DE102005044548A1 - Schließeinrichtung mit einer Zuziehhilfe für einen Kraftwagen - Google Patents

Schließeinrichtung mit einer Zuziehhilfe für einen Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit einer Zuziehhilfe für eine Tür, eine Klappe oder einen Deckel eines Kraftwagens, mit einem mit einer Schlossfalle zusammenwirkenden Schließelement (Schließbügel 12), welches über eine Kniehebelanordnung (28) zwischen einer Offenstellung (Pos. 1) und einer zugezogenen Stellung (Pos. 2) bewegbar ist, wobei die Kniehebelanordnung (28) zur Bewegung des Schließelementes (Schließbügel 12) in seine zugezogene Stellung (Pos. 2) über einen Stellantrieb betätigbar ist. Dabei ist eine Federeinrichtung (42, 52) vorgesehen, mittels welcher das Schließelement (Schließbügel 12) zwischen der zugezogenen Stellung (Pos.2) und der Offenstellung (Pos. 1) zurückbewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit einer Zuziehhilfe für eine Tür, eine Klappe oder einen Deckel eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus der DE 100 15 596 A1 ist bereits eine derartige Schließeinrichtung für einen Kofferraumdeckel als bekannt zu entnehmen, bei welcher eine an einem Kofferraumdeckel angeordnete Schlossfalle mit einem am Kraftwagenaufbau angeordneten Schließelement in Form eines Schließbügels zusammenwirkt. Beim Schließen des Kofferraumdeckels wird die deckelseitige Schlossfalle schnappend an dem Schließbügel verriegelt, so dass die Schlossfalle und der Schließbügel lagesicher aneinander gehalten sind. Im Anschluss daran wird der Schließbügel über eine Kniehebelanordnung aus seiner Offenstellung nach unten in eine zugezogene Stellung bewegt, wodurch der Kofferraumdeckel gegen die Dichtkraft einer Dichtungsanordnung in seine zugezogene Stellung verschlossen wird. Die Kniehebelanordnung zur Bewegung des Schließbügels wird dabei durch einen Stellantrieb betätigt, der eine entlang einer Gewindespindel verlaufende Spindelmutter umfasst. Beim Zuziehen des Schließbügels bzw. des Kofferraumdeckels wird die Spindelmutter dabei in die eine Richtung gedreht und nach dem Öffnen des Kofferraumdeckels wird die Spindelmutter zurück in die andere Richtung bewegt, damit der Schließbügel wieder seine Offenstellung erreicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schließeinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sich ein bedeutend einfacherer Stellantrieb des Schließelements realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schließeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Die Schließeinrichtung nach der Erfindung umfasst eine Federeinrichtung, mittels welcher das Schließelement zwischen der zugezogenen Stellung und der Offenstellung zurückbewegbar ist. Im Unterschied zum Stand der Technik ermöglicht das Vorsehen der erfindungsgemäßen Federeinrichtung, dass nunmehr ein Stellantrieb eingesetzt werden kann, welcher lediglich in eine Betätigungsrichtung zu wirken braucht, während bei den aus dem Stand der Technik bekannten Schließeinrichtungen – wie oben erläutert – Stellantriebe verwendet werden müssen, über welche sich sowohl die Zuzieh- wie auch die Öffnungsbewegung des Schließelementes abbilden lässt. Demgegenüber wird die eine Bewegungsrichtung des Schließelements bei der Schließeinrichtung nach der Erfindung durch die Federeinrichtung bewirkt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies die Rückbewegung des Schließelements aus der zugezogenen Stellung in die Offenstellung. Gleichfalls wäre hier jedoch auch eine Wirkungsumkehr denkbar. Es ist ersichtlich, dass ein lediglich in eine Betätigungsrichtung wirkender Stellantrieb bedeutend einfacher auszugestalten und einzustellen ist, als dies etwa bei einem in zwei Betätigungsrichtung wirkender Stellantrieb der Fall wäre. Darüber hinaus ist die Federkraft der Federeinrichtung relativ leicht beherrschbar einzustellen, um die Rückstellbewegung des Schließbügels zu bewerkstelligen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Federeinrichtung aktiviert, in dem die mit dem Schließelement zusammenwirkende Schlossfalle gelöst und somit die im Bereich des Schließelements angreifende Dichtkraft einer Dichteinrichtung der Tür, der Klappe oder des Deckels gleich Null wird. Da die entgegenwirkende Dichtkraft Null wird, überdrückt die Federeinrichtung beispielsweise einen Totpunkt der Kniehebelanordnung und es vollzieht sich die Zurückbewegung des Schließelements aus der zugezogenen Stellung in die Offenstellung.
