DE9006036U1 - Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl. - Google Patents

Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl.

Info

Publication number
DE9006036U1
DE9006036U1 DE9006036U DE9006036U DE9006036U1 DE 9006036 U1 DE9006036 U1 DE 9006036U1 DE 9006036 U DE9006036 U DE 9006036U DE 9006036 U DE9006036 U DE 9006036U DE 9006036 U1 DE9006036 U1 DE 9006036U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase generator
protective cap
circuit board
generator according
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9006036U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE9006036U priority Critical patent/DE9006036U1/de
Publication of DE9006036U1 publication Critical patent/DE9006036U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/10Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices having separate containers
    • H01L25/11Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/112Mixed assemblies
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

R. 23508
2307/ot/mü/Zr
17.04.1990
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10
Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl. Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Drehstromgenerator dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster G 87 11 417) besteht die Gleichrichtereinrichtung aus sandwichartig und zueinander im Abstand parallel angeordneten Kühlplatten für die Gleichrichterdioden, zwischen denen sich eine Leiter- oder Anschlußplatte aus Isolierstoff befindet, in der elektrische Leiter zur Verschaltung der Dioden untereinander und mit entsprechenden Anschlußdrähten einer Ständerwicklung des Drehstromgenerators eingebettet sind.
Dabei ist bei der bekannten Gleichrichtereinrichtung ein Anschlußbolzen für den nach DIN mit B+ bezeichneten Anschluß der Gleichrichtereinrichtung in die äußere der beiden zueinander mit Abstand parallel liegenden Kühlplatten der Gleichrichterdioden eingesetzt, indem er mit einer Rändelung in ein entsprechendes Loch der äußeren Kühlplatte eingepreßt ist und mit der Ringschulter des
3d.
/2
2307/ot/mü
17.04.1990 - 2 -
Schraubenkopfes an der Rückseite der Kühlplatte anliegt. Der Gewindebolzen ist ferner zur Sicherung mit einer Mutter an der Kühlplatte festgeschraubt. Die Gleichrichtereinrichtung wird an der sogenannten B-Seite des Drehstromgenerators montiert. Nach dem Einbau des Generators ins Fahrzeug wird am freien Ende des Gewindebolzens ein Anschlußkabel für den Plus-Pol der Fahrzeugbatterie festgeschraubt.
Bei einem weiteren in dieser Art aufgebauten Drehstromgenerator mit Gleichrichtereinrichtung ist es ferner bekannt (EP-A2-0 199 504) den nach DIN mit B+ bezeichneten Anschluß der im Generatorgehäuse angeordneten Gleichrichtereinrichtung radial nach außen zu führen, indem zunächst ein Anschlußbolzen axial in die Plus-Kühlplatte der Gleichrichtereinrichtung eingesetzt und mit dem Generatorgehäuse sowie mit einem Anschlußwinkel verschraubt ist, der als abgewinkeltes Halteblech einen radial nach außen gerichteten Gewindebolzen trägt. Der Anschlußwinkel ist dabei mit Ausnahme des Gewindebolzens von einem Isolierstoff teil gekapselt, das den Anschluß gegenüber dem auf Massepotential liegenden Generatorgehäuse schützt. Ein solcher radialer Anschluß wird insbesondere dann verwendet, wenn ein axialer Anschluß aus Platzmangel an der Generatorstirnseite nach dem Einbau im Kraftfahrzeug erschwert oder unmöglich ist.
Schließlich ist es bekannt (DE-OS 35 33 065), einen Adapter für einen Drehstromgenerator so auszubilden, daß dieser in der Lage ist, durch entsprechenden Anbau an einen Drehstromgenerator mit axialen Bolzenabgängen für die elektrischen Anschlüsse diese Anschlüsse auf radial verlaufende Abgänge umzustellen. Der Adapter besteht dabei aus einem Kunststofformteil, in welchem
/3
2307/ot/mü
17.04.1990 - 3 -
elektrisch leitende, vorzugsweise aus einem geeigneten Blech bestehende Flachteile eingelegt sind und Durchtrittsbohrungen für die ursprünglichen axialen Bolzenabgänge bilden. Diese Flachteile laufen bis zu einer radial abschließenden Stirnwandung des Adapters und bilden dort radial vorspringende Bolzenabgänge.
Die vorliegende Erfindung strebt einen möglichst einfachen und zuverlässigen Aufbau der nach außen zu führenden Drehstromgeneratoranschlüsse in Verbindung mit der Anordnung einer Schutzkappe für die Gleichrichtereinrichtung am Drehstromgenerator an.
Vorteile der Erfindung
Bei dem erfindungsgemäßen Drehstromgenerator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ergibt sich der Vorteil, daß ohne Mehraufwand ein integrierter Radialanschluß, falls gewünscht auch für alle drei bei einem Drehstromgenerator üblicherweise vorhandenen Anschlußbolzen B+, D+ und W möglich ist, obwohl naturgemäß eine sonst vorhandene Abdeckkappe die Radialabgänge der Stehbolzen, an welche die entsprechenden elektrischen Leitungen der Bordnetzverdrahtung anzuschließen sind, an sich behindern würde.
Der Erfindung gelingt es jedoch, den entsprechenden Schutzkappenbereich im eleganten Übergang mit einem Anschlußblock zu verbinden, der einstückiger Teil der im Gleichrichter vorhandenen Leiter- bzw. Anschlußplatte selbst ist, wobei darüber hinaus sichergestellt ist, daß die Schutzkappe einfach und problemlos über der Gleichrichtereinrichtung befestigt werden kann, nämlich durch Anklipsen.
/4
2307/ot/mü
17.04.1990 - 4 -
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Besonders vorteilhaft ist die Sicherung der Schutzkappe im verrasteten Zustand mit der Gleichrichtereinrichtung durch Ausnützung der bei Kunststoff-Spritzteilen üblicherweise vorhandenen Elastizität, indem die Bodenplatte der Schutzkappe durch Stützstifte, die sich aufeiner der Leiterplatten der Gleichrichtereinrichtung abstützen, unter Spannung gehalten wird. Es ist daher ausgeschlossen, daß sich, auch im rauhesten Gebrauch, die Schutzkappe vom Drehstromgenerator lösen kann.
Schließlich ist vorteilhaft, daß beim Aufschieben der Schutzkappe deren den Anschlußblock der Leiterplatte umgebende Randkanten schubladenähnlich in Führungen des Blocks aufgenommen und gehalten sind, so daß die Leiterplatte mit ihrem Anschlußblock in diesem Bereich die Überdeckung der Gleichrichtereinrichtung übernimmt, die sonst die Schutzkappe erfüllt. Dabei erstreckt sich der den Anschlußblock der Leiterplatte umgebende Ausschnitt der Schutzkappe über einen merklichen Winkelbereich, da in vorteilhafter Ausgestaltung sämtliche drei in der Leiterplatte des Gleichrichters integrierte Anschlußbolzen für die D+-, die B+- und die W-Anschlüsse vom Anschlußblock aufgenommen sind.
Die Verrastung der Schutzkappe mit dem Gehäuse des Drehstromgenerators, speziell mit einer der Kühlplatten der Gleichrichtereinrichtung erfolgt über mindestens drei, über den Umfang der Schutzkappe verteilte Klipshalter, deren nach innen vorspringende Nasen an entsprechend ausgebildeten, gegenüberliegenden Randkantenbereichen des Plus-Kühlkörpers der Gleichrichtereinrichtung anrasten.
/5
2307/ot/mü
17.04.1990 - 5 -
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine mögliche Form der aus einem geeigneten Isolierstoff (Kunststoff) bestehenden Leiterplatte, bei weggenommenen sich sonst oberhalb und unterhalb der Leiterplatte befindenden Kühlplatten;
Fig. 2 die Leiterplatte der Fig. 1 in einer Ansicht von links mit Darstellung des radial vorspringenden Anschlußblockbereichs, wobei restliche Teile weggeschnitten sind;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 2, während
Fig. 6 die Gleichrichtereinrichtung mit aufgesetzter Schutzkappe darstellt, so daß der radial seitlich vorspringende Anschlußblock der Leiterplatte sichtbar ist und die
Fig. 7 eine Seitenansicht von links der Darstellung der Fig. 6 zeigt mit vom Anschlußblockbereich abgehobener Schutzkappe, wobei jeweils lediglich dieser Anschlußblockbereich und der entsprechende Ausschnitt der Schutzkappe dargestellt und die restlichen Teile weggeschnitten sind.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin,
/6
90 OB 036.
2307/ot/mü
17.04.1990 - 6 -
durch entsprechend integrierte Gestaltung der Leiterplatte zwischen den beiden Kühlkörpern einer Gleichrichtereinrichtung bei einem Drehstromgenerator sowohl den Radialanschluß für die vom Generator wegführenden elektrischen Leitungen, beispielsweise eines Bordnetztes, zu realisieren, als auch die Schutzkappenbefestigung in geeigneter Weise zu ermöglichen.
Dabei ist der Grundaufbau des Drehstromgenerators in der für sich gesehen bekannten Weise so getroffen, wie dies einschließlich der Struktur der Gleichrichtereinrichtung in dem weiter vorn schon erwähnten Gebrauchsmuster G 87 11 417 erläutert ist, also bezüglich der Gleichrichtereinrichtung mit Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Leiterplatte 10 sandwichartig zwischen nicht dargestellten metallischen oberen und unteren Kühlplatten, die zur Leiterplatte 10 und zueinander parallel im Abstand verlaufen. Dabei sind in einer ersten Plus-Kühlplatte die erforderliche Anzahl von Plus-Dioden und in der üblicherweise von der aufgesetzten Schutzkappe aus gesehen dahinterliegenden Minus-Kühlplatte die erforderliche Anzahl von Minus-Dioden eingesetzt > deren Verschaltungen dann im wesentlichen über die Leiterplatte erreicht wird, zu welchem Zweck die einen Anschlüsse der Minus- und Plus-Dioden, nämlich die Gehäuseanschlüsse, mit den jeweiligen Kühlplatten und die anderen Anschlüsse von den Kühlplatten weggeführt zu entsprechenden Anschlußverbindungen der Leiterplatte geführt sind.
Bis auf den in der Zeichenebene der Fig. 1 nach links radial herausragenden Bereich des elektrischen Anschlußblocks 11 ist daher der Aufbau der Leiterplatte für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung und braucht auch im einzelnen nicht erläutert zu werden; man erkennt in
/7
2307/ot/mü
17.04.1990 - 7 -
Fig. 1 beispielsweise randseitig der Leiterplatte außenliegende Quetschverbinder 12, die nach der Montage der Gleichrichtereinrichtung am Drehstromgenerator mit entsprechenden Anschlußdrähten der Ständerwicklung elektrisch verbunden werden. Es sind ferner innenliegende Quetschverbinder 13 zu erkennen, die der Aufnahme von Gleichrichterdiodenanschlüssen dienen - auch dies braucht nicht weitererwähnt zu werden.
In Fig. 1 ist gestrichelt der innenliegende Verlauf von stegartigen elektrischen Leitern innerhalb der Kunststoff ummantelung der aus einem entsprechenden Isolierstoff bestehenden Leiterplatte 10 erkennbar, die auch bis zu den elektrischen Bolzenanschlüssen des Anschlußblocks 11 geführt sind, so daß sich an diesem ein erster radial nach außen wegstehender Schraubbolzenanschluß 14 für den Pol D+, ein zweiter Schraubbolzenanschluß 15 für den Pol W und ein vorbereiteter Aufnahmebereich 16 ergibt, der der Aufnahme des Anschlußpols D+ dient, worauf im folgenden dann noch kurz eingegangen wird. Der gesamte Bereich des radial von der Leiterplatte 10 wegstehenden Anschlußblocks 11 ist einstückig mit dem Material der Leiterplatte geformt, also an diese integriert angesetzt, wobei es weniger die Anschlußbolzen 14, 15 und 16 für die elektrischen Anschlußverbindungen sind, die radial nach außen wegstehen, als vielmehr diese Anschlüsse umgebende und insofern auch schützende Stege oder Trennplatten 17, 18, 19 und 20, die radial nach außen wegstehen und auch eine vorgegebene axiale Erstreckung haben, zum Teil mit teilkreisförmigen Ausbuchtungen 17a, 20a, so daß die auf die Schraubbolzen aufzusetzenden Muttern mit entsprechenden Stecknüssen an Schraubwerkzeugen aufgeschraubt und angezogen werden können. Dabei weist der ganze Bereich des Anschlußblockes 11 auch eine vorgegebene axiale Erstreckung auf und bildet so eine axiale Teilschürze, die im Anschlußbereich für die Schutzüberdeckung der Gleichrichtereinrichtung nach außen sorgt, die sonst von jetzt weggeschnittenem Schutzkappenmaterial (Ausschnitt 26) übernommen ist.
2307/ot/mü
17.04.1990
Bis auf den Anschlußbolzen für den Anschlußpol B+ sind die anderen Anschlußbolzen durch Umspritzen mit dem Kunststoffmaterial der Leiterplatte und/oder des einstückigen Anschlußblocks 11 im Anschlußblock gehalten, beispielsweise so, wie dies die Ausschnitte der Fig. 4 und 5 zeigen. Jeder der Anschlußbolzen 14, 15 umfaßt daher im einstückigen Übergang vom nach außen wegstehenden Gewindeteil eine vorspringende Ringschulter 14a, 15a, die weiter nach innen wieder in einen verjüngten Zapfen 14b, 15b übergeht, an dem dann beispielsweise zungenartig die elektrische metallische Leiterverbindung 21 von der Leiterplatte kommend elektrisch leitend anliegt bzw. befestigt ist.
Man erkennt, daß die Einbettung der abgeschulterten Anschlußbolzen in das Kunststoffmaterial durch Umspritzen so getroffen ist, daß ein Lockern oder Losen ausgeschlossen ist. Der mittlere Ringvorsprung 14a, 15a jedes Schraubbolzens kann dabei ferner noch von unregelmäßiger Außenkontur sein, beispielsweise eine viereckige Form aufweisen.
Aus speziellen Gründen, die einer besonders rüttelsicheren, biegefesten Sicherung des B+-Anschlusses dienen, ist der B+-Bolzen 22 mittels eines abgewinkelten Halteblechs 23, welches seinerseits über mindestens eine Niet 24 direkt mit der Plus-Kühlplatte verbunden ist, an dieser befestigt, wobei der Anschlußblock 11 in der Leiterplatte dann lediglich noch eine taschenartige Führung für die Aufnahme und Abstützung der B+-Anschlußgarnitur bildet.
Da die in dieser Weise radial von der Leiterplatte 10 weggeführten elektrischen Anschlüsse des Anschluß-
/9
90 05 036.
2307/ot/mü
17.04.1990 - 9 -
blocks 11 naturgemäß die Randkante einer Abdeckkappe 25 (vergl. Fig. 7) durchsetzen müssen, die die Gleichrichtereinrichtung nach außen abdeckt und auf dieser aufgesetzt ist, weist die Abdeckkappe im Bereich des Anschlußblocks 11 diesen Ausschnitt 26 auf (Fig. I)1 so daß mit anderen Worten die Anschlußplatte in diesem Anschlußbereich die von der Abdeckkappe sonst geleistete Überdeckung selbst übernimmt und gleichzeitig für die elektrische Trennung der Anschlüsse sorgt.
Hierbei ist noch eine Besonderheit vorgesehen, die darin beteht, daß zur sicheren Verankerung und Fixierung der Schutzkappe 25, insbesondere im randseitigen Übergangsbereich zum Anschlußblock 11 gegenseitige Verrastungs- bzw. Verankerungsmittel vorgesehen sind, die die beiden sonst offenen bzw. losen Randkanten 26a, 26b des Schutzkappenausschnitts 26 sichern.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, daß beim Aufschieben der Schutzkappe 25 auf die Gleichrichtereinrichtung die Randkanten 26a, 26b des Ausschnitts schubladenartig aufgenommen und gesichert werden. Hierzu sind im Bereich des Anschlußblocks 11 mit diesem einstückige Führungsleisten 27a, 27b vorgesehen, die beidseitig Längsöffnungen 28 bilden, in welche entsprechend komplementär ausgebildete Randleisten an den Randkanten 26a, 26b des Ausschnitts 26 der Schutzkappe eingreifen, so daß an dieser Stelle ein schubladenähnliches Einschieben der Schutzkappe möglich ist. Die Führungsleisten 27a, 27b hintergreifen dann gleichzeitig die entsprechend verdickten Randbereiche der Schutzkappenöffnung und sichern diese somit durch Arretierung gegen ein seitliches Öffnen. Der Bereich des Anschlußblocks 11 erstreckt sich dann mit
/10
Uli ESh Hh
J U UU UJU·
2307/ot/mü
17.04.1990 -10-
seinen entsprechenden Schutzstegen 17, 18, 19, 20 nach außen über den kreisförmigen Verlauf der Schutzkappe 25 hinaus, wie dies am besten der Darstellung der Fig. entnommen werden kann, wo auch gezeigt ist, daß radial nach außen insgesamt drei Schraubbolzen 14, 15 und 22 für die entsprechenden Drehstromgeneratoranschlüsse wegstehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht noch darin, daß zur Sicherung der Schutzkappe 25 diese mit der Gleichrichtereinrichtung verrastet ist, und zwar im speziellen Ausführungsbeispiel dadurch, daß sich an der Schutzkappe Klipshalter befinden, die mittels Nasen an Randkanten vorzugsweise des unmittelbar zugewandten Kühlkörpers, also des Plus-Kühlkörpers (nicht dargestellt) einrasten, indem sie diesen hintergreifen.
Es versteht sich natürlich, daß, wie auch bei den Führungsleisten 27a, 27b des Anschlußblocks 11 die Klipshalter (oder eben die Führungsleisten) auch am jeweils anderen Teil befestigt sein können.
Die bevorzugte Anordnung der Klipshalter an der Schutzkappe läßt sich am besten den Fig. 6 und 7 entnehmen; durch beidseitige Einschnitte 30a, 30b im radialen Wandbereich der Schutzkappe werden, entsprechend über den Umfang verteilt, mittlere Stege 31 freigesetzt, die nach innen gerichtet einen nasenförmigen Vorsprung 32 aufweisen. Diese Stege sind also dort, wo nach unten bzw. in der Zeichenebene der Fig. 7 nach links gesehen die beidseitigen Einschnitte 30a, 30b enden, im einstückigen Übergang mit der beispielsweise kreisrunden Seitenwandung der Schutzkappe verbunden, sind jedoch
/11
2307/ot/mü
17.04.1990 -11-
über den Bereich der Rastnase 32 weiter nach oben bzw. in der Fig. 7 nach rechts geführt, was dort nicht sichtbar ist, wobei ergänzend die Ringwandung der Schutzkappe 25 an dieser Stelle der nach oben geführten Klipshalterstege 31, wie in Fig. 6 gezeigt, in Form einer Ausnehmung 32 zurückgenommen sind, so daß es möglich ist, bei aufgesetzter und verankerter Schutzkappe, wenn nämlich die Klipsnasen 32 die Ränder des Plus-Kühlkörpers hintergriffen haben, mit dem Finger zwischen die Ausnehmung 32 und den verlängerten Steg 31 zu greifen und diesen in Richtung des Pfeils A (Fig. 6) nach außen zu drücken, so daß die Rastnasen vom Kühlkörper freikommen und die Schutzkappe wieder abgenommen werden kann.
In diesem Zusammenhang ist noch eine weitere Ausgestaltung vorliegender Erfindung von Bedeutung, die darin besteht, daß die über die Stege 31 der Klipshalter an dem Plus-Kühlkörper verankerte Schutzkappe 25 auf der Gleichrichtereinrichtung unter Spannung aufsitzt, und zwar im bevorzugten Fall unter Ausnutzung der Elastizität der Bodenplatte der Schutzkappe. Für diesen Zweck gehen vom Schutzkappenboden, der in Fig. 6 von der anderen Seite in der Draufsicht sichtbar ist, vorzugsweise vom peripheren Randbereich nach innen gerichtete Stützstifte 34 aus, die sich im Moment des Hintergreifens der Randkanten des Plus-Kühlkörpers durch die Rastnasen 32 unter Druck an die zugewandte Seite dieses Kühlkörpers anlegen, so daß es notwendig ist, die Bodenplatte etwas zu verformen, damit die Rastnasen auch wirklich verriegeln. Hierdurch ergibt sich eine wenn auch nur sehr geringe Verformung der Schutzkappe, die dann unter Spannung fest und durch äußere Einflüsse unlösbar auf der Gleichrichtereinrichtung sitzt. Eine Abnahme ist nur möglich, wenn die Stege 31 der Klipshalter wie weiter vorn erwähnt nach außen gedrückt werden.
/12
2307/ot/mü
17.04.1990 -12-
Es ist möglich, an der in Fig. 7 erkennbaren oberen Randkante 26c des Ausschnitts 26 für den Anschlußblock noch radial nach außen vorspringende, mit der Schutzkappe einstückige Wandteile anzuordnen, die dann die Schutzstege 17, 18, 19, 20 des Anschlußblocks sinnfällig ergänzen und die Anschlüsse in geeigneter Weise schützen; diese Vorsprünge können auch Durchbrechungen aufweisen, durch welche elektrische Anschlußleitungen geführt sind. Dies hängt von den speziellen Erfordernissen und dem jeweiligen Montageort des Drehstromgenerators im weitestgehenden Maße ab.
Allgemein ist noch darauf hinzuweisen, daß die Leiterplatte selbst eine nur geringe axiale Dicke aufweist, jedenfalls nur so viel, daß in ihr die stegartig flach ausgebildeten elektrischen Anschlüsse eingebettet und gegeneinander isoliert werden können, während im Bereich des Anschlußblocks dieser selbst eine ausgeprägte axiale Erstreckung aufweist, also einen radialen Wandausschnitt über eine vorgegebene axiale Länge bildet, von welchem dann einstückig nach außen die jeweiligen Schutzstege wegstehen und gleichzeitig an den beiden Randkanten die Führungsleisten gebildet werden. Auf diese Weise übernimmt der Anschlußblock mit dieser axialen schürzenartigen Verlängerung den Ausschnittsbereich und die Abdekkung der Gleichrichteranordnungen an dieser Stelle, die eigentlich von der Schutzkappe wahrzunehmen sind, die jedoch an dieser Stelle für den radialen Durchlaß des Anschlußblocks einen Ausschnitt aufweisen muß.
Es ist schließlich möglich, die Schutzkappe noch zusätzlich mit Hilfe von Schraubbefestigungen an der Gleichrichtereinrichtung zu sichern, wozu aus der Anschlußplatte in Richtung auf die Schutzkappe vorstehende Dome
/13
2307/ot/mü
17.04.1990 -13-
gebildet sein können, in die dann von der Schutzkappenseite aus durch Bohrungen in diese Schrauben einzuschrauben sind.
Es können alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale sowohl einzeln für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein. Insbesondere ist der Hauptanspruch ein provisorischer Formulierungsversuch ohne Kenntnis des Stands der Technik, der erst durch eine Amtsrecherche ermittelt werden soll. Der Anmelder behält sich auch Merkmalsreduzierungen im Hauptanspruch vor.

Claims (12)

sprüche
1. Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl., mit einer Gleichrichtereinrichtung, die aus zueinander parallel angeordneten, jeweils Plus- bzw. Minus-Dioden mit ihrem Gehäuse aufnehmende Kühlplatten und einer zwischen den Kühlplatten angeordneten Leiterplatte (Anschlußplatte) als Isolierstoff besteht, in der Leiter zur Verschaltung der Dioden untereinander und mit Anschlußdrähten einer Ständerwicklung des Drehstromgenerators eingebettet sind, gekennzeichnet durch einen einstückig an der Leiterplatte (10) angeformten, radial wegstehenden Anschlußblock (11), der mindestens einen radial über die Kühlplatten hinausragenden Gewindebolzen (14, 15, 22) umfaßt und beidseitige Führungen für von einem den Anschlußblock (11) umgebenden Ausschnitt (26) einer Schutzkappe (25) gebildete Randkanten (26a, 26b) aufweist, wobei die Schutzkappe (25) über die Gleichrichtereinrichtung geschoben und mit dieser verrastet ist.
2. Drehstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (11) vom Material der Leiterplatte (10) umspritzte, radial nach außen ragende Gewindebolzen (14, 15) und diese vorzugsweise
/2
2307/ot/mü
17.04.1990 - 2 -
beidseitig umgehende Schutzstege (17, 18, 19, 20) umfaßt, die ebenfalls einstückig aus dem Material der Leiterplatte (10) radial nach außen vortreten.
3. Drehstromgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben zwei die Anschlußpole (D+ und W) bildenden Anschlußbolzen (14, 15) ein dritter, den Anschlußpol (B+) bildender Anschlußbolzen (20) im Bereich des Anschlußblocks (11) angeordnet ist, der in eine von radial vorspringenden Schutzstegen (19, 20) mit axialer Erstreckung gebildeten Aufnahme eingesetzt und von dieser abgestützt ist und selbst mittels eines abgewinkelten Halteblechs mit dem Plus-Kühlkörper fest verbunden (vernietet) ist.
4. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Isoliermaterial der Leiterplatte/des Anschlußblocks umgebenen Schraubbolzen (14, 15) für den D+-Anschluß und den W-Anschluß jeweils eine mittlere vorspringende Abschulterung (14a, 15a) aufweisen und einen sich daran anschliessenden, verjüngten Zapfen (14b, 15b), der unter gleichzeitiger Kontaktierung von elektrischen Leitungsbahnen innerhalb des Materials der Leiterplatte (10) ebenfalls in diese eingebettet ist.
5. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (11) in Verbindung mit der Leiterplatte (10) randseitig axiale Längsführungsleisten (27a, 27b) aufweist, die schubladenartig die zugewandten Randkanten (26a, 26b) des Ausschnitts (26) der Schutzkappe (25) bei deren Aufschieben aufnehmen und sichern.
/3
2307/ot/mü
17.04.1990 - 3 -
6. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (25) mittels radial nach außen biegbarer, Klipshalter bildender einstückiger Verrastungsstege (31) an die Gleichrichtereinrichtung angeklipst ist.
7. Drehstromgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsstege durch beidseitige Einschnitte aus dem Seitenwandmaterial der Schutzkappe (25) gebildet sind und nach innen vorspringende Rastnasen (32) aufweisen, mit denen sie Randkanten des zugewandten Plus-Kühlkörpers der Gleichrichtereinrichtung hintergreifen.
8. Drehstromgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (25) dadurch unter Spannung auf der Gleichrichtereinrichtung gehalten ist, daß unter Ausnutzung der Elastizitätseigenschaften des Schutzkappenbodens von diesem Stützstifte (34) im Peripheriebereich ausgehen, die dann unter Druck auf den zugewandten Plus-Kühlkörper der Gleichrichtereinrichtung aufliegen, wenn gleichzeitig die Rastnasen die Kühlkörperrandkanten hintergreifen.
9. Drehstromgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schraubbefestigungen (35) für die Schutzkappe vorgesehen sind, durch welche Schrauben bis zu Gewindeöffnungen der Gleichrichtereinrichtung geführt sind.
10. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des An-
/4
2307/ot/mü
17.04.1990 -A-
schlußblocks (11) angeordneten drei Schraubbolzenanschlüsse längs des Leiterplattenumfangs aufeinanderfolgend zur Bildung des D+-, W- und B+-Anschlusses angeordnet sind.
11. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe im Ausschnittsbereich für den Anschlußblock (11) ihrerseits radial vorspringende Materialteile aufweist, zusätzlich oder ergänzend zu den Schutzstegen (17, 18, 19, 20) im Anschlußblock (11).
12. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock ferner eine ausgeprägte axiale, gleichzeitig eine Abdeckung für die Gleichrichtereinrichtung an dieser Stelle bildende teilschürzenartige Erstreckung aufweist.
DE9006036U 1990-05-29 1990-05-29 Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl. Expired - Lifetime DE9006036U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9006036U DE9006036U1 (de) 1990-05-29 1990-05-29 Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9006036U DE9006036U1 (de) 1990-05-29 1990-05-29 Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9006036U1 true DE9006036U1 (de) 1991-09-26

Family

ID=6854188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9006036U Expired - Lifetime DE9006036U1 (de) 1990-05-29 1990-05-29 Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9006036U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0490896B1 (de) Gleichrichtereinrichtung für drehstromgeneratoren von fahrzeugen
DE1640246A1 (de) Elektrischer Sammelschienenkanal
DE2320983A1 (de) Einspeise- bzw. abnehmevorrichtung fuer stromschienen
WO2006087225A1 (de) Antenne und mittel zum befestigen der antenne auf einem fahrzeug sowie zum anschliessen der antenne an ein oder mehrere kabel eines im fahrzeug verlegten kabelbaumes
DE102006017436A1 (de) Elektrischer Anschluss
DE4125939C2 (de) Leitende Verbindervorrichtung
DE3333308C2 (de) Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE60008332T2 (de) Anordnung eines elektrischen Anschlusses
EP3123564B1 (de) Elektronikbox mit einer leiterplatte und einem elektrischen bauteil sowie einer kontaktierungsvorrichtung
DE102018124583A1 (de) Klemmenanordnung mit einer Stromschiene
DE4017208C2 (de) Drehstromgenerator, z.B. für Fahrzeuge
WO2006108608A1 (de) Dachantennenanordnung in einfacher und kostengünstiger bauweise
DE3533065C2 (de)
EP0649192A2 (de) Elektrisches Installationsgerät mit Zusatzmodul
DE2604764C3 (de) Elektrische Anschlußvorrichtung für eine gekapselte Kältemaschine
DE9006036U1 (de) Drehstromgenerator für Fahrzeuge u.dgl.
DE202021001123U1 (de) Zählersteckklemme zm Anschließen von elektrischen Leitungen an einem Stromzähler mit Dreipunktbefestigung
DE9409328U1 (de) Elektrisches Installationsgerät mit Zusatzmodul
DE102015205450B4 (de) Hauptsicherungsbox , mit einer Mehrfachsicherung, zur Befestigung an einer Bordnetz-Batterie eines Kraftfahrzeugs
DE102016105899B4 (de) Elektrischer Stromverteiler und damit ausgestattetes Fahrzeug-Bordnetz
DE29508326U1 (de) Batterieklemme
DE102004058712B4 (de) Elektrischer Verteilerkasten
DE112017000996T5 (de) Masseanschluss
DE3037783C2 (de) Zenerbarriere
DE2427476C3 (de) Elektrische Schaltausriistung