DE102009011896A1 - Schließeinrichtung mit Zuziehhilfe für einen Fahrzeugflügel - Google Patents

Schließeinrichtung mit Zuziehhilfe für einen Fahrzeugflügel Download PDF

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Boeddecker & Co & Co KG GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit Zuziehhilfe für einen Fahrzeugflügel, mit einer Schlossfalle, die beim Schließen des Fahrzeugflügels verriegelnd mit einem in Offenstellung gehaltenen Schließelement (11) zusammenwirkt, das sich über eine Kniehebelanordnung zwischen der Offenstellung und einer nach dem Zuziehvorgang des Fahrzeugflügels vorliegenden Geschlossenstellung verlagern lässt, mit einem zu betätigenden Stellantrieb, durch den sich das Schließelement (11) von der Offenstellung in die Geschlossenstellung antreiben lässt und mit einem Federantrieb, durch den das Schließelement (11) von der Geschlossenstellung in die Offenstellung angetrieben ist, wobei das Schließelement (11) in seiner Offenstellung zur Abstützung der beim Verriegelungsvorgang der Schlossfalle auftretenden Kräfte lagegesichert ist. Erfindungsgemäß ist die Lagesicherung des Schließelements (11) in der Offenstellung nur bis zu einer Grenzkraft wirksam, welche die bei der Verriegelung der Schlossfalle im Normalbetrieb auftretenden Kräfte übersteigt, und dass das Schließelement (11) bei Überschreiten der Grenzkraft in eine in die Zuziehrichtung des Schließelements (11) gerichtete Ausweichstellung bewegungsgesteuert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit Zuziehhilfe für einen Fahrzeugflügel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Schließeinrichtung ist in der DE 10 2005 044 548 B4 bereits bei einer Schließeinrichtung für einen Heckdeckel eines Kraftwagens beschrieben. Sie ermöglicht ein leichtes manuelles Zuklappen des großformatigen Heckdeckels, solange der Schließbügel in seiner nach oben verlagerten Offenstellung gehalten ist, wobei die üblicherweise als Gabeldrehfalle ausgebildete Schlossfalle eines am Heckdeckel angeordneten Drehfallenschlosses mit einem ihrer beiden Gabelschenkel am Mittelzapfen des Schließbügels aufläuft. Durch das Auflaufen wird die Drehfalle beim Auftreffen gegen eine Federkraft in ihre Hauptraststellung gedreht, in der sie den Mittelzapfen untergreift und durch eine federbelastete Sperrklinke in dieser Drehstellung gehalten ist. Somit ist der Heckdeckel über das verriegelte Drehfallenschloss mit dem Schließbügel verbunden und kann durch anschließendes Absenken des Schließbügels insbesondere mittels eines motorischen Stellantriebs unter Überwindung der zwischen Heckdeckel und zugehörigem Karosserierahmen wirkenden Dichtungskräfte in die Geschlossenstellung nach unten verfahren und somit zugezogen werden. Damit die Koppelung von Heckdeckel und Schließbügel über das Drehfallenschloss zuverlässig funktionieren kann, muss der Schließbügel die über das Drehfallenschloss eingeleiteten Verriegelungskräfte aufnehmen können, ohne durch das schlagartige Auftreffen der Drehfalle am Schließbügel aus der Offenstellung nach unten verdrängt zu werden. Um diese Haltekraft bereitzustellen, ist der Schließbügel in seiner Offenstellung durch eine Verriegelung einer zu seiner Antriebsmechanik gehörenden Kniehebelanordnung fixiert.
