DE102007053994A1 - Scharnier mit Arretiervorrichtung für Kraftfahrzeugklappe - Google Patents

Scharnier mit Arretiervorrichtung für Kraftfahrzeugklappe Download PDF

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Andreas Winkelmann
Giuseppe Chiavetta
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Volkswagen AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scharniermechanismus (29) einer Kraftfahrzeugklappe (34) mit einem jeweils linksseitig und rechtsseitig angeordneten Scharnier (29), mit welchen eine als Motorraumklappe dienende Kraftfahrzeugklappe (34) an einer Karosserie (10) eines Fahrzeugs schwenkbar gelagert ist. Es ist vorgesehen, dass wenigstens eines der beiden linksseitig oder rechtsseitig angeordneten Scharniere (29) des Scharniermechanismus mit einer durch den Öffnungsvorgang der Kraftfahrzeugklappe (34) betätigten, in der geöffneten Stellung der Kraftfahrzeugklappe (34) automatisch in Eingriff tretenden Arretiervorrichtung (15, 16, 18, 20, 22) ausgestattet ist, die mit einem Federelement vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scharniermechanismus für Kraftfahrzeugklappen, insbesondere für eine im vorderen oder im hinteren Bereich eines Kraftfahrzeugs angeordnete Motorraumklappe, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, dass Motorraumklappen von Fahrzeugen mit Hilfe unterschiedlichster Vorrichtungen und Mechanismen an einer Fahrzeugkarosserie drehbar angebaut werden und in einer offenen Position arretierbar sind, um einem Benutzer den Zugang zum Motorraum zu ermöglichen, wenn in dem Motorraum beispielsweise Wartungsarbeiten auszuführen sind. In einem allseits bekannten verbreiteten Fall ist die Motorraumklappe mit Hilfe von zwei seitlich an der Karosserie angeordneten Scharniere schwenkbar angebaut, wobei zum Feststellen der Motorraumklappe in offener Stellung eine als ein Metallstab ausgeführte Stützstange dient, die mit einem Ende drehbar an einem Abschnitt der Karosserie gelagert ist, bei geschlossener Motorraumklappe eine Verstauungsposition aufweist und nach einem manuellen Öffnen der Motorraumklappe manuell von dem Benutzer mit dem freien Ende in eine in der Motorraumklappe meist seitlich vorgesehene Arretiervorrichtung in Form beispielsweise einer Öffnung eingeführt wird.
  • Ferner sind zum Öffnen oder Unterstützen des Öffnens einer Motorraumklappe oft eine oder zwei Gasfedern im Einsatz, die zumeist seitlich von der Motorraumklappe angeordnet sind, wobei dann die Notwendigkeit der Verwendung einer oben beschriebenen Stützstange zum Festhalten einer geöffneten Motorraumklappe entfällt.
  • In beiden beschriebenen Anwendungsfällen ergeben sich eine Reihe von Nachteilen wie zum Beispiel zusätzliches, für den CO2-Ausstoß relevantes Gewicht, insbesondere durch die Gasfedern und durch verstärkende, für die Kräfteübertragung notwendige gewichtserhöhende Blechausformungen in der Motorraumklappe und im Kotflügelbereich der Karosserie, Einschränkung des Zutritts zum Motorraum im Bereich der Gasfedern oder der fixierenden Stützstange, insbesondere, wenn die Motorraumklappe verhältnismäßig kurz ist, Kostenanstieg durch Verwendung von insbesondere Gasfedern und eventuell subjektiv unbequeme Zweihandbedienung im Falle der fixierenden Stange. Ferner bergen jegliche Öffnungs- und Schließmechanismen fast immer die Gefahr, eine Quelle für Verletzungen und Betriebsunfälle zu sein, weil insbesondere die Finger eines Benutzers von einer Motorraumklappe oder Teilen der Arretiervorrichtung eingeklemmt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgeführten Probleme und Nachteile zu lösen und zu eliminieren, das heißt der Verwendung einer Stützstange oder der Gasfedern zum Festhalten einer geöffneten Motorraumklappe eine Alternative anzubieten, die gewichts- und kostensparend und betriebssicher ist und einen verbesserten Zugang zum Motorraum ermöglicht.
