DE2823695A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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DE2823695A1
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Alonso Adolfo Haendler
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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Description

MERTENS & KEIL
- 4 - PATENTANWÄLTE
Adolfο HAENDLER Alonso General Pardinas 64
Madrid 6/Spanien
"Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß für die Diebstahlsicherung das Steuerrad wahlweise von der Steuerwelle abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann.
Diebstahlsicherungen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge sind an sich bekannt. Sie sind entweder elektrischer oder mechanischer Art.
Unter den elektrischen Diebstahlsicherungen befinden sich hauptsächlich solche, die die Elektrizitätszufuhr von der Batterie abschalten oder verhindern, daß für das Starten des Kraftfahrzeuges notwendige Elemente mit Energie versorgt werden. Letztere benötigen verschiedene Arten von Mechanismen, die mit dem Kraftfahrzeug-Startschlüsselschlitz verbunden sind.
Unter den mechanischen Vorrichtungen sind am häufigsten solche vertreten, die die Bewegung des Steuerrades blokkieren. Derartige Sicherungen sind üblicherweise mit der Startvorrichtung des Fahrzeuges verbunden. Unter dieser Gruppe sind auch Mechanismen vorgesehen, welche die Benutzung der Notbremse, der Kupplung, des Schalthebels oder anderer mechanischer Vorrichtungen des Fahrzeuges blockieren.
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Die Wirksamkeit der zuvor erwähnten bekannten Systeme ist in manchen Fällen gut; sie kann jedoch über längere Zeit gesehen begrenzt sein. Ein Hauptgrund hierfür ist es, daß die Diebe mit der Zeit lernen, die Schutzvorrichtungen zu umgehen, so daß deren Effektivität nachläßt. Beispielsweise können die Systeme mit der Leistungsabschaltung durch "Überbrücken" oder "by-pass"-Anordnungen ausgeschaltet werden. In manchen Fällen ist auch der Ersatz eines Schlüssels zur Abschaltung des Blockiermechanismus oder in einigen Fällen auch der erzwungene Zutritt zum Fahrzeug ausreichend, die Diebstahlsicherung auszuschalten und das Starten des Fahrzeuges zu ermöglichen.
Eine Diebstahlsicherung kann auch darin bestehen, daß ein oder mehrere wesentliche Teile des Fahrzeuges nach Bedarf entfernt werden. Ein solches Teil ist beispielsweise der Verteilerkopf. Die Abnahme des Verteilerkopfes ist jedoch unbequem und erfordert Zeit und schmutzige Arbeit. Verteilerköpfe sind auch überall erhältlich, so daß ein möglicher Dieb den Verteilerkopf ersetzen und das Fahrzeug stehlen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die sich aus den oben beschriebenen Möglichkeiten ergebenden Nachteile zu vermeiden und ein einfacheres und sicheres Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge vorzuschlagen.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung ist insbesondere aber nicht ausschließlich für die Verwendung an Kraftfahrzeugen gedacht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Mechanismus, der zwischen Steuerwelle und Steuerrad sitzt, um diese miteinander zu verbinden. Wenn das Kraftfahrzeug oder ein anderes Fahrzeug geparkt wird und der
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Besitzer wünscht, es gegen Diebstahl zu sichern, so ermöglicht der Zwischenmechanismus ein einfaches Abnehmen des Steuerrades von der Steuerwelle. Nach dem Abnehmen des Steuerrades von dem Fahrzeug kann das Fahrzeug nur schwer gestohlen werden.
Grundsätzlich bezieht sich also die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung auf einen Mechanismus für das wahlweise Aufsetzen und Abnehmen eines Fahrzeugsteuerrades von der Steuerwelle durch die Verwendung eines Zwischen- oder Mittelstückes, welches einen Mechanismus für den Anschluß des Steuerrades auf der Steuerwelle vorsieht, während das Steuerrad auf einfache Weise von der Steuerwelle abgenommen werden kann. Es ist klar, daß nach Abnahme des Steuerrades jeder Versuch, das Kraftfahrzeug zu stehlen, erfolglos sein wird. Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt auch in einer wirksamen Abschreckung von Dieben, da ein wesentliches Element für die Fahrzeuginbetriebnahme entfernt wird und das Fehlen des Steuerrades von außen ohne weiteres festgestellt werden kann; so wird der Dieb mit hoher Wahrscheinlichkeit Fenster nicht zerstören oder die Türen mutwillig zu öffnen versuchen, um das Fahrzeug zu stehlen.