  • Als nachteilig kann bei der bekannten Schließeinrichtung angesehen werden, dass bei versehentlicher oder auch vorsätzlicher Fehlbedienung im Zuge der Schließbetätigung des Heckdeckels große Schlagkräfte auf den Schließbügel wirken können, durch die es zu Beschädigungen von Bauteilen der Schließeinrichtung kommen kann. Eine solche Beschädigungsgefahr kann z. B. bereits gegeben sein, wenn der Heckdeckel bei bereits verriegeltem Drehfallenschloss mit großer Wucht zugeschlagen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung mit Zuziehhilfe für einen Fahrzeugflügel der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegeben Art dahingehend zu verbessern, dass die Beschädigungsgefahr für die Schließeinrichtung bei nicht funktionsgerechter Schließbetätigung des Fahrzeugflügels deutlich reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schließeinrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch die Begrenzung der Lagesicherung des Schließelements in seiner Offenstellung auf die unter normalen Betriebsbedingungen bei einer Schließbetätigung des Fahrzeugflügels maximal auftretenden Kräfte und die selbsttätige Aufhebung der Lagesicherung des Schließelements bei Überschreitung dieser Kräfte wird durch Ausweichen des Schließelements in Zuziehrichtung die Einleitung übermäßiger Kräfte verhindert, welche zu entsprechenden Beschädigungen oder Zerstörungen von mechanischen Komponenten der Schließeinrichtung führen könnten. Prinzipiell könnte hierzu eine Arretierung des Schließelements in seiner Offenstellung durch überdrückbare Rastmittel vorgesehen sein, die beim Zurückschnappen des Schließelements von der Geschlossenstellung in die Offenstellung unter der Federbelastung selbsttätig wieder einrasten. Das Schließelement selbst muss dabei nicht zwingend als Schließbügel ausgeführt sein, sondern muss lediglich einen von einem entsprechend dem Zuziehweg verlagerbaren Haltebauteil getragenen Schließbolzen aufweisen, mit dem eine Schlossfalle des am zugeordneten Fahrzeugflügel gegenüberliegend angeordneten Fallenschlosses verriegelnd zusammenwirken kann. Unter Fahrzeugflügel sind alle bei Fahrzeugen üblichen Abdeckelemente für von einem Rahmen begrenzte Öffnungen wie z. B. Türen, Deckel, Klappen, Hauben zu verstehen. Auch ist die Erfindung prinzipiell nicht nur für schwenkbewegliche, sondern auch für verschiebebewegliche Fahrzeugflügel geeignet.
  • Um eine besonders einfache und funktionssichere Lagefixierung des Schließelementes in der Offenstellung zu erreichen, kann die Offenstellung in einer Endlage des Schließelementes vorliegen, in der das Schließelement durch eine entsprechend große Federkraft sicher gehalten ist. Hierdurch kommt es beim Aufprall einer Schlossfalle auf den Schlosszapfen des Schließelements zu einer federnden Abstützung, deren Stützkraft bei Verlagerung des Schließelements gegen die stützende Federkraft wegabhängig zunimmt. Nach Verlagerung des Schließelements aus der Endlage um einen konstruktiv festgelegten Weg muss die stützende Federbelastung daher möglichst schlagartig deutlich abfallen, um Überlastungsschäden der Schließeinrichtung zu verhindern. Dies kann auf einfache Weise realisiert werden, wenn eine das Schließelement in Richtung der Endlage belastende Feder unter längenvariabler Abstützung in Abhängigkeit von seiner Momentanstellung an einem Hebelarm eines zur Antriebsmechanik des Schließbügels gehörenden Kniehebels angreift und somit die gewünschte Stützcharakteristik herbeiführt. Hierzu kann der Hebelarm des Kniehebels eine Steuerkontur aufweisen, entlang der ein die Federkraft einleitender Schenkel der Feder in Abhängigkeit von der Drehstellung des Hebelarms schiebegeführt ist. Die vom Federschenkel abgetastete Steuerkontur kann zweckmäßig aus zwei aneinander anschließenden Längenabschnitten bestehen, die einen stumpfen oder auch rechten Winkel einschließen. So erzeugen die Federkräfte bei Abstützung am in Längsrichtung des Hebelarms verlaufenden Längenabschnitt der Steuerkontur mit entsprechend großem Hebelarm ein großes Drehmoment und bei Abstützung am quer dazu verlaufenden Längenabschnitt der Steuerkontur mit sehr kleinem Hebelarm ein entsprechend kleines Drehmoment.
  • Der die Steuerkontur abtastende Federschenkel wird vorzugsweise von einem etwa parallel zur Wickelachse abgewinkeltem Stützschenkel einer Schenkelfeder gebildet, der zum Abtasten der Steuerkontur am Hebelarm aufliegt. Da der im Querschnitt runde Federschenkel nur etwa linienförmig an der Steuerkontur aufliegt, kann er trotz seiner Stützkraft problemlos an der Steuerkontur entlang gleiten. Außerdem zeichnet sich die Schenkelfeder durch einen geringen Platzbedarf aus und als Schenkelfeder kann zudem eine ohnehin für den Zwanglauf des Kniehebelgestänges erforderliche Feder genutzt sein. Der Hebelarm des Kniehebels kann dabei einfach und kostengünstig hergestellt werden, wenn die Steuerkontur von einer Umfangskontur des Hebelarms selbst gebildet wird.
  • Eine vereinfachte Bauweise der Schließeinrichtung ist möglich, wenn das Schließelement bei zugezogenem Fahrzeugflügel, also bei in der Geschlossenstellung gehaltenem Schließelement, über eine durch die Federbelastung in Richtung der Offenstellung fixierte Sperrklinkenverriegelung der Kniehebelanordnung lagesicher gehalten ist.
