DE2460177A1 - Auswechselbar gehaltene bordnetzbatterie - Google Patents

Auswechselbar gehaltene bordnetzbatterie

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DE2460177A1
DE2460177A1 DE19742460177 DE2460177A DE2460177A1 DE 2460177 A1 DE2460177 A1 DE 2460177A1 DE 19742460177 DE19742460177 DE 19742460177 DE 2460177 A DE2460177 A DE 2460177A DE 2460177 A1 DE2460177 A1 DE 2460177A1
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DE
Germany
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battery
contact
vehicle frame
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DE19742460177
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English (en)
Inventor
Paul Langer
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/04Arrangement of batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/262Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders with fastening means, e.g. locks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Auswechselbar gehaltene Bordnetzbatterie Die Erfindung bezieht sich auf eine in anem Fahrzeug auswechselbar gehaltene Bordnetzbatterie mit Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung der Batterie an einem Fahrzeugrahmenteil und mit Vorrichtungen zur Kontaktbildung zwischen den Polen der Batterie und Bordnetzleitungsanschlüssen.
  • Bei derartigen Bordnetzbatterien, beispielsweise für Kraft fahrzeuge, ist es bisher üblich gewesen, eine lösbare, mechanische Befestigung an dem Fahrzeugrahmen mittels Klemmvorrichtungen oder dergleichen vorzunehmen. Unabhängig von dieser mechanischen Halterung der Batterie erfolgt der elektrische Anschluß mittels besonderer Vorrichtungen, beispielsweise mittels an den Bordnetzleitungsanschlüssen angeordneten Klemmschellen, die an aus der Oberseite der Batterie herausragenden, dornförrjigen Polen befestigt werden. Diese Ausbildung der getrennt zu betätigenden mechanischen und elektrischen Anschlüsse der Batterie ist relativ zeit- und kostenaufwendig.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, die Halterung und den Anschluß einer derartigen Bordnetzbatterie in einem Fahrzeug zu vereinfachen und insbesondere den Aufwand für die Herstellung des elektrischen Kontaktes zu verringern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kontaktbildungs-Vorrichtungen derart ausgebildet sind, daß gleichzeitig mit der Befestigung der Batterie an dem Fahrzeugrahmen mittels der Befestigungsvorrichtungen ein Kontakt zwischen den Kontaktpolen und den Bordnetzleitungsanschlüssen hergestellt wird. Dadurch, daß gemäß der Erfindung gleichzeitig mit der mechanischen Befestiglung der Batterie in dem Fahrzeug auch der elektrische Anschluß der Batterie an das Bordnetz hergestellt wird, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung.
  • bei der Montage der Batterie, darüber hinaus wird durch den Wegfall der flexiblen Anschlußleitungen mit den Elemmvorrichtungen zum Verbinden mit den zugeordneten Batteriepolen der Material- und Kostenaufwand verringert.