  • Das Vorsehen einer Totpunktlage der erfindungsgemäßen Kniehebelanordnung bringt den Vorteil, dass in dieser Lage keine vom Dichtgummi übertragenen Dichtkräfte auf den Stellantrieb wirken können. Mit anderen Worten ist der Stellantrieb in der Totpunktlage der Kniehebelanordnung unbelastet.
  • Auf besonders einfache Weise ist die Kniehebelanordnung aus ihrer Totpunktlage zu bringen, wenn ein erstes Federelement direkt an einem der Kniehebel angreift. Hierbei hat sich insbesondere ein Federelement als vorteilhaft gezeigt, welches im Bereich eines der Kniegelenke der Kniehebelanordnung radial wirkend angreift. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, das erste Federelement der Kniehebelanordnung durch ein weiteres Federelement zu unterstützen, welches am Schließelement angreift. Die Summe der beiden Federkräfte der Federelemente ist dann entsprechend groß auszubilden, um die Totpunktlage der Kniehebelanordnung – in welcher das Schließelement seine zugezogene Stellung einnimmt – zu überdrücken.
  • Das Schließelement ist auf einfache Weise in seiner Offenstellung zu sichern, wenn zwei Kniehebel der Kniehebelanordnung gegenseitig in eine Sperrklinkenanordnung zu bringen sind. Mit anderen Worten können die beiden Kniehebel im Bereich ihres gemeinsamen Kniegelenks so zueinander angeordnet werden, dass das Schließelement in seiner Offenstellung lagegesichert an Ort und Stelle verbleibt. Hierdurch ist gewährleistet, dass beim Schließen einer Tür, einer Klappe oder eines Deckels des Kraftwagens die Schlossfalle auf zuverlässige Weise am lagegesicherten Schließelement verriegelt wird.
  • Ist das Schließelement schwenkbar – beispielsweise gegenüber dem Kraftwagenaufbau oder gegenüber einer am Kraftwagenaufbau zu fixierenden Grundplatte – gelagert und gelenkig mit der Kniehebelanordnung verbunden, so kann auf einfache Weise eine relativ große Schließkraft erzeugt werden, mit der die Dichtungskraft der Dichtungsanordnung der Tür, der Klappe oder des Deckels des Kraftwagens überdrückt werden kann.
  • Ist zwischen der Kniehebelanordnung und dem Stellantrieb ein Bowdenzug angeordnet, so kann der Stellantrieb variabel je nach Fahrzeugtyp in einem unterschiedlichen Abstand zur Kniehebelanordnung befestigt sein. Hierdurch wird ermöglicht, dass beispielsweise ein Stufenheck-Kraftwagen und ein Kombinations-Kraftwagen mit ein und derselben Schließeinrichtung bestückt werden können, wobei lediglich der Bowdenzug eine unterschiedliche Länge aufweist.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, den an der Kniehebelanordnung angreifenden Bowdenzug nach Erreichen der Totpunktlage zu entspannen. Hierdurch wird eine sichere Rückstellbewegung der Kniehebelanordnung durch die Federeinrichtung gewährleistet, und zudem können der Bowdenzug und der Stellantrieb als einfache und lediglich in eine Betätigungsrichtung wirkende Antriebseinheit gestaltet werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, den Bowdenzug auch während der Rückbewegung des Schließelements aus der zugezogenen Stellung in die Offenstellung entspannt zu halten. Hierdurch ist eine sichere Rückstellbewegung des Schließbügels über die Kniehebelanordnung mittels der Federeinrichtung möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Vorderansicht auf die Schließeinrichtung mit dem Schließbügel und der gelenkig mit diesem verbundenen Kniehebelanordnung, deren beide Kniehebel in einer gestrichelt angedeuteten Sperrklinkenanordnung und einer entsperrten Anordnung gezeigt sind; und in
  • 2 eine schematische Vorderansicht auf die Schließeinrichtung gemäß 1, wobei die Kniehebelanordnung in eine Totpunktlage überführt ist und hierdurch der Schließbügel aus der in 1 dargestellten Offenstellung in eine zugezogene Stellung überführt worden ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Vorderansicht eine Schließeinrichtung für einen Heckdeckel eines Kraftwagens gezeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schließeinrichtung am Heckdeckelrahmen bzw. am Kraftwagenaufbau über eine Grundplatte 10 festlegbar, so dass die Schließeinrichtung im Wesentlichen als vormontierbare Baueinheit hergestellt werden kann. Die Schließeinrichtung wirkt mit einem nicht dargestellten Türschloss zusammen, welches heckdeckelseitig angeordnet ist. Das Türschloss umfasst eine als Gabelfalle ausgebildete Schlossfalle, welche mit einem im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schließbügel 12 ausgebildeten Schließelement zusammenwirkt. Beim manuellen Schließen des Heckdeckels durch eine Bedienperson kommt die in ihrer Offenstellung stehende Gabelfalle bzw. Schlossfalle des Türschlosses des Heckdeckels mit dem Schließbügel 12 in Eingriff und gelangt hierdurch aus ihrer Offenstellung in eine Schließstellung. Auf diese Weise kommt der Heckdeckel bzw. das Türschloss über seine Schlossfalle in eine lagefixierte Position gegenüber dem Schließbügel 12 der Schließeinrichtung. Sobald die türdeckelseitige Schlossfalle in ihre Schließstellung überführt und somit der Heckdeckel in eine lagegesicherte Position gegenüber dem Schließbügel 12 gebracht worden ist, wird über ein Sensorsignal ein Stellantrieb eines im Weiteren noch näher erläuterten Bowdenzugs 14 aktiviert.