  • Um trotz der üblicherweise auftretenden Toleranzen eine sichere Verriegelung des Schließelements in der Geschlossenstellung zu ermöglichen, kann eine Kombination aus Kniehebelkinematik und Sperrklinkenverriegelung eingesetzt werden. Damit kann das von der Kombination gebildete System mit entsprechendem Überhub betrieben werden und ist somit entsprechend toleranzunempfindlich. Zur Sperrklinkenverriegelung sind dabei die dem Kniegelenk zugewandten Endbereiche der Kniehebel genutzt, die mit einer schrägen Stützfläche eines unbeweglich angeordneten Sperranschlags zusammenwirken, wobei das Kniegelenk als Drehschiebegelenk ausgebildet ist. Nach Erreichen der Übertotpunktposition kann die am Kniehebel angebrachte Sperrklinkenkontur somit unter seitlicher Abstützung hinter die Sperrfläche greifen. Aufgrund der gewählten Geometrie und des von Gleitbolzen und Langloch gebildeten Drehschiebegelenks kann der Kniehebel nun um seinen Anlenkpunkt am Schließelement gedreht werden, ohne dass sich die verriegelte Position des Schließelements bzw. Schließbügels verändert. Aufgrund der durch die Kinematik sehr stabilen Geschlossenstellung des Fahrzeugflügels, kann zur Materialschonung eine vollständige Entlastung des Zuziehantriebs vorgesehen werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer zeichnerischer Darstellungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Elemente einer Schließeinrichtung bei in der Offenstellung gehaltenem Schließbügel,
  • 2 eine Seitenansicht der Elemente bei aus der Offenstellung verdrängtem Schließbügel,
  • 3 eine Seitenansicht der Elemente bei in die Geschlossenstellung verlagertem Schließbügel und
  • 4 eine Seitenansicht der Schließeinrichtung bei in der Geschlossenstellung gehaltenem Schließbügel in maximaler Überhubstellung einer Kniehebelmechanik.
  • Eine Schließeinrichtung 10, die nur mit den für die Erfindung wesentlichen Bauelementen gezeigt ist, dient zum Verriegeln eines nicht gezeigten Heckdeckels eines Kraftwagens, der mit einem vorzugsweise mittig vom Heckdeckel nach unten abstehenden Drehfallenschloss versehen und um eine horizontale Kraftwagenquerachse schwenkbar gelagert ist. Die Schließeinrichtung 10 ist deshalb so in einer unterhalb der Hecköffnung liegenden Querebene des Kraftwagenhecks angeordnet, dass die Drehfalle des Drehfallenschlosses beim Herunterklappen des Heckdeckels verriegelnd mit einem runden Querbolzen eines U-förmigen Schließbügels 11 zusammenwirken kann. Der als Schließbolzen dienende Querbolzen erstreckt sich entsprechend im Mittelbereich der Hecköffnung in Kraftwagenlängsrichtung und damit quer zur Drehebene der Drehfalle. Er befindet sich an einem Ende des länglichen Schließbügels 11, von dem ausgehend sich der Schließbügel 11 in seitlicher Richtung, also in der Zeichnung nach rechts erstreckt und an seinem entgegengesetzten Endbereich über einen Achsbolzen 12 auf einer Tragplatte 13 der Schließeinrichtung 10 schwenkbar gelagert ist. Die geometrische Drehachse des Schließbügels 11 verläuft dabei exakt parallel zur Drehachse der nicht gezeigten Drehfalle in Kraftwagenlängsrichtung.
  • Der Schließbügel 11 wird von einem etwa L-förmig abgewinkelten Übertragungshebel 14 gehalten, der einteilig mit dem Schließbügel 11 ausgebildet ist. Der Übertragungshebel 14 erstreckt sich vom gelagerten Endbereich des Schließbügels 11 ausgehend zunächst schräg in Richtung der Kraftwagenmitte nach unten, wobei er mit dem Schließbügel 11 einen Winkel von etwa 60 Grad einschließt. Danach geht er unter einem stumpfen Winkel von etwa 120 Grad in den abgewinkelten Längenabschnitt über, womit der abgewinkelte Längenabschnitt im Wesentlichen parallel zum Schließbügel 11 selbst verläuft.
  • Das freie Ende des Übertragungshebels 14 ist über einen Gelenkbolzen 15 mit dem unteren Ende eines kurzen Kniehebels 16 eines Kniehebelgestänges gelenkig verbunden, das zum Schwenkantrieb des Schließbügels 11 dient. Am entgegengesetzten Ende des kurzen Kniehebels 16 steht von dessen Breitseite ein Gleitbolzen 17 ab, der im an den Durchmesser des Gleitbolzens 17 angepassten Langloch 18 eines längeren Kniehebels 19 gleitgeführt ist. Mit seinem oberen Ende ist der