  • Während bei einer derartigen Bordnetzbatterie der Minuspol in einfacher Weise direkt mit dem den Masseanschluß bildenden Fahrzeugrahmen verbunden werden-kann, wäre es zweckmäßig, wenn die dem Pluspol der Batterie zugeordnete Kontaktbildungs-Vorrichtung aus einem gegenüber dem Fahrzeugrahmen isolierten, beweglich gelagerten Kontaktkörper besteht, der mit der Bordnetzleitung verbunden ist. Die bewegliche Halterung des Kontaktkör pers bewirkt dabei eine sichere Kontaktherstellung mit großer Kontaktfläche auch bei Berücksichtigung der auftretenden Toleranzen bei der mechanischen Halterung der Batterie an dem Fahrzeugrahmen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die BeSestigungsvorrichtungen zumindest teilweise zugleich als Kontaktbildungsvorrichtungen ausgebildet sind. Dies erübrigt besondere Maßnahmen zur Herstellung der elektrischen Anschlüsse und verringert so weiter den Aufwand. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann für den Fall, daß die Befestigungsvorrichtungen aus an dem Fahrzeugrahmen gehaltenen Klemmvorrichtungen bestehen, die an Auflageflächen des Batteriegehäuses zur Auflage kommen, vorgesehen sein,.daß die Auflageflächen des Batteriegehäuses zumindest teilweise mit den Polen der Batterie verbunden sind und daß die zugeordneten Klemmvorrichtungen mit den entsprechenden Bordnetzleitungsanschlüssen verbunden sind. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sollen die Batteriepole am Boden des Batteriegehäuses angeordnet sein und bei der Befestigung der Batterie in engem Kontakt mit entsprechenden, an der zugeordneten Auflagefläche des Fahrzeugrahmens angeordneten Bordnetzleitungsanschlüssen kommen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei zeigt in teils schematischer Darstellungsweise Figur 1 eine seitliche Ansicht einer Starterbatterie für ein Kraftfahrzeug mit zugleich als Kontaktbildungsvorrichtungen ausgebildeten Befestigungsvorrichtungen, Figur 2 e#ine andere Ausführungsform der I3atteriebefestigung in einer seitlichen Ansicht, Figuren 3 und 4 Batterien mit am Boden angeordneten Polen, die mit entsprechenden Bordnetzleitungsanschlüssen in Kontakt kommen.
  • In der Figur 1 ist mit 1 eine Batterie bezeichnet, die auf einem Rahmenteil 2 eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, befestigt werden soll. Mit 3 und 4 sind beiderseits der Batterie vorgesehene, etwas schräg gegenüber der Horizontalen geneigte Auflageflächen bezeichnet, die zugleich die beiden Pole der Batterie darstellen. Mit 5 ist ein Haltebügel bezeichnet, der mit einer abgebogenen Winkelfläche 6 an der den Minuspol der Batterie darstellenden Auflagefläche 3 zur Anlage kommt und mittels einer Befestigungsschraube 7 am Fahrzeugrahmen 2 lösbar befestigt ist. Der aus einem leitfähigen Metall bestehende Haltebügel 5 stellt zugleich die elektrische Verbindung des Minuspols der Batterie mit der von dem Fahrzeugrahmen 2 gebildeten Masse dar.
  • Die andere, mit dem Pluspol der Batterie verbundene Auflagefläche 4 wird mechanisch von einem fest an dem Fahrzeugrahmen 2 angebrachten Haltebügel 4 abgestützt, wobei zwischen dem Haltebügel 8 und der Auflagefläche 4 noch ein von einer Isolierung 10 umgebener Kontaktkörper 9 zwischengeschaltet ist.
  • Dieser Kontaktkörper 9, der mit einem Leitungskabel 12 zum Anschluß an das Bordnetz verbunden ist, ist mittels einer Schwenklagerung 11 an dem Bügel 8 beweglich gehalten.
  • Für den Einbau der Batterie 1 wird diese zunächst mit ihrer Auflagefläche 4 unter den beweglich an den Bügel 8 gehaltenen Kontaktkörper 9 geschoben und es wird anschließend der gegebenenfalls mit einer federnd ausgebildeten Kontaktfläche 6 versehene Haltebügel 5 mittels einer Befestigungsschraube 5 an dem Fahrzeugrahmen 2 befestigt, wobei durch eine Verspannung zwischen den an den Auflageflächen 3 und 4 zur Anlage kommenden Befestigungsteilen eine sichere Halterungder Batterie an dem Fahrzeugrahmen bewirkt wird. Gleichzeitig mit dieser mechanischen Befestigung erfolgt bei der in der Figur 1 gezeigten Ausführung die elektrische Verbindung der Batteriepole mit den zugeordneten Anschlüssen. Dabei ist der Minuspol 3 der Batterie über den Haltebügel 5 leitend mit dem die Masse darstellenden Fahrzeugrahmen verbunden, während der Pluspol 4 mit dem isoliert gegenüber dem Fahrzeugrahmen gehaltenen Kontaktkörper 9 in Kontakt kommt, der über das Leitungskabel 12 mit dem Bordnetz zur Zuführung elektrischer Energie in Verbindung steht. Um beim Einbau der Batterie 1 die beiden Pole 3 und 4 nicht versehentlich falsch anzuschließen, kann die Höhe der die Pole der Batterie bildenden Auflageflächen 3 und 4 sowie der zugeordneten Gegenflächen unterschiedlich sein, so daß ein Einbau der Batterie nur in der richtigen Lage möglich ist.
