DE602005005860T2 - Elektrische Anschlussvorrichtung zur Schaffung eines Metallisierungspunkts, Träger mit einer solchen Anschlussvorrichtung und mit einem solchen Träger augerüstetes Flugzeug - Google Patents

Elektrische Anschlussvorrichtung zur Schaffung eines Metallisierungspunkts, Träger mit einer solchen Anschlussvorrichtung und mit einem solchen Träger augerüstetes Flugzeug Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet elektrischer Verbindungen zwischen Leitungen und Elementen.
  • Insbesondere betrifft sie eine elektrische Verbindungsvorrichtung, die auf einem elektrisch leitenden Träger so angeordnet ist, dass sie auf diesem Träger einen elektrischen Kontaktpunkt herstellt, der auch als Metallisierungspunkt bezeichnet wird. Solche Metallisierungspunkte werden verwendet, um den Träger mit einem elektrisch leitenden Element zu verbinden. Letzteres kann beispielsweise eine Litze sein, die mit einem Anschlussstück versehen ist. Die elektrische Verbindung zwischen dem Träger und der Litze erfolgt hierbei durch Befestigen des Anschlussstücks der Litze an der Verbindungsvorrichtung des Trägers.
  • Eine solche Verbindung kann eingesetzt werden, um die gleiche Potentialität des Trägers mit anderen elektrisch leitenden Elementen sicherzustellen, beispielsweise durch Erdung, um eine Anhäufung elektrostatischer Ladungen auf diesem Träger zu vermeiden, welche plötzliche elektrische Entladungen hervorrufen könnten, die zu einem Brand oder einer Explosion führen könnten, was man vermeiden will.
  • Eine solche Verbindung kann auch verwendet werden, um einen Blitzschutz herzustellen, beispielsweise wenn die Faradayisierung einer Umhüllung vorgenommen werden soll, von der ein Teil zumindest durch einen solchen Träger begrenzt ist.
  • Eine solche Verbindung kann auch noch dazu verwendet werden, die Rückführung funktioneller Ströme zu ermöglichen, beispielsweise die Rückführung über den Träger auf 0 Volt einer an einem Kraftfahrzeug installierten elektrischen Ausrüstung. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen elektrisch leitenden Träger, der mit einer oder mehreren Verbindungsvorrichtung(en) versehen ist, welche auf diesem ebenso viele Metallisierungspunkte herstellen.
  • Sie bezieht sich des weiteren auf ein Luftfahrzeug, das mit einem solchen Träger ausgestattet ist. Als Beispiel erfordert ein Flugzeug wie ein Airbus A340 die Präsenz von mehr als 5000 Metallisierungspunkten für die Verbindung elektrischer Systeme sowie zahlreiche andere Metallisierungspunkte, die dazu bestimmt sind, die gleiche Potentialität von Einrichtungen, insbesondere hydraulischer oder Lagereinrichtungen oder Treibstoff-Transporteinrichtungen zu gewährleisten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein bekannter Metallisierungspunkt ist in 1 durch die elektrische Verbindung eines elektrisch leitenden Trägers 110 mit einer elektrisch leitenden, mit einem Anschlussverbinder 210 versehenen Litze 200 dargestellt.
  • Der Träger 110 weist die Form einer Platte auf. Der Anschlussverbinder 210 ist an einer Verbindungsvorrichtung 100 befestigt, welche die Form einer mechanischen Montageeinheit aufweist, die aus einer Schraube 114, einer Mutter 116 und einer Beilagscheibe 118 gebildet ist. Die Schraube 114 wird in ein Durchgangsloch 112 eingeführt, das in den Träger 110 eingebracht ist, und mit Hilfe der Mutter 116 gehalten. Die leitende Beilagscheibe 118 wird zwischen dem Kopf der Schraube 114 und die Oberfläche gegenüber dem Träger 110 eingefügt. Das Anschlussteil 210 weist die Form eines Rings auf, der zwischen dem Kopf der Schraube 114 und der leitenden Beilagscheibe 118 festgeklemmt ist.
  • Der Metallisierungspunkt ist aus der Kombination der Verbindungsvorrichtung und des entsprechenden Abschnitts des Trägers gebildet, d. h. den Oberflächenbereichen, welche jede der Öffnungen des Durchgangslochs 112 umgeben.