  • Der Schließbügel 12, welcher in Blickrichtung auf das Zeichnungsblatt vor der Grundplatte 10 angeordnet ist, ist über eine Schwenkachse SB an der Grundplatte 10 gelagert. Zur Unterstützung der Schwenkbewegung des Schließbügels 12 ist außerdem innerhalb der Grundplatte 10 eine schlitzartige und bogenförmige Führung 16 eingebracht, welche mit nicht dargestellten Führungsmittel des Schließbügels 12 zusammenwirkt. Der Schließbügel 12 umfasst im Wesentlichen ein etwa pfeifenförmiges Grundteil 18, welches im Wesentlichen eben beispielsweise aus einem Bandstahl oder dergleichen gestaltet ist und im Bereich der Schwenkachse SB ein etwa sichelförmiges Bogenteil 20 umfasst. Von zwei Schenkeln 21 des Bogenteils 20 steht ein Bügel 22 – bezogen auf die Zeichnungsblattebene – senkrecht nach oben hin ab, welcher einteilig mit dem Grundteil 18 ausgebildet und entsprechend umgebogen worden ist. Neben dem Bogenteil 20 umfasst das Grundteil 18 einen Hebelarm 24, welcher sich über die annähernd gesamte Breite der Schließeinrichtung erstreckt und mit dem Bogenteil 20 einstückig ausgebildet ist. An seinem dem Bogenteil 20 angewandten Ende umfasst der Hebelarm 24 einen – insbesondere in Zusammenschau mit 2 erkennbaren – abgewinkelten Arm 26, welcher nach oben hin an einem unteren Gelenk UG endet. Über dieses untere Gelenk UG ist der Schließbügel 12 mit einer Kniehebelanordnung 28 gelenkig verbunden, welche einen oberen Kniehebel 30 und einen unteren Kniehebel 32 umfasst. Der obere Kniehebel 30 ist im Bereich eines oberen Gelenks OG schwenkbar an der Grundplatte 10 angelagert. Der untere Kniehebel 32 ist über das untere Gelenk UG schwenkbar am Schließbügel 12 bzw, am abgewinkelten Arm 26 des Hebelarms 24 des Schließbügels 12 gelagert. Im Bereich eines Kniegelenks KG ist der untere Kniehebel 32 auf im Weiteren noch näher erläuterte Art und Weise mit dem oberen Kniehebel 30 verbunden. An seinem dem Kniegelenk KG abgewandten Ende umfasst der untere Kniehebel 32 einen überstehenden Armbereich 34, welcher eine Lasche 36 zur Festlegung eines Nippels 38 des Bowdenzugs 14 umfasst. Die Lasche 36 steht dabei – in Zeichnungsblattebene betrachtet – senkrecht nach oben hin vom überstehenden Armbereich 34 des unteren Kniehebels 32 ab.