  • Dadurch, dass bei einem Scharniermechanismus einer Kraftfahrzeugklappe mit einem jeweils linksseitig und rechtsseitig angeordneten Scharnier, mit welchen eine als Motorraumklappe dienende Kraftfahrzeugklappe an einer Karosserie eines Fahrzeugs schwenkbar gelagert ist, wenigstens eines der beiden linksseitig oder rechtsseitig angeordneten Scharniere des Scharniermechanismus mit einer durch den Öffnungsvorgang der Kraftfahrzeugklappe betätigten, in der geöffneten Stellung der Kraftfahrzeugklappe automatisch in Eingriff tretenden Arretiervorrichtung ausgestattet ist, die mit einem Federelement vorgespannt ist, entfällt die Notwendigkeit, eine geöffnete Kraftfahrzeugklappe mit einer Stützstange abzustützen oder hierzu Gasfedern einzusetzen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das jeweils links- und rechtsseitig von der Kraftfahrzeugklappe angeordnete Scharnier jeweils zweiteilig ausgeführt, wobei jedes der beiden Teile jeweils als ein erster Hebel und als ein zweiter Hebel ausgeführt und mit jeweils zwei, an jedem der Enden vorgesehenen Drehgelenken ausgestattet ist, so dass die Kraftfahrzeugklappe pro Scharnier in jeweils vier Drehgelenken drehbar gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, dass die Kraftfahrzeugklappe beim Öffnen gleichzeitig um einen vorgegebenen Intervall angehoben und nach vorn verschoben wird, was einem Benutzer eine bessere Zugänglichkeit des mit der Fahrzeugklappe abgedeckten Motorraums verschafft.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Arretiervorrichtung einen Verriegelungshebel auf, der mit einem Federelement vorgespannt ist, wobei der Verriegelungshebel an einer an dem ersten Hebel angeordneten Drehachse drehbar gelagert ist und an einem seiner Enden einen Haken aufweist, der mit einem Verriegelungsbolzen in der geöffneten Stellung der Fahrzeugklappe in Eingriff tritt. Diese Ausführung der Arretiervorrichtung ist besonders einfach, da sie an den Teilen des Scharniers angebaut ist.
  • Vorzugsweise ist der für die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung vorgesehene Verriegelungsbolzen in das Drehgelenk des zweiten Hebels des Scharniermechanismus integriert. Hierdurch wird kostensparend auf einen als ein getrenntes Teil herzustellenden Verriegelungsbolzen verzichtet.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Haken des Verriegelungshebels eine vordere Gleitkante auf, die beim öffnen der Kraftfahrzeugklappe an dem Verriegelungsbolzen in einem vorbestimmten Winkel angreift, so dass der Verriegelungshebel ein Drehmoment mitgeteilt erhält und um seine Drehachse gegen die vorspannende Kraft des Federelementes solange gedreht wird, bis der Haken mit seiner Innenkante um den Verriegelungsbolzen herum greift und in Eingriff mit ihm tritt. Hierdurch ist das automatische Einklinken des Verriegelungshebels auf eine denkbar einfache Art und Weise ausgeführt.
  • Die untere Seite des Hakens ist hinterschnittig ausgeführt, so dass eine gewisse Selbstsperrung erzeugt wird. Ein unbeabsichtigtes Entsperren (Windboe, unbeabsichtigte Handhabung) wird weitgehend verhindert.
