DE2614704A1 - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

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DE2614704A1
DE2614704A1 DE19762614704 DE2614704A DE2614704A1 DE 2614704 A1 DE2614704 A1 DE 2614704A1 DE 19762614704 DE19762614704 DE 19762614704 DE 2614704 A DE2614704 A DE 2614704A DE 2614704 A1 DE2614704 A1 DE 2614704A1
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DE
Germany
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heating element
door lock
lock
door
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DE19762614704
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Inventor
Otto Schoepfer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0016Defrosting, e.g. heating devices

Landscapes

  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Türschloss
  • Die Erfindung betrifft ein Türschloss an der Tür eines beweglichen, im freien verwendbaren räumlichen Gegenstandes, wie einem Kraftfahrzeug, einem Kraftfahrzeuganhänger, einem Traktor oder einem Flugzeug, mit einem Schlossgehäuse, in dem ein Riegelglied angeordnet ist.
  • Bei kaltem Wetter kommt es häufig vor, dass die Türschlösser an den Türen eines beweglichen Gegenstandes, insbesondere eines Kraftfahrzeuges,einfrieren und nicht geöffnet werden können. Es ist nun in vielen Fällen verhältnismässig umständlich und schwierig, die Vereisung zu beheben, Auf jeden Fall ist irgendeine Erwärmung erforderlich, die in vielen Fällen von der betreffenden Person gar nicht ohne weiteres durchgeführt werden kann, weil die Hilfsmittel fehlen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türschloss zu schaffen, bei dem die Vereisung durch an dem betreffenden Gegenstand sowieso vorhandene Mittel beseitigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Türschloss dadurch gelöst, dass am Schlossgehäuse mindestens ein elektrisches Heizelement angeordnet ist, das zwei Anschlusstücke aufweist, die an eine elektrische Energiequelle anschliessbar sind. Um nun ein vereistes Schloss wieder öffnen zu können, ist es lediglich notwendig, dem Heizelement elektrische Energie zuzuführen, was bei einem üblichen Fahrzeug über eine eingebaute Batterie erfolgen kann. Es ist dann erforderlich, diese Batterie an das Heizelement anzuschliessen, wobei die notwendige Verdrahtung bereits am Kraftfahrzeug vorhanden ist. Es muss ein in dieser Verdrahtung eingebauter Schalter geschlossen werden, der an einer beliebigen von aussen her zugänglichen Stelle des Fahrzeuges angebracht werden kann, beispielsweise an der Wagentfir oder auch - soweit zugänglich - unter der Kühlerhaube.
  • Das Heizelement ist vorteilhaft aus einem elektrischen Widerstandsmaterial hergestellt. Es ist lediglich erforderlich, dass eine bestimmte Wärmemenge in diesem Element erzeugt werden kann. Soll ein Schloss verhältnismässiq rasch enteist werden, so muss die Wärmemenge pro Zeiteinheit verhältnismässig gross sein. Wenn einige Minuten Wartezeit in Kauf genommen werden, kann die Wärmeleistung geringer sein.
  • Das erfindungsgemässe Heizelement kann eine beliebige Form aufweisen und beispielsweise ringförmig, teilringförmig oder auch stabförmig sein. In vielen Fällen ist es günstig, einen Träger für das Heizelement vorzusehen, der aus Isoliermaterial oder auch, wenn ein Druck auf das Heizelement ausgeübt wird, aus Kunststoff oder Metall sein kann.
  • Das erfindungsgemässe Heizelement kann aus einer Widerstandsmasse gebildet und in die richtige Form gebracht sein. In vielen Fällen wird vorteilhaft ein isolierter Rund- oder Flachdraht oder auch ein Band verwendet, wo beide Teile dann in die gewünschte Form gebracht werden. Häufig nimmt dann das Heizelement die Form einer Spule an.
  • Das HeizelementsylhSthat zwei Anschlusstücke, die mit den Polen der Energiequelle verbunden werden können. Dabei ist es ohne weiteres möglich, das eine Anschlusstück mit Masse am Türschloss selbst zu verbinden, so dass nur eine einzige Leitung zum einen Pol der Energiequelle erforderlich ist. Um die Zuführung von Drähten zu den Anschlusstücken zu erleichtern, kann im Schlossgehäuse eine Nut vorgesehen sein, in der dann diese Drähte eingelegt werden können. Eine solche Nut ist bei manchen Türschlössern an Fahrzeugen bereits vorhanden. Diese dient dann zur geradlinigen Führung eines Schlossmantels beim Eindrücken von aussen her gegen die Wirkung einer Druckfeder.