  • Die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Träger 110 und der Verbindungsvorrichtung 100 umfaßt einen Ätzschritt der Trägerfläche um jede Öffnung des Durchgangslochs 112 herum. Dieser Ätzvorgang besteht darin, jegliches Material, das die Leitfähigkeit der Oberfläche verändern könnte, beispielsweise Farbe oder korrodiertes Material, zu entfernen. In bestimmten Fällen erfordert die Art des den Träger 110 bildenden Materials oder seiner freien Oberflächen, dass eine neutrale und isolierende Materialschicht auf die geätzte Zone 120 aufgebracht wird, um die Mikrozwischenräume aufzufüllen, welche zwischen der freigelegten Oberfläche der geätzten Zone 120 und dem Teil (dem Anschlussteil 210 oder der Mutter 216), welche mit dieser in Kontakt kommt, bestehen können. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Träger 110 aus Aluminium hergestellt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform nach dem Stand der Technik ist die geätzte Verbindungszone 120 größer als die mechanische Anordnung 114, 116, 118, um eine gute Performance der elektrischen Verbindung zwischen dem Träger 110 und der mechanischen Anordnung 114, 116, 118 zu gewährleisten. Es gibt also einen Abschnitt 122 der geätzten Zone 120, der von dem Anschlussteil 210, der Schraube 114, der Mutter 116 oder der Beilagscheibe 118 bedeckt ist, und einen Abschnitt 124 in dieser geätzten Zone 120, der von keinem dieser Elemente bedeckt ist. Dieser unbedeckte Abschnitt 124 ist vor einer Korrosion nicht geschützt. Die Herstellung eines Metallisierungspunkts gemäß dem Stand der Technik erfordert also, dass dieser unbedeckte Abschnitt 124 mit einer Schutzlackschicht 126 überzogen wird, nachdem er einer Entfettungsbehandlung unterzogen wurde. Diese Lösung aus dem Stand der Technik weist zahlreiche Nachteile auf.
  • Ein erster Nachteil besteht in der Tatsache, dass der Schutzlack zunächst vor der Aufbringung mit Hilfe eines Pinsels zubereitet werden muß. Die Zubereitungszeit und die Aufbringungszeit des Lacks sind relativ lang, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Ein zweiter Nachteil besteht in der Tatsache, dass der Schutzlack allgemein isolierend ist, was die Kontrollen der elektrischen Verbindung nach Aufbringung des Lacks schwierig gestaltet.
  • Ein dritter Nachteil besteht in der Tatsache, dass der Lack leicht im Verlauf der Zeit abblättert, was die Schutzwirkung des nicht bedeckten Abschnitts 124 gegenüber der Korrosion verändert und zusätzliche Wartungsvorgänge erfordert. Es ist hierbei notwendig, die mechanische Baueinheit, die durch das Anschlussteil 210, die Schraube 114, die Mutter 116 und die Beilagscheibe 118 gebildet ist, zu demontieren und die die Öffnung des Durchgangslochs 112 umgebende Oberfläche von neuem zu ätzen, bevor die mechanische Einheit 210, 114, 116, 118 wieder montiert wird. Diese Vorgänge der Demontage, des Ätzens, der Wiedermontage erfordern eine Stilllegung der Struktur, an der der Träger 110 installiert ist. Die Stilllegungskosten sind hoch, insbesondere wenn es sich bei der Struktur um ein Luftfahrzeug handelt. Außerdem muß darauf geachtet werden, eine kurze Zeitspanne zwischen dem Ätzvorgang und der Wiedermontage einzuhalten, um ein neuerliches Korrosionsrisiko des nicht bedeckten Abschnitts 124 zu vermeiden. In der Praxis besteht zur Reduzierung der Stilllegungskosten die Tendenz dazu, den Ätzvorgang auszuführen, indem die Demontage und Wiedermontagevorgänge ausgelassen werden. Hierbei kommt es aber zu weiteren Nachteilen, wie die Schwierigkeit des Zugangs zu der nicht bedeckten Oberfläche mit dem Ätzwerkzeug und die Verteilung von Ätzstäuben in der Struktur.
  • Auf dem Gebiet des Eisenbahnbaus ist eine Verbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in dem Dokument EP 0891007 veröffentlicht worden.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, einen Metallisierungspunkt auf einem Träger herzustellen, und die nicht die Nachteile aufweist, welche den Verbindungsvorrichtungen aus dem Stand der Technik nach obiger Beschreibung inhärent sind.
  • Nach einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine elektrische Verbindungsvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, einen Metallisierungspunkt auf einem elektrisch leitenden Träger herzustellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung umfasst die elektrische Verbindungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, einen Metallisierungspunkt auf einem Träger herzustellen, wobei der Träger zwei elektrisch leitende Halterungsseiten aufweist, die im wesentlichen einander gegenüberliegen, und der Träger von einem Halterungsloch durchsetzt ist, das an jeder der Trägerseiten mündet:
    • – zwei elektrisch leitende Kontaktteile, die jeweils einen Umfangsabschnitt und einen zentralen Abschnitt aufweisen und jeweils eine erste und eine zweite Seite aufweisen, die im wesentlichen einander entgegengesetzt sind, wobei jede erste Seite eine Umfangsseite aufweist, die dem Umfangsabschnitt entspricht, und eine zentrale Seite, die dem zentralen Abschnitt entspricht, wobei die Umfangsseite und die zentrale Seite durch eine Schulter begrenzt sind, und die zentrale Seite im wesentlichen plan ist, so dass sie im Betrieb im wesentlichen in planen Kontakt mit der einen oder der anderen der Träger- bzw. Halterungsseiten kommt,
    • – zwei Dichtungen, die jeweils im Betrieb dazu bestimmt sind, zwischen der Umfangsseite des einen oder anderen Kontaktteils und der einen oder der anderen der Halterungsseiten komprimiert zu werden,
    • – Befestigungsmittel der Vorrichtung an dem Träger bzw. der Halterung, wobei die Befestigungsmittel einen elektrischen Kontakt zwischen den leitenden Seiten der Halterung und den Kontaktteilen halten können.
  • Die Befestigungsmittel umfassen:
    • – ein Loch in einem der Kontaktteile, welches dieses in einer axialen Richtung im wesentlichen zentriert in bezug auf seinen zentralen Abschnitt und in bezug auf seinen Umfangsabschnitt durchsetzt,
    • – ein Loch in dem anderen Kontaktteil, welches dieses in einer im wesentlichen in bezug auf seinen zentralen Abschnitt und in bezug auf seinen Umfangsabschnitt zentrierten Axialrichtung durchsetzt,
    • – Durchgangs-Befestigungsmittel, die eine Axialrichtung aufweisen, welche im Betrieb der Reihe nach das Loch des einen der Kontaktteile und dann das Loch der Halterung und schließlich das Loch des anderen Kontaktteils durchsetzt.
  • Die durchsetzenden Befestigungsmittel umfassen eine Schrauben-/Muttereinheit, wobei die Schraube einen Schraubschaft aufweist, der im Betrieb dazu bestimmt ist, das Loch des einen der Kontaktteile, dann das Loch der Halterung und schließlich das Loch des anderen Kontaktteils zu durchsetzen, und die Schraube einen Schraubenkopf aufweist, der im Betrieb dazu bestimmt ist, an der zweiten Fläche bzw. Seite eines der Kontaktteile anzuliegen, und die Mutter dazu bestimmt ist, im Betrieb an der zweiten Seite des anderen Kontaktteils anzuliegen.
  • Die Durchgangs-Befestigungsmittel umfassen zwei Festziehteile, wobei jedes Festziehteil einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der an einem Ende durch einen Endkragen abschließt und am anderen Ende mit Verriegelungsmitteln versehen ist, wobei die Verriegelungsmittel der beiden Festziehteile zusammenwirken können, um gemeinsam die beiden Festziehteile zu verriegeln, und jeder Endkragen im Betrieb dazu bestimmt ist, an der zweiten Seite des einen oder anderen der Kontaktteile zur Anlage zu kommen.
  • Vorzugsweise ist/sind das/die Kontaktteil(e) aus elektrisch leitendem Metall hergestellt. Noch bevorzugter ist dieses Metall Stahl und die Oberfläche des Kontaktteils/der Kontaktteile ist gegen Korrosion behandelt.
  • Vorzugsweise ist/sind die Dichtung(en) ein(e) torische Dichtung(en).
  • Vorzugsweise umfasst die elektrische Verbindungsvorrichtung gemäß der ersten oder der zweiten Ausführungsform außerdem Festhaltemittel der Dichtung(en).
  • Ein Vorteil der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der Tatsache, dass (i) der elektrische Kontakt zwischen jeder geätzten Kontaktzone der leitenden Fläche(n) des Trägers bzw. der Halterung und dem entsprechenden Kontaktteil, das elektrisch leitend ist, erfolgt, (ii) jede Kontaktzone luftdicht gehalten wird und damit dank dem Vorhandensein einer Dichtung vor Korrosion geschützt ist, (iii) die Befestigungsmittel der Verbindungsvorrichtung an der Halterung bzw. dem Träger einerseits dazu beitragen, den elektrischen Kontakt zwischen dem Kontaktteil und der Träger- bzw. Halterungsseite sicherzustellen und andererseits die Dichtung zwischen dem Kontaktteil und der Halterungsseite festzuklemmen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine elektrisch leitende Halterung, die mit mindestens einer Verbindungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung versehen ist, so dass mindestens ein Metallisierungspunkt auf der Halterung bzw. dem Träger hergestellt ist.
  • Schließlich betrifft gemäß einem dritten Aspekt die Erfindung ein Luftfahrzeug, das mit mindestens einem Träger bzw. einer Halterung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ausgestattet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist bei der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung von speziellen Ausführungsformen der Erfindung, die nur der Veranschaulichung dienen und keineswegs einschränkend sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen zeigen:
  • 1 die bereits beschrieben wurde, einen Längsschnitt durch einen Metallisierungspunkt gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine allgemeine Darstellung im Längsschnitt einer Verbindungsvorrichtung,
  • 3 eine Längsschnittdarstellung der Befestigungsmittel der vorhergehenden Verbindungsvorrichtung,
  • 4 eine Längsschnittansicht der Befestigungsmittel einer anderen Verbindungsvorrichtung,
  • 5 eine Längsschnittansicht der Befestigungsmittel einer weiteren Verbindungsvorrichtung,
  • 6 eine Längsschnittansicht einer noch anderen Verbindungsvorrichtung,
  • 7 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
  • 8 eine halb auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 9 eine Längsschnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Festhaltemittel der Dichtung gemäß der Erfindung, und
  • 10 eine Längsschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Festhaltemittel der Dichtung gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG SPEZIELLER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Verbindungsvorrichtung 2 gemäß der Erfindung wird nun anhand bestimmter Varianten unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei der Reihe nach betrachtet werden:
    • – die erste Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung 2, die insbesondere an eine Halterung bzw. einen Träger 10 mit mindestens einer elektrisch leitenden Halterungsseite 12 angepaßt ist, und
    • – die zweite Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung 2, die insbesondere an einem Träger bzw. einer Halterung 10 mit zwei elektrisch leitenden Halterungsseiten, die einander im wesentlichen gegenüberliegen, angepasst ist.
  • Gemäß der ersten, nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in den 2 bis 5 dargestellt ist, umfasst die Verbindungsvorrichtung 2 ein Kontaktteil 20, eine Dichtung 8 sowie Befestigungsmittel 18, 36, 38, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 der Verbindungsvorrichtung 2 an der Halterung 10.
  • Das Kontaktteil 20 ist ein leitendes Teil, das dazu bestimmt ist, mit der Kontaktzone 14 der leitenden Halterungsseite 12 in Kontakt zu kommen. Sie ist vorzugsweise aus leitendem Metall hergestellt, beispielsweise aus einem Stahl, dessen Oberfläche gegen Korrosion behandelt ist. Sie umfasst eine erste Seite 22 und eine zweite Seite 24, die einander im wesentlichen entgegengesetzt sind. Die erste Seite 22 weist eine Umfangsseite 30 und eine zentrale Seite 34 auf, die von einer Schulter 26 begrenzt sind und die jeweils einem Umfangsabschnitt 28 und einem zentralen Abschnitt 32 des Kontaktteils 20 entsprechen. Die zweite Seite 24 des Kontaktteils 20 ist vorzugsweise im wesentlichen plan.
  • Die Dichtung 8 ist dazu vorgesehen, die Kontaktzone 14 der leitenden Seite 12 luftdicht zu halten, um zu vermeiden, dass sie korrodiert. Vorzugsweise ist die Dichtung 8 eine Ringdichtung. Vorzugsweise ist sie aus einem Elastomer hergestellt, das mit den Umweltbedingungen, die allgemein in einem Luftfahrzeug anzutreffen sind (Temperatur, Druck, etc.) kompatibel ist.
  • Die Befestigungsmittel 18, 36, 38, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66 der Verbindungsvorrichtung 2 an der Halterung 10 sind geeignet, einen elektrischen Kontakt zwischen der leitenden Halterungsseite 12 und dem Kontaktteil 20 zu halten.
  • Die erste Ausführungsform der elektrischen Verbindungsvorrichtung ist besonders an eine Halterung 10 mit einem Halterungsloch 16 angepaßt, das mindestens an seiner leitenden Seite bzw. Fläche 12 mündet. Gemäß dieser ersten Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel 18, 36, 38, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64:
    • – ein Loch 36 des Kontaktteils 20, welches dieses in einer axialen Richtung durchsetzt und im wesentlichen in bezug auf seinen Umfangsabschnitt 28 und in bezug auf seinen zentralen Abschnitt 32 zentriert ist, und
    • – einen Schaft 52, der im Betrieb dazu bestimmt ist, das Loch des Kontaktteils 36 zu durchsetzen und in das Loch der Halterung 16 eingeführt zu werden.
  • Gemäß einer ersten Variante der ersten Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, können die Befestigungsmittel ein erstes Gewinde 54 des Schafts 52 sowie ein Gewinde 18 des Halterungslochs 16 umfassen, die zusammenwirken, um den Schaft 52 an der Halterung 10 zu befestigen.
  • Gemäß einer zweiten Variante der ersten Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, können die Befestigungsmittel ein zweites Gewinde 56 des Schafts 52 sowie ein Gewinde 38 des Lochs des Kontaktteils 36 umfassen, die zusammenwirken, um den Schaft 52 an dem Kontaktteil 20 zu befestigen, wobei dieses an der Halterung 10 durch andere Befestigungsmittel befestigt ist.
  • Gemäß einer dritten Variante der ersten Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist und besonders geeignet für eine Halterung ist, die ein an der leitenden Seite 12 der Halterung 10 und an einer zweiten Seite 13 der Halterung 10, die leitend oder nicht leitend ist, mündendes Durchgangsloch umfasst, weisen die Befestigungsmittel 18, 36, 38, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 außerdem auf:
    • – eine Mutter 62, die im Betrieb dazu bestimmt ist, an der zweiten Seite 13 der Halterung 10 angeordnet zu werden,
    • – ein drittes Gewinde 58 des Schafts 52, das mit der Mutter 62 zusammenwirkt,
    • – einen Schraubenkopf 64, der den Schaft 52 so verlängert, dass eine Schraube 60 gebildet wird, wobei der Schraubenkopf 64 im Betrieb dazu bestimmt ist, an der zweiten Seite 24 des Kontaktteils 20 zur Anlage zu kommen.
  • Die drei Varianten können auch untereinander kombiniert werden, und zwar zu zweit oder alle drei gemeinsam. Das erste Gewinde 54, das zweite Gewinde 56 und das dritte Gewinde 58 des Schafts 52 können identisch oder unterschiedlich zueinander sein.
  • Gemäß der in den 6 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsform umfasst die Verbindungsvorrichtung 2 zwei Kontaktteile 20, zwei Dichtungen 8 sowie Befestigungsmittel 36, 60, 62, 64, 66, 70, 72, 76, 78, 80, 82 der Verbindungsvorrichtung 2 an der Halterung 10. Sie ist besonders geeignet für eine Halterung 10 mit zwei elektrisch leitenden Seiten bzw. Flächen 12, die einander im wesentlichen entgegengesetzt sind und von einem Halterungsloch 16 durchsetzt sind, das an jeder der zwei leitenden Seiten 12 mündet.
  • Die zwei Kontaktteile 20 sind vorzugsweise einander ähnlich und dem Kontaktteil 20 der ersten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung 2 ähnlich.
  • Die Dichtungen 8 sind vorzugsweise einander ähnlich und der Dichtungsvorrichtung 8 der ersten Ausführungsform ähnlich.
  • Die Befestigungsmittel 36, 60, 62, 64, 66, 70, 72, 76, 78, 80, 82 der Verbindungsvorrichtung 2 an der Halterung 10 sind ebenfalls geeignet, einen elektrischen Kontakt zwischen jeder leitenden Seite 12 der Halterung 10 und dem entsprechenden Kontaktteil 20 zu halten. Sie umfassen:
    • – ein Loch 36 eines der Kontaktteile 20, das dieses in einer axialen Richtung und im wesentlichen in bezug auf seinen Umfangsabschnitt 28 und in bezug auf seinen zentralen Abschnitt 32 zentriert durchsetzt,
    • – ein Loch 36 des anderen der zwei Kontaktteile 20, welches diesen in einer axialen Richtung und im wesentlichen in bezug auf seinen Umfangsabschnitt 28 und in bezug auf seinen zentralen Abschnitt 32 zentriert durchsetzt,
    • – Durchgangs-Befestigungsmittel 60, 62, 70, 72, die eine axiale Richtung aufweisen und im Betrieb dazu bestimmt sind, der Reihe nach das Loch 36 eines der Kontaktteile 20, dann das Loch der Halterung 16, und dann das Loch 36 des anderen Kontaktteils 20 zu durchsetzen.
  • Gemäß einer ersten Variante der zweiten, in 6 dargestellten Ausführungsform umfassen die Durchgangs-Befestigungsmittel 60, 62, 70, 72 eine Schrauben-/Muttereinheit 60, 62. Der Schaft 52 mit der Schraube 60 ist im Betrieb dazu bestimmt, das Loch 36 eines der Kontaktteile 20, dann das Loch 16 der Halterung 10 und dann das Loch 36 des anderen Kontaktteils 20 zu durchsetzen. Der Kopf 64 der Schraube 60 ist im Betrieb dazu bestimmt, an der zweiten Fläche bzw. Seite 24 des einen der Kontaktteile 20 anzuliegen, während die Schraube 62 im Betrieb dazu bestimmt ist, an der zweiten Fläche bzw. Seite 24 des anderen der Kontaktteile 20 anzuliegen.
  • Gemäß einer zweiten Variante der zweiten, in 7 dargestellten und erfindungsgemäßen Ausführungsform umfassen die Durchgangs-Befestigungsmittel 2 zwei Festziehteile 70, 72. Jedes Festziehteil 70, 72 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 74, der an einem Ende in einem Endkragen 76 abschließt, welcher sich nach außen erstreckt, und am anderen Ende mit Verriegelungsmitteln 78, 80 versehen ist. Die Verriegelungsmittel 78, 80 der zwei Festziehteile 70, 72 können zusammenwirken, um gemeinsam die Festziehteile 70, 72 zu verriegeln. Die Endkrägen 76 sind im Betrieb dazu bestimmt, an den jeweiligen zweiten Seiten 24 der Kontaktteile 20 zur Anlage zu kommen.
  • Die Verriegelungsmittel 78, 80 umfassen vorstehende Abschnitte 78 des einen der Festziehteile 70 sowie Ausnehmungsabschnitte 80 des anderen Festziehteils 72. Die vorstehenden Abschnitte 78 und die Ausnehmungsabschnitte 80 sind jeweils gegen das Ende des zylindrischen Abschnitts 74 angeordnet, der dem Endkragen 76 gegenüberliegt. Sie sind im Betrieb dazu bestimmt, gegenseitig unter der Einwirkung eines axialen Drucks, der auf die zwei Festziehteile 70, 72 ausgeübt wird, in Eingriff zu kommen, so dass sie ineinander passen. Im Betrieb ist der Endkragen 76 des einen der Festziehteile 70, 72 dazu bestimmt, gegen die zweite Seite 24 des einen der Kontaktteile 20 zur Anlage zu kommen, und der Endkragen 76 des anderen der Festziehteile 70, 72 ist dazu bestimmt, gegen die zweite Seite 24 des anderen Kontaktteils 20 zur Anlage zu kommen.
  • Gemäß einer dritten Variante der zweiten, in 8 dargestellten, erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die zylindrischen Abschnitte 74 der Festziehteile 70, 72 axial hohl bzw. ausgenommen, und die Durchgangs-Befestigungsmittel 60, 62, 70, 72 umfassen außerdem eine Schrauben-/Mutterneinheit 60, 62. Im Betrieb durchsetzt der Schaft 52 der Schraube 60 zuerst eines und dann das andere der Festziehteile 70, 72, und der Kopf 64 der Schraube 60 liegt an dem Endkragen 76 des einen der zwei Festziehteile 70, 72 an, während die Mutter 62 an dem Endkragen 76 des anderen der Festziehteile 70, 72 zur Anlage kommt.
  • Vorzugsweise umfasst gemäß der zweiten Variante und/oder der dritten Variante der zweiten Ausführungsform der zylindrische Abschnitt 74 jedes Festziehteils 70, 72 eine Ringnut 84, die umfangsmäßig an der Außenfläche und in Nähe ihres Endkragens 76 angeordnet ist (s. 8). Die Verbindungsvorrichtung 2 umfaßt außerdem zwei Ringdichtungselemente 88, wobei jedes Ringdichtungselement im Betrieb dazu bestimmt ist, in eine der Ringnuten 84 eingesetzt zu werden. Vorzugsweise sind die Ringdichtungselemente 88 torische Dichtungen.
  • Gemäß der zweiten und/oder der dritten Ausführungsvariante umfasst die zweite Seite 24 des Festziehteils 20 vorzugsweise eine Ausnehmung 90, die im wesentlichen zentral angeordnet ist und dazu bestimmt ist, zumindest einen Teil des Endkragens 76 des Festziehteils 70, 72 aufzunehmen, der an der zweiten Seite 24 anliegt (s. 8).
  • Gemäß der zweiten Variante der zweiten Ausführungsform sind die Festziehteile 70, 72 aus einem leitenden Material hergestellt, um den elektrischen Kontakt des Metallisierungspunkts herzustellen, beispielsweise aus einem Metall wie Stahl, dessen Oberfläche gegen Korrosion behandelt sein kann.
  • Gemäß der dritten Variante der zweiten Ausführungsform wird der elektrische Kontakt durch die Schrauben-/Mutterneinheit 60, 62 hergestellt. Die Festziehteile 70, 72 können in diesem Fall aus einem nichtleitenden Material hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoff, was es ermöglicht, die Herstellungskosten zu senken, wenn die Teile in großen Mengen hergestellt werden.
  • In der ersten wie in der zweiten Ausführungsform umfasst die Verbindungsvorrichtung 2 Festhaltemittel 42, 44, 48 jeder Dichtung 8.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante, die in 9 dargestellt ist, weisen die Festhaltemittel 42, 44, 48 jeder Dichtung 8 eine ringförmige Kehlung 42 auf, die in die Umfangsfläche 30 des Kontaktteils 20 so eingebracht ist, dass sie sich im Betrieb gegenüber der entsprechenden Halterungsfläche 12 befindet. Wenn das Kontaktteil 20 an der Halterung 10 unter der Wirkung der Befestigungsmittel befestigt wird, wird die Dichtung 8 zwischen der Umfangsfläche 30 und der Halterungsfläche 12 zusammengedrückt (Pfeile 99 in den 2 bis 7) und von der Kehlung 42 festgehalten.
  • Gemäß einer in 10 dargestellten zweiten Ausführungsvariante umfassen die Festhaltemittel 42, 44, 48 jeder Dichtung 8 einen Einsatz 44, der im Betrieb dazu bestimmt ist, zwischen die Umfangsfläche 30 des Kontaktteils 20 und die Halterungsfläche 12 eingefügt zu werden. Der Einsatz 44 wird von einem Einsatzloch 46 durchsetzt, das so dimensioniert ist, dass es den zentralen Abschnitt 32 des Kontaktteils 20 aufnimmt und diesen umgibt, während die Umfangsfläche 30 des Kontaktteils 20 an dem Einsatz 44 anliegt. Er ist mit einer ringförmigen Kehlung 48 versehen, die an einer seiner Seiten eingebracht ist, die sich im Betrieb gegenüber der entsprechenden Halterungsseite 12 befindet. Wenn das Kontaktteil 20 an der Halterung 10 unter der Wirkung der Befestigungsmittel befestigt wird, wird die Dichtung 8 zwischen dem Einsatz 44 und der Halterungsfläche 12 zusammengedrückt (Pfeile 99 in den 2 bis 7) und von der Kehlung 48 festgehalten. Vorzugsweise ist der Einsatz 44 aus einem nichtleitenden Material, beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung auch eine Halterung 10 mit mindestens einer elektrisch leitenden Seite 12, die mit mindestens einer Verbindungsvorrichtung 2 gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung versehen ist, so dass ein Metallisierungspunkt an der Halterung bzw. dem Träger 10 hergestellt wird.