  • An dem Verriegelungshebel ist vorzugsweise ein mit ihm integrierter Handbetätigungshebel vorgesehen, mit dem die Verriegelung des erfindungsgemäßen Scharniermechanismus aus der verriegelten, geöffneten Stellung freigegeben wird, wobei durch das Eigengewicht der Motorraumklappe der Scharniermechanismus zusammengeklappt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind der erste Hebel und der zweite Hebel des Scharniermechanismus mit ihren unteren Enden an einer unteren Halterleiste und mit ihren oberen Enden an einer oberen Halterleiste jeweils mit Hilfe eines Drehgelenkes drehbar angebaut und diese untere und obere Halterleiste jeweils entsprechend an der Karosserie eines Fahrzeugs und an der Kraftfahrzeugklappe angebaut. Hierdurch ist es möglich, den aus relativ vielen Teilen bestehenden Scharniermechanismus als eine Baugruppe vorzufertigen, die mit Hilfe verhältnismäßig weniger Befestigungselementen ohne eine aufwendige Ausrichtung der Scharniere an der Karosserie und der Motorraumklappe angebaut sein kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind der erste Hebel und der zweite Hebel des Scharniermechanismus in der Längsrichtung des Fahrzeugs derart an der Kraftfahrzeugklappe und der Karosserie des Fahrzeugs hintereinander angeordnet, dass die Kraftfahrzeugklappe jeweils um ein durch die geometrische Anordnung und Abmessungen der beiden Hebel vorgegebenes Intervall in Richtung nach oben weg von der Karosserie angehoben und gleichzeitig in Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne verschoben wird. Dies gewährt eine bessere Zugänglichkeit des Motorraums und lässt den Bauraum für die Scheibenwischer ohne Einschränkung durch die geöffnete Motorraumklappe bestehen.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in der geöffneten und arretierten Stellung der Fahrzeugklappe die Arretiervorrichtung mit Hilfe einer Handbetätigung des Handbetätigungshebels in einer Entriegelungsrichtung entriegelbar, wobei durch weiteres Anheben der Frontklappe der hinterschnittige Haken des Verriegelungshebels aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen freigegeben ist. Und das zum Vorspannen des Verriegelungshebels verwendete Federelement kann vorzugsweise eine Spiralfeder oder eine Torsionsfeder sein.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Verriegelungshebel eine Anschlagposition auf, die durch ein auf dem Hebel beabstandet von der Drehachse des Verriegelungshebels feststehend angeordnetes Anschlagelement definiert ist, gegen welches der Verriegelungshebel mit einem Federelement angedrückt ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Verriegelungshebel eine definierte Position beibehält, die eine Voraussetzung dafür ist, dass er mit seiner geneigten vorderen Randkante genau auf den Verriegelungsbolzen auftrifft.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Scharniermechanismus ein Endanschlagelement auf, das in geschlossener Stellung des Scharniermechanismus gegen ein ihm gegenüber angeordnetes Teil des Scharniermechanismus angreift. Hierdurch ist gewährleistet, dass die mit dem Scharniermechanismus schwenkbar gelagerte Motorraumklappe eine definierte geschlossene Position erhält.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine halbgeöffnete Motorraumklappe, die an einer Fahrzeugkarosserie mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Scharniermechanismus schwenkbar gelagert ist;
  • 2 einen vollständig geöffneten, ausgebauten erfindungsgemäßen Scharniermechanismus mit eingerasteter Arretiervorrichtung;
  • 3 den Vorgang einer Entriegelung des erfindungsgemäßen Scharniermechanismus mit Hilfe einer Handbetätigung und
  • 4 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scharniermechanismus mit eingerasteter Arretiervorrichtung.
  • 1 zeigt eine etwa halb geöffnete Motorraumklappe 34, die an dafür vorgesehenen Befestigungsbereichen einer Fahrzeugkarosserie 10 mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Scharniermechanismus 29 in einer bevorzugten Ausgestaltung schwenkbar gelagert ist. An der anderen, nicht gezeigten, Seite des Fahrzeugs und der Motorraumklappe 34 ist vorzugsweise ein spiegelbildlich gleich aufgebauter Scharniermechanismus 29 angebaut, so dass die Motorraumklappe 34 in zwei seitlich angeordneten Scharnieren schwenkbar gelagert ist, wobei der Scharniermechanismus 29 jedoch in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung über keine Arretiervorrichtung verfügt, weil es in den meisten Fällen ausreicht, eine Arretiervorrichtung auf nur einer Seite vorzusehen.
  • Der erfindungsgemäße Scharniermechanismus 29 weist hierbei einen ersten Hebel 14 und einen zweiten Hebel 35 auf, die jeweils als ein Zweigelenk ausgeführt sind, das heißt jeweils an ihren oberen und unteren Enden ein Drehgelenk 30, 32, 38, 40 aufweisen. Mit Hilfe der Drehgelenke 30, 32, 38, 40 sind der erste Hebel 14 und der zweite Hebel 35 an der Karosserie 10 und der Motorraumklappe 34 drehbar angebaut.
