DE2610946A1 - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

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DE2610946A1
DE2610946A1 DE19762610946 DE2610946A DE2610946A1 DE 2610946 A1 DE2610946 A1 DE 2610946A1 DE 19762610946 DE19762610946 DE 19762610946 DE 2610946 A DE2610946 A DE 2610946A DE 2610946 A1 DE2610946 A1 DE 2610946A1
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DE
Germany
Prior art keywords
heating coil
lock
door lock
jacket
door
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762610946
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Schoepfer
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0016Defrosting, e.g. heating devices

Landscapes

  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • T ü r s c h l o ß
  • t)ie Erfindung betrifft ein Türschloß an der Tür eines beweglichen, im Freien verwendbaren räumlichen GEgenstandes wie einem Kraftfahrzeug, einem Kraftfahrzeuganhänger, einem Traktor oder einem Flugzeug.
  • Bei kaltem IJetter kommt es häufig vor, daß die Türschlösser an den Türen eines beweglichen Geqenstandes, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, einfrieren und nicht geöffnet werden könnten.
  • Es ist nun in vielen Fällen verhältnismäPig umständlich und schwierig, die Vereisung zu beheben. Auf jeden Fall ist irgend eine Erwärmung erforderlich, die in vielen Fällen von der betreffenden Person gar nicht ohne weiteres durchgeführt werden kann, weil die Hilfsmittel fehlen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß zu schaffen, bei dem die Vereisung durch an dem betreffenden Gegenstand sowieso vorhandene Mittel beseitigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Türschloß dadurch gelöst, daß am Schloßmantel mindestens eine an eine elektrische Energiequelle anschließbare Heizspule angeordnet ist, deren mindestens eine gegenüber dem Schloßmantel isolierte Windung aus elektrischem Widerstandsmaterial yebildet ist. Um nun ein vereistes Schloß wieder öffnen zu können, ist es lediglich notwendig, der Heizspule elektrische Energie zuzuführen, was bei einem üblichen Fahrzeug iiber eine eingebaute Batterie erfolgen kann. Es ist dann erforderlich, diese Batterie an die Heizspule anzuschliessen, wobei die notwendige Verdrahtung bereits am Kraftfahrzeug vorhanden ist. Es muß ein in dieser Verdrahtung einqebauter Schalter geschlossen werden, der an einer beliebigen, von außen her zugänglichen Stelle des Fahrzeuges angebracht werden kann, beispielsweise an der Wagentür, oder auch - soweit zugänglich -unter dem Kühlerhaube.
  • Die Heizspule kann am Schloßmantel beliebig angeordnet und es ist lediglich erforderlich, daß die von der Heizspule erzeugte Wärme nun an die vereisten Teile weitergeleitet werden kann. Vorzugsweise wird die Heizspule auf dem Schloßmantel selbst angeordnet und zwar in einer solchen rorm und in einer solchen Anbringung, daß die Bestätigung des Schlosses nicht behindert wird.
  • Beispielsweise kann die Heizspule in einer Pingnut des Schloßmantels angeordnet sein, die günstig außen liegt, um das An-und Aufbringen der Heizspule zu erleichtern.
  • Bei vielen Türschlössern ist am Schloßmantel an einem mittleren Teil ein Ringwulst vorgesehen. Bei einem derartigen Türschloß ist es vorteilhaft, wenn die Heizspule auf der einen Seite dieser Ringwulst angeordnet ist und gegebenenfalls gegen eine Schulter dieser Ringwulst anliegt.
  • Falls auf dem Schloßmantel eine sich gegen die Ringwulst abstützende Druckfeder angeordnet ist, so kann in günstiger Weise die Ringnut zur Aufnahme der Heizspule entgegengesetzt zur Druckfeder vorgesehen sein. Dies kann dabei eine Verlängerung des Schloßmantels oder auch ein am Schloß angebrachter Drücker sein, der zum Offnen des Schlosses eingedrückt werden muß.
  • Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich, wenn die fIeizspule auf dem zylindrischen Teil des Schloßmantels neben der Ringwulst angeordnet und von der Druckfeder überfangen ist.
  • Günstig ist es, wenn dann die Heizspule von einem Abdeckring überfangen ist, der einen gegen die Ringwulst anliegenden Abstützflansch hat, gegen den die Druckfeder sich dann abstützen kann.
  • Dieser Abdeckring kann noch dadurch verbessert werden, daß er entgegengesetzt zum Abstützflansch einen nach innen serichteten Abdeckflansch hat, derart, daß der Querschnitt des Abdeckringes Z-förmig ist.
  • Die Heizspule selbst kann eine beliebige Ausbildung haben, Voraussetzung ist lediglich, daß sie eine bestimmte Wärmemenge erzeugen kann. Soll ein Schloß dann verhältnismäßig rasch von der Vereisung befreit werden, so kann eine höhere Wärmemenge pro Zeiteinheit erzeugt werden. Wenn einige Minuten Wartezeit tragbar sind, so kann die Wärmeleistung pro Zeiteinheit dann erheblich geringer sein.
