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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Neuerung betrifft ein Haltesystem für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere ein Haltesystem, das durch einen inneren Abschnitt eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs wie z. B. eine Armlehne getragen wird.
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HINTERGRUND DER NEUERUNG
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Bedienpersonen eines Arbeitsfahrzeugs, insbesondere von landwirtschaftlichen Fahrzeugen, müssen während des Tages für viele Stunden in der Kabine des Arbeitsfahrzeugs bleiben. Folglich ist die Ergonomie der Kabine und von irgendwelchen Einrichtungen, die innerhalb dieser letzteren untergebracht sind, stets ein wichtiger Faktor.
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Ein entscheidender Aspekt in Bezug auf die Ergonomie betrifft die Verwendung von verschiedenen elektrischen Vorrichtungen wie z. B. Telefonen, eines Tablets oder Befehlsbildschirmen. Jedes dieser Elemente wird gewöhnlich in einer festen Position an der Armlehne und/oder am Armaturenbrett innerhalb der Kabine getragen.
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Während des Arbeitstages kann jedoch ein solcher Befestigungspunkt nicht in der gängigsten ergonomischen Position für den Benutzer angeordnet sein. Tatsächlich wird ein solcher Aspekt noch mehr gespürt, wenn die Bedienperson einen Arbeitsvorgang durchführt und diese letztere sich nicht übermäßig bewegen kann, da sie einen solchen Vorgang überwachen muss.
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Daher wird der Bedarf empfunden, die Ergonomie innerhalb einer Arbeitsfahrzeugkabine für ein landwirtschaftliches Fahrzeug zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die Positionierung von elektrischen Vorrichtungen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung, die vorstehend erwähnten Bedürfnisse in einer kosteneffizienten und kompakten Weise zu erfüllen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
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Die vorstehend erwähnte Aufgabe wird gelöst durch ein Haltesystem 4 zum Halten einer elektrischen Vorrichtung 10 in Bezug auf einen inneren Abschnitt 3, 5 eines Arbeitsfahrzeugs, wobei das Haltesystem 4 ein Schienenmittel 6 umfasst, das durch den inneren Abschnitt 3, 5 getragen wird und mindestens einen Pfad an mindestens einem Abschnitt des inneren Abschnitts 3, 5 definiert, wobei das Haltesystem 4 ferner ein Gleitmittel 7 umfasst, das dazu konfiguriert ist, in Bezug auf das Schienenmittel 6 entlang des durch dieses letztere definierten Pfades zu gleiten und eine mechanische und elektrische Kopplung mit der elektrischen Vorrichtung 10 zu definieren, wobei die Gleitverbindung zwischen dem Gleitmittel 7 und dem Schienenmittel 6 dazu konfiguriert ist, eine Kommunikation von sowohl elektrischer Leistung als auch Daten zwischen dem Arbeitsfahrzeug und der elektrischen Vorrichtung 10 zu ermöglichen.
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Vorzugsweise umfasst das Schienenmittel 6 ein Gehäuse 8, 11, das einen Sitz für mehrere leitfähige Schienen 12 definiert und einen linearen Pfad mit einer vorgegebenen Länge definiert, wobei die leitfähigen Schienen 12 mit elektrischen Vorrichtungen des Arbeitsfahrzeugs in elektrischer und Datenkommunikation stehen.
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Insbesondere ist das Schienenmittel 6 in den inneren Abschnitt 3, 5 des Fahrzeugs integriert.
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Stärker bevorzugt umfassen die leitfähigen Schienen 12 mindestens zwei leitfähige Schienen 12a für elektrische Leistung und mindestens eine leitfähige Datenkommunikationsschiene 12b.
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Vorteilhafterweise ist das Gehäuse 8, 11 aus einem elektrisch isolierenden Material verwirklicht.
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Vorzugsweise umfasst das Gleitmittel 7 ein Gleitelement 15, das dazu konfiguriert ist, innerhalb des Schienenmittels 6 zu gleiten und eine elektrische/Daten-Kopplung mit diesem letzteren zu definieren, eine mechanische Stütze 16, die durch das Gleitelement 16 getragen wird, und ein Schnittstellenelement 17, das durch die mechanische Stütze 16 in Bezug auf das Element 15 beabstandet getragen wird und eine mechanische und elektrische/Daten-Kopplung mit der elektrischen Vorrichtung 10 definiert.
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Stärker bevorzugt umfasst das Gleitelement 15 leitfähige Abschnitte 18, die dazu konfiguriert sind, mit den Schienen 12 elektrisch zu koppeln, um eine Übertragung von elektrischer Leistung und/oder Daten zu ermöglichen.
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Das System umfasst vorzugsweise Drähte 19, die die leitfähigen Abschnitte 18 mit dem Schnittstellenelement 17 elektrisch/hinsichtlich Daten verbinden.
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Überdies ist die mechanische Stütze 16 dazu konfiguriert, einen Griff zum Bewegen des Gleitmittels 7 in Bezug auf das Schienenmittel 6 zu definieren.
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Das vorstehend erwähnte Ziel wird auch durch ein Arbeitsfahrzeug mit einem Sitz 2 für eine Bedienperson eines solchen Arbeitsfahrzeugs und einer Armlehne 5, die nahe einem solchen Sitz 2 angeordnet ist, erreicht, wobei ein solches Arbeitsfahrzeug ein Haltesystem 4 für eine elektrische Vorrichtung 10 umfasst, wie vorstehend definiert.
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Das vorstehend erwähnte Ziel wird auch durch ein Arbeitsfahrzeug mit einem Sitz 2 für eine Bedienperson eines solchen Arbeitsfahrzeugs und einem Armaturenbrett 3, das vor einem solchen Sitz 2 angeordnet ist, erreicht, wobei ein solches Arbeitsfahrzeug ein Haltesystem 4 für eine elektrische Vorrichtung 10 umfasst, wie vorstehend definiert.
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Figurenliste
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Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Neuerung wird eine bevorzugte Ausführungsform im Folgenden als nicht begrenzendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht des Innenraums einer Kabine eines Arbeitsfahrzeugs mit einem Haltesystem gemäß der Neuerung;
- 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines Abschnitts des Haltesystems gemäß der Neuerung; und
- 3 eine schematische Querschnittsansicht eines Haltesystems gemäß der Neuerung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER NEUERUNG
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1 zeigt einen Innenraum 1 einer Kabine (nicht gezeigt) eines Arbeitsfahrzeugs, z. B. eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs wie z. B. eines Traktors.
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Wie bekannt, umfasst ein Arbeitsfahrzeug im Wesentlichen im Innenraum 1 einen Sitz 2, ein Armaturenbrett 3, das z. B. mit einer Lenkung versehen ist, und eine Armlehne 5, die mit mehreren Steuermitteln 6, z. B. Tasten, Hebeln usw., zum Steuern von unterschiedliche Funktionen des Arbeitsfahrzeugs versehen ist.
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Gemäß der Neuerung umfasst das Arbeitsfahrzeug 1 ein Haltesystem 4, das durch mindestens eine zwischen der Armlehne 5 und/oder dem Armaturenbrett 3 getragen wird und dazu konfiguriert ist, die Befestigung einer elektrischen Vorrichtung 10 in mehreren verschiedenen Positionen entlang dieser letzteren zu ermöglichen. Insbesondere kann die elektrische Vorrichtung 10 irgendeine Typologie von elektrischer Vorrichtung umfassen, z. B. ein Smartphone, einen Bildschirm, einen elektrischen Steuerhebel oder Schalter. Im dargestellten Beispiel ist die elektrische Vorrichtung ein Smartphone.
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Insbesondere umfasst das Haltesystem 4 mehrere Schienenmittel 6, die dazu konfiguriert sind, mehrere entsprechende Pfade zu definieren, und Stützmittel 7, die dazu konfiguriert sind, innerhalb solcher Schienenmittel 6 zu gleiten, wie im Folgenden genauer beschrieben.
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In der beschriebenen Ausführungsform werden die Schienenmittel 6 durch eine Armlehne 5 getragen und sind vorteilhafterweise in diese letztere integriert, und sie definieren ein Paar von seitlichen unteren Pfaden, einen transversalen Pfad und einen oberen seitlichen Pfad. Insbesondere sind alle solchen Pfade linear.
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Wie in 2 und 3 besser dargestellt, umfasst das Schienenmittel 6 ein äußeres Gehäuse 8, das in der offenbarten Ausführungsform durch eine Armlehne 5 durch eine lösbare Verbindung getragen wird. Eine solche lösbare Verbindung kann beispielsweise eine mechanische Kopplung zwischen dem äußeren Gehäuse 8 innerhalb einer Führung 9 umfassen, die innerhalb der Armlehne 5 verwirklicht ist. Ferner umfasst das Schienenmittel 6 einen inneren Abschnitt 11, der durch das äußere Gehäuse 8 getragen wird und jeweilige Sitze für mehrere leitfähige Schienen 12 definiert.
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In der beschriebenen Ausführungsform definiert der innere Abschnitt 11 ein Paar von Sitzen für obere leitfähige Schienen 12a und einen unteren einzelnen Sitz für eine untere einzelne leitfähige Schiene 12b. Folglich sind das äußere Gehäuse 8 und der innere Abschnitt 11 aus einem Material verwirklicht, das dazu konfiguriert ist, die elektrische Verbindung von leitfähigen Abschnitten 12 mit der Armlehne zu verwehren, z. B. aus einem Polymermaterial. Wahlweise können das äußere Gehäuse 8 und der innere Abschnitt 11 als ein Stück verwirklicht sein.
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Die Schienen 12 sind dazu konfiguriert, eine Kommunikation von elektrischer Leistung und Daten mit einem entsprechenden leitfähigen Abschnitt zu ermöglichen, der mit diesen letzteren in Kontakt stehen kann. Insbesondere können die Schienen 12a mit einer Quelle für elektrische Leistung des Arbeitsfahrzeugs, z. B. einer Batterie, verbunden sein, wodurch elektrische Leistung bereitgestellt wird, wenn sie in einer elektrischen Schaltung miteinander verbunden sind, und die Schiene 12b kann mit einer Quelle für Daten verbunden sein, z. B. einer Steuereinheit des Fahrzeugs, ECU, oder einem anderen Datenübertragungsmittel, und sie ist dazu konfiguriert, Daten zur elektrischen Vorrichtung 10 zu übertragen.
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Stützmittel 7 sind dazu konfiguriert, in Bezug auf die Schienen 6 zu gleiten, die die elektrische Vorrichtung 10 abstützen und eine elektrische und Datenkommunikation einer solchen elektrischen Vorrichtung 10 mit den vorstehend erwähnten leitfähigen Schienen 12 vorsehen.
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Insbesondere umfasst das Stützmittel 7 ein Gleitelement 15, das dazu konfiguriert ist, innerhalb des Schienenmittels 6 zu gleiten, eine mechanische Stütze 16, die durch das Gleitelement 15 getragen wird, und ein Schnittstellenelement 17, das durch die mechanische Stütze 16 getragen wird und dazu konfiguriert ist, mit der elektrischen Vorrichtung 10 mechanisch und elektronisch zu koppeln.
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Mit Bezug auf 2 und 3 weist das Gleitelement 15 eine Form auf, die so konfiguriert ist, dass sie innerhalb eines Raums aufgenommen ist, der durch den inneren Abschnitt 11 begrenzt ist, und durch Gleiten mit diesem letzteren zusammenwirkt. Ferner umfasst das Gleitelement 15 leitfähige Abschnitte 18, die dazu konfiguriert sind, mit entsprechenden leitfähigen Schienen 12 zusammenzuwirken, um die vorstehend erwähnte elektrische und Datenkommunikation bereitzustellen. Insbesondere kann gemäß der beschriebenen Ausführungsform das Gleitelement 15 ein Paar von oberen leitfähigen Abschnitten 18a und einen unteren einzelnen leitfähigen Abschnitt 18b umfassen, die jeweils der jeweiligen Schiene 12 zugewandt sind.
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Jeder der leitfähigen Abschnitte 18 ist ferner mit der elektrischen Vorrichtung 10 elektrisch verbunden. Gemäß der beschriebenen Ausführungsform ist eine solche elektrische Verbindung eine Verbindung durch Draht über Drähte 19, die die leitfähigen Abschnitte 18 mit dem Schnittstellenelement 17 verbinden, während sie innerhalb der Gleitelemente 15 und der mechanischen Stütze 16 verlaufen, um an diesem letzteren anzukommen. Insbesondere sind die Abschnitte 18a zusammen mit einem einzelnen Leistungsdraht 19 verbunden, während der Abschnitt 18b durch einen zweckgebundenen Datendraht 19 in Richtung der elektrischen Vorrichtung 10 verbunden ist.
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In der beschriebenen Ausführungsform umfasst die mechanische Stütze 16 einen Stab 21, der dazu konfiguriert ist, das Schnittstellenelement 17 in Bezug auf das Gleitelement 15 zu beabstanden und einen ausreichenden Griff für den Benutzer bereitzustellen, um das Gleitmittel 7 entlang des Schienenmittels 6 zu bewegen.
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Das Schnittstellenelement 17 wird durch die mechanische Stütze 16 getragen und es ist dazu konfiguriert, gleichzeitig eine zweckmäßige mechanische Verbindung mit der elektrischen Vorrichtung 10 und eine elektronische und Datenkommunikation mit dieser letzteren zu definieren. Vorzugsweise kann das Schnittstellenelement 17 lösbar in Bezug auf die mechanische Stütze 16 verwirklicht sein, z. B. um gemäß den verschiedenen Typologien der elektrischen Vorrichtung 10 ausgetauscht zu werden. Alternativ kann das Schnittstellenelement 17 mit mehreren verschiedenen elektronischen und mechanischen Schnittstellen versehen sein, um eine Kopplung mit verschiedenen Typologien der elektrischen Vorrichtung 10 zu ermöglichen.
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Das Haltesystem 4 kann ferner ein Befestigungsmittel 22 umfassen, das dazu konfiguriert ist, die Position des Gleitmittels 7 in Bezug auf das Schienenmittel 6 zu verriegeln. Gemäß der beschriebenen Ausführungsform kann das Gleitmittel 7 einen Gewindering 23 umfassen, der um einen unteren Abschnitt einer äußeren Oberfläche des Stabes 21 montiert ist und dazu konfiguriert ist, eine axiale Kraft an der äußeren Stütze 8 zu verleihen, wenn er in einer ersten Richtung gedreht wird, um durch Reibung den Stab 21 in einer Position entlang des durch die Schiene 5 definierten Pfades zu verriegeln.
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Es ist klar, dass jeder durch das Schienenmittel 6 definierte Pfad mit einem entsprechenden Gleitmittel 7 versehen sein kann; ansonsten kann das Schienenmittel 6 mit Anschlussabschnitten versehen sein, die das Herausziehen und Einschieben des Gleitmittels von einem Pfad zu einem anderen ermöglichen.
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Die Funktionsweise des Haltesystems 4 gemäß der vorgeschlagenen Neuerung ist Folgende.
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Der Benutzer des Fahrzeugs kann durch das Schnittstellenelement 17 mechanisch und elektrisch eine elektrische Vorrichtung 10 mit dem Stab 21 koppeln. Durch die Verbindung des Drahts 19 innerhalb der mechanischen Stütze 16 und des Gleitelements 15 wird elektrische Leistung von den Schienen 12a-18a von der Batterie des Arbeitsfahrzeug zur elektrischen Vorrichtung 10 übertragen. Ebenso werden Daten von den Schienen 12b-18b zur elektrischen Vorrichtung 10 übertragen.
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Wenn der Benutzer das Gleitmittel 7 in Bezug auf das Schienenmittel 5 bewegen muss (z. B. da er die elektrische Vorrichtung wechseln muss oder da er in einem anderen Abstand sehen muss, was durch diese letztere angezeigt wird), reicht es aus, das Befestigungsmittel 22 zu entriegeln, d. h. im vorliegenden Fall den Gewindering 23 zu drehen, so dass die axiale Kraft nicht mehr zwischen dem Stab 21 und dem äußeren Element 8 aufgebracht wird, und die mechanische Stütze 16 zu handhaben und eine Kraft aufzubringen, um die gewünschte Position auf dem Pfad zu erreichen, der durch das Schienenmittel 6 definiert ist. Wenn eine solche Position erreicht ist, muss der Benutzer nur erneut das Befestigungsmittel 22 verriegeln, d. h. im vorliegenden Fall den Gewindering 23 drehen, um eine axiale Kraft zwischen dem Stab 21 und dem äußeren Element 8 aufzubringen.
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Es muss beachtet werden, dass während des vorstehend erwähnten Elements die Übertragung von elektrischer Leistung/Daten ganz entlang des Pfades ermöglicht wird, der durch das Schienenmittel 5 definiert ist, da ein kontinuierlicher Kontakt zwischen den leitfähigen Schienen 12 und den leitfähigen Abschnitten 18 besteht.
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Durch die Leistungs- und Datenkommunikation zwischen den Schienen 12-18 und der elektrischen Vorrichtung 10 kann der Benutzer weiterhin diese letztere in der neuen ausgewählten Position verwenden.
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Angesichts des Vorangehenden sind die Vorteile des Haltesystems 4 gemäß der Neuerung ersichtlich.
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Das vorgeschlagene Haltesystem 4 ermöglicht dem Benutzer, eine elektrische Vorrichtung 10 in verschiedenen Positionen entlang der Armlehne 5 (oder des Armaturenbretts 3) zu befestigen, wobei gleichzeitig eine Kommunikation von elektrischer Leistung und Daten bereitgestellt wird.
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Durch ein solches Merkmal kann der Komfort des Benutzers verbessert werden, da dieser letztere die elektrische Vorrichtung 10 gemäß dem aktuellen Arbeitsbetrieb in die bequemste Position bewegen kann.
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Die Verwendung des Schienenmittels 6, wie in der vorliegenden Offenbarung beschrieben, ermöglicht es, verschiedene Pfade in verschiedenen Positionen der Armlehne 5/des Armaturenbretts 3 bereitzustellen. Ferner könnte es möglich sein, Schienenmittel 6 auch an bereits existierenden Fahrzeugen einfach durch Befestigen des äußeren Gehäuses 8 an einer äußeren Oberfläche der Armlehne 5/des Armaturenbretts 3 und Vorsehen einer geeigneten elektronischen/Daten-Kommunikation mit den Schienen 12 vorzusehen.
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Das vorgeschlagene Gleitmittel 7 ermöglicht es, einen ausreichenden Griff für den Benutzer zum Verlagern der elektrischen Vorrichtung 10 entlang des Pfades bereitzustellen; überdies kann eine solche Verlagerung schnell und in einer leichten Weise erreicht werden.
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Es ist klar, dass Modifikationen an dem beschriebenen Haltesystem 4 durchgeführt werden können, die sich nicht über den durch die Ansprüche definierten Schutzbereich hinaus erstrecken.
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Wie gesagt, können beispielsweise die Anzahl und Positionierung des Schienenmittels 6 entlang der Armlehne 5 oder des Armaturenbretts 3 gemäß den Konstruktionsbedürfnissen verändert werden.
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Ferner können die für das Schienenmittel 6 und das Gleitmittel 7 beschriebenen Elemente in der Form oder Anzahl verändert werden, ohne von ihrer Funktion abzuweichen.
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Wie bereits erwähnt, kann das Gleitmittel 7 selbstverständlich dazu konfiguriert sein kann, irgendeine elektrische Vorrichtung 10, z. B. Bildschirme, Smartphones, Steuerhebel oder Schalter, abzustützen.