  • Die geometrischen Abmessungen und die Anordnung der Angriffspunkte der Drehgelenke 30, 32, 38, 40 sind so gewählt, dass die Bewegung der Motorraumklappe 34 bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang eine aus mehreren Bewegungen zusammengesetzte Bewegung ist. Zum Einen ist es die Drehbewegung der Motorraumklappe 34 zwischen einer geschlossenen und offenen Stellung. Zum Anderen wird die Motorraumklappe 34 beim Öffnen zugleich jeweils um ein definiertes Abstandsintervall nach vorne in Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschoben und von der Karosserie 10 weg hochgehoben. Diese zusätzlichen Bewegungen ermöglichen es, dass die Motorraumklappe 34 sehr nahe und kompakt an den Betätigungsraum der Scheibenwischer heran angebaut sein kann, ohne diese beim Öffnen und Schließen zu berühren. Zugleich ermöglicht diese Art der vorgeschobenen und angehobenen Positionierung der Motorraumklappe 34 in offener Stellung eine bessere Zugänglichkeit zum Motorraum.
  • Etwa in der Mitte des ersten Hebels 14 ist an einer Drehachse 18 ein Verriegelungshebel 16 drehbar gelagert und mit einem nicht gezeigten Federelement gegen das an dem ersten Hebel 14 beabstandet unterhalb der Drehachse 18 angeordnete Anschlagelement 15 angedrückt. Das Anschlagelement 15 sorgt für eine definierte relative Winkelstellung des Verriegelungshebels 16, der an seinem anderen Hebelende mit einem Haken 20 ausgestattet ist. Der Haken 20 weist eine äußere Randkante auf, die derart unter einem Winkel zur mechanisch durch den Scharniermechanismus 29 festgelegten Bewegungsrichtung des Verriegelungshebels 16 geneigt ausgebildet ist, dass beim Auftreffen dieser geneigten Randkante des Hakens 20 auf den Verriegelungsbolzen 32 eine seitlich zur Bewegungsrichtung des Verriegelungshebels 16 gerichtete Kraft erzeugt wird, die den Verriegelungshebel 16 gegen die vorspannende Federkraft des Federelementes um die Drehachse 18 drehen kann.
  • Die Anordnung der Drehachse 18 auf dem ersten Hebel 14 und des Verriegelungsbolzens 32 auf dem zweiten Hebel 35 ist so gewählt, dass beim weiteren Fortführen eines Öffnungsvorgangs der Motorraumklappe 34 die geneigte Randkante des Hakens 20 des Verriegelungshebels 16 genau auf den Verriegelungsbolzen 32 auftrifft. Dadurch greift der Haken 20 wie oben beschrieben um den Verriegelungsbolzen 32 herum und tritt mit seiner inneren Randkante mit dem Verriegelungsbolzen 32 in Eingriff. Der Benutzer lässt daraufhin beispielsweise seine Hand/Hände von der Motorraumklappe 34 los und das Eigengewicht der Motorraumklappe 34 übt dann eine Kraft aus, die über den Haken 20 und den Verriegelungsbolzen 32 auf die Karosserie und die Motorraumklappe 34 übertragen wird. Der hinterschnittige Haken 20 des Verriegelungshebels 16 verbleibt somit sowohl durch die Federkraft des den Verriegelungshebel vorspannenden Federelementes als auch durch die Gewichtskraft der Motorraumklappe 34 im Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen 32 (siehe 2).
  • An der oberen Halterleiste 24 ist ein Endanschlagselement 31 zu sehen, das vorzugsweise mit der Halterleiste 24 integriert hergestellt ist. Dieses Endanschlagselement 31 wirkt in der geschlossenen Stellung der Motorraumklappe 34 dadurch, dass es in Angriff mit der Randkante der unteren Halterleiste 12 tritt und durch seine so definierte Anschlagsposition die Position der Motorraumklappe 34 in der geschlossenen Stellung genau definiert.
  • Die Arretiervorrichtung weist somit den Verriegelungshebel 16, die Drehachse 18, das Anschlagelement 15, das (nicht gezeigte) Federelement und den Verriegelungsbolzen 32 auf.
  • 2 zeigt einen vollständig geöffneten erfindungsgemäßen Scharniermechanismus 29 mit eingerasteter Arretiervorrichtung, der im Sinne einer deutlichen Darstellung im ausgebauten Zustand dargestellt ist.
  • Wie zuvor in Bezug auf 1 beschrieben, ist der Haken 20 des Verriegelungshebels 16 in der vorliegenden offenen Stellung des Scharniermechanismus 29 im Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen 32.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei die erkennbare erfindungsgemäße Baugruppenanordnung aller Bestandteile des erfindungsgemäßen Scharniermechanismus 29, was dadurch erzielt wird, dass der erste und der zweite Hebel 14, 35 nicht direkt an den dafür vorgesehenen Befestigungsbereichen der Karosserie 10 und der Motorraumklappe 34 angebaut sind, sondern an den speziell zu diesem Zweck vorgesehenen Halterleisten 24, 12, die sie miteinander verbinden. Hierdurch sind sämtliche Drehgelenke 30, 32, 38, 40, die zur drehbaren Lagerung des ersten und zweiten Hebels 14, 35 vorgesehen sind, und die komplette Arretiervorrichtung, die den Verriegelungshebel 16, die Drehachse 18, das Anschlagelement 15, das (nicht gezeigte) Federelement und den Verriegelungsbolzen 32 aufweist, in einer Baueinheit 29 vereint, die in einer vorteilhaft ausgeführten Vorfertigung hergestellt werden kann. Diese Baueinheit Scharniermechanismus 29 kann dann einfach und schnell mit den hierfür in der oberen Halterleiste 24 und der unteren Halterleiste 12 vorgesehenen Befestigungsmitteln 26, 28, wobei die Befestigungsmittel der unteren Halterleiste 12 in dieser Ansicht nicht einsehbar sind, an der Karosserie 10 und der Motorraumklappe 34 angebaut sein, ohne hierbei die Scharniere aufwendig ausrichten zu müssen, wodurch eine Kostenersparnis und eine Qualitätssteigerung erreichbar sind. Die in diesem Fall verwendeten Befestigungsmittel 26, 28 und die nicht gezeigten Befestigungsmittel der unteren Halterleiste sind denkbar einfach als Öffnungen ausgeführt, durch welche Schraubverbindungen hindurch angeordnet sind, die eine feste Verbindung mit den Befestigungsbereichen der Karosserie 10 und der Motorraumklappe 34 herstellen.
  • In 3 ist der Vorgang einer Entriegelung des erfindungsgemäßen Scharniermechanismus 29 mit Hilfe einer Handbetätigung 17 dargestellt. Hierzu weist der vorher in seiner Funktionsweise beschriebene Verriegelungshebel 16 zusätzlich einen von ihm wegragenden Handbetätigungshebel 22 auf, welcher vorzugsweise integriert mit dem Verriegelungshebel 16 ausgebildet ist. Der Benutzer erzeugt durch eine Betätigung beispielsweise mit einem Finger auf den Handbetätigungshebel 22 in Bezug auf die Drehachse 18 des Verriegelungshebels 16 eine tangential gerichtete Kraft, die mit einer vorgegebenen Hebelwirkung ein entsprechendes Drehmoment erzeugt. Gleichzeitig muss die Frontklappe leicht angehoben werden, damit der Arretierungshebel den Hinterschnitt freigibt. Das so manuell erzeugte Drehmoment wirkt gegen die vorspannende Federkraft des (nicht gezeigten) Federelementes des Verriegelungshebels 16. Eventuell muss der Benutzer, je nach Ausführung der Motorraumklappe 34 mehr oder weniger, durch eine überdrückende gegebenenfalls abstützende Handbewegung mit seiner anderen freien Hand den Arretiermechanismus von der Gewichtskraft der Motorraumklappe 34 ein wenig oder ganz entlasten. Dann ist der Verriegelungshebel 16 wie in der 3 gezeigt gedreht und dadurch aus seinem vorher bestandenen Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen 32 freigegeben und, wenn der Benutzer nun mit seiner anderen Hand, welche derweil die Motorraumklappe 34 entlastend unterstützte, die Motorraumklappe 34 herablässt, wirkt die Eigengewichtskraft der Motorraumklappe 34 als eine Schließkraft, die zunächst den Angriffspunkt des Drehgelenkes 32 hochhebt und im weiteren Verlauf des Schließvorgangs die Motorraumklappe 34 entgegen der Fahrtrichtung nach hinten und gleichzeitig herunter verschiebt.
  • Der Finger 17 des Benutzers braucht hierbei nur für einen kurzen Augenblick im Bereich der Arretiervorrichtung des erfindungsgemäßen Scharniers 29 zu verweilen. Ferner ist er konstruktionsbedingt durch die Bauweise des erfindungsgemäßen Scharniermechanismus 29 gezwungen, mit seiner anderen Hand die Motorraumklappe 34 abzustützen, um den Eingriff des Hakens 20 mit dem Verriegelungsbolzen 32 vor dem manuellen Entriegeln zu entlasten, wodurch die Gefahr einer Einklemmung der den Verriegelungshebel 16 mit dem Handbetätigungshebel 22 betätigenden Hand, beziehungsweise eines Fingers dieser Hand, durch schließende Scharniermechanismus-Teile und die Motorraumklappe 34 selbst zuverlässig gebannt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scharniermechanismus mit eingerasteter Arretiervorrichtung in der offenen Stellung der Motorraumklappe.
  • Der hier gezeigte Arretiermechanismus ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut, mit einem Unterschied, dass der Haken 20 des Verriegelungshebels 16 um eine um den Verriegelungsbolzen 32 umgreifende Sicherheitssperrklinke 33 erweitert ist. Diese Sicherheitssperrklinke 32 ermöglicht eine zusätzliche Sicherheit im offenen Zustand der Motorraumklappe, damit kein zufälliges oder versehentliches Schließen einer geöffneten Motorraumklappe einen Benutzer oder eine sich in der Nähe des Fahrzeugs aufhaltende Person gefährdet, seine Hände oder Finger einzuklemmen. Zum Entriegeln des eingerasteten Verriegelungshebels 16 muss der Benutzer die Motorraumklappe um ein Stück weiter öffnen und mit der zweiten Hand durch Drücken des Handbetätigungshebels den Verriegelungshebel 16 anheben und in dieser Stellung die Motorraumklappe so weit schließen, bis der Haken 20 mit der Sicherheitssperrklinke 33 den Verriegelungsbolzen 32 passiert hat. Ab dieser Winkelstellung braucht der Anwender den Verriegelungshebel 16 nicht mehr gedrückt zu halten und kann seine Hand aus dem Bereich des Scharniers wegziehen und das weitere Schließen der Motorraumklappe mit beiden Händen oder mit einer Hand fortführen.
  • Mit dieser Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist mehr Bedienungssicherheit für einen Benutzer des erfindungsgemäßen Arretiermechanismus geschaffen worden.
  • Die vorangehenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind lediglich beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend auszulegen. Die vorliegende Erfindungslehre kann leicht auf andere Anwendungen übertragen werden. Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist zur Veranschaulichung vorgesehen und nicht, um den Schutzbereich der Patentansprüche einzuschränken. Viele Alternativen, Modifikationen und Varianten sind für einen durchschnittlichen Fachmann offensichtlich, ohne dass er hierfür den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen müsste, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
  • 10
    Karosserie
    12
    untere Halterleiste
    14
    erster Hebel
    15
    Anschlagelement
    16
    Verriegelungshebel
    17
    Finger, Handbetätigung
    18
    Drehachse
    20
    Haken
    22
    Handbetätigungshebel
    24
    obere Halterleiste
    26
    Befestigungselement
    28
    Befestigungselement
    29
    Scharniermechanismus, Baueinheit
    30
    Drehgelenk, Drehachse
    31
    Endanschlagselement
    32
    Drehachse, Verriegelungsbolzen
    33
    Sicherheitssperrklinke
    34
    Motorraumklappe, Kraftfahrzeugklappe
    35
    zweiter Hebel
    36
    Fahrzeug
    38
    Drehgelenk, Drehachse
    40
    Drehgelenk, Drehachse

Claims (13)

  1. Scharniermechanismus (29) einer Kraftfahrzeugklappe (34) mit einem jeweils linksseitig und rechtsseitig angeordneten Scharnier (29), mit welchen eine als Motorraumklappe dienende Kraftfahrzeugklappe (34) an einer Karosserie (10) eines Fahrzeugs schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden linksseitig oder rechtsseitig angeordneten Scharniere (29) des Scharniermechanismus (29) mit einer durch den Öffnungsvorgang der Kraftfahrzeugklappe (34) betätigten, in der geöffneten Stellung der Kraftfahrzeugklappe (34) automatisch in Eingriff tretenden Arretiervorrichtung (15, 16, 18, 20, 22) ausgestattet ist, die mit einem Federelement vorgespannt ist.