  • Bei bestimmten Türschlössern ist das Schlossgehäuse stationär an einem Träger angeordnet und kann beispielsweise einen Teil eines Türgriffes bilden. Hier ist es günstig, wenn das eizelement im Innern des Schlossgehuses untergebracht ist. Beispielsweise kann es in einer Längsnut als stabförmiges Element eingebettet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Heizelement ringförmig ist und auf den Stirnseiteny mneren Längsleisten des Schlossgehäuses aufsitzt. Da in diesem Fall ein Druck auf das Heizelement ausgeübt werden kann, ist es zweckmässig, wenn das fleizelement in einem festen Träger aus Kunststoff oder aus Metall eingebettet ist.
  • Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn das Heizelement lediglich ringsegmentartig ist und nur auf der einen Stirnseite einer inneren Längsleiste des Schlossgehäuses aufsitzt,- die dann im Vergleich zur gegenüberliegenden Längsleiste entsprechend der Axialdimension des Heizelements kürzer ist.
  • Um die Zuführung der Anschlussleitungen zu erleichtern, kann zweckmässig an entsprechender Stelle des Schlossgehäuses ein Radialloch angebracht sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht auf ein Kraftfahrzeug mit einer Wagentür und einem dort angebrachten Türschloss nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Türgriff mit Türschloss in vergrössertem Masstab als Fig.1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig.2, Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig.3 auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend Fig.3 auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig.6, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig.8, Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine sechste Ausführungsform der Erfindung, Fig.11 einen Querschnitt nach Linie 10-tO der Fig.10.
  • Die Figuren 1 + 2 dienen lediglich dazu, um zu zeigen, wie ein Türschloß gemäß der Erfindung an einem Kraftfahrzeug angebracht ist.
  • In rig. 1 ist ein Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges zu sehen, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist. An der Karosserie ist eine Wagentür 12 angeordnet, die einen Türqriff 14 besitzt. Am Türgriff ist ein Türschloss 16 gemäß der Erfindung angeordnet und bei 18 ist noch ein Schalter zu sehen, auf den weiter unten näher eingeganewen wird.
  • Die Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführnngsbeispiel der Erfindung.
  • Hier ist ein äußeres Türblech mit 20 bezeichnet und an der Tür ist der Türgriff- 14 und das Türschloß 16 angeordnet. Der Türgriff hat eine Griffhülse 22, die das äußere Tiirblech durchdringt. Bei 24 ist ein Keilstück dargestellt, das mit Befestigungsschrauben 26 am Türblech 20 befestigt ist und mit zur Ilalterung der Griffhülse dient.
  • Das Türschloß 16 hat einen Schloßmantel 30, der in einen Drücker 32 ausläuft. Bei 34 ist eine Ringwulst erkennbar und ferner hat der Schloßmantel noch eine Führungsnut 36, in die eine nicht dargestellte Nase eines Führungsringes 38 eingreift, der eine weitere Nase 40 hat, die in eine nicht dargestellte Nut der GriffhUlse 22 eingreift um so ein Verdrehen des Führungsringes und darnit auch des Schloßmantels zu verhindern.
  • er Führungsring 38 wird durch eine Druckfeder 42 gegen einen Sprengring 44 angedrückt, der in eine Ringnut der Griffhülse 22 -ingreift.
  • Mit 46 ist ferner ein in den Schloßmantel eingreifender und aus dem Schloßmantel herausragender Schloßriegel bezeichnet.
  • Auf dem Schlossmantel 30 ist nun im Anschluss an die Ringwulst 34 auf der Druckfederseite eine Heizspule 50 vorgesehen, die aus einer Vielzahl von Windungen eines Widerstands- oder Heizdrahtes ansteht. Die beiden Anschlusstücke der Heizspule sind mit 52 und 54 bezeichnet. Ferner sind noch Verbindungsdrähte dargestellt, die von den Anschlusstücken 52 und 54 zu Masse und zu dem Schalter 18 führen, der wiederum mit einem Pol einer Batterie 58 verbunden ist, deren anderer Pol an Masse liegt. Diese Verbindungsdrähte sind zum Teil in der Führungsnut 36 des Schloßmantels 30 eingebettet.
  • Im Zusammenhang mit der Verbindung der Heizspule 50 mit der Batterie sei darauE hingewiesen, daß das eine Anschlußstück der Heizspule 50 auch unmittelbar an Masse gelegt sein kann.