  • Die Befestigungsmittel 18, 36, 38, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66, 70, 72, 76, 78, 80, 82 der Verbindungsvorrichtung 2 an der Halterung 10 sind an die Halterung 10 angepaßt.
  • Wenn die Halterung 10 eine einzige leitende Fläche bzw. Seite 12 aufweist, und ein nicht durchgehendes Halterungsloch 16 hat, wird der Halterung 10 vorzugsweise eine Verbindungs vorrichtung 2 gemäß der ersten oder der zweiten Variante der ersten Ausführungsform zugeordnet.
  • Wenn die Halterung 10 eine einzige leitende Seite bzw. Fläche 12 aufweist und ein Durchgangshalterungsloch 16 hat, wird vorzugsweise der Halterung 10 eine Verbindungsvorrichtung 2 gemäß der dritten Variante der ersten Ausführungsform zugeordnet.
  • Wenn die Halterung 10 zwei leitende, einander im wesentlichen entgegengesetzte leitende Flächen bzw. Seiten 12 aufweist und ein Durchgangshalterungsloch 16 hat, wird der Halterung 10 vorzugsweise eine Verbindungsvorrichtung 2 gemäß der zweiten Ausführungsform zugeordnet.
  • Die leitende Fläche bzw. Seite 12 der Halterung 10 umfaßt mindestens eine Kontaktzone 14, die dazu vorgesehen ist, mit der zentralen Fläche 34 des entsprechenden Kontaktteils 20 in Kontakt zu kommen, um einen Metallisierungspunkt herzustellen. Diese Kontaktzone 14, die in den 9 und 10 dargestellt ist, ist so geätzt, dass der elektrische Kontakt gewährleistet ist. Wenn die Halterung 10 ein oder mehrere Halterungsloch/Halterungslöcher 16 aufweist, das/die durchgehend sein kann/können oder nicht, befindet sich die Kontaktzone 14 vorzugsweise um eine Öffnung bzw. Mündung des Halterungslochs/der Halterungslöcher 16 herum.
  • Die Metallteile sind gegen Korrosion behandelt, beispielsweise mittels einem Schutz auf Nickelbasis.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (2) zur elektrischen Verbindung, die dazu bestimmt ist, einen Metallisierungspunkt auf einer Halterung (10) herzustellen, wobei die Halterung (10) zwei elektrisch leitende und im wesentlichen einander gegenüberliegende Halterungsseiten (12) aufweist, und die Halterung (10) von einem Halterungsloch (16) durchsetzt ist, das in jede der Halterungsseiten (12) mündet, umfassend: – zwei elektrisch leitende Kontaktteile (20), die jeweils einen Umfangsabschnitt (28) und einen zentralen Abschnitt (32) aufweisen und jeweils eine erste und eine zweite Seite (22, 24) aufweisen, die im wesentlichen einander entgegengesetzt sind, und – Befestigungsmittel (36, 60, 62, 64, 66, 70, 72, 76, 78, 80, 82) der Vorrichtung (2) an der Halterung (10), die einen elektrischen Kontakt zwischen den leitenden Halterungsseiten (12) und den Kontaktteilen (20) aufrechterhalten können, wobei die Befestigungsmittel umfassen: – ein Loch (36) in jedem der zwei Kontaktteile (20), welches dieses in einer Axialrichtung durchsetzt, das im wesentlichen in bezug auf dessen zentralen Abschnitt (32) und in bezug auf dessen Umfangsabschnitt (28) zentriert ist, und – Durchgangs-Befestigungsmittel (60, 62, 70, 72) mit einer Axialrichtung, die im Betrieb dazu bestimmt sind, der Reihe nach das Loch (36) jedes der Kontaktteile (20), dann das Halterungsloch (16) und dann das Loch (36) des anderen Kontaktteils (20) zu durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass – jede erste Seite (22) der Kontaktteile (20) eine Umfangsseite (30) aufweist, die dem Umfangsabschnitt (28) entspricht, sowie eine zentrale Seite (34), die dem zentralen Abschnitt (32) entspricht, wobei die Umfangsseite (30) und die zentrale Seite (34) durch eine Schulter (26) umgrenzt sind und die zentrale Seite (34) im wesentlichen eben ist, so dass sie im Betrieb im wesentlichen in planen Kontakt mit der einen oder der anderen der Halterungsseiten (12) kommt, und – die Vorrichtung (2) zwei Dichtungen (8) aufweist, die jeweils im Betrieb dazu bestimmt sind, zwischen der Umfangsseite (30) des einen oder anderen Kontaktteils (20) und der einen oder der anderen der Halterungsseiten (12) komprimiert zu werden, und – die Durchgangs-Befestigungsmittel (60, 62, 70, 72) zwei Festziehteile (70, 72) aufweisen, wobei jedes Festziehteil (70, 72) einen zylindrischen Abschnitt (74) umfasst, der an einem Ende durch einen Endkragen (76) abschließt und am anderen Ende mit Verriegelungsmitteln (78, 80) versehen ist, wobei die Verriegelungsmittel (78, 80) zusammenwirken können, um