Die Diebstahlsicherung nach der Erfindung unterscheidet sich von bekannten Vorschlägen darin, daß ein wesentliches Element für den Fahrzeugbetrieb sichtbar entfernt wird und nicht auf dem zusätzlichen Einbau eines Sicherungselementes in Bezug auf ein bestimmtes Fahrzeugbetriebselement beruht. Obgleich mit der Sicherungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auch elektrische Vorrichtungen gekoppelt sein können, sind solche nicht wesentlich für ihre Funktionsfähigkeit.
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- 7 - PATENTANWÄLTE
Ein Dieb, der ein mit der vorliegenden Diebstahlsicherung ausgestattetes Automobil stehlen will, müßte eine bestimmte Kenntnis der Ausgestaltung des Steuerrades, des nach der Erfindung vorgesehenen neuartigen Zwischen- oder Mittelstückes und der Herstellungsvorgänge für diese Teile haben. Das Erlangen dieser Kenntnis kann durch geeignete Kontrollsysteme verhindert werden. Alldies wirkt dem Zwang des Diebes entgegen, die Ausführung der Tat in kürzester Zeit und mit geringsten Mittel ausführen zu müssen.
Die Erfindung sieht zu ihrer Verwirklichung also im wesentlichen Mittel zum Verbinden und Verriegeln eines Steuerrades und ein neuartiges Zwischen- oder Mittelstück vor. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind hierbei zusätzlich mittels eines Schlosses betätigbare Mittel und eine komplementäre Sicherheitsstifteinrichtung vorgesehen. Weiterhin können elektrische Verbindungen mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung gekoppelt sein, um sichtbare Kontrollsignale zu liefern. Wenn erwünscht, können die elektrischen Verbindungen auch mit Betriebsfunktionen anderer wesentlicher Elemente des Kraftfahrzeuges zwangsgekoppelt sein.
Die äußere Gestaltung des Zwischen- oder Mittelstücks ist nach der Erfindung so getroffen, daß mit ihm eine Ankopplung oder Verbindung des Steuerrades an die Steuerwelle möglich ist, wobei das Steuerrad in seiner Nabe eine Formgebung von Elementen in der Weise hat, daß diese komplementär denen des Zwischen- oder Mittelstücks genau entsprechen.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung ist der, daß das Steuerrad selbst keine besonderen (äußeren) Eigenschaften zu haben braucht, da die Anordnung
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des neuartigen Zwischen- oder Mittelstücks durch den Raum gewährleistet ist, der ohnehin in der Aushöhlung der Nabe des Steuerrades bei praktisch allen auf dem Markt befindlichen Modellen vorhanden ist. Nur in jenen Fällen, in welchen der Hupenbetätigungsmechanismus innerhalb der Steuerradnabe liegt, müssen bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mittelstücks gewisse Veränderungen zur Erleichterung des Aufbaus vorgenommen werden. Solche Veränderungen bereiten jedoch keine Schwierigkeiten.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß die vorliegende Erfindung sich auf eine Diebstahlsicherung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen bezieht, und in ihrem Grundgedanken darin besteht, daß das Steuerrad auf einfache V/eise von der Steuerwelle getrennt und nach Belieben dort wieder funktionsgerecht aufgesetzt werden kann. Zur Verwirklichung der Diebstahlsicherung ist zu diesem Zweck ein besonderes Zwischen- oder Mittelstück vorgesehen, welches dauerhaft mit der Steuerwelle verbunden und in der Lage ist, den mittleren Teil des Steuerrades in einer Wirkverbindung aufzunehmen. Zu diesem Zweck ist das Mittelstück auf einer äußeren