  • Bis zum Schließen des Heckdeckels bzw. bis zum Verriegeln der Schlossfalle an dem Schließbügel 12 befindet sich dieser in der in 1 dargestellten und mit Pos 1 angegebenen Offenstellung. In dieser Offenstellung Pos 1 befindet sich der Schließbügel 12 bzw. sein Bügel 22 gegenüber der Grundplatte 10 bzw. gegenüber dem Kraftwagenaufbau in einer oberen Position. In dieser Offenstellung Pos 1 ist der Schließbügel 12 bzw. dessen Bügel 22 dadurch gesichert, dass sich die beiden Kniehebel 30, 32 im Bereich des Kniegelenks KG gegenseitig in eine sogenannte Sperrklinkenanordnung bringen lassen, in welcher der Schließbügel 12 in seiner Schwenklage um die Schwenkachse SB lagegesichert. ist. Die Sperrklinkenanordnung der beiden Kniehebel 30, 32 ist durch den gestrichelt angedeuteten unteren Kniehebel 32 gezeigt. An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Bowdenzug 14 in der Sperrklinkenanordnung der beiden Kniehebel 30, 32 entspannt bzw. unbelastet ist. Über einen Federarm 40 eines im Bereich des unteren Gelenks UG angeordneten ersten Federelements 42 wird der untere Kniehebel 32 in seiner gestrichelt angedeuteten Sperrklinkenanordnung gehalten. Der Federarm 40 stützt sich dabei gegen ein Widerlager 44 des abgewinkelten Arms 26 des Schließbügels 12 ab, welcher – bezogen auf die Zeichnungsblattebene – vertikal nach oben steht. Erreicht nun die Schlossfalle des Türschlosses nach dem Schließen des Heckdeckels ihre Schließstellung, in welcher das Türschloss fest an dem Schließbügel 12 festgelegt ist, so wird mittels eines Sensors ein nicht dargestellter Stellantrieb aktiviert, mittels welchem der Nippel 38 über den Bowdenzug 14 – bezogen auf die Zeichnungsblattebene – nach rechts gezogen wird. Hierdurch gelangt der untere Kniehebel 32 aus der gestrichelt angedeuteten Position gegen die Federkraft des Federarms 40 des ersten Federelements 42 – also aus seiner Sperrklinkenanordnung heraus – in seine mit ausgezogenen Linien dargestellte entsperrte bzw. freigebende Anordnung. Innerhalb des oberen Kniehebels 30 ist dabei eine Langlochkulisse 46 vorgesehen, entlang welcher ein dem unteren Kniehebel 32 zugeordneter Gelenkbolzen 48, welcher mit der Langlochkulisse 46 in Eingrifft steht, bewegt werden kann. Bei einer entsprechenden Betätigung des Stellantriebs bzw. des Bowdenzugs 14 wandert der Gelenkbolzen 48 somit aus seiner gestrichelt angedeuteten Position innerhalb der Langlochkulisse 46 des oberen Kniehebels 30 nach oben hin in Richtung des oberen Gelenks OG. In dieser oberen Position des unteren Kniehebels 32 ist die Sperrklinkenanordnung zwischen den beiden Kniehebel 30, 32 aufgehoben, so dass die gesamte Kniehebelanordnung 28 aus der in 1 dargestellten Stellung in die in 2 dargestellte Stellung überführt werden kann. Hierzu wird der Nippel 38 unter weiterer Verkürzung des Bowdenzugs 14 mittels des nicht dargestellten Stellantriebs – in der Zeichnungsblattebene gesehen – in Richtung nach rechts bewegt, wodurch der untere Kniehebel 32 gegen den Uhrzeigersinn und der obere Kniehebel 30 im Uhrzeigersinn soweit verschwenkt werden, bis das obere Gelenk OG, das unter Gelenk UG und das Kniegelenk KG gemäß ihrer Position in 2 annähernd auf einer Linie liegen.