  • In der Zeichnung sind mit 13 und 17 noch Bügel angedeutet, die eine Übergangslösung bieten, um die erfindungsgemäß ausgestalteten Batterien in zur Zeit üblichen Fahrzeugen einzubauen, bei denen der elektrische Anschluß unabhängig von der mechanischen Befestigung mittels Klemmschellen erfolgt, die an der Oberseite der Batterie an dornE rmig ausgebildeten Batteriepolen 15 und 18 befestigt werden.
  • Diese Bügel 13 und 17 werden dann mit ihren unteren Enden 14 zwischen dem Befestigungsbügel 5 bzw. dem Kontaktkörper 9 und den Auflageflächen 5 und 4 eingeklemmt und greifen an ihrem oberen Ende in eine Verbindungslasche 19 ein.
  • In der Figur ? ist eine andere Ausführung zur Befestigung und zum elektrischen Anschluß einer'Batterie 21 angedeutet.
  • Dabei bezeichnet 20 den Fahrzeugrahmen, auf dem die Batterie gehalten wird. An der Batterie 21 sind, wie aus der in der Zeichnung gezeigten Seitenansicht hervorgeht, schräg gegenüber der Horizontalen verlaufende Auflageflächen 22 bzw. 27 angedeutet, an denen ähnlich wie bei der Ausführung nach der Figur 1 auf der einen Seite ein an einem feststehenden Bügel 23 beweglich gehaltener Kontaktkörper 9 und an der anderen Seite ein direkt an dem Fahrzeugrahmen befestigter und einen elektrischen Kontakt mit der Masse des Fahrzeugs herstellender Haltebügel angreift. Zur mechanischen Festlegung der Batterie 21 ist dann zusätzlich noch ein an einer Fußleiste 24 angreifender Befestigungsbügel 25 vorgesehen, der mit einer Befe stigungsschraube 26 an dem Fahrzeugrahmen 20 lösbar gehalten ist.
  • Auch bei dem in der Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dienen also die Kontaktbildungsvorrichtungen zugleich auch zur mechanischen Halterung der Batterie. In der Zeichnung ist auch angedeutet, daß die beiden die Batteriepole bildenden Auflageflächen 22 und 27 in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, so daß eine eine Verpolung - der Batterie verursachende falsche Montage weitgehend ausgeschlossen wird.
  • Bei den Ausführungen in in Figuren 3 und 4 ist jeweils die mechanische Halterung und die elektrische Kontaktbildung der Batterie getrennt. Auch hier werden jedoch gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung gleichzeitig mit der mechanischen Befestigung der Batterie am Fahrzeugrahmen die Batteriepole mit den zugeordneten Bordnetzlitungsanschlüssn verbunden.
  • Dazu weist die Batterie 31 gemäß der Figur 3 einen am Boden der Batterie vorspringenden Teil mit den schrägverlaufenden Auflageflächen 32 (Minuspol) und 33 (Pluspol) auf, der beim Einschieben der Batterie in die Befestigungsteile in eine entsprechende Ausnehmung 35 am Fahrzeugrahmen 30 eingreift.
  • Dabei kommt dann der Minuspol 32 direkt an einer Gegenfläche 34 mit dem Fahrzeugrahmen 30 in Kontakt, während der Pluspol 33 mit einem gegebenenfalls beweglich gegenüber dem Fahrzeugrahmen gehaltenen Kontaktkörper 36 verbunden ist. Dieser Kontaktkörper 36 weist eine den Körper gegenüber dem Fahrzeugrahmen isolierende Isolationsschicht 37 auf und ist über das Leitungskabel 12 mit dem elektrischen Bordnetz verbunden.