Oberfläche mit Nuten oder Rippen ausgestattet, die in entsprechende Teile am Steuerrad passen, um die erforderliche Verbindung zwischen dem Mittelstück und dem Steuerrad herzustellen. Der Verbindungsmechanismus kann wahlweise so geändert werden, daß jedes Zwischenstück und jedes Steuerrad eine besondere ineinanderpassende Ausgestaltung haben. Die Diebstahlsicherung kann dabei mit Lichtsignalen ausgestattet sein, um die Abwesenheit des Steuerrades anzuzeigen, sowie elektrische Kontakte, die auf Kontrollsignale und/oder andere Kraftfahrzeugbetriebsmechanismen einwirken, um die richtige Verbindung zwischen dem Mittelstück und dem Steuerrad anzuzeigen und/ oder andere wesentliche Betriebsfunktionen des Kraftfahrzeuges zu beeinflussen.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer. Gruppe von Teilen, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung bilden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Variante des neuartigen nach der Erfindung vorgesehenen Zwischenoder Mittelstückes in einer Vorrichtung nach Fig. 1 zur Verbindung des Steuerrades mit der Steuerwelle ,
Fig. 3 eine Ansicht des Steuerrades im Bereich der Nabe von unten gesehen für eine Diebstahlsicherung gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 schematisch eine Ausführungsform einer elektrischen Schaltung für sichtbare Kontrollsignale und/oder die Betätigung anderer elektrischer Betriebselemente des Kraftfahrzeuges.
Da Steuerräder und Steuerwellen wohl bekannte Elemente sind, beschränkt sich die Beschreibung im wesentlichen auf die besonderen Elemente, die Teil der vorliegenden Erfindung bilden oder mit dieser mehr oder weniger zusammenwirken. Dabei können diejenigen Elemente, die nicht besonders
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dargestellt oder beschrieben sind beliebig nach bekannten Vorbildern ausgewählt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte besondere Ausführungsform der Erfindung zeigt eine Steuerwelle 1, ein Zwischen- oder Mittelstück 2 und ein Steuerrad 3. Sowohl die Welle 1 als auch das Rad 3 sind nur teilweise veranschaulicht.
Die Steuerwelle 1 hat in üblicher Weise längs verlaufende Justierungsnuten oder -streifen 4 und ein mit Gewinde versehenes Ende 5. Im Inneren des neuartigen Mittelstückes 2 ist eine Gruppe von Nuten oder Streifen vorgesehen, die den Nuten oder Streifen 4 entsprechen. Das Mittelstück 2 wird an der Steuerwelle 1 angebracht, indem eine Gewindemutter 6 auf dem Gewindende 5 nach dem Aufsetzen des Mittelstückes 2 festgezogen wird. Die Verbindung zwischen Mutter 6 und Gewindeende 5 ist vorzugsweise so getroffen, daß ein Spezialwerkzeug erforderlich ist, um die Mutter 6 abzudrehen. Beispielsweise können die Kanten der Mutter 6 so abgeschrägt sein, daß ein üblicher Mutternschlüssel abrutscht, anstatt die Mutter zu drehen. Die Kombination des Ineinandergreifens der Streifen und der Gewindebolzenbefestigung verhindert ein Lockern oder Abfallen des Mittelstückes 2 von der Welle 1. Natürlich kann die Verbindung zwischen dem Mittelstück 2 und der Welle 1 auch einstückig ausgebildet sein. Um jedoch die Anpassung des erfindungsgemäßen Systems an die vorhandenen Kraftfahrzeugmodelle zu erleichtern, ist die Mutter-Gewindeende-Verbindung 6, 5 vorgesehen. Beliebige andere Verbindungsarten, die vorzugsweise die Benutzung besonderer Werkzeuge oder besonderer Anstrengungen bedürfen, um eine Trennung des Mittelstückes 2 von der Welle 1 zu erreichen, sind anwendbar.