  • Die Heizspule kann dabei eine Vielzahl von Windungen eines isolierten Widerstandsdrahtes aufweisen, oder es kann auch als Ileizspule ein Widerstandsband verwendet werden, das dann mindestens eine Windung aufweist. Dieses Pand kann dann entweder selbst isoliert oder zwischen Isolierschichten angeordnet sein.
  • Günstig ist es, wenn die Heizspule auf einem Spulenträger angeordnet ist, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Gegebenenfalls kann die lieizspule mit einer er«ußmasse vergossen sein.
  • Die Heizspule selbst hat zwei Anschlußstücke, die mit den Polen der Energiequelle verbunden werden können. Dabei ist es ohne weiteres möglich, das eine Anschlußstiick mit Masse am Türschloß selbst zu verbinden, so daß nur eine einzige Leitung zum einen Pol der Energiequelle erforderlich ist.
  • Um die Zuführung von Drähten zu den Anschlußstücken zu erleichtern, kann im Schloßmantel eine Nut vorgesehen sein, in der dann diese Drähte eingelegt werden können. Eine solche Nut ist bei den üblichen Türschlössern an Fahrzeuaen bereits vorhanden. Diese dient zur geradlinigen Führung des Schloßmantels beim Eindrücken von aussen her gegen die Wirkung der Druckfeder.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht auf ein Kraftfahrzeug mit einer Wagentür und einem dort angebrachten Türschloß, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Türgriff mit Türschloß in vergrößertem Maßstab als Fig. 1, en Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figuren 1 + 2 dienen lediglich dazu, um zu zeiaen, wie ein Türschloß gemäß der Erfindung an einet Kraftfahrzeug angebracht ist.
  • In Fig. 1 ist ein Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges zu sehen, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist. An der Karosserie ist eine Wagentür 12 angeordnet, die einen Türgriff 14 besitzt. Am Türgriff ist ein Türschloss 16 gemäß der Erfindung angeordnet und bei 18 ist noch ein Schalter zu sehen, auf den weiter unten näher eingegan(Ten wird.
  • Die Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • IIier ist ein äußeres Türblech mit 20 bezeichnet und an der Tür ist t der Türqriff 14 und das Türschloß 16 angeordnet. Der Tür griff hat eine Griffhülse 22, die das äußere Türblech durchdringt. Bei 24 ist ein Keilstück dargestellt, das mit Befestigungsschrauben 26 am Türblech 20 befestigt ist und mit zur Halterung der Griffhülse dient.
  • Das Türschloß 16 hat einen Schloßmantel 30, der in einen Drücker 32 ausläuft. Bei 34 ist eine Ringwulst erkennbar und ferner hat der Schloßmantel noch eine Führungsnut 36, in die eine nicht dargestellte Nase eines Führungsringes 38 eingreift, der eine weitere Nase 40 hat, die in eine nicht dargestellte Nut der Griffhülse 22 eingreift r uTTt so ein Verdrehen des Führungsringes und damit auch des Schloßmantels zu verhindern.
  • Der Führungsring 38 wird durch eine Druckfeder 42 gegen einen Sprengring 44 angedrückt, der in eine Ringnut der Griffhülse 22 eingreift.
  • Mit 46 ist ferner ein in den Schloßmantel eingreifender und aus dem Schloßmantel herausragender Schloßriec3el bezeichnet.
  • Auf dem Schlossmantel 30 ist nun im Anschluss an die Ringwulst 34 auf der Druckfederseite eine Heizspule 50 vorgesehen, die aus einer Vielzahl von Windungen eines Widerstands- oder Heizdrahtes besteht. Die heiden Anschlusstücke der Heizspule sind mit 52 und 54 bezeichnet. Ferner sind noch Verbindungsdrähte dargestellt, die von den Anschlusstiicken 52 und 54 zu Masse und zu dem Schalter 18 führen, der wiederum mit einem Pol einer Batterie 58 verbunden ist, deren anderer Pol an Masse liegt. Diese Verbindungsdrähte sind zum Teil in der Führung so nut 36 des Schloßmantels 30 eingebettet.
  • Im Zusammenhang mit der Verbindung der Heizspule 50 mit der Batterie sei darauf hingewiesen, daß das eine Anschlußstück der Heizspule 50 auch unmittelbar an Masse gelegt sein kann.
  • Außerdem können der Schalter und die Verhindungsdrähte in beliebiger Weise am Kraftfahrzeug so angebracht sein, daß der Schalter 18 von außen her bei geschlossenen Türen zugänglich ist. Die Anbringung des Schalters an der tvagentür gemäß Fig. 1 ist dabei nur ein Beispiel.
  • Im übrigen sei ausdrücklich erwähnt, daß diese Leitungsführung einschließlich Schalter nicht die eigentliche Erfindung bildet, sondern die Erfindung sich vielmehr auf die Anbringung der Heizspule 50 bis zu den Anschlußstücken 52 und 54 bezieht.
  • Auf die Abdeckung der Heizspule 50 wird in Zusammenhang mit Fig. 4 des näheren eingegangen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die gleichen Teile wie in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die hier angeordnete Heizspule 60 besteht aus einem Widerstandsband 62, das zwei Anschlußstücke 64 und 66 aufweist, an die Anschlußdrähte 68 angeschlossen werden können.
  • Das Widerstandsband 62 ist zwischen zwei Isolierschichten 70 und 72 angeordnet.
  • Ferner ist die Heizspule von einem Abdeckring 74 überfangen, der einen Abstützflansch 76 hat, gegen den sich die Druckfeder 42 abstützt. Ferner hat der Abdeckring noch einen Abdeckflansch 78, der die eigentliche Heizspule 60 seitlich abdeckt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 sind die gleichen Teile wie in Fig. 3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform ist die Heizspule 80 in einer Ringnut 82 angeordnet, die sich ausserhalb der Ringwulst 34 befindet. Die Heizspule selbst besteht hier aus einer Vielzahl von Windungen eines Widerst2nds- oder Heizdrahtes 84, die in Anschlusstücke 86 und 88 auslaufen. Wie in der Figur dargestellt, durchareifen diese Anschlusstcke zwei Durchbrüche 90 und 92 der Ringwulst 34.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Türschloß r711 der I'ür eines beweglichen, in t reien verwendbaren räumlichen Gegenstandes wie einem Kraftfahrzeug, einem Kraftfahrzeuganhänger, einem Traktor oder einem Flugzeug, d a d u r c h r; e k e n n z e i c h n e t daß am Schloßmantel (30) midenstens eine an eine elektrische Enefljieguelie (58) anschließbare Heizspule (5fl) angeordnet ist, cieren mindestens eine gegenüber dem Schloßmantel (30) isolierte Windung aus elektrischem Widerstandsmaterial ge-Lilcet ist.
  2. 2. Tiirschloß na cii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspule (50) auf deri Schloßmantel (3r)) angeordnet ist.
  3. 3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heispule (80) in einer Ringnut (82) des Schloßmantels (30) angeordnet ist.
  4. 4. Türschloß, dessen Schloßmantel einen an einem mittleren Teil angebrachten Ringwulst hat, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspule (50, 80) auf einer Seite der Ringwulst (34) angeordnet ist.
  5. 5. Türschloß, dessen Schloßmantel eine den Schloßmantel umgebende und sich gegen die Rinqwulst abstützende Druckfeder hat, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eineRingnut (82) zur Aufnahme der Heizspule (80) entgegengesetzt zur Druckfeder (42) vorgesehen ist.
  6. 6. Türschloß, dessen Schloßnlantel eine den Schloßmantel umgebende und sich gegen die Ringwulst abstützende Druckfeder hat, nach Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daR die Heizspule (50) auf dem zylindrischen Teil des Schloßmantels (30) neben der Ringwulst (34) anbeordnet und von der Druckfeder (42) überfangen ist.
  7. 7. Türschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lleizspule (60) von einem Abdeckring (74) überfangen ist, der einen gegen die Ringwulst (34) anliegenden Abstützflansch (76) hat, gegen den die Druckfeder (42) sich abstützt.
  8. 8. Türschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (74) entgegengesetzt zum Abstützflansch (76) einen nach innen gerichteten Abdeckflansch (78) hat, derart, daß der Querschnitt des Abdeckringes (74) Z-förmig ist.
  9. 9. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspule (50) eine Vielzahl von Windungen eines isolierten Heiz- oder Widerstandsdrahtes hat.
  10. 10. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch qekennzeichnet, daß die Heizspule (60) mindestens eine Windung aus einem elektrischen Heiz- oder iderstandsband (62) hat.
  11. 11. Türschloß nach anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsband (62) isolicrt oder zwischen Isolierschichten (70, 72) angeordnet ist.
  12. 12. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspule auf einem Spulenträger angeordnet ist.
  13. 13. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die Heizspule e mit einer Vergußmasse vergossen ist.
  14. 14. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßmantei (30) eine Nut (36) in achsparalleler Richtung hat, in die Zufuhrdrähte von der Heizspule (50) zu einer Energiequelle (58) einlegbar sind.
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DE (1) DE2610946A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349722A (en) * 1978-09-16 1982-09-14 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Moisture protection and drainage arrangement for motor vehicle closure locks
DE102015108039A1 (de) 2015-05-21 2016-11-24 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloss

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US4349722A (en) * 1978-09-16 1982-09-14 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Moisture protection and drainage arrangement for motor vehicle closure locks
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