  • Außerdem können der Schalter und die Verbindungsdrähte in beliebiger Weise am Xraftfahrzeug so angebracht sein, daß der Schalter 18 von außen her bei geschlossenen Türen zugänglich ist. Die Anbringung des Schalters an der tt7agentür gemäß Fig. 1 ist dabei nur ein Beispiel.
  • Im übrigen sei ausdrücklich erwähnt, daß diese Leitungsführung einschließlich Schalter nicht die eigentliche Erfindung bildet, sondern die Erfindung sich vielmehr auf die Anbringung der Heizspule 50 bis zu den Anschlußstücken 52 und 54 bezieht.
  • Auf die Abdeckung der Heizspule 50 wird im Zusammenhang mit Fig. 4 des näheren eingegangen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die gleichen Teile wie in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die hier angeordnete Heizspule 60 besteht aus einem Widerstandsband 62, das zwei Anschlußstücke 64 und 66 aufweist, an die Anschlußdrähte 68 angeschlossen werden können.
  • Das Widerstandsband 62 ist zwischen zwei-Isolierschichten 70 und 72 angeordnet.
  • Ferner ist die Heizspule von einem Abdeckring 74 überfangen, der einen Abstützflansch 76 hat, gegen den sich die Druckfeder 42 abstützt. Ferner hat der Abdeckring noch einen Abdeckflansch 78, der die eigentliche Ileizspule 60 seitlich abdeckt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 sind die gleichen Teile wie in Fig. 3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform ist die Heizspule 80 in einer Ringnut 82 angeordnet, die sich ausserhalb der Ringwulst 34 befindet. Die heizspule selbst besteht hier aus einer Vielzahl von Windungen eines Widerstands- oder Heizdrahtes 84, die in Anschlusstücke 86 und 88 auslaufen. Wie in der Figur dargestellt, durchgreifen diese Anschlusstücke zwei Durchbrüche 90 und 92 der Ringwulst 34.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 und 7 ist ein Türgriff als Ganzes mit 90 bezeichnet, der fest an einer Türe eines Fahrzeuges angebracht ist. Das Schlossgehäuse 92 wird hier von einem Griffteil gebildet1O4as einstückig mit dem Türgriff ist. In einer Längsausnehmung/des Schlossgehäuses 92 ist ein Schlossriegel oder Schlosszylinder 94 untergebracht. Für die Riegelelemente des Schlosszylinders sind im Schlossgehäuse 92 zwei Längsnuten vorgesehen. Für den Steckring 96 des Schlosszylinders 94 -ist eine entsprechende Aufbohrung 98 vorgesehen, derart, dass sich innere Längsleisten 100 und 102 ergeben, die nach aussen gerichtete Stirnseiten oder Schultern 104 bzw.
  • 106 haben. Auf diesen Schultern ruht ein Heizelement 108, das eine Heizspule 110 und einen Spulenträger 112 hat. Der letztere hat einen U-förmigen Querschnitt und ist aus festem Material, beispielsweise Metall oder Kunststoff. Gegen den äusseren Flansch des Spulenträgers 112 liegt der Steckring 36 an, in dem ein Schlüssel 114 steckt. Die Heizspule hat zwei Anschlussstücke 116 und 118, an die Anschlussdrähte 120 angeschlossen sind. Die Anschlusstücke können durch ein Radialloch 122 nach aussen geführt sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszechen wie in Fig. 6 und 7 bezeichnet.
  • Zum Unterschied ist hier die eine Längsleiste 130 verkürzt.
  • Auf ihrer Schulter 132 sitzt ein Heizelement 134, das in Draufsicht nach Fig.9 ungefähr der Schulterfläche entspricht.
  • Die Höhe des Heizelementes entspricht ungefähr der Verkürzung der Längsleiste 130 gegenüber der Längsleiste 102. Das Heizelement 134 hat zwei Anschlusstücke 136 und 138 und kann aus einer Widerstandsmasse, beispielsweise einer keramischen Masse sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 6 und 7 bezeichnet.
  • Hier ist in der Längsleiste 140 eine Längsnut 141 vorgesehen, in die ein Heizelement 142 eingesetzt ist. Für die Anschlussstücke 144 und 146 sind hier zwei Radialbohrungen 148 und 150 vorgesehen, doch könnten beide Anschlusstücke auch durch eine einzige Radialbohrung herausgeführt sein.

Claims (25)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1 Türschloss an der Tür eines beweglichen, im Freien verwendbaren Gegenstandes, wie eines Kraftfahrzeuges, eines Kraftfahrzeuganhängers, eines Traktors oder eines Flugzeugs, mit einem Schlossgehäuse, in dem ein Riegelglied angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass am Schlossgehäuse (30) mindestens ein elektrisches Heizelement (50) angeordnet ist, das zwei Anschlusstücke (52, 54) aufweist, die an eine elektrische Energiequelle (58) anschliessbar sind.
