) Tuerschloss fuer tueren von fahrzeugen mit geschwindigkeitsabhaengiger verriegelung des innengriffes
DE2610946A1 (de) Tuerschloss
EP1437487B1 (de) Heizungseinrichtung für einen Filter, insbesondere einen Dieselrussfilter, sowie Filter
DE2850674A1 (de) Kraftfahrzeugtuerschloss
DE2235302A1 (de) Schloss fuer tueren, verschliessbare klappen oder dergleichen von kraftfahrzeugen
DE2837152A1 (de) Tuergriff fuer tueren von kraftfahrzeugen
DE7142911U (de) Vorrichtung zum befestigen und loesen eines in einer aufnahme einer tragerplatte festlegbaren schalters

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee