DE1665626B1 - Elektrische steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung

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DE1665626B1
DE1665626B1 DE19661665626 DE1665626A DE1665626B1 DE 1665626 B1 DE1665626 B1 DE 1665626B1 DE 19661665626 DE19661665626 DE 19661665626 DE 1665626 A DE1665626 A DE 1665626A DE 1665626 B1 DE1665626 B1 DE 1665626B1
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Procedes Marechal S E P M S A
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtung mit einem Stecker, der mehrere Kontakte enthält, wobei diese Kontakte dazu bestimmt sind, mit entsprechenden Kontakten eines ,Sockels bzw. einer Steckdose zusammenzuwirken, wobei jedes der beiden Elemente, nämlich Stecker und Sockel aus einem Gehäuse und einem isolierenden Kontaktträger besteht und in Bezug auf das Gehäuse in der relativen Stellung regelbar eingerichtet ist, wobei ferner die Gehäuse der beiden Elemente einander zusammenwirkende Führungen tragen, derart, daß die Verbindung des Steckers und des Sockels nur in einer einzigen relativen winkelmäßigen Stellung erfolgen kann,. wobei .ferner eine Verriegelung durch Drehen vorgesehen ist und die Anordnung der Kontakte auf jedem der beiden Elemente regelmäßig auf einem Umfang bzw. Kreis mit Ausnahme eines dieser Kontakte verteilt sind, wobei dieser eine Kontakt eine in Bezug auf diese'- regelmäßige Verteilung verschobene Stellung einnimmt, wobei schließlich eine Sicherheitsscheibe aus isolierendem Material auf dem Sockel um eine koaxial zu dem Umfang der Kontakte verlaufende Achse schwenkbar angeordnet und während der Drehbewegung des Steckers zur Verriegelung des Steckers auf dem Sockel mitgenommen wird, und wobei schließlich die Sicherheitsscheibe mit Durch-Brechungen versehen ist, durch welche die Kontakte des Steckers hindurchtreten.
  • Es ist auf dd einen Seite bereits bekannt, an jedem der beiden Elemente, nämlich dem Stecker und dem Sockel, die Kontaktelemente auf einem Umfang anzuordnen, welcher konzentrisch zu der Gesamtheit der Elemente vorgesehen ist und diese gleichmäßig auf dem Umfang verteilt enthält, mit Ausnahme eines der Elemente, welches eine im Verhältnis zu dieser gleichmäßigen Verteilung verschobene Stellung einnimmt; zum anderen besteht jedes der beiden Elemente aus einem Gehäuse und aus einem Kontaktträger; welcher in Bezug auf die Stellung des Gehäuses regelbar eingerichtet ist, während die Winkellage des oben erläuterten versetzten Kontaktelementes verschieden ist von der Winkelstellung bzw. dem Winkelabstand zwischen zwei nachfolgenden Stellungen von einem Kontaktträger in dem Gehäuse .oder unterschiedlich von einem Vielfachen dieses Winkelabstandes. - .
  • Diese Stellung erlaubt in einer gleichen Installation, wobei die Sockel verschieden gespeist werden, zu unterscheiden oder zu wählen zwischen beispielsweise Dreiphasenstrom von 500 Volt, Dreiphasenstrom Von 380 Volt, Einphasenstrom von 110 Volt; Einphasenstrom von 24 Volt usw. Gleichzeitig werden verschiedene Austauschmöglichkeiten vermieden. Diese Gewähr für das Vermeiden von Austauschmöglichkeiten ergibt sich einzig aus der besonderen Stellung des verschobenen Kontaktes.
  • Bei einer weiterhin bekannten Vorrichtung kann der Stecker nur in einer ganz bestimmten Winkelstellung in Bezug auf die Steckdose bzw. den Sockel hierin eingeführt werden, wobei eine geeignete Führungsvorrichtung vorgesehen ist. Es ist verständlich, daß die Verbindung des Steckers mit dem Sockel bzw. der Steckdose eine bestimmte genaue Verbindung der Kontakte des Steckers gemäß dem entsprechenden Verbraucherstromkreis herbeiführt, und zwar mit den Kontakten des Sockels, die dem Verteilerstromkreis entsprechen, mit der Bedingung, daß die Anzahl der vorgesehenen Pole oder »Polaritäten« des Sockels mindestens gleich der Anzahl der Polaritäten des Steckers ist.
  • Schließlich ist noch eine wesentliche Verbesserung einer Vorrichtung dieser Gattung bekanntgeworden, und zwar in der Hauptsache durch das französische Patent 1301448. Diese bekannte Vorrichtung besteht darin, daß ein Sockel mit einer Sicherheitsscheibe aus isolierendem Material ausgestattet ist, die koaxial zu dem Umfang der Kontakte des Sockels schwenkbar angeordnet ist; die bekannte Vorrichtung weist in Bezug auf jeden der Kontakte Zwischenräume auf, die dazu dienen, von den Kontakten des Steckers durchkreuzt zu werden,. und sie sind in der Weise ausgeführt, daß der Sockel entweder in eine Stellung geführt oder gehalten werden kann, in welcher diese Zwischenräume alle Kontakte des Sockels abdecken oder in einer anderen um einen Winkel derart verschobenen Stellung, in welcher alleine-der verschobene Kontakt des Sockels und der entsprechende Zwischenraum der Scheibe sich nicht gegenüber einem Zwischenraum oder einem zusammenwirkenden Kontakt befinden. Die Winkelstellung dieser Scheibe ist im Augenblick der Montage bestimmt und festgelegt, und zwar in Bezug auf die Funktion der Art und der Anzahl der Pole des Stromes, mit welchem der Sockel beschickt wird.
  • Diese bekannte Vorrichtung gestattet für eine bestimmte Installation einen unveränderlichen Abzweigungsplan einzurichten. In dem häufigsten Falle, bei welchem ein Sockel mit vier Kontakten oder Polen, nicht eingeschlossen den Erdkontakt, ausgestattet ist, wirde jede der Anordnungstellen der Kontakte einmal für alle Kontakte gültig in bezüg--auf _ den- neutralen Pol bestimmt oder in Bezug auf eine der drei Phasen, wobei der verschobene Kontakt derjenige der dritten Phase darstellt.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch die Anzahl der verschiedenen Montagemöglichkeiten in einer gleichen Installation beschränkt und bei der ersten Vorrichtung muß der Benutzer die besonderen Anordnungen der Kontakte in Bezug auf die Abhängigkeit der Winkelstellung der Isolierstellen kennen; es kann -ein Kontakt vorher an: einem genau definierten Platz eingestellt worden sein, jedoch kann dann im Augenblick der Installation die Stellung willkürlich gewählt werden. Bei einer zweiten Vorrichtung sind die Kontakte in ihrer Stellung unbeweglich festgelegt, so daß die Möglichkeiten eines Vertauschens unter Umständen gegeben sind. Es ergibt sich somit, daß der Schlüssel für eine nicht Austauschbarkeit einzig in der Anordnung des dritten Poles besteht; dabei beweist die Erfahrung, daß in Installationen der Industrie vielfach Strom verwendet wird, der nicht dreiphasig, sondern einphasig ist.
  • Die Erfindung bezieht sich mit besonderem Vorteil, jedoch nicht ausschließlich auf den Fall, bei welchem der Sockel vier Kontakte oder Pole und gegebenenfalls einen Erdkontakt aufweist, wobei die vier Pole auf dem gleichen Umfang verteilt sind; der gegebenenfalls vorhandene Erdkontakt, von welchem nachfolgend nicht mehr gesprochen wird, ist vorteilhafterweise im Zentrum des Kreisumfanges angeordnet.
  • Um eine möglichst größe Anzahl von Winkelstellungen relativ zu den Kontaktträgern in ihrem Gehäuse zu erhalten, wobei dem Spiel bei der Montage und den zur Sicherheit während der Benutzung erforderlichen Winkelabständen Rechnung getragen wird, ist es erforderlich, daß die Winkelverschiebung des verschobenen Kontaktes gleich der Winkelverschiebung von zwei aufeinanderfolgenden Stellungen eines Kontaktträgers in dem Gehäuse oder einem ganzzahligen Vielfachen dieser letzteren Verschiebung entspricht. Der Abzweigüngsplan ist unveränderlich; keine Stellung kann durch eine andere Stellung überlagert werden, soweit es die Gesamtheit der Anordnungen der drei Kontakte außer dem neutralen Kontakt anbetrifft; wenn man nun den neutralen Kontakt bzw. die Null-Phase mit N und die drei Kontakte der Phasen mit 1, 2 und 3 bezeichnet, wobei der Kontakt 3 den verschobenen Kontakt darstellt, und wenn man ferner annimmt, daß einer der Kontakte 1, 2 oder N einer bestimmten Stellung der Anordnung des Kontaktes 3 einer anderen Stellung entspricht, dann entspricht keiner der beiden anderen Kontakte einer Anordnung des Kontaktes dieser zweiten Stellung. Die Nichtaustauschbarkeit erfolgt also aus der besonderen Anordnung der Gesamtheit der Kontakte 1, 2und3.
  • Wenn es nun erforderlich ist, daß auf einem Sockel, welcher mit einem Strom mit Spannung zwischen gegebenen Phasen beschickt ist, ein Stecker verbunden wird f ür einen Verbraucherstromkreis der gleichen Charakteristik aber mit einer Polarität ebenfalls gleich derjenigen des Sockels, ist es unumgänglich, daß die Verbindung eines Steckers mit höherer »Polarität« unmöglich ist. Bei einem letzteren Fall wird tatsächlich ein Motor, der in dieser Weise angeschlossen wird, augenblicklich zerstört oder, wenn dies beispielsweise bei einem Ofen geschieht, stellt sich der Fehler der Verbindung unter Uranständen erst nach längerer Zeit heraus.
  • Im Endergebnis ist es einerseits wünschenswert, daß alle Vorrichtungen der Verbindung standardisiert werden und nach einem bestimmten Anschlußplan bzw. Abzweigungsplan montiert werden, was zur Folge hat, daß jeder Sockel eine Anzahl Kontakte trägt, welche der maximalen Anzahl der Pole entspricht, der man gegebenenfalls bei einer Installation Bedarf hat, d. h. in der Praxis vier Pole eines dreiphasigen Stromes, wobei man gewöhnlich nur einzelne dieser Kontakte je nach der Art des Stromes benutzt; auf der anderen Seite ist unumgänglich, däß beim Einstecken eines Steckers in den Sockel bzw. die Steckdose dieser Sockel den Stecker mit demjenigen Strom -versorgt der von dem Stecker abgenommen werden soll; umgekehrt wenn der Stecker nicht in- den Sockel bzw. die Steckdose eintreten kann, kann der Sockel den erforderlichen Strom nicht abgeben.
  • Aufbauend auf den obigen Überlegungen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung nach einer Bauart, welche einen Stecker mit einer Vielzahl von Kontakten aufweist, welche dazu bestimmt sind, mit entsprechenden Kontakten des Sockels in Berührung bzw. Eingriff zu kommen; jedes der beiden Elemente, nämlich Stecker und Sockel, bestehen aus einem Gehäuse und einem isolierenden Kontaktträger; wobei die Anordnung in bezug auf die Stellung relativ zu dem Gehäuse regelbar bzw. einstellbar erfolgen kann; die Gehäuse der beiden Elemente weisen ferner miteinander zusammenwirkende Führungsmittel auf, um zu erreichen, daß die Verbindung des Steckers=- und des Sockels nur in einer einzigen relativen Winkel-Stellung verwirklicht werden kann; Die Verriegelung wird durch Drehung vorgenommen; die Kontaktstellen auf jedem der beiden Elemente sind regelmäßig mit Abstand voneinander auf dem Umfang verteilt mit Ausnahme eines Kontaktes, welcher eine verschobene Stellung in bezug auf diese Verteilung erhält, während eine Sicherheitsscheibe aus isolierendem Material auf dem Sockel angeordnet ist, die koaxial zu dem Kontaktumfang schwenkbar angeordnet ist; die Anordnung ist so getroffen, daß die Scheibe durch den Stecker während der Verriegelung des letzteren auf dem Sockel gedreht wird; es sind ferner Zwischenräume vorgesehen, die dazu bestimmt sind, von den Kontakten des Steckers durchkreuzt zu werden und die auf einem Umfang vorgesehen sind, der über dem Kontaktumfang liegt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß einerseits auf jedem der beiden Elemente, nämlich Stecker und Sockel die Verschiebung des verschobenen Kontaktes gleich ist dem Winkelabstand, der zwei aufeinanderfolgenden Stellungen des Kontaktträgers in dem Gehäuse oder einem ganzzahligen Vielfachen dieses Abstandes entspricht und daß zum anderen die Sicherheitsscheibe derart angeordnet ist, daß sie am Ende der Drehung zur Verriegelung nur die benutzten Kontakte freigibt, während Mittel vorgesehen sind, um die Sicherheitsscheibe zu verriegeln, wenn der Stecker raus dem Sockel herausgezogen ist; und daß die Verriegelungsstellung der Anfangs-Stellung in bezug auf die Kombination der betreffenden freizugebenden Kontakte entspricht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unterara-Sprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung der Zeichnung leichter verständlich. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längschnitt durch eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung; F i g. 2 ein Schema, welches einen Sockel mit seinen Kontakten -in einer bestimmten relativen Winkel-Stellung darstellt, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Sicherheitsscheibe, zugehörig zu dem Sockel gemäß F i g. 2, F i g. 4 verschiedene Draufsichten auf den Sockel gemäß F i g. 2 und die zugehörige Sicherheitsscheibe in der Endstellung der Drehung zur Verriegelung, ausgehend von verschiedenen Anfangsstellungen, F i g: 5 verschiedene relative Stellungen des Isolierenden Trägers des- Sockels gemäß F i g. 2, F i g: 6 einen Sockel mit seinen Kontakten gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, in Drauf-Sicht, F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Sicherheitsscheibe, die dem Sockel gemäß F i g. 6 entspricht.
  • In den F i g. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches die Standarisierung von Sicherheitsscheiben für alle bräuchlichen Installationen gestattet; d. h., für Installationen, welche mit einem Sockel für vier Kontakte und gegebenenfalls für einen Erdkontakt vorgesehen ist, wobei der Erdkontakt im Zentrum des Umfanges bzw. des Kreises angeordnet sein kann, auf welchem die »aktiven« Kontakte verteilt angeordnet sind.
  • Die= Berechnung zeigt folgendes. Wenn die Amplitude der Verriegelung von Drehbewegung des Steckers auf dem Sockel und infolgedessen die Amplitude der Drehung der Sicherheitsscheibe zwischen der Anfangsstellung und der Betriebsstellung gleich O° ist, so ist die Standardisierung möglich unter der Bedingung der Gleichung K Q° = 180° K ist ein Ausdruck für eine ganze Zahl größer oder gleich 8 mit Ausnahme der Zahlen 9 und 11.
  • Es genügt demgemäß, daß drei Kontakte der Phasen auf jedem der beiden Elemente angeordnet werden bzw. auf einem Umkreis, gerechnet von- einer Neutral stellung jeweils zu 4 00, 8 0° und 14 0° .in indirektem Sinne (Uhrzeigersinn), während einerseits die relative Winkelstellung jedes der Kontaktzeiger in bezug auf sein Gehäuse regelbar von 2 0° zu 2 0° ist, und daß andererseits die Einkerbungen der Verriegelungseinrichturig der Sicherheitsscheibe ebenfalls von 2 0° zu 2 0° gestaffelt sind, und daß schließlich die Abstände der Sicherheitsscheibe unter Nr. 7 angeordnet sind, und zwar von einem Hauptmesser ausgehend, der mit der Mittellinie von zwei nachfolgenden Einkerburigen zusammentrifft bzw. bei Null', 2 0°, 4 0 0 , 6 0°; 8 00, 10 190 und 14 00.
  • Wie weiter unten noch näher beschrieben ist, soll der Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kontakten nicht unter 60' liegen. Diese Anordnung führt demgemäß zu einem Minimum von O° = 15' und infolgedessen zu einer Staffelung der relativen Stellungen der Kontakthalter von 30' zu 30'. Eine derartige Ausgestaltung erlaubt demgemäß 12 Stellungen der Kontaktträger, zu verwirklichen, so daß beispielsweise die Möglichkeit gegeben ist, - in einer genormten Installation 12 verschiedene Ströme zu verwenden. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht einem Wert -für 0° = 15', wie in dem weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert ist: Die Vorrichtung der elektrischen Verbindung gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus zwei- Baueinheiten, nämlich einer feststehenden Baueinheit, die mit dem Bezugszeichen 21 belegt ist und die als Sockel bzw. als Steckdose in der nachfolgenden Beschreibung benannt ist und einer weiteren beweglichen Baueinheit, die mit dem Bezugszeichen 22 belegt ist und die man als Stecker bezeichnen kann.
  • Der Sockel selbst enthält ein äußeres metallisches Gehäuse 16, welches einen isolierenden Träger 4 umfaßt, in dem vier Kontakte, z. B. der Kontakt 5, angeordnet sind, die weiter unten als Kontakte des Sockels bezeichnet sind; ferner ist ein zentral angeordneter Erdkontakt 6 vorgesehen. Der Stecker enthält ebenfalls ein äußeres metallisches Gehäuse 7, in welchem ein isolierender Träger 8 eingeschlossen ist, in dem wiederum elektrische Kontakte; wie beispielsweise der Kontakt 9, angeordnet sind und die weiter unten als Kontakte des Steckers bezeichnet sind; ferner ist ein zentral angeordneter Erdkontakt 10 vorgesehen. Wenn der Stecker von dem Sockel entfernt ist, kann ein Deckel 11 um seine Achse 15 geschwenkt und auf den Sockel 21 umgeklappt werden, und zwar entgegen der Kraft der Feder 12; der Deckel kann dann in der Verschlußstellung durch eine Sperrklinke 13 verriegelt werden, wobei diese Sperrklinke wiederum durch die Feder 14 gehalten wird.
  • Die vier Kontakte des Sockels sind derart einheitlich auf einem gleichen konzentrischen Umkreis zu der Gesamtheit des Apparates angeordnet, und zwar ein neutraler Kontakt N bzw. Nullkontakt und drei Kontakte der entsprechenden Phasen 1, 2 und 3 (F i g. 2). Die drei ersten Kontakte N, 1 und 2 sind auf dem Umkreis durch Kreisbögen von je 60' voneinander entfernt, während der vierte Kontakt 3 in bezug auf die regelmäßige Verteilung um 30'' verschoben ist, so daß der Bogen auf dem Umfang zwi= scheu den Kontakten 2 und 3 sinngemäß 90' beträgt.
  • Die Anordnungen der Kontakte des Steckers stimmen mit denjenigen der Kontakte des Sockels überein, jedoch sind nur einzelne mit den Kontakten ausgestattet bzw. wirken mit den Kontakten zusammen, die dem Strom entsprechen, der für den Verbraucherstromkreis erforderlich ist.
  • Gemäß einer bekannten Vorrichtung, insbesondere bekannt aus dem französischen Patent 1040 201, weisen die isolierenden Träger 4 des Sockels und Träger 8 des Steckers je eine Mehrzahl von Rillen bzw. Nuten auf, die auf den Umfang verteilt sind, wie z. B. b.-i dem Bezugszeichen 19 in F i g. 2 dargestellt ist; in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwölf Nuten vorgesehen, die regelmäßig verteilt sind, und zwar in diesem Beispiel je von 30' zu 30' und die mit zwei Vorsprüngen zur Sicherung der Stellung zusammenwirken, die in F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 17a, 17b bzw. 18a, 18b versehen sind und die fest mit dem betreffenden Gehäuse verbunden sind. Auf diese Weise kann jeder der isolierenden Träger zwölf Winkelstellungen in bezug auf sein Gehäuse einnehmen.
  • Man kann nun jeder bestimmten. Stellung einen nach Art und wirksamer Spannung, beispielsweise 380 Volt Wechselspannung; 220 Volt Wechselspannung, 101 Volt Gleichspannung, 48 Volt Wechselspannung, 24 Volt Gleichspannung usw., bestimmten Strom zuordnen.
  • Das Gehäuse des Steckers 7 kann nicht axial in das Gehäuse des Sockels 16 eingeführt werden, außer in einer winkelmäßig genau bestimmten Stellung, dank des Vorhandenseins eines nicht gezeichneten Nockens beispielsweise, welcher an einem der beiden Gehäuse befestigt ist, und zwar dort, daß er das vollständige Einführen des Steckers in den Sockel in drei Zeiten zuläßt, nämlich: erster Zeitabschnitt unter Einführen des Steckers in den Sockel unter einer axial gerichteten Verschiebebewegung, ein zweiter Zeitabschnitt durch relative Drehung der beiden Gehäuse um eine bestimmte Achse, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um 15' in indirektem Drehsinn, wobei die Kontakte des Steckers in bezug auf die Kontakte des Sockels mitgenommen werden und schließlich ein dritter Zeitabschnitt, in welchem die Kontakte miteinander in Berührung gebracht werden, wobei eine zweite axiale Verschiebung des Steckers in den Sockel erfolgt. Diese Vorrichtung, die durch einen Bajonettverschluß irgendeiner bekannten üblichen Art erreicht wird, ist beispielsweise in dem vorbezeichneten französischen Patent beschrieben.
  • Auf dem isolierenden. Träger 4 des Sockels ist eine Scheibe 23 schwenkbar angeordnet, welche eine zweifache Rolle in bezug auf die Sicherheit spielt, nämlich: einmal soll die Scheibe die Kontakte des Sockels abdecken, wenn der Stecker aus dem Sockel herausgezogen ist und zum anderen soll sie verhindern, daß ungewünschte Handhabungen oder Vorgänge bei Anschlüssen vorgenommen - werden können, die unterschiedlichen Anordnungen entsprechen.
  • Die schwenkbare Scheibe 23 ist gegen den isolierenden Träger 4 des Sockels durch den Kopf des zentral angeordneten Erdkontaktes 6 gehalten, welcher gleichzeitig als Schwenkachse. der Scheibe dient.
  • Die schwenkbar gelagerte Scheibe 23 weist einen urigebogenen Rand 24 auf, sa daß eine flache Schale entsteht, die dicht auf dem isolierenden Träger 4 aufsitzt. Die Seitenfläche des Zylinders, welcher von der Scheibe und ihrem Rand gebildet wird, trägt eine Anzahl längsverlaufender Nuten, wie beispielsweise die eingezeichneten Nuten 25a und 25b; die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind, und zwar in dem der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel unter je einem Winkel von 30° zu 30°.
  • Die schwenkbar gelagerte Scheibe 23 nimmt in Bezug auf den Sockel von dem Augenblick an eine unbewegliche Anfangsstellung ein, an welchem sie während der Installation der Verbindungsvorrichtung an ihren Platz gebracht wird; diese anfängliche Stellung wird im Augenblick der Montage ausgewählt, und zwar in Abhängigkeit von der Polarität des Sockels, wie weiter unten noch näher beschrieben ist.
  • Diese anfängliche Einstellung wird durch zwei Vorsprünge 26a und 26b gesichert, die an der Außenfläche einer Sicherheitsscheibe 27 vorgesehen sind; diese Vorsprünge sind dazu bestimmt, in zwei sich diametral gegenüberliegende Nuten einzugreifen: zu diesen Nuten gehören die Nuten 25a und 25b, die an der schwenkbar gelagerten Scheibe 23 vorgesehen sind. Die Sicherheitsscheibe 27 ist nur in Bezug auf die Drehbewegung und im Verhältnis zu dem Gehäuse 16 des Sockels durch nicht dargestellte Mittel unbeweglich; hierzu dienen beispielsweise längsverlaufende Rippen, die von dem Gehäuse getragen werden und die mit Einkerbungen auf dem Umfang der genannten Scheibe zusammenwirken; diese letztere Scheibe wird durch eine Feder 28 gegen die schalenförmige Scheibe 23 gedrückt, wobei die Feder 28 den Körper des isolierenden Trägers 4 des Sockels umgibt.
  • Während der Zeit der Drehbewegung des Steckers in dem Sockel zur Ausführung eines Anschlusses bzw. der Schaltung, wird die schwenkbare: Scheibe 23 von dem Stecker zu einer gleichen Drehbewegung mitgenommen. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 7 des Steckers zwei längsverlaufende Rippen 29a und 29b auf der Innenseite auf, die dazu bestimmt sind, in die beiden entsprechenden Nuten, wie z. B. die Nuten 25a und 25b, einzugreifen, die in der schwenkbaren Scheibe 23 vorgesehen sind und die in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel von den gleichen Nuten gebildet sind, die bereits zur Verriegelung der Scheibe, wie beschrieben, dienen.
  • Wenn im Laufe des ersten Vorganges bzw. des ersten Zeitabschnittes zum Einstecken des Steckers in den Sockel der Stecker in Längsrichtung eingeschoben wird, so greifen die Rippen 29a und 29b in die Nuten der Scheibe 25a und 25b ein, und zwar zur gleichen Zeit, zu der das Ende des Gehäuses 7 des Steckers die Sicherheitsscheibe 27 gegen die Feder 28 zurückdrückt und infolgedessen die Vorsprünge 26a und 26b aus der Verriegelung der Scheibe löst. Sobald die Scheibe 23 kraftschlüssig zur Drehbewegung mit dem Stecker verbunden ist; dreht sie sich mit diesem im Verlaufe des Zeitabschnittes bzw. Vor-Banges der Drehbewegung nach Art eines Bajonettverschlußes; in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel vollzieht sich diese Drehbewegung um 15° im Uhrzeigersinn.
  • In F i g: 3 ist im Schema und in Draufsicht die schwenkbar gelagerte Scheibe 23 dargestellt, die auf dem Umfang mit Nuten, wie beispielsweise mit dem Bezugszeichen 25ä, 25b, und 25c angegeben ist, versehen ist. Die Scheibe 23 ist mit einer zentralen Durchbrechung 33 bzw. Bohrung und mit sieben weiteren Durchbrechungen bzw. Bohrungen versehen, die atü einem Kreisbogen verteilt sind, der dem Kreisbogen zur Verteilung der Kontakte des Sockels und des Steckers entspricht; sechs dieser Durchbrechungen sind jeweils unter einem Winkel von 30° zu 30° zueinander, ausgehend von einer dieser Durchbrechungen 30 zueinander angeordnet, wobei diese Durchbrechungen jeweils auf Mittellinien zwischen zwei benachbarten Nuten 25a; 25c sitzen, während die siebte Durchbrechung bzw. Bohrung 31 um einen Winkel von 60° zu der letzten Durchbrechung 32 der Serie der sechs Bohrungen angeordnet ist.
  • Die Vorsprünge 17a und 17b des Sockels sind in Ruhestellung senkrecht unterhalb der Vorsprünge der Scheibe 27 bzw. der Teile 26a und 26b angeordnet, d. h., während der Stecker nicht im Eingriff in dem Sockel ist; die schwenkbar gelagerte Scheibe 23 nimmt in dem Sockel eine anfängliche Winkelstellung ein, bei welcher die Nuten, wie die Nut 25a, sich senkrecht zu den Nuten 19 des Sockels befinden, während die Kontakte, wie der Kontakt 9, des Steckers, die mit den entsprechenden Kontakten des Sockels nach dem Vorgang der Drehbewegung zum Ineingriffbringen zusammenarbeiten, sich vor.. dem Zeitpunkt der Drehung um 15° versetzt befinden und infolgedessen genau gegenüber einigen Durchbrechungen bzw. Bohrungen der schwenkbaren Scheibe liegen.
  • Die Anfangsstellung der Scheibe 23 ist so gewählt, daß durch die Drehung um 15° im Verlaufe der Be- -tätigung und Einführen des Steckers die Kontakte des Sockels und nur diese freigelegt werden. .
  • F i g. 4 'zeigt vier mögliche Verbindungen bzw. Anschlüsse an ein und demselben Sockel, und zwar auf Grund von vier verschiedenen anfänglichen Stellungen der schwenkbar gelagerten Scheibe.
  • Der Versorgungsstrom, der der relativen Stellung des isolierenden Trägers des Sockels in dem Gehäuse entspricht, sei beispielsweise ein dreiphasiger Wechselstrom von 380 Volt; der Sockel weist außer dem Erdkontakt vier Kontakte auf, nämlich einen neutralen bzw. Null-Kontakt N und drei Kontakte der Phasen 1, 2 und 3. Einige von ihnen können nicht angeschlossen werden, jedoch der Anschlußplan ist einheitlich, d. h., daß eine bestimmte gleiche Phase stets einem bestimmten Kontakt entspricht. Verständlicherweise-kann jeder Stecker, der geeignet ist, einen solchen Strom aufzunehmen, mit seinem isolierenden Träger in eine relative Stellung gelangen, in welcher er mit dem entsprechenden Träger des Sockels zusammenwirkt.
  • Wenn man gemäß F i g. 4 von dem Kontakt 1V auf dem Sockel und auf der Scheibe von der Durch-Brechung 30 ausgeht; so ergibt sich folgendes: In der anfänglichen Stellung A der Scheibe ist die Durchbrechung 30 um einen Winkel von 15° entgegen dem Uhrzeigersinn mit Bezug auf den Kontakt N versetzt, während in der Endstellung der Scheibe die vier Kontakte N, 1, 2 und 3 offengelegt bzw. freigegeben werden.
  • Bei einer anfänglichen Stellung B ist die Durchbrechung 39 unter einem Winkel von 45' im Uhrzeigersinn mit Bezug auf den Kontakt N versetzt angeordnet, während in der Endstellung nur die Kontakte 1, 2 und 3 freigegeben werden.
  • Bei einer Anfangsstellung C, die einer Versetzung -der Durchbrechung 39 und 15° im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Kontakt N entspricht, werden in der Endstellung nur die Kontakte 1 und 2 freigegeben. Für eine Anfangsstellung D, die einer Versetzung der Durchbrechung 30 in bezug auf den Kontakt N entspricht, werden in der Endstellung mir die Kontakte 1 und N freigegeben.
  • Man kann sich vorstellen, daß bei einer weiteren Anfangsstellung E, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und die einer Versetzung bzw. Verschiebung von 45' entgegen dem Uhrzeigersinn entspricht, in der Endstellung nur die Kontakte 1, 2 und N freigegeben werden. Es genügt demgemäß, die schwenkbare Scheibe jeweils so auf dem Sockel einzusetzen, daß in der Anfangsstellung A der Sockel mit drei Phasen und dem Null-Leiter belegt ist, in einer Anfangsstellung B der Sockel mit drei Phasen, in einer Anfangsstellung C der Sockel mit den Phasen 1 und 2, in einer Anfangs= stellung D der Sockel mit der Phase Lund der neutralen Phase bzw. dem Null-Leiter, in der Stellung E der Sockel mit den Phasen.1 und 2 und der neutralen Phase bzw. dem Null-Leiter belegt ist, um sicher zu sein, daß der Stecker eine entsprechende; ganzbestimmte Polarität erhält und nicht bei einer unteren Polarität eingeführt werden kann. Andererseits kann der Stecker bei relativen Stellungen der miteinander zusammenwirkenden isolierenden Träger des Steckers und des Sockels in den Sockel eingeführt werden, wenn der letztere mindestens eine Polarität gleich derjenigen des Steckers aufweist.
  • Man kann auf diese Weise einen Verbraucherstromkreis, z. B. mit einem einphasigen Strom, zwischen Phasen versorgen, wobei der Sockel an drei Phasen angeschlossen ist. Aber umgekehrt ist es nicht möglich, ein dreiphasiges Gerät als Verbraucher an einen Sockel anzuschließen, welcher beispielsweise nur mit einphasigem Strom beschickt ist.
  • Wenn auf der anderen Seite, wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist, .die relativen Stellungen des isolierenden Trägers des Steckers und des Sockels unterschiedlich sind, kann der Stecker nicht in den Sockel eindringen, wenn der Stecker mindestens die Kontakte 1, 2 und 3 benutzt. Gleichfalls kann ein zweiphasiger Stecker, der die Kontakte 1, 2 und N oder ein einphasiger _ Stecker, der die Kontakte 1 und 2 oder N benutzt, nicht in einen Sockel bei verschiedener relativer Stellung eingesteckt werden, in welcher einer dieser Kontakte der Anordnung des Kontaktes 3 des Sockels entspricht.
  • Andererseits kann ein um 60° im Uhrzeigersinn verschobener Stecker in bezug auf die Stellung des Isolierkörpers des Sockels und bei Benutzung der Kontakte 1 und N in den Sockel eindringen, wenn diese mindestens auf den Phasen 1 und 2 belegt ist. Umgekehrt kann ein Stecker, der die Kontakte 1 und 2 benutzt, in den Sockel eindringen, der mindestens auf den Phasen 1 und N belegt ist, wenn der isolierende Träger des Steckers um 60° entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf den Isolierkörper des Sokkels verschoben ist. Diese Fähigkeit ist von besonderer Bedeutung. Es genügt, einmal für alle relativen Stellungen des isolierenden Trägers des Sockels für die verschiedenen wirksamen Spannungen derart festzulegen, daß die oben erläuterten Verbindungen den Verbraucherstromkreis um den Versorgungsstromkreis; wie nachfolgend noch beschrieben wird, in korrekter Weise miteinander zu verbinden.
  • In F i g. 5 sind die zwölf relativen möglichen Stellungen eines isolierenden Trägers des Sockels in seinem Gehäuse dargestellt, wobei diese Stellungen durch elf aufeinanderfolgende Drehbewegungen von je 30° entgegen dem Uhrzeigersinn, ausgehend von einer Anfangsstellung (Stellung 1 gemäß der Figur), erhalten werden. Einige dieser Stellungen sind bestimmt für Ströme, die am häufigsten benutzt werden, wobei der Möglichkeit Rechnung getragen worden ist, daß ein einphasiger Stecker mit einem Sockel zusammengeschaltet werden kann, welcher um 60° verschoben ist.
  • Es kann nun beispielsweise die Stellung 1 für Wechselstrom von 380 Volt und die Stellung VI für Wechselstrom von 48 Volt reserviert werden. In diesem Falle ist die Stellung III für Wechselstrom von 220 Volt und die Stellung VITI für Wechselstrom von 24 Volt reserviert. Auf diese Weise ergibt sich, daß bei einem Verbraucherstromkreis für beispielsweise einen einphasigen Strom von 220 Volt ein Stecker vorgesehen ist, dessen Isolierungskörper sich in Stellung III befindet und der mit den Kontakten 1 und 2 belegt ist; dieser Stecker kann in einen Sockel mit Anschluß von 380 Volt gemäß Stellung I eingeschoben werden, so daß die Kontakte 1 und N der Stellung I zur Wirkung kommen und der auf diese Weise erhaltene Strom entspricht der Forderung.
  • Um auf der anderen Seite zu vermeiden, .daß ein Stecker, der nur mit den Kontakten 1 und 2 belegt ist und dessen Isolierungskörper sich in Stellung I befindet, an die Kontakte 1 und N eines Sockels gemäß Stellung XI angeschlossen werden kann, genügt es, daß für diese Stellung XI der Kontakt N nicht benutzt wird; die schwenkbare Scheibe erhält also eine Anfangsstellung B oder C, die eine Freigabe des Kontaktes N nicht gestattet. Das gleiche gilt auch für den Sockel gemäß Stellung IV. .
  • Wenn man einmal die .Gesamtheit der verschiedenen Versorgungsströme einer gleichen Installation kennt, kann man jeweils die Stellungen der isolierenden Träger des Sockels in seinem Gehäuse im Hinblick auf die wirksame Spannung auswählen; es ist dann jeweils eine schwenkbare Scheibe vorgesehen, deren relative Stellung der Polarität des Trägers entspricht, derart, daß bei Eintritt irgendeines Steckers in den Sockel der letztere für die Versorgung des verlangten Stromes sorgt und umgekehrt der Sockel ,einen Stecker nicht mit dem verlangten Strom speist, wenn der Sockel nicht zur Aufnahme des Steckers in der Lage ist.
  • Da weiterhin dieses Ergebnis mit einem einheitlichen Montageplan erhalten wird, d. h. durch unveränderte Definition der Anordnung der Kontakte; kann der Benutzer selbst erforderlichenfalls .eingreifen und beispielsweise einen zerstörten Kontakt ersetzen.
  • In ihrer Anfangsstellung deckt die schwenkbare Scheibe sämtliche Kontakte des Sockels ab und verhindert so, daß eine ungewollte Berührung mit irgendeinem Kontakt eintritt; sie schützt ferner die Kontaktstücke vor Stößen und auch vor dem Eintritt von Staub, selbst wenn der Deckel des Sockels nicht in Verschlußstellung geklappt ist. Die Anzahl der in der Industrie üblicherweise verwendeten Stromarten ist ungefähr gleich zwanzig; es ist also erforderlich, die Anzahl der möglichen Stellungen zu erhöhen, um eine Vereinheitlichung zu schaffen, die für die gesamte Industrie gültig ist.
  • Um die Verteilung der Kontakte und die optimalen Verhältnisse der verschiedenen Winkelwerte derart festlegen zu können, daß die maxifinale Anzahl der möglichen Stellungen erhalten wird, ist es zunächst erforderlich, -den durch die Fabrikation gebotenen Abmessungen Rechnung zu tragen, ferner den mechanischen und elektrischen Bedingungen; den amtlichen Normen und dem für die Montage und die praktische Benutzung erforderlichen Bewegungsspiel.
  • In allen Ländern sind die verschiedenen Größen der Steckdosen durch Normvorschriften bestimmt und für jede dieser Größen kann man den maximalen Querschnitt der elektrischen Leiter einheitlich zugrunde legen. Unter dem Gesichtswinkel der Elektrotechnik ist der Querschnitt der Kontaktorgane mit der Größe der Steckdosen verbunden, aber für die kleinen Größen gestattet der Querschnitt im übrigen eine ausreichende mechanische Festigkeit.
  • Wenn ö den Durchmesser eines Kontaktstiftes bedeutet, beträgt der Durchmesser der Durchbrechung in der Sicherheitsscheibe D = ö + s, wobei s das erforderliche Spiel bedeutet. Dieses absolute Spiel, welches je nach der Größe verschieden ist, steht im Verhältnis mit einem Spiel im Winkelbereich, welches mit j bezeichnet wird und R - j beträgt, wenn R den Halbmesser des Kreises bedeutet, auf welchem die Kontakte angeordnet sind. Der Wert für die Größe j ist im wesentlichen von Einflüssen der Herstellung und der Benutzung abhängig; der maximale Wert kann als sehr angenähert mit 4° angenommen werden.
  • Ähnlich geht man vor, wenn man den maximalen Querschnitt des zu verbindenen Reiters kennt; man kann dann für jede Größe den Durchmesser des entsprechenden Drahtanschlusses bzw: der Anschlußklemme ableiten und demgemäß den Durchmesser d der Löcher der Kontakt'räger bestimmen, die die Drahtanschlüsse tragen, wobei dem erforderlichen Spielminimum, beispielsweise einem Spiel von 1 Millimeter, Rechnung getragen wird. In dem meist üblichen Fall, bei weichem das Zentrum des Kontaktträgers von einem Erdkontakt eingenommen wird, beträgt der Halbmesser des Kreises für die Anordnung der -Kontakte minimal: R = d + e. Dabei bedeutet e die minimale Dicke, die ohne mechanische oder ele@etrische Nachteile zu erzeugen für den Isolierungskörper zulässig ist, der zwischen zwei Kontaktstellen oder zwischen zwei Drahtanschlüssen vorgesehen ist.
  • Für die verschiedenen Größen von Steckdosen beläuft sich der Minimalwert für »es zwischen etwa 3-bis 5 Millimetern.
  • Wenn eine bestimmte Größe vorgegeben ist, die Werte für e und ö bestimmt sind; kann man die Werte für R und D ableiten oder sehr genau die Minimalwerte für R und D bestimmen, und es ist wünschenswert, diese Minimalwerte einzuhalten, um nicht den Kostenaufwand der Gesamtvorrichtung unnötig zu .erhöhen.
  • Um zu gewährleisten, daß zwei Stellungen-: des Kontaktträgers nicht verwechselt bzw. ausgetauscht werden können, ist es erforderlich, daß .die Achse einer Kontaktanordnung nicht verwendbar ist, sei es daß sie außerhalb der entsprechenden Durchbrechung der Sicherheitsscheibe in der Endstellung gelegen ist, sei es daß andere geeignete Maßnahmen getroffen sind. Am Ende geht die Achse durch einen der Punkte des Umkreises der betreffenden Durchbrechung.
  • Es sei hier die Verschiebung zwischen zwei aufeinunderfolgenden Winkelstellungen des Kontaktträgers mit y bezeichnet, wobei -die eine Stellung für die Anordnung des Kontaktes koaxial zu der Durchbrechung ,gilt, während bei der anderen .Stellung die Achse dieser Anordnung vor dem Umkreis der Durchbrechung geschnitten wird, so daß gilt und weiterhin Wenn man das Bewegungsspiel bei der Montage berücksichtigt, dessen Maximalwert wie vor erläutert mit 4° angenommen werden kann, ergibt sich eine Winkelverschiebung (p der zwei aufeinanderfolgenden Stellungen des Kontaktträgers minimal zu y + 4°.
  • Wie oben bereits erläutert worden ist, :sind die Größen von R und D für jede Größe der elektrischen Steckerdosen festgelegt. Die Rechnung zeigt, daß für alle Größen der Wert im wesentlichen konstant ist und etwa im Bereich von 11' liegt. Daraus ergibt sich, daß die minimale Winkelverschiebung für die Nichtaustauschbarkeit bei 15° liegt. Es sei bemerkt, wie auch bereits oben erläutert wurde, daß die Winkelverstellung 99 .der Beziehung Kcp = 360° unterliegt, wobei K einen ganzzahligen Wert darstellt und der Wert 9p = 15° dieser Formel entspricht.
  • Wenn man nun die minimalen Abmessungen der gesamten Vorrichtung einhält, um den Kostenpreis und Bauaufwand herabzusetzen und wenn man gleichzeitig unter Berücksichtigung eines Montagespiels eine genügende Sicherheit in bezug auf die Nichtaustauschbarkeit beachtet, ergibt sich eine Winkelverschiebung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellungen eines Kontaktträgers von feststehend 15°; infolgedessen ergibt sich eine Anzahl der möglichen Stellungen von 24. Die Anzahl der elektrischen Ströme bzw. Stromarten, die normalerweise in der Industrie verwendet werden, belaufen sich auf etwa 20; die gewonnene Auswahl erlaubt, einmal für alle-- Stellungen einen ganz bestimmten Strom festzulegen und zum anderen ein Normensystem in bezug -auf die Installation durch eint grundsätzliches Normensystem zu ersetzen, welches für die Gesamtheit der Industrie gültig ist.
  • In bezug auf die Verteilung der Kontakte auf dem. Umkreis der Anordnung sei bemerkt, daß die minimale Dicke des Isolierungskörpers, die zwischen dem Zentralkontakt und irgendeinem Kontakt -auf dem Umfang zugelassen ist, ebenfalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kontakten auf dem Umfang beibehalten werden soll. Das heißt, daß der minimale Winkel zwischen diesen beiden aufeinanderfolgenden Kontakten 60° beträgt.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es dieser Winkel von 60°, der zwischen den Kontakten N und 1 und zwischen den Kontakten 1 und 2 vorgesehen ist. Es ist verständlich, daß zwischen allen möglichen Stellungen der Kontakte auf dem Umfang der Anordnung diejenige bevorzugt ausgewählt wird, welche die bequemste Verteilung gestattet und für welche man sich so weit wie möglich von dem minimalen Winkel von 60° entfernt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, bei welchem der Kontaktträger außer dem zentral angeordneten Erdkontakt vier Kontakte aufweist, die wie vorstehend mit N für die Nullphase und mit 1, 2 und 3 für die stromführenden Phasen bezeichnet sind, erhält man eine Kombination, welche nahezu alle in der Industrie verwendeten Stromarten umfaßt; der Winkelwert zwischen den Kontakten N und 1 und zwischen den Kontakten 1 und 2 sei nachfolgend mit a bezeichnet, der Winkel zwischen dem Kontakt 2 und dem verschobenen Kontakt 3 mit ß und schließlich der Winkel zwischen dem Kontakt 3 und dem Kontakt N mit ß'.
  • Daraus erhält man zunächst a -I- a + ß -f- ß' = 360'.
  • a, ß und ß' stellen je für sich Vielfache des Winkels cp dar, dessen Wert festgelegt ist, wie oben beschrieben worden ist, und zwar zu 15°. Es ist ferner erforderlich, daß jeder dieser Winkel größer ist oder gleich 60° ist; um ferner die Verriegelung zwischen den Stellungen 2 und 3 und den Stellungen 3 und N zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß ß und ß' jede für sich unterschiedlich von a um mindestens 15° sind.
  • Die einzigen möglichen Werte für den Winkel ,% sind demgemäß 60°, 75°, 90°, 105°, 120°; und es ist wünschenswert, sich möglichst von dem Minimalwert von 60° zu entfernen, so daß der Wert für zwischen 75°, 90° und 105° gewählt wird, weil schließlich die Wahl des Wertes für a = 120° zwangläufg zu ß = ß' = 60° führt. .
  • Um sämtlicheLösungsmöglichkeiten auszuschließen, welche einen Winkel von 60° benutzen, -verbleibt eine Verteilung wie folgt zu wählen:
    ß ß
    75 90 - 120
    75 105 105
    75 120 90
    90 75 105 _
    90 105 75
    105 75 75 .
    Wenn man in Rechnung zieht, daß es wünschenswert ist, einen möglichst großen Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden -Kontakten zu erhalten, und wenn infolgedessen eine Lösung gewählt werden soll, die nur einmal den Winkel .75° benutzt, und wenn man ferner beachtet, daß diese Lösungen außerdem auf sehr geringen Abweichungen zwischen dem Winkel a und den Winkeln ß und ß' beruht, wodurch erreicht wird, wie weiter unten noch näher beschrieben wird, daß die Sicherheitsscheibe vereinfacht wird, so wählt man vorteilhafterweise eine der folgenden Verteilungen: a = 90° ß = 75 0 ß' = 105-ix =90, ß=105° ß'= 750 Dabei bedeutet ß den Winkel zwischen zwei Phasenkontakten und ß' denjenigen Winkel, welcher zwischen einem Phasenkontakt und dem Nulleiter vorhanden ist, und zwar erhält man vorzugsweise ß > ß'; für die praktische Ausführung werden folgende Werte bevorzugt: ä=90° ß=105° ß'=75° Die Winkelverschiebung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellungen des Kontaktträgers kann einen verschiedenen Wert haben, ausgehend von dem oben festgelegten Minimalwert von 15°, wobei gilt Kp = 360°. Demgemäß kann 99 den Wert von 18°, 20°, 22°, 30°, 24°, 30° usw. betragen, wobei jedoch zu beachten ist, daß die Anzahl der möglichen Stellungen sich in der Weise verringert, daß der Wert für (p sich erhöht und sich entsprechend auf 20, 18,16, 15, 12 usw. einstellt.
  • Wenn man jeden dieser Werte in der Weise prüft, wie es oben zu dem Wert von p = 15° durchgeführt worden ist, wobei man sich jeweils darauf beschränkt, für welche Werte die Anzahl der Stellungen größer als 15 ist, d. h. also für Werte von 99 = 18°, p = 20° und 99 = 22°30, so ergibt dies; daß die Lösung cp = 20° ausgeschlossen werden muß, welche nur eine mögliche Verteilung von 80°, 100° und 100° oder 100°, 80° und 80° ergibt.
  • Für den Wert 9p = 18° ergibt sich die günstigste Verteilung a=90° ß=108° ß'=72° Für den Wert cp = 22°30 ergibt sich die günstigste Verteilung von a = 90° ß = 112°30 ß' = 67°30 Das heißt, daß die drei Phasenkontakte in allen Fällen auf ihrem Umfang der Einsatzstellen abgestuft sind, und zwar ausgehend von der Nullphase zu den Stellen von 90°, 180° und 270° + 9p, vorzugsweise im Uhrzeigersinn.
  • F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches sich auf den Minimalwert von p bei 15' bezieht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die vier Kontakte, außer dem im Zentrum angeordneten Erdkontakt 104, in genormter Weise auf dem konzentrischen Umfang der Gesamteinrichtung angeordnet, und zwar handelt es sich um den neutralen Kontakt N und drei entsprechende Phasenkontakte 101, 102 und 103. Die drei ersten Kontakte N, 101 und 102 sind auf den Umfang je um einen Winkel von 90° voneinander getrennt, während der vierte Kontakt 101 um 15° gegenüber der regelmäßigen Verteilung verschoben ist; so däß sich auf dem Umfang zwischen den Kontakten 102 und 103 ein Bogen entsprechend dem Winkel 105 ergibt. Der Isolierkörper des Sockels weist 24 Nuten auf dem Umfang auf, wie beispielsweise mit 119 angegeben ist, wobei diese Nuten regelmäßig von 15' zu 15' verteilt sind. Der Isolierungskörper des Steckers, der zeichne risch nicht dargestellt ist, weist ebenfalls 24 Nuten auf dem Umfang auf, so daß jeder der isolierenden Träger vierundzwanzig relative Winkelstellungen zu dem betreffenden Gehäuse einnehmen kann.
  • Wie im Zusammenhang mit der Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter oben dargelegt wordenist,istkeinedervierundzwanzigStellungendurch eine andere Stellung zu überdecken, so weit es die Gesamtheit der Anordnung der drei Kontakte, außer dem Nullkontakt N, anbetrifft; wenn ferner einer der Kontakte 101, 102 oder N eine bestimmte Stellung der Anordnung des Kontaktes 103 einer anderen Stellung entspricht, so treffen jedoch die beiden anderen entsprechenden Kontakte in ihrer Anordnung nicht auf diese zweite Stellung zu. -Man kann auf diese Weise grundsätzlich eine Normung durchführen, die für die Gesamtheit der Industrie gültig ist, wobei ein für alle Male für jede Stellung ein entsprechender Strom bestimmt ist.
  • Es sei vermerkt, daß der Sockel einer solchen Vorrichtung, je nach den grundsätzlichen Eigenschaften,, mit einer Sicherheitsschwenkscheibe versehen ist, die
    derart eingesetzt ist, daß ausgehend von fünf genau vor-
    bestimmten anfänglichen Stellungen, in welchen jede
    der Durchbrechuiigen der Scheibe eine Stelle des Kon-
    täktträgers für die Kontakte des Sockels abdeckt, eine
    Drehung der Scheibe um einen Winlel0 dazu: führt,
    daß die Durchbrechungen die betreffenden Stellen frei-
    legen:
    1 und 2
    oder 1, 2 lind 3
    oder 1, 2, 3 und N
    öder 1, 2 und N
    oder 1 und N
    Es ist augenscheinlich, daß die Seheibe zunächst vier
    Derehbrechüngen trägt; nämlich N', 1', 2' uiid 3', wo-
    bei diese untereinander die gleichen relativen Stcllun=
    gen einnehmen wie die Anordnungen der Kdntäkte
    und infolgedessen aufeinanderfolgende Winkelab=
    stände von a, &, ß und ß' äufweiscn.
    Um zu erreichen, daß stur die Kontakte 1, 2 und 3
    allein freigegeben. weiden, ist es erforderlich, daß die
    Scheibe drei Durchbrechungen aufweist, deren Winkel=
    abstände den Winkeln oc und ß betragen und insge-
    samt gemäß 1', 2' und 3' unterschiedlich sind. Die ein-
    fachste Lösung ist, eine fünfte Durchbrechung 5' zu
    -ß von 1' vorzusehen,
    Wenn man nur die Kontakte N, 1 und 2 abdecken
    Will, werden drei Durchbrechuiigen mit gleichem Ab-
    stand voneinander unter dem Winkel & anders als N',
    1' und 2' in ihrer Gesamtheit benötigt; Man benutzt
    södanri eine sechste Dürehbrechung 6', die unter
    einerrl Winkel -&-von 3' ödet 2' öder auch von +a
    von 5' oder n' angeordnet ist.
    Wenn inati in Rechnung setzt, daß & = 90° be-
    trägt, sind die beiden Lösungen =& von. 2' ödet a+
    von N' einander identisch lind sötbt seicht anwendbar.
    Werra nian davon ausgeht, daß N, 1, 2, 3 mit N', 1',
    2', 3' zusammentreffen, so Werdeli durch eine Drehung
    der Sioherheitsscheibe tritt -cx erneut die vier Kontakt-
    stellen freigelegt, wobei X' und 1, 1' und 2, 5' iiäch 3
    und 6' nach 9 gelangt.
    Andererseits sind die beiden anderen Lösungen
    möglich. Wenn die sechste Durehbrechung sich um
    --x von 3' entfernt befindet, ist die Dürchbreehung
    diametral entgegengesetzt zu der Durchbrechung 5' an-
    geordnet, Lind wenn sie sich bei +x Vbn 5' befindet,
    so liegt sie diatiietral gegenüber 3'.
    In dein ersteren Falle, ausgehend vöri der Stellung
    der Scheibe, in welcher N,1, 2, 3 mit N', 1', 2', 3' zu-
    satiimentreffen, wird durch eine Droheng tun -cc nur
    1, 2 und 3; nicht aber N tiffengelegteine Drohung von
    oc + 2ß oder auch ü- -ß' bei & - 90° ergibt eine
    Freigabe nur der beiden Stellen vati N und 1; eine
    Drehung um +ß gibt nur die boideü Stellen 1 und 2
    frei; eine Drehung um ß + & gibt N, 11 und 2, aber
    nicht 3 frei.
    In dem zweiten Fälle werden die gleichen Stellungen
    durch entsprechende Dtehüng uni yac, +,x, +ß = a.
    Diese beiden Lösungen gestatten somit, die fünf an-
    fänglichen Stellungen der Sicherheitsscheibe zu erhal-
    ten, wobei die Bedingung der Mchtäustatusehbärkeit
    gewährleistet ist. Weit man voraussetzt, daß der
    Wert von a - 90° ist, sind die Durchbtechungen der
    Sicherheitsscheibe, äuggeheiid von einer der Durch-
    brechungen unter Utsprung§Winkel Von p°, 90°, 180°,
    1,80° + qs und 2'700 iiii Uhrzeigersinn verteilt öder
    auch zu 90°, 90 0 + e, 1800, 1800 +,p und 270 0 + 99 .
    In den zwei Fällen weisen die beiden Durch-
    breohungeri 2' und 5' nur einen Winkelabstand von i auf, in dein Fall, in welchem e7 = 15° oder 18°beträgt, sind die beiden Durchbrechungen zu einem Schlitzloch verlängert. Das gleiche gilt auch für die Durch= Brechungen N' und 6' für den ersten Fall und für die Durchbrechungen 6' und 1' in dem zweiten Fall. Somit weist die Sicherheitsscheibe nur vier Durchbrechungen auf, und zwar zwei kreisförmige Bohrungen und zwei Längsschlitze. Die Sicherheitsscheibe soll gegebenenfalls nicht allein beliebig die Gesamtheit der oben definierten Stellen für die Anordnung der Kontakte freigeben und sie soll auch gegebenenfalls überhaupt nicht eine einzige Stelle N,1, 2 und 3 iii jeder der fünf Anfangsstellungen freigeben.
  • Wenn 0 den Winkel bedeutet, um welchen man die Scheibe von einer Anfangsstellungineineentsprechende Gebrauchsstellung dreht, und wenn V den minimalen Winkel für die Verriegelung zwischen einer Durch= brechüng und der Anordnung eines Kontaktes bedeutet, so ergibt sich folgendes. Es ist augenscheinlich, daß die günstigsten Bedingungen einer Anfangsstel= -lung entsprechet<, für welche zwei benachbarte Durch= brechengen zusaüimen zwischen den beiden am nächsten liegenden Kontäktanordiiungen sitzen, d. h. iniiorhalb des Winkels ß'. Demgemäß ist ihre Endstellung bei 0° und 360° - qi oder bei 0° und e. Es ist erforder= lieh und es genügt, Wenn die nachfolgenden Bedingungen als absolute Werte erfüllt werden: +P'Cp'-99oder 0+V<90-2(9 und 9 - q7 > V, daraus folgt 2 0 < 9ß°- g@, und Es ist nun :andererseits der Winkel @ getsnictrisch bestininit wie der weiter öben erläuterte Winkel y der Winkelverstellung zwischen zwei Stellungen des Ktiiltaktehttägets, jedoch ist es hier erforderlich, daß die Durchbrechung und die Anodnung des nächstbenaoh= bauen Köiitäktes so getroffen sei, daß die Kontaktstelle vollständig abgedeckt ist, d h., daß die tedin= gong gegeben ist: öder V22° Daraus ergibt sich weiterhin
    Diese Ungleichheiten sind nicht uiiVetträglich rhit
    dein 1Vliniinalwert 15" 'Von cp.
    Für diesen Wert ninämt niaü V = 22°30; demgemäß
    ist 0 == 37°30 oder genauer gesägt 0 = -37050i
    Für die anderen Weite von rp ist es einerseits erför-
    detlioh, daß die Drehbewegung der Scheibe ufgekehrt
    wird, d. h., daß sie entgegen dein Uhrzeigersnn aus
    der Aüfängsste1lring in eine Endstellung bewegt wird
    und daß zuui anderen keine Endatenüiig gegeben ist,
    in Welcher eine Kontäktänordttuiig die Stellung
    270°- 9p einnimmt. Diese zweite BedinMg Wird in
    dem zweiten Ausführungsbeispiel der Scheibe ver-
    wirkfeht, für welche die sechste Durchbtechung "bei
    a° von der Durühbrechttng 5' liegt und wobei eile
    Kombination N, 1 und 2 durch die Kombination N; 2 und 3 ersetzt ist, erhalten durch eine Drehung von Zac oder 180°. Demgemäß ist es erforderlich und es genügt, wenn folgende Bedingungen erfüllt werden: e _.m > v und . ..0+V< wobei - 6 -@- V < 90° - p, - dies führt zu V -E- 99 G 0 45° und geometrisch wie - oben 22° < V, für 9p = 22°30, wählt man V = 22°30 und B =: 45°, für cp = 18°, wählt man beispielsweise V = 27° und 0 = -45'.
  • Man kann feststellen, daß der Minimalwert 15° von cp dem Minimalwert von 0 entspricht.
  • F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherheitsscheibe 123, die dazu bestimmt ist, schwenkbar auf einem Sockel gemäß F i g. 6 angeordnet zu werden; die Scheibe ist mit 24 Nuten, beispielsweise mit den Nuten 125a, 125b und 125c, auf dem Umfang ausgestattet. Die- Scheibe weist ferner Durchbrechungen auf, durch die die Kontakte des Steckers hindurchtreten, und zwar eine zentrale Durchbrechung 131 und vier Durchbrechungen, die auf dem Umfang bzw. auf einem Kreisbogen verteilt sind; dieser Kreisbogen ist einem.Kreisbögen gleich, auf dem die Kontakte des Sockels und des Steckers verteilt sind. Zwei von diesen :Durchbrecliungen, nämlich 131 und 133, sind kreisförmig, die beiden anderen dagegen sind zu Lochschlitzen verlängert; der eine dieser Lochschlitze umschließt zwei kreisförmige Löcher 130 und 136, während der -andere die beiden Löcher 132 und 135 umgibt. Die Verteilung der Löcher auf dem Umfang erfolgt im Uhrzeigersinii von dem Loch 130 aus wie ursprünglich: 136 zu 7~5°, 131 zu, 90', 132 zu 180°,135 zu 195° und 133 zu 285.
  • Der Mittelpunkt der Bohrung 130 ist auf der Mittellinie der beiden benachbarten Nuten -des - äußeren Umfanges gelegen; und-zwar sind diese beiden Nuten in dem dargestellten- Beispiel mit 125a und 125c bezeichnet. .
  • Die Scheibe wird durch den Stecker zur Verriegelung des Steckers auf dem Sockel unter Drehbewegung mitgenommen. Die anfängliche Stellung der Scheibe ist in der Weise gewählt; daß sie nach der Schwenkbewegung die Kontakte des Sockels,. die benutzt werden sollen, jedoch nur diese allein, freigibt.
  • Die Drehbewegung zur Verriegelung beträgt 27°30; und auf diese Weise gibt die Scheibe, wie weiter oben bereits gezeigt worden ist, keine der Kontaktstellen und auch nicht Teile hiervon in ihrer Ablängssfellung frei, d. h., daß der Winkelabstand zwischen dem Zentrum einer beliebigen Durchbrechung und der Anordnungsstelle des `nächstbenachbarten Kontaktes größer als 22' ist: .Wenn; man annimmt, daß die Scheibe diejenige Stellung als Anfangsstellung einnimmt, bei welcher die entsprechende Endstellung die -vier-Kontakt ve N, 101, 102 und 103 freigibt; d, h:, eine Anfangs= stellung, bei welcher die. Bohrung 130 um 37°30 entgegen dem Uhrzeigersnnin bezug auf den Kontakt .N verschoben ist, ergibt sich folgendes: Die Anfangsstellung,die`,durch Drehung um -90° ausgehend von der bezeichneten Stellung erhalten wird; gestattet die Kontakte -7E01, °102, -103.: jedoch nicht, den Kontakt N freizugebeno_ - -Die Stellung, die durch Schwenken um- =75°- erhalten wird,- gestattet;.-tlie Kontakte N und -101 und einzig diese beiden Ko:gtak@stellen freizugeben - ,- ,-Die Stellung, die durch Drehung um -E-120° erhalten wird, gestattet die Kontakte 101 und 102; und zwar allein diese beiden Kontaktstellen freizugeben.