  • Durch das Ausstrecken der Kniehebelanordnung 28 bzw. der beiden Kniehebel 30, 32 wird insbesondere das untere Gelenk UG – in Zeichnungsblattebene gesehen – in Richtung nach unten bewegt, wodurch der über das untere Gelenk UG mit der Kniehebelanordnung 28 verbundene Schließbügel 12 aus seiner Offenstellung Pos 1 in seine in 2 dargestellte zugezogene Stellung Pos 2 überführt wird. Mit anderen Worten ist über den Stellantrieb bzw. über den Bowdenzug 14 die Kniehebelanordnung mit den beiden Kniehebel 30, 32 aus der in 1 dargestellten angewinkelten in die in 2 dargestellte ausgestreckte Lage überführt worden, wodurch der Schließbügel 12 aus der Offenstellung Pos 1 in die zugezogene Stellung Pos 2 überführt worden ist. Dadurch wird der mittels der Schlossfalle am Schließbügel 12 festgelegte Heckdeckel gegen den Widerstand bzw. gegen die Dichtkraft des Dichtgummis der Heckdeckelanordnung in seine endgültige Schließstellung gezogen. Die Dichtungskraft des Dichtgummis der Heckdeckelanordnung ist in 2 mit dem Pfeil 50 dargestellt. Über die Kniehebelanordnung 28 und insbesondere über die geeignete Dimensionierung der beiden Kniehebel 30, 32 sowie des Hebelarms 24 kann dabei eine enorm hohe Zuziehkraft des Schließbügels 12 erzielt werden, die entsprechend höher gestaltet ist, als die entgegenwirkende Dichtungskraft des Dichtgummis der Heckdeckelanordnung. Durch das Verschwenken des Schließbügels 12 gegen den Uhrzeigersinn aus der Offenstellung Pos 1 in die zugezogene Stellung Pos 2 wird zudem ein zweites Federelement 52 gespannt.
  • In der in 2 dargestellten Stellung der Kniehebelanordnung, in welcher das Schließelement 12 seine zugezogene Stellung Pos 2 eingenommen hat, sind die beiden Kniehebel 30, 32 in einer Totpunktlage zueinander angeordnet. Mit anderen Worten kann in dieser Totpunktlage der Stellantrieb bzw. der Bowdenzug 14 entlastet werden, ohne dass die Kniehebelanordnung 28 bzw. insbesondere deren Kniehebel 30, 32 in eine der in 1 dargestellten Stellungen zurückkehren würde. Vielmehr übt die mit dem Pfeil 50 dargestellte Dichtungskraft des geschlossenen Heckdeckels ein derartiges Moment auf den um die Schwenkachse SB gelagerten Schließbügel 12 aus, welches natürlich über den Hebelarm 24 bzw. den abgewinkelten Arm 26 auch am unteren Gelenk UG anliegt, dass die beiden Kniehebel 30, 32 in der zueinander lagegesicherten Totpunktlage verbleiben. Die Stellung des unteren Kniehebels 32 in der Totpunktlage der Kniehebelanordnung wird durch einen zweiten Federarm 54 des ersten Federelements 42 unterstützt, welcher sich seinerseits an einem Widerlager 56 abstützt. Das Widerlager 56 ist dabei einteilig mit dem unteren Kniehebel 32 ausgebildet und – in Zeichnungsblattebene gesehen – senkrecht nach oben abstehend ausgebildet. Über den zweiten Federarm 54 wird somit zudem sichergestellt, dass das Kniegelenkt KG zwischen den beiden Kniehebel 30, 32 in der in 2 dargestellten Totpunktlage nicht in Richtung nach rechts wandern kann.
  • Wird nun der Heckdeckel wieder geöffnet und somit die Schlossfalle des Türschlosses von dem Schließbügel 12 gelöst, so entfällt abrupt die mit dem Pfeil 50 dargestellte Dichtungskraft des Dichtungsgummis der Heckdeckelanordnung. Somit liegt auch im Bereich des unteren Gelenks UG bzw. im Bereich des Kniegelenks KG das durch die Dichtungskraft (Pfeil 50) erzeugte Drehmoment auf den Schließbügel 12 nicht mehr an, so dass die beiden Kniehebel 30, 32 nicht mehr in ihrer gesicherten Totpunktlage gehalten sind. Vielmehr überdrückt die Federkraft des Federarms 42 – unterstützt durch die Federkraft des zweiten Federelements 52 – die Federkraft des zweiten Federarms 54 des ersten Federelements 52, so dass die beiden Kniehebel 30, 32 aus der Totpunktlage heraus wieder in die in 1 gestrichelt angedeutete Sperrklinkenanordnung gelangen. An dieser Stelle sei angemerkt, dass durch eine sehr hohe Auslegung der Federkraft des Federarms 40 auch auf das zweite Federelement 52 verzichtet werden könnte. In diesem Fall erfolgt dann die Rückstellung der beiden Kniehebel 30, 32 aus der Totpunktlage in die in 1 dargestellte Sperrklinkenanordnung lediglich mittels des Federarms 40 – und zwar gegen die Federkraft des zweiten Federarms 54. Mit anderen Worten bildet wenigstens das erste Federelement 42 – im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemeinsam mit dem zweiten Federelement 52 – eine Federeinrichtung, mittels welcher der Schließbügel 12 aus der zugezogenen Stellung Pos 2 in die Offenstellung Pos 1 zurückbewegbar ist. In dieser Offenstellung Pos 1 ist der Schließbügel 12 dann wieder in einer Lage angeordnet, in welcher das Türschloss bzw. die Schlossfalle beim erneuten Schließen des Heckdeckels lagegesichert verrastet werden kann. Aus diesem Grund erreicht die Kniehebelanordnung 28 nach dem Rückführen aus der Totpunktlage in die in 1 dargestellte Lage zunächst wieder die mit gestrichelten Linien angedeutete Sperrklinkenanordnung, in welcher der Schließbügel 12 lagesicher gegenüber der Grundplatte 10 bzw. dem Kraftwagenaufbau an Ort und Stelle verbleibt, bis die Schlossfalle des Türschlosses neuerlich mit diesem verriegelt und über einen Sensor in Schließeinrichtungsseitigen Stellantrieb bzw. den Bowdenzug 14 aktiviert.