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Das neuartige Mittelstück 2 hat gemäß der Darstellung eine im wesentlichen kegelstumpfförmige äußere Gestalt mit einem oberen Abschnitt 7 und einem unteren Abschnitt 8 jeweils mit Führungsflachen, wie beispielsweise einer oder mehreren schraubenllnienförmigen Rippen 9 und 10. Die Rippen 9 und 10 sind relativ breit und in Abständen auf den Oberflächen 7 und 8 des Mittelstückes 2 vorgesehen oder es ist jeweils nur eine solche Rippe vorhanden. Jede der Gruppen von Rippen endet an einer unteren Stufe 11 bzw. 12. Die Stufen 11 und 12 bilden Flächen für das Tragen des Steuerrades 3.
Die Nabe des Steuerrades 3 hat eine Öffnung bzw. einen Hohlraum, der komplementär in seiner Gestalt zu dem Mittelstück 2 angepaßt ist und eine innere Oberfläche mit schraubenlinienförmigen Nuten 9a und 10a hat, die die Rippen 9 und 10 aufnehmen können. Die innere Oberfläche hat außerdem Schultern 11a und 12a, welche sich auf den Stufen 11 und 12 abstützen. Die Öffnung in der Nabe des Steuerrades ist also so getroffen, daß sie auf das Mittelstück 2 paßt.
Die Nabe 13 des Steuerrades 3 hat ein übliches Schloß Die Betätigung des Schlosses mittels eines Schlüssels bewegt einen Stab oder Stift 30 in ein Fenster 15 im Bereich des Mittelstückes 2.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein weiterer Bolzen oder Stift 30a auf der gegenüberliegenden Seite des Schlosses 14 vorgesehen. Dieser Bolzen oder Stift wird mit Hilfe einer Handverriegelung 14a durch eine Öffnung im Steuerrad 3 in ein Fenster eingeführt, welches dem Fenster 15 entspricht und auf der gegenüberliegenden Seite an dem Mittelstück 2 vorgesehen ist. Die Handverriegelung, die auf den entsprechenden Stab oder Stift 30a einwirkt, ist nicht näher dargestellt.
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V/enn also das Mittelstück 2 auf der Welle 1 befestigt ist, kann das Steuerrad 3 auf die Oberseite dieses Mittelstückes 2 aufgesetzt werden. Eine leichte Drehung des Rades 3 sorgt für eine Befestigung an Ort und Stelle auf dem Mittelstück 2. Mit Hilfe der Schlüsselverriegelung 14 und der Handverriegelung 14a wird dann ein Lösen des Steuerrades 3 von dem Mittelstück 2 verhindert, wenn dieses in der dem Ankoppelvorgang entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Da das Mittelstück 2 starr mit der Welle 1 verbunden ist, ist auf diese Weise das Steuerrad 3 über das Mittelstück 2 mit der Welle 1 verbunden, so daß das Fahrzeug oder Kraftfahrzeug in beliebiger Richtung gesteuert werden kann.
Fig. 2 veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines Mittelstückes 2 nach der Erfindung.