  2. 2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (50) aus einem elektrischen Widerstandsmaterial ist.
  3. 3. Türschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ileizelement ringförmig (50) oder teilringförmig (134)ist.
  4. 4. Türschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (142) stabförmig ist.
  5. 5. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5e) aus einem Widerstandsdraht (51) oder einem Widerstandsband (62) hergestellt, beispielsweise gewickelt ist.
  6. 6. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement von einem Heizelementträger gehalten ist.
  7. 7. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse ein gegebenenfalls axial gegen die Kraft einer Feder (42) verschiebbarer Schlossmantel (30) ist.
  8. 8. Türschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (50) auf dem Schlossmantel (30) angeordnet ist.
  9. 9. Türschloss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (80) in einer Ringnut (82) des Schlossmantels (30) angeordnet ist.
  10. 10. Türschloss, dessen Schlossmantel einen an einem mittleren Teil angebrachten Ringwulst hat, nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (50, 80) auf einer Seite der Ringwulst (34) angeordnet ist.
  11. 11. Türschloss, dessen Schlossmantel eine den Schlossmantel umgebende und sich gegen die Ringwulst abstützende Druckfeder hat, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringnut (82) zur Aufnahme des Heizelements (80) entgegengesetzt zur Druckfeder (42) vorgesehen ist.
  12. 12. Türschloss, dessen Schlossmantel eine den Schlossmantel umgebende und sich gegen die Ringwulst abstützende Druckfeder hat, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (50) auf der Seite der Druckfeder (42) auf der Seite der Druckfeder (42) auf dem Schlossmantel (30) neben der Ringwulst (34) angeordnet und von der Druckfeder (42) überfangen ist.
  13. 13. Türschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (60) von einem Abdeckring (74) überfangen ist, der einen gegen die Ringwulst (34) anliegenden Abstützflansch (76) hat, gegen den die Druckfeder (42) sich abstützt.
  14. 14. Türschloss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckring (74) entgegengesetzt zum Ahsttzflansch (76) einen nach innen gerichteten Abdeckflansch (78) hat, derart, dass der Querschnitt des Abdeckringes (74) Z-förmig ist.
  15. 15. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (50) eine Vielzahl von Windungen eines isolierten Heiz- oder Widerstandsdrahts hat.
  16. 16. Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (60) mindestens eine Windung aus einem elektrischen Heiz- oder Widerstandsband (62) hat.
  17. 17. Türschloss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandsband (62) isoliert oder zwischen Isolierschichten (70, 72) angeordnet ist.
  18. 18. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossmantel (30) eine Nut (36) in achsparalleler Richtung hat, in die Zufuhrdrähte vom Heizelement (50) zu einer Energiequelle (58) einlegbar sind.
  19. 19. Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse (92) stationär an einem Träger (9o) angeordnet ist.
  20. 20. Türschloss nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse (92) einen Teil des Trägers, beispielsweise eines Türgriffs (90), bildet.
  21. 21. Türschloss nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (108) im Innern des Schlossgehäuses (92) angeordnet ist.
  22. 22. Türschloss nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass'das Heizelement (142) in einer inneren Nut (T41), beispielsweise einer Ring- oder Längsnut des Schlossgehäuses, angeordnet ist.
  23. 23. Tiirschloss nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (108) ringförmig ist und auf den Stirnseiten von inneren Langsleisten (100, 2) des Schlossgehauses (-2) auf setzt.
  24. 24. Türschloss nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Ileizelement(19) ringsegmentartig ist und auf der Stirnseite einer inneren Langsleiste (130) des Schlossgehäuses (92) aufsitzt, die im Vergleich zur gegenüberliegenden Längsleiste(l02) entsprechend der Starke des Heizelements kurzer ist.
  25. 25. Türschloss nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossqehause (92) eine Radialbohrung (122)fur die mindestens eine Anschlussleitung des Heizelenents hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840410A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Daimler Benz Ag Sperrschloss fuer fahrzeugklappen, insbesondere tueren, kofferraumdeckel, tankverschlussdeckel o.dgl. von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840410A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Daimler Benz Ag Sperrschloss fuer fahrzeugklappen, insbesondere tueren, kofferraumdeckel, tankverschlussdeckel o.dgl. von kraftfahrzeugen

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