  • Schließlich gestattet die Stellung, die durch Schwenken um +195'-erhalten wird, die Kontakte N, 101 und 102, jedoch nicht den Kontakt 103 freizugeben.
  • Es genügt demgemäß, die Sicherheitsscheibe in derjenigen der fünf Anfangsstellungen einzusetzen, welche der Versorgung des Sockels entspricht.
  • Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß bei Berücksichtigung des Montagespiels und des Spiels, welches für eine rationelle Benutzung der Vorrichtungen zur elektrischen Verbindung erforderlich sind, alle oben erläuterten und angegebenen Winkelwerte, die im Rahmen der Ausführungsbeispiele als charakteristische bzw. besonders vorteilhafte Werte angegeben sind, um etwa 2° nach oben oder unten schwanken können.
  • Ferner ist es möglich, die Verteilung der Kontakte des Sockels und des Steckers und diejenige der Durchbrechungen in der Sicherheitsscheibe umgekehrt werden kann, -wobei auch die übrigen Bedingungen ebenfalls umgekehrt werden, und zwar der Drehsinn der Schwenkbewegung zur Verriegelung.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische SteckvorrichtungmiteinemStecker, der mehrere Kontakte enthält, wobei diese Kontakte dazu bestimmt sind; mit entsprechenden Kontakten eines Sockels bzw. einer Steckdose zusammenzuwirken, wobei jedes der beiden Elemente, nämlich Stecker und Sockel aus einem Gehäuse und einem isolierenden Kontaktträger besteht und in bezug auf das- Gehäuse in der relativen Stellung -regelbar eingerichtet ist, wobei ferner die Gehäuse der beiden Elemente einander zusammenwirkende Führungen tragen, derart, daß: die Verbindung des Steckers und des Sockels nur in einer einzigen rela= tiven winkelmäßigen Stellung erfolgen kann, wobei ferner eine Verriegelung durch Drehen vorgesehen ist und die Anordnungen der Kontakte auf jedem der beiden Elemente regelmäßig auf einem Umfang bzw:- `Kreis mit Ausnahme eines dieser Kontakte verteilt- sind, wobei dieser eine Kontakt eine iri bezug auf diese- regelmäßige Verteilung verschobene Stellung einnimmt, wobei schließlich eine Sicherheitsscheibe aus isolierendem Material auf dem Sockel um eine koaxial zu dem Umfang der Kontakte verlaufende Achse, schwenkbar angeordnet und- während " der Drehbewegung des Steckers zur- -Verriegelung des Steckers auf dem Sockel mitgenommen wird und wobei schließlich die Sicherheitsscheibe mit Durchbrechungen versehen ist, durch :welche= die Kontakte des Steckers hindurchtreten, dadurch gekennzeichn e t; daß einerseits auf jedem der beiden Elemente, -nämlich Stecker (22) und Sockel (21) die Verschiebung des.verschobenen Kontaktes..(3 bis 7103) gleich ist, dem Winkelabstand der zwei aufeinander= folgenden Stellungen des Kontaktträgers (4 bis 8) in dem Gehäuse (16-7) oder einen! ganzzahligen Vielfachen dieses' Abstandes entspricht -und daß zum anderen'die Sicherheitsscheibe (23-123) derart angeordnet -ist, daß-'sie am Ende der Drehung zur Verriegelung nur die benutzten.' Kontakte freigibt, -während Mittel vorgesehen sind, uia- die Sxcher--heitsscheibe zw verriegeln, wenn der .Stecker- aus dem Sockel herausgezogen ist, und daß die Verriegelungsstellung der Anfangsstellung in bezug auf die Kombination der betreffenden freizugebenden Kontakte entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung der Sicherheitsscheibe (23-123) in der Anfangsstellung derart ausgestaltet sind, daß sie im Augenblick der Montage die Scheibe in die gewünschte winkelmäßige Anfangsstellung bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung der Sicherheitsscheibe (23-123) in ihrer winkelmäßigen Anfangsstellung so gewählt sind, daß sie einmal eine Anzahl von Ausnehmungen (25a, 25b, 25e, 125a, 125b, 125c) auf einem Rand des Umfanges (24) aufweisen, wobei dieser Rand von der Scheibe getragen wird und dieser die Form einer Schale gibt, daß diese schalenförmige Scheibe dazu bestimmt ist, das äußere Ende des Kontaktträgers (4) des Sockels (21) aufzunehmen, und daß ferner eine Ringscheibe (27) den Kontaktträger umgibt, welche mit axialen Führungsmitteln ausgestattet ist, die mit entsprechenden von dem Sockel getragene Mittel derart zusammenwirken, daß eine Drehung verhindert wird, daß ein Mittel zur elastischen Halterung gegen den Rand drückt, wobei mindestens ein Verriegelungsvorsprung (26a, 26b) an dem Ring angeordnet ist, der dazu bestimmt ist, mit Einkerbungen der Scheibe zusammenzuarbeiten und der ferner so ausgestattet ist, daß er während des Einführens des Steckers (22) durch diesen zurückgeschoben wird, so daß entgegen der Kraft des elastischen Mittels die kraftschlüssige Verbindung aufgehoben wird und die Verriegelung zwischen den Einkerbungen und dem Vorsprung aufgehoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Sicherheitsscheibe (23, 123) normalerweise auf dem Sockel (21) in einer winkelmäßigen Anfangsstellung derart verriegelt ist, daß alle Kontakte dieser Anfangsstellung abgedeckt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Amphtude der Verriegelungsdrehung des Steckers auf dem Sockel 0° beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert K eine ganze Zahl größer oder gleich acht, mit Ausnahme von neun oder elf, darstellt, so daß gilt K 0 =180°, und daß die Anordnung der Dreiphasenkontakte auf jedem der beiden Elemente auf einem Umkreis ausgehend von einem Nullpunkt zu 4 0', 8' 0 ° und 14 0 ° im Uhrzeigersinn erfolgt, während zum anderen die relative Winkelstellung jedes Kontaktträgers (4-8) in bezug auf sein Gehäuse (16-7) regelbar von 2 0° zu 2 0.° eingerichtet ist, und daß zum anderen die Einkerbungen zur Verriegelung der Sicherheitsscheibe (25a, 25b, 25c) ebenfalls von 2 0° zu 2 0° gestuft ist, und daß schließlich die Durchbrechungen (30, 31, 32) der Sicherheitsscheibe (23) zahlenmäßig sieben betragen und ausgehend von einem Halbmesser, der die Mittellinie von zwei benachbarten Einkerbungen darstellt, aufeinanderfolgend zu 0°, 2 0 °, 4 0-°, 6 0 °; 8 0 °, 10 0 ° und 14 0 ° angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier grundsätzliche Pole vorgesehen sind, daß die Winkelverschiebung 9p zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellungen eines Kontaktträgers in dem Gehäuse 15', 18 ° oder 22'30 beträgt, während die Dreiphasenkontakte auf ihrem Umfang der Kontaktanordnung gestuft sind, ausgehend von einer Nullstellung zu den Stellen der Anordnung bei 90', 180' und 270' + cp im Uhrzeigersinn.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß die Sicherheitsscheibe (123) sechs Durchbrechungen (130, 136, 131, 132, 135, 133) aufweist, welche ausgehend von einem von ihnen unter 990, 900, 1800, 180° -E- 99 und 270° + 99 im Uhrzeigersinn angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsscheibe sechs Durchbrechungen aufweist, die ausgehend von einer von ihnen zu 90°, 90° + 99, 180°, 180° -i-- p und 270° + 99 im Uhrzeigersinn angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Durchbrechungsbare (130, 136 und 132, 135) zwei zueinander um p° verschobene Bohrungen in der Sicherheitsscheibe (123) durch ein Langloch ersetzt ist; welches diese Durchbrechungen umfaßt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverschiebung p zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellungen des Kontaktträgers 15° beträgt, während die Drehung der Sicherheitsscheibe (123) zwischen jeder der Anfangsstellungen und der entsprechenden Verbindungsstellung der Verriegelungsdrehung des Steckers auf dem Sockel gleich ist und eine Amplitude von 37°30 im Uhrzeigersinn aufweist: -11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung zur Verriegelung der Sicherheitsscheibe (123) und des Steckers gegenüber dem Sockel eine Amplitude von 0° entgegen dem Uhrzeigersinn nach der Bedingung erhält: 22' + p < 0 G 45°.
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