  2. Scharniermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils links- und rechtsseitig von der Kraftfahrzeugklappe (34) angeordnete Scharnier (29) jeweils zweiteilig ausgeführt ist, wobei jedes der beiden Teile jeweils als ein erster Hebel (14) und als ein zweiter Hebel (35) ausgeführt und mit jeweils zwei, an jedem der Enden vorgesehenen Drehgelenken (30, 32, 38, 40) ausgestattet ist, so dass die Kraftfahrzeugklappe pro Scharnier in jeweils vier Drehgelenken (30, 32, 38, 40) drehbar gelagert ist.
  3. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung einen Verriegelungshebel (16) aufweist, der mit einem Federelement vorgespannt ist, wobei der Verriegelungshebel (16) an einer an dem ersten Hebel (14) angeordneten Drehachse (18) drehbar gelagert ist und an einem seiner Enden einen Haken (20) aufweist, der mit einem Verriegelungsbolzen (32) in der geöffneten Stellung der Fahrzeugklappe (34) in Eingriff tritt.
  4. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Arretiervorrichtung vorgesehene Verriegelungsbolzen (32) mit dem Drehgelenk (32) des zweiten Hebels (35) des Scharniermechanismus (29) integriert ist.
  5. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (20) des Verriegelungshebels (16) eine vordere Gleitkante aufweist, die beim Öffnen der Kraftfahrzeugklappe (34) an dem Verriegelungsbolzen (32) in einem vorbestimmten Winkel angreift, sodass der Verriegelungshebel (16) ein Drehmoment mitgeteilt erhält und um seine Drehachse (18) gegen die vorspannende Kraft des Federelementes solange gedreht ist, bis der Haken (20) mit seiner Innenkante um den Verriegelungsbolzen (32) herum greift und in Eingriff mit ihm tritt.
  6. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (20) des Verriegelungshebels (16) eine untere hinterschnittige Kante aufweist, die die geöffnete Klappe sicher in der Position hält, auch wenn unbeabsichtigte Erschütterungen auftreten, und ein unachtsames Schließen der Klappe verhindert.
  7. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verriegelungshebel (16) ein Handbetätigungshebel (22) vorgesehen ist.
  8. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (14) und der zweite Hebel (35) des Scharniermechanismus (29) mit ihren unteren Enden an einer unteren Halterleiste (12) und mit ihren oberen Enden an einer oberen Halterleiste (24) jeweils mit Hilfe eines Drehgelenkes (30, 32, 38, 40) drehbar angebaut sind, und diese untere und obere Halterleiste (12, 24) jeweils entsprechend an der Karosserie (10) eines Fahrzeugs und an der Kraftfahrzeugklappe (34) angebaut sind.
  9. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (14) und der zweite Hebel (35) des Scharniermechanismus (29) in der Längsrichtung des Fahrzeugs derart an der Kraftfahrzeugklappe (34) und der Karosserie des Fahrzeugs hintereinander angeordnet sind, dass die Kraftfahrzeugklappe (34) jeweils um ein durch die geometrische Anordnung und Abmessungen der beiden Hebel (14, 35) vorgegebenes Intervall in Richtung nach oben weg von der Karosserie angehoben und gleichzeitig in Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne verschoben ist.
  10. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der geöffneten und arretierten Stellung der Fahrzeugklappe (34) die Arretiervorrichtung mit Hilfe einer Handbetätigung (17) des Handbetätigungshebels (22) in einer Entriegelungsrichtung entriegelbar ist, wobei de Haken (20) des Verriegelungshebels (16) aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen (32) freigegeben ist und gleichzeitig ein Überdrücken/Anheben der Klappe stattfindet.
  11. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Vorspannen des Verriegelungshebels (16) verwendete Federelement eine Spiralfeder oder eine Torsionsfeder ist.
  12. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (16) eine Anschlagposition aufweist, die durch ein auf dem Hebel (14) beabstandet von der Drehachse (18) des Verriegelungshebels (16) feststehend angeordnetes Anschlagelement (15) definiert ist, gegen welches der Verriegelungshebel (16) mit einem Federelement angedrückt ist.
  13. Scharniermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharniermechanismus ein Endanschlagelement (31) aufweist, das in geschlossener Stellung des Scharniermechanismus gegen ein ihm gegenüber angeordnetes Teil des Scharniermechanismus angreift.
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