  • Die mechanische Halterung der Batterie erfolgt hier durch einen fest an dem Fahrzeugrahmen gehaltenen Haltebügel 39 sowie durch einen mittels einer Befestigungsschraube 26 lösbar an dem Fahrzeugrahmen 30 befestigten Haltebügel 25, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Batterie an einer mit ihrer Auflagefläche schräg gegenüber der Horizontalen geneigten Fußleiste 38 zur Anlage kommen.
  • Auch in der Figur 4 erfolgt die mechanische Halterung der Batterie 41 in gleicher Weise wie in der Figur 3. Zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen den Polen der Batterie undiden zugeordneten Bordnetzleitungsanschlüssen sind hier jedoch am Boden der Batterie 41 Ausnehmungen 42.
  • für den Minuspol und 43 für den Pluspol vorgesehen, in die eine am Fahrzeugrahmen 40 vorgesehene Erhebung 44 zur Verbindung mit der Fahrzeugmasse und ein entsprechend ausgebildeter, mit dem Leitungskabel 12 verbundener Kontaktkörper 45 eingreifen. Der Eontaktkörper 45 weist wider eine Isolierung 47 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 40 auf und ist gegebenenfalls beweglich in einer Ausnehmung 46 des Fahrzeugrahmens gehalten.
  • Um eine Verwechselung der Pole beim Einbau der Batterie zu vermeiden, könnten hier z. B. die Abmessungen der Ausnehmungen# 42 und 43 bzw. der Abstand dieser Ausnehmungen vom Rand der Batterie unterschiedlich bemessen sein.

Claims (5)

  1. ANSPlLÜ CHE
    10 In einem Fahrzeug auswechselbar gehaltene iordnetzbatterie mit mit Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung der Batterie an einem Fahrzeugrahmenteil und mit Vorrichtungen zur Kontaktbildung zwischen den Polen der Batterie und zugeordneten Bordnetzleitungsanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbildungsvorrichtungen derart ausgebildet sind, daß gleichzeitig mit der Befestigung der Batterie an dem Fahrzeugrahmen mittels der Befestigungsvorrichtungen ein Kontakt zwischen den Batteriepolen und den Bordnetzleitungsanscnlüssen hergestellt wird.
  2. 2. Batterie.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Pluspol der Batterie zugeordnete Kontaktbildungsvorrichtung aus einem gegenüber dem Fahrzeugrahmen isolierten, beweglich gelagerten Kontaktkörper besteht, der mit der Bordnetzleitung verbunden ist.
  3. 3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen zumindest teilweise zugleich als Kontaktbildungsvorrichtungen ausgebildet sind.
  4. 4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 - 3, wobei die Befestigungsvorrichtungen aus an dem Fahrzeugrahmen gehaltenen Klemmvorrichtungen bestehen, die an Auflageflächen des hatteriegehäuses zur Auflage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (2, 3; 22, 27) des Batteriegehäuses zumindest teilweise mit den Polen der Batterie verbunden sind und daß die zugeordneten Klemmvorrichtungen (5, 8, 9) mit den entsprechenden Bordnetzleitungsanschlüssen verbunden sind.
  5. 5. Batterie nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriepole (32, 33; 42, 43) am Boden des Batteriegehäuses (31; 41) angeordnet sind und bei der Befestigung der Batterie in engem Kontakt mit entsprechenden, an der Auflagefläche des Fahrzeugrahmens (30; 40) angeordneten Bordnetsleitungsanschlüssen (34, 36; 44, 45) kommen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2530871A1 (fr) * 1982-07-20 1984-01-27 Fiat Auto Spa Accumulateur pour vehicule automobile
DE202008009726U1 (de) 2008-07-19 2009-11-26 Schiller, Rolf Batterienothilfeeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102010013150A1 (de) 2010-03-27 2011-09-29 Volkswagen Ag Vorrichtung zur thermischen Isolierung mindestens einer Fahrzeugbatterie
WO2014154815A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-02 Jungheinrich Aktiengesellschaft Batteriehaltevorrichtung
DE102018206537A1 (de) * 2018-04-27 2019-10-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einer elektrischen Einrichtung

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