  • Insgesamt wird somit erkennbar, dass die Rückstellung der Kniehebelanordnung aus ihrer Totpunktlage in die in 1 gestrichelte Sperrklinkenanordnung ausschließlich mittels der Federkraft einer Federeinrichtung – hier bestehend aus dem ersten Federelement 42 und dem zweiten Federelement 52 – erfolgt, und dass insbesondere eine Rückstellung mittels der Stellantriebs nicht vorgesehen ist. Vielmehr wirkt der Bowdenzug 14 nur in eine Richtung – nämlich beim Überführen der Kniehebelanordnung aus der Sperrklinkenanordnung in die Totpunktlage – und ist bei der Zurückbewegung der Kniehebelanordnung 28 aus der Totpunktlage in die Sperrklinkenanordnung entspannt bzw. unbelastet. Der Bowdenzug 14 ist innerhalb eines Bowdenkabels 62 geführt, welches seinerseits an einer Aufnahme 58 der Grundplatte 10 gehalten ist. Die Aufnahme 58 ist dabei im Wesentlichen L-förmig gestaltet, wobei ein oberer Aufnahmearm 60 – bezogen auf die Zeichnungsblattebene – oberhalb der Grundplatte 10 bzw. oberhalb des Hebelarms 24 des Schließbügels 12 angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Schließeinrichtung mit einer Zuziehhilfe für eine Tür, eine Klappe oder einen Deckel eines Kraftwagens, mit einem mit einer Schlossfalle zusammenwirkenden Schließelement (Schließbügel 12), welches über eine Kniehebelanordnung (28) zwischen einer Offenstellung (Pos 1) und einer zugezogenen Stellung (Pos 2) bewegbar ist, wobei die Kniehebelanordnung (28) zur Bewegung des Schließelementes (Schließbügel 12) in seine zugezogene Stellung (Pos 2) über einen Stellantrieb betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung (42, 52) vorgesehen ist, mittels welcher das Schließelement (Schließbügel 12) zwischen der zugezogenen Stellung (Pos 2) und der Offenstellung (Pos 1) zurückbewegbar ist.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebelanordnung (28) in eine Totpunktlage zu bringen ist, in welcher das Schließelement (Schließbügel 12) seine zugezogenen Stellung (Pos 2) einnimmt.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Federelement (42) vorgesehen ist, über welches die Kniehebelanordnung (28) aus ihrer Totpunktlage zu bringen ist.
  4. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (42) radial wirkend im Bereich eines Gelenks (UG) der Kniehebelanordnung (28) angeordnet ist.
  5. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (42) der Kniehebelanordnung (28) durch ein zweites Federelement (52) unterstützt ist, welches an dem Schließelement (Schließbügel 12) angreift.
  6. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kniehebel (30, 32) der Kniehebelanordnung (28) gegenseitig in eine Sperrklinkenanordnung zu bringen sind, in welcher das Schließelement (Schließbügel 12) in seiner Offenstellung gesichert ist.
  7. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (Schließbügel 12) schwenkbar gelagert und mit der Kniehebelanordnung (28) gelenkig verbunden ist.
  8. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb über einen Bowdenzug (14) mit der Kniehebelanordnung (28) verbunden ist.
  9. Schließeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen der Totpunktlage der Kniehebelanordnung (28) der an dieser angreifende Bowdenzug (14) entspannt wird.
  10. Schließeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bewegung des Schließelements (Schließbügel 12) aus der zugezogenen Stellung (Pos 2) in die Offenstellung (Pos 1) zurück der Bowdenzug (14) entspannt ist.
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