DE60126101T2 - Sicherungskasten für Fahrzeuge - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/044General constructions or structure of low voltage fuses, i.e. below 1000 V, or of fuses where the applicable voltage is not specified
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/205Electric connections to contacts on the base
    • H01H2085/206Electric connections to contacts on the base being tappable, e.g. terminals on the fuse or base being arranged so as to permit an additional connector to be engaged therewith

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  • Fuses (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherungskasten für Fahrzeuge der Art, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherungskasten, der insbesondere ausgelegt ist, am Pluspol der Batterie aufgesetzt zu werden, und der mit einer entsprechenden Klemme versehen ist, welche auch eine mechanische Halterung zur Befestigung des Kastens an der Batterie bildet.
  • Der vorgenannte Sicherungskasten erfüllt die Anforderungen hinsichtlich Sicherheit und Einfachheit der Anbringung, diese beiden Anforderungen sind besonders wichtig in der Automobilindustrie.
  • Dies liegt darin, dass der vorliegende Sicherungskasten Verbindungselemente an einem Ende der Sicherungen aufweist, und diese Elemente sowohl elektrisch als auch mechanisch mit einem Batterieanschluss derart verbunden sind, dass der Kasten einstückig mit dem Anschluss ausgebildet ist, um einen einzelnen Körper zu bilden. Der Sicherungskasten ist durch Festziehen der vorgenannten Klemme am positiven Anschlusspol der Batterie befestigt. Umgekehrt kann der Sicherungskasten von der Batterie durch Lösen der Klemme in einem Stück mit der Klemme abgenommen werden.
  • Der Sicherungskasten, wie schematisch zuvor beschrieben, weist zahlreiche Vorteile auf, einschließlich der praktischen Eliminierung ungeschützter Leiter, mit anderen Worten solcher Leiter, die zwischen der elektrischen Energiequelle (Batterie) und den Sicherungen angeordnet sind.
  • Jedoch weist der vorgenannte Sicherungskasten einige wichtige Nachteile auf, die sein Leistungsvermögen einschränken. Insbesondere ist aufgrund des Vorhandenseins des Kastens und seiner Klemme, der Batteriepol nicht unmittelbar zugänglich. Dies ruft Schwierigkeiten hervor, wenn es notwendig ist, eine elektrische Verbindung zwischen dem Batteriepol und einem Klemmelement herzustellen, das an einem Ende eines Kabels zur Starthilfe des Fahrzeugs angeordnet ist. Solch ein Sicherungskasten ist zum Beispiel aus dem Dokument US-A-S 643 693 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherungskasten für Fahrzeuge zu konstruieren und bereitzustellen, welcher strukturelle und funktionelle Eigenschaften hat, so dass die vorgenannten Anforderungen erfüllt werden können und die vorgenannten, im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erwähnten Nachteile überwunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sicherungskasten gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile des erfindungsgemäßen Sicherungskastens werden anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Beispiels einer Ausführungsform der Erfindung deutlich werden, die zur Unterweisung und ohne einschränkende Absicht anhand der begleitenden Figuren bereitgestellt wird, wobei die Figuren Folgendes darstellen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Sicherungskastens, der oben offen ist, um bestimmte Details sichtbar zu machen;
  • 2 zeigt ein Detail des Sicherungskastens aus 1, bei dem einige Elemente weggelassen wurden, um andere deutlicher zu zeigen;
  • 3 zeigt ein Detail des Kastens aus 1 in einem anderen Betriebszustand;
  • 4 zeigt eine mögliche abgewandelte Ausführungsform eines Details der 1;
  • 5 zeigt ein Detail des Kastens gemäß der vorliegenden Erfindung, welches nicht in 1 gezeigt ist.
  • Im Folgenden wird auf die vorgenannten Figuren Bezug genommen, die Ziffer 10 bezeichnet einen Sicherungskasten als Ganzes, der für die Anwendung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, geeignet ist. Auf herkömmliche Weise nimmt der zuvor genannte Kasten im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds an, dessen Grundfläche ein unregelmäßiges Vieleck ist, welches im Wesentlichen zwei rechteckige Bereiche aufweist. Dieser Kasten ist mit einer Abdeckung versehen, welche nicht gezeigt ist, da sie von im Wesentlichen bekannter Art ist und nicht im Zusammenhang mit der Aufgabe der vorliegenden Erfindung steht.
  • Der vorgenannte Kasten umfasst ein Gehäuse 12, das aus einem Isoliermaterial bekannter Art hergestellt ist. Dieses Gehäuse kann beispielsweise durch Formen eines Kunststoffmaterials hergestellt werden.
  • Das Gehäuse 12 ist durch einen Boden 14 verschlossen, dessen Form die Grundfläche des Kastens wiedergibt. Dieser Boden erstreckt sich im Prinzip in einer Ebene und ist entlang seiner Kontur durch eine Einfassung 16 begrenzt, die sich rechtwinklig von dem Boden erstreckt.
  • Der Boden 14 kann einige Rippen 18 aufweisen, um Bereiche zur Aufnahme der Komponenten des vorliegenden Kastens abzutrennen, wie nachfolgend detailliert erläutert werden wird.
  • Des Weiteren kann der Boden 14 in dem kleineren rechteckigen Bereich zwei durchdringende Schlitze 20, die mit Achsen angeordnet sind, und ein Anbringungselement 22 aufweisen, welches sich rechtwinklig vom Boden erstreckt.
  • Die Einfassung 16 kann Aufnahmen 24 zur Aufnahme von Schnappverriegelungselementen aufweisen, die in der Abdeckung aufgenommen sind und daher nicht dargestellt sind.
  • Ein Anzahl Schrauben sind im Boden 14 in der Form von Einsätzen befestigt, deren Köpfe zum Beispiel in dem Material des Bodens eingebettet sind oder in Aufnahmen aufgenommen sind, deren Formen komplementär zu denen der Schraubenköpfe sind. Der Schaft jeder Schraube erstreckt sich weg vom Boden 14 und rechtwinklig dazu.
  • Einige der zuvor genannten Schrauben sind in Paaren, die mit den Bezugszeichen 26, 28, 30 und 32 versehen sind, zur Unterbringung der Sicherungen, die mit 34, 36, 38 und 40 bezeichnet sind, angeordnet. Insbesondere die Schrauben, die zu einem Paar gehören, sind nah zueinander mit einem Abstand zwischen den Mittelpunkten angeordnet, der gleich dem Abstand zwischen den Mittelpunkten der Befestigungslöcher der entsprechenden Sicherungen ist.
  • Zusätzlich zu den Sicherungsbefestigungsschrauben ist eine weitere Schraube, die auch in den Boden 14 eingebettet ist und mit dem Bezugszeichen 42 versehen ist, in der Nähe eines Paares der Sicherungsbefestigungsschrauben vorgesehen.
  • Ergänzend zu dem, was zuvor beschrieben wurde, weist der Boden 14 eine Öffnung 44 auf, die parallel zu einer Seite der Einfassung 16 und in der Nachbarschaft dieser Seite angeordnet ist. Diese Öffnung 44 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form mit Rippen 46 auf, die darüber rechtwinklig zur längeren Seite verlaufen.
  • Das Bezugszeichen 48 bezeichnet eine Batterieklemme, die zuvor im Patent IT 1290589 beschrieben wurde. Die Klemme wird durch Stanzen, Prägen und Biegen eines flachen Metallblechs gebildet, um ein Paar aus Schlitzringen zu bilden, die koaxial und parallel zueinander angeordnet sind, und deren Enden miteinander verbunden sind, um zwei U-förmige Aufnahmen zur Aufnahme eines Befestigungsbolzen zu bilden. Die Maße der Ringe sind so, dass sie auf den Pol der Batterie aufgesetzt und daran mittels des zuvor genannten Befestigungsbolzen befestigt werden können.
  • In einer Position orthogonal zur Achse des Bolzen erstrecken sich ein oder zwei Ringe, um eine Wand zu bilden, die rechtwinklig zur Ebene ist, die den Ring enthält, wobei diese Wand gebogen ist, um eine Halteklammer zu bilden. Der freie Rand dieser Klammer nimmt die Köpfe von drei zugehörigen Schrauben 50 auf, deren Schäfte rechtwinklig zur Klammer verlaufen.
  • Die Halteklammer der Klemme 48 ist in die Öffnung 44 des Kastens eingesetzt. Die Beabstandung der Mittelpunkte der zuvor genannten Schrauben 50 ist so, dass jeder Schaft zwischen zwei benachbarte Rippen eingesetzt ist und in den Kasten vorsteht.
  • Das Bezugszeichen 52 weist auf eine Verteilerplatte aus leitendem Material hin, welche eine unregelmäßige Kontur aufweist, die mit Löchern versehen ist. Einige dieser Löcher sind so ausgelegt, dass jedes eine der Schrauben aufnimmt, die zu den Paaren aus Sicherungsbefestigungsschrauben gehört.
  • Die Verteilerplatte 52 umfasst weitere Löcher, von denen eins so ausgelegt ist, dass es die Schraube 42 aufnimmt, die in den Boden des Kastens eingebettet ist und zwei so ausgelegt sind, dass sie die Schäfte von zwei der Schrauben 50 aufnehmen, die ein Teil der Klemme 48 bilden.
  • Zusätzlich zu dem, was zuvor beschrieben wurde, umfasst die Verteilerplatte 52 ein Element 54, dass sich weg von der Verteilerplatte 52 erstreckt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung besteht das Element 54 aus einer Lasche, die in einem Stück mit der Verteilerplatte 52 ausgebildet ist und derart gebogen ist, dass es sich rechtwinklig weg von der Platte erstreckt.
  • Dieses Element 54 bildet ein Verbindungselement für ein Greifmittel 56, um eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen der Batterie des Fahrzeugs und einem Kabel für die Starthilfe bereitzustellen.
  • Die Figuren zeigen auch, dass der Kasten 10 weitere Mittel 60 zur Befestigung des Kastens am Batteriegehäuse aufweist. Diese Befestigungsmittel 60 umfassen zwei Stifte 62, die durch ein Verbindungselement 64, das aus Kunststoffmaterial, bei welchem es sich beispielsweise um dasselbe Kunststoffmaterial handelt, aus dem die Außenhüllen der Stifte gebildet sind, hergestellt ist, untereinander verbunden sind.
  • Das Verbindungselement 64 kann Öffnungen 66 zur derartigen Aufnahme des freien Endes des Anbringungselements 22 aufweisen, dass die Befestigungsmittel 60 am Boden 14 befestigt sind, so dass sie zusammen mit dem Kasten 10 direkt vom Hersteller an den Verwender ohne das Risiko des Verlustes des Verbindungselements 64 geliefert werden.
  • Nachfolgend wird das Verfahren des Zusammenbaus des Sicherungskastens 10 gemäß der vorliegende Erfindung nun beschrieben.
  • Die Schrauben 50 der Klemme 48 werden in die Öffnung 44 des Bodens 14 eingesetzt. Die Verteilerplatte 52 wird auf zwei der Schrauben 50 und auch auf die Schrauben, die in den Boden 14 eingesetzt sind, aufgesetzt, und wird zwischen dem Kopf jeder Schraube und einem Anschluss der zugehörigen Sicherung mittels Muttern 68 eingeklemmt. Andere Muttern 70 werden auf den Schrauben 50 festgezogen.
  • Der Sicherungskasten 10 und die zugehörige Klemme 48 werden auf die obere Tafel der Batterie platziert. Die Klemme wird auf den Pluspol der Batterie aufgesetzt und festgezogen, um den Kasten 10 zu befestigen und zu haltern.
  • Falls ein weiteres Mittel zur Befestigung des Kastens 10 an der Batterie erforderlich ist, wird das Verbindungselement 64 vom Anbringungselement 22 abgenommen und die zwei Stifte 62 werden in die Schlitze 20 eingesetzt, wobei sie in Eingriff mit den Aufnahmen kommen, die in der Batterietafel ausgebildet sind.
  • Ebenso, falls die Batterie wieder aufgeladen werden muss oder eine Starthilfe mittels Kabel durchgeführt werden muss, stellt das Element 54 ein Verbindungselement für das Greifelement 56 dar, das am Ende des Kabels angeordnet ist.
  • Der vorhergehende Text mach deutlich, dass ein wie zuvor beschriebener Sicherungskasten die zuvor genannte Anforderung hinsichtlich einer Vereinfachung des Zusammenbaus und hinsichtlich der Schaffung einer sichereren Verbindung erfüllt, während gleichzeitig die Verwendung von Leitern, die zwischen der Batterie und den Sicherungen angeordnet sind und daher nicht geschützt sind, vermieden wird.
  • Zusätzlich gestattet dieser Sicherungskasten, obwohl er unmittelbar am Batteriepol angebracht wird, die schnelle, stabile und vorübergehende Befestigung von Starthilfekabeln, wobei jegliches Erfordernis, den Kasten zu entfernen oder nicht korrekte Anbringungselemente zu verwenden, was unsicher wäre, vermieden wird.
  • Des Weiteren gestattet das Vorhandensein ergänzender Befestigungsmittel, die direkt vom Hersteller bereitgestellt werden, die zusätzliche Stabilisierung des Kastens an der Batterie, wobei die Verwendung von Befestigungsmitteln zu diesem Zweck, welche die Batterie beschädigen würden, wie übermäßig lange Schrauben, vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sicherungskastens beruht auf dessen neuer struktureller Einfachheit, welche dessen Herstellung bei sehr geringen Kosten ermöglicht.
  • Natürlich können Abwandlungen und/oder Ergänzungen bei der zuvor beschriebenen und veranschaulichten Erfindung vorgesehen sein.
  • Das Element 54 kann eine andere, als die zuvor beschriebene Form und Größe aufweisen; zum Beispiel kann es einstückig mit der Verteilerplatte wie zuvor hergestellt sein, aber dafür in einem Winkel von weniger als 90° dazu geneigt sein. Des Weiteren kann das Element 54 eine gestufte Kontur aufweisen, die eine sicherere Befestigung des Greifmittels 56 gestattet.
  • Es ist auch möglich, dass das Element 54 nicht einstückig mit der Verteilerplatte 52 hergestellt ist; zum Beispiel kann es an der Platte durch geeignete Verbindungsmittel befestigt sein.
  • Natürlich kann der Kasten 10 auch eine Form und interne Elemente aufweisen, deren Anzahl, Maße und Formen sich von den zuvor veranschaulichten unterscheiden.

Claims (8)

  1. Sicherungskasten (10) für Fahrzeuge, umfassend: einen Boden (14), welcher wenigstens eine Sicherung (34-40) aufnimmt, die elektrisch mit einem Pol einer Batterie mittels einer Verteilerplatte (52) verbunden ist, und eine Batterieklemme (48), die elektrisch mit der Verteilerplatte (52) verbunden ist und in der Lage ist, unmittelbar auf den Pol der Batterie aufgesetzt zu werden und den Sicherungskasten (10) zu halten, wobei die Verteilerplatte (52) ein Element (54) umfasst, welches sich weg von der Verteilerplatte (52) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (54) ein Verbindungselement bildet, das ausgelegt ist, mit einem Greifmittel (56) verbunden zu werden und das in der Lage ist, eine mechanische Verbindung und eine elektrische Verbindung zwischen der Fahrzeugbatterie und einem Kabel im Falle einer Starthilfe herzustellen.
  2. Sicherungskasten (10) gemäß Anspruch 1, in dem das Element (54) eine Lasche umfasst, die einstückig mit der Verteilerplatte (52) ausgebildet ist.
  3. Sicherungskasten (10) gemäß Anspruch 2, in dem die Lasche derart nach oben gebogen ist, dass sie sich rechtwinklig weg von der Verteilerplatte (52) erstreckt.
  4. Sicherungskasten (10) gemäß Anspruch 2, in dem die Lasche derart nach oben gebogen ist, dass sie sich in einem Winkel von weniger als 90° weg von der Verteilerplatte (52) erstreckt.
  5. Sicherungskasten (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das Element (54) Stufen aufweist, um die Greifstabilität zu steigern.
  6. Sicherungskasten (10) gemäß Anspruch 1, umfassend weitere Mittel (60) zur Befestigung des Kastens am Batteriegehäuse.
  7. Sicherungskasten (10) gemäß Anspruch 6, in dem die Befestigungsmittel (60) zwei Stifte (62) umfassen, die miteinander durch ein Verbindungselement (64) verbunden sind.
  8. Sicherungskasten (10) gemäß Anspruch 7, in dem das Verbindungselement (64) Öffnungen (66) aufweist, die ausgelegt sind, das freie Ende eines Anbringungselements (22) des Bodens (14) aufzunehmen.
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