Die starre Verbindung des Mittelstückes 22 mit der Welle 1 ist auf gleiche Weise getroffen, wie bei dem Mittelstück 2. Das Mittelstück 22 hat prismatische Gestalt und die schraubenlinienformigen Rippen oder Führungsflächen sind durch wenigstens eine gerade Längsrippe 23 ersetzt. Es ist auch eine untere Stufe 24 und ein Fenster 25 vorgesehen, um den Bolzen oder Stift, welcher von der Schlüsselverriegelung 14 betätigt wird, aufzunehmen. Auch ist auf der gegenüberliegenden Seite ein weiteres Fenster für eine entsprechende (nicht dargestellte) Handverriegelung 14a vorhanden. Eine Veränderung der Größe und der Lage der Rippe 23 führt ersichtlich zu unterschiedlich ausgestalteten Mittelstücken 22. Das Steuerrad 3 ist in diesem Fall so abgeändert, daß es eine Öffnung hat, die der ausgewählten Form des Mittelstückes 22 angepaßt ist. Die Rippe 23 kann umgekehrt auch gegen eine Führungsnut ausgetauscht werden.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung beruht auf der Abwesenheit des Steuerrades nach dem Parken des Kraftfahrzeuges und nachdem die Vorrichtung zur Abnahme des Steuerrades betätigt worden ist. Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die meisten Diebstähle nachts erfolgen, sind bei einer Ausgestaltung der Erfindung auf dem oberen Teil des Mittelstückes 2 oder 22 ein oder mehrere Punkte, Bereiche oder Elemente 16 und 26 vorgesehen, die mit phosphoreszierendem, lumineszierendem oder reflektierendem Material gefüllt oder beschichtet sind. Diese Beschichtungen zeigen auch bei Dunkelheit jedermann an, daß das Steuerrad 3 von dem Fahrzeug abgenommen ist.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, welche Schwierigkeiten einem möglichen Dieb aufgrund der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereitet werden. Der Dieb benötigt ein Steuerrad, welches besonders an das Mittelstück 2 oder 22 angepaßt ist. Dabei ist die große Variations- und Auswahlmöglichkeit zu berücksichtigen, die bei der Erfindung aufgrund der möglichen nahezu unbegrenzten Anpassungskombination zwischen Mittelstück 2 oder 22 und dem Steuerrad 3 gegeben ist. Die Krümmung der Rippen 9 und/oder 10 kann variiert werden, ferner deren Länge, Abstand sowie ihre Höhe über den Flächen 7 und/oder 8 des Mittelstückes 2. Ferner kann der Durchmesser und die Höhe des Mittelstückes 2 verändert werden, die Lage und/oder Höhe des Fensters 15 und auch die Lage und Gestalt der Handverriegelung. Alle diese Variations- und Modifikationsmöglichkeiten machen es unwahrscheinlich, daß einem Dieb das gerade zu dem Mittelstück 2 oder 22 passende Steuerrad 3 zur Verfügung steht.
In manchen Fällen ist es notwendig, das Steuerrad 3 in bestimmter Stellung auf die Oberseite des Mittelstückes 2 aufzusetzen. Zu diesem Zweck kann das Steuerrad 3, was auch als weiteres auswählbares Anpassungselement nutzbar
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ist, an dem unteren Rand 13a einen Stab oder Stift 17 haben, welcher in eine Umfangsnut 18 benachbart der unteren Stufe 12 des Mittelstückes 2 paßt. Diese Möglichkeit ist bei der Ausführungsvariante von Fig. 2 nicht dargestellt, kann aber gleichermaßen bei dem Mittelstück 22 vorgesehen sein.
Obgleich die Zweckdienlichkeit und Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegen Fahrzeugdiebstahl auf der Hand liegen, werden nachfolgend zusätzliche Maßnahmen beschrieben, die vom Fahrzeugbesitzer gegen Diebstahl getroffen werden können.
Eine Ausführungsform des Steuerrades 3 hat ein Signallicht 19 mit entsprechender elektrischer Schaltung gemäß Figuren
1 und 4. Diese Signallicht 19 macht den Benutzer auf eine unrichtige Verbindung zwischen Steuerrad 3 und Mittelstück
2 aufmerksam. Ein solches Signallicht kann natürlich auch am Armaturenbrett vorgesehen sein.
Die gleichen elektrischen Verbindungen, die für das Signallicht 19 vorhanden sind, wenn die Verbindung zwischen Steuerrad 3 und Mittelstück 2 nicht richtig ausgeführt wurde, können auch zur Betätigung eines Alarmmechanismus herangezogen werden, z.B. der Hupe oder der Fahrzeugfrontlichter oder auch zur Abschaltung wesentlicher Betriebsfunktionen des Kraftfahrzeuges.