gemeinsam die beiden Festziehteile (70, 72) zu verriegeln, und jeder Endkragen (76) im Betrieb dazu bestimmt ist, an der zweiten Seite (24) des einen oder anderen der Kontaktteile (20) zur Anlage zu kommen, und – die zylindrischen Abschnitte (74) der Festziehteile (70, 72) hohl sind und die Durchgangs-Befestigungsmittel (60, 62, 70, 72) außerdem eine Schrauben/Mutter-Einheit (60, 62) aufweisen, wobei die Schraube (60) einen Schraubenschaft (52) hat, die im Betrieb dazu bestimmt ist, das eine und dann das andere Festziehteil (70, 72) zu durchsetzen, und die Schraube (60) einen Schraubenkopf (64) aufweist, der im Betrieb dazu bestimmt ist, an dem Endkragen (76) des einen der Festziehteile (70, 72) anzuliegen, und die Mutter (62) im Betrieb dazu bestimmt ist, an dem Endkragen (76) des anderen der Festziehteile (70, 72) anzuliegen.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (78, 80) vorspringende Abschnitte (78) an einem der Festziehteile sowie hohle Abschnitte (80) am anderen Festziehteil aufweisen, wobei die vorspringenden Abschnitte (78) und die Ausnehmungsabschnitte (80) im Betrieb dazu bestimmt sind, ineinander zu greifen.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem zwei ringförmige Dichtungselemente (88) aufweist, wobei jedes ringförmige Dichtungselement (88) im Betrieb dazu bestimmt ist, in eine Ringnut (84) des einen der Festziehteile (70, 72) eingesetzt zu werden.
  4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Dichtungselemente (88) torische Dichtungen bzw. Ringdichtungen sind.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Festziehteile (70, 72) aus Kunststoff hergestellt sind.
  6. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel außerdem eine Beilagscheibe (66) aufweisen, die im Betrieb dazu bestimmt ist, dem Kopf (64) der Schraube (60) zugeordnet zu werden, und/oder eine Beilagscheibe (66), die im Betrieb dazu bestimmt ist, der Mutter (62) zugeordnet zu werden.
  7. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Kontaktteil(e) (20) aus Metall hergestellt ist/sind.
  8. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Kontaktteil(e) (20) aus Stahl hergestellt ist/sind, und dass seine/ihre Oberfläche gegen Korrosion behandelt ist.
  9. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung(en) (8) Ringdichtung(en) ist/sind.
  10. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Festhaltemittel (42, 44, 48) jeder Dichtung (8) umfassen.
  11. Vorrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel (42, 44, 48) der Dichtung (8) eine in die Umfangsfläche des entsprechenden Kontaktteils (20) eingebrachte Kehlung (42) aufweisen.
  12. Vorrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel (42, 44, 48) der Dichtung (8) einen Einsatz (44) umfassen, wobei der Einsatz (44) im Betrieb dazu bestimmt ist, zwischen die Umfangsfläche (30) des entsprechenden Kontaktteils (20) und die entsprechende Halterungsfläche (12) eingesetzt zu werden, und der Einsatz (44) mit einer Kehlung (48) versehen ist.
  13. Vorrichtung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (44) von einem Einsatzloch (46) durchsetzt ist, das so dimensioniert ist, dass es im Betrieb den zentralen Abschnitt (32) des entsprechenden Kontaktteils (20) aufnimmt.
  14. Vorrichtung (2) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (44) aus Kunststoff hergestellt ist.
  15. Elektrisch leitende Halterung (10) mit zwei elektrisch leitenden und einander im wesentlichen gegenüberliegenden Halterungsflächen (12), wobei die Halterung (10) von einem Halterungsloch (16) durchsetzt ist, das in jede der Halterungsflächen (12) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens einer Verbindungsvorrichtung (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 versehen ist, so dass mindestens ein Metallisierungspunkt auf der Halterung (10) hergestellt wird.
  16. Halterung (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ihre leitende(n) Fläche(n) (12) eine Kontaktzone (14) aufweist/aufweisen, die dazu bestimmt ist, mit der zentralen Fläche (34) eines Kontaktteils (20) in Kontakt zu sein, und dass die Kontaktzone (14) geätzt ist.
  17. Luftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens einer Halterung (10) gemäß Anspruch 15 oder 16 ausgestattet ist.
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