Diese Merkmale sind ihrem Prinzip nach in der Schaltung von Fig. 4 veranschaulicht. Die Schaltung weist übliche Elemente auf, die zu dem üblichen Instrumentarium eines Kraftfahrzeuges gehören, beispielsweise ein Hupenrelais 41, ein Hupenschalter 42 und ein Anlasserrelais 43.
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Es ist ein doppelter Mikroschalter 40 vorgesehen, der üblicherweise in den Fenstern 15 oder 25 sitzt und von der Schlüsselverriegelung 14 oder der Handverriegelung 14a betätigt wird. Das Signallicht 19 ist eine Leuchtdiode (LED). Die Schaltung wird von dem dem Steuerrad 3 am nächsten liegenden elektrischen Punkt aus mit Leistung versorgt, beispielsweise wie dargestellt dem Hupenschaltkreis.
Der Mikroschalter 40 wird von den Verriegelungen 14 oder 14a so betätigt, daß der Schaltkreis dann und nur dann geschlossen wird, wenn die Stäbe oder Stifte 30 oder 30a entfernt werden, so daß das Signallicht 19 aufleuchtet und das Schaltrelais 43 die Stromversorgung zu dem Anlasser, der Zündspule oder dergleichen unterbricht.
Da die Abnahme des Steuerrades 3 jeweils die Betätigung des Mikroschalters 40 über die Verriegelungen 14 oder 14a fordert, wird beim nachfolgenden Aufsetzen des Steuerrades auf das Mittelstück 2 immer zunächst das Kontroll-Licht 19 aufleuchten und das Relais 43 geschaltet.
Auf diese Weise wird verhindert, daß der Benutzer das Kraftfahrzeug in einem unsicheren Zustand, was die Manövrierfähigkeit des Steuerrades anbetrifft, in Betrieb nimmt. Außerdem führt diese Maßnahme zu weiteren Hindernissen für den Dieb.
Aus der obenstehenden Beschreibung kann man ersehen, daß der Benutzer nach dem Parken seines Kraftfahrzeuges bei der Möglichkeit eines Diebstahls einfach die Verriegelung 14 betätigen und das Steuerrad 3 abnehmen und an einen sicheren Ort mitnehmen kann. Die Abwesenheit des Steuerrades wird durch die Leuchtpunkte 16 und 26 angezeigt. Bei der Wiederinbenutzungnahme des Kraftfahrzeuges setzt der Benutzer das Steuerrad 3 auf das Mittelstück 2 auf, wobei
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der Stift 17 zur richtigen Positionierung dient. Dann setzt der Benutzer die Handverriegelung 14a ein und betätigt die Schlüsselverriegelung 14. Dann kann das Kraftfahrzeug in Benutzung genommen werden, sobald die Kontrollelemente, wie das Signallicht 19 die Funktionsfähigkeit anzeigen.
Die weite Variationsmöglichkeit der Verbindung zwischen Mittelstück 2, 22 und Steuerrad 3 macht es möglich, daß die Schlüsselverriegelung 14 entfallen kann und nur die Handverriegelung 14a verbleiben muß.
Bei Benutzung einer Schlüsselverriegelung 14 kann diese so ausgestaltet sein, daß sie mit dem Zündschlüssel betätigbar ist.
Die Anzahl der Rippen 9 oder 10 kann gegenüber der Darstellung verändert werden, ohne daß die Einfachheit und V/irksamkeit der Mittelstücke 2 oder 22 leidet.
Das Mittelstück 2, 22 kann auf seiner Unterseite in Anpassung an das obere Ende der Steuerwelle ausgebildet sein, daß es, wie das Steuerrad, einfach abgenommen werden kann. Der Benutzer braucht dann nur das vergleichsweise kleine Mittelstück mit sich zu führen, wenn das Fahrzeug gesichert werden soll.
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Claims (9)

  1. Adolfo HAENDLER Alonso General Pardinas 64
    Madrid 6/Spanien
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    PATENTANWÄLTE
    Frankfurt/M 30.5.1978
    I 81 P 1
    "Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge"
    Patentansprüche:
    IJ Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Mittelstück (2) zwischen dem Steuerrad (3) des zu sichernden Kraftfahrzeuges und der Steuerwelle (1), wobei das Mittelstück (2) mit der Steuerwelle (1) auf übliche Weise, gegebenenfalls dauerhaft, verbunden ist, wodurch das Steuerrad (3) beliebig aufsetzbar und abnehmbar ist, indem das Mittelstück (2) eine z.B. im wesentlichen kegelstumpf förmige Gestalt mit schraubenförmigen Rippen (9, 10) hat, die ein großes Schraubengewinde darstellen, wobei das Mittelstück (2) in einer Aushöhlung der Nabe (13) des Steuerrades (3) aufnehmbar ist, welche Aushöhlung die gleiche Gestalt wie das Mittelstück (2) und z.B. den Rippen (9, 10) entsprechende Nuten hat, wobei eine Schlüsselverriegelung (14) an dem Steuerrad (3) den Eingriff zwischen Mittelstück (2) und dem Steuerrad (3) sicherstellt, welche Schlüssel-
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    verriegelung (14) mit einem Bolzen oder Stift (30) in ein Fenster (15) des Mittelstückes (2) hineinragt und wobei gegebenenfalls auf der gegenüberliegenden Seite eine übliche Handverriegelung (14a) zur zusätzlichen Sicherheit vorgesehen ist.
  2. 2. Diebstahlsicherung in Abwandlung von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (22) ein im wesentlichen rechteckiger Körper mit einer Rippe (23) an einer seitlichen Oberfläche ist, welches in eine entsprechede Ausnehmung mit Führungsnut des Steuerrades (3) eingreift, wenn das Steuerrad (3) über das Mittelstück (22) geschoben wird, wobei ebenfalls eine Schlüsselverriegelung (14) und gegebenenfalls eine Handverriegelung (14a) vorgesehen ist.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (22) auf seiner Oberfläche mehr als eine Rippe (23) hat, und das Steuerrad (3) mit einer entsprechenden Ausnehmung und Führungsnuten über das Mittelstück (22) schiebbar ist, wobei wiederum eine Schlüsselverriegelung (14) und eine Handverriegelung (14a) vorgesehen ist.
  4. 4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (2, 22) eine wegragende Umfangsleiste (12) am unteren Rand hat, welche als Einführungsanschlag für das Steuerrad (3) dient und sicherstellt, daß nur ein einziges Steuerrad (3) mit vorbestimmten Eigenschaften über das Mittelstück (2) geschoben werden kann, wobei die Umfangsleiste (12) eine Nut (18) hat, in welche sich ein Stift (17) legen kann, welcher in der Nabe (13) des Steuerrades (3) vorgesehen ist.
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  5. 5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel stück (2, 22) auf der Oberseite kleine Luminiszentpunkte (16, 26) trägt, welche die Abwesenheit des Steuerrades (3) anzeigen.
  6. 6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselverriegelung
    (14) auf elektrische Kontakte (40) wirkt, welche ein Identifizierungslicht (19) betätigen, um die richtige Kopplung des Steuerrades (3) auf dem Mittelstück (2, 22) und damit der Steuerwelle (1) anzuzeigen.
  7. 7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handverriegelung (14a) auf elektrische Kontakte (40) zur Betätigung des Identifizierungslichtes (19) einwirkt, um die richtige Kopplung des Steuerrades (3) mit dem Mittelstück (2, 22) bzw. der Steuerwelle (1) anzuzeigen.
  8. 8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifizierungslicht (19) auf dem Steuerrad (3) oder dem Armaturenbrett sitzt.
  9. 9. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (40) mit anderen Fahrzeugmechanismen (43) so gekoppelt sind, daß ein Starten des Kraftfahrzeuges ohne richtige Ankopplung des Steuerrades (3) unmöglich ist.
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DE19782823695 1977-10-20 1978-05-31 Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2823695A1 (de)

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ES1977231508U ES231508Y (es) 1977-10-20 1977-10-20 Dispositivo anti-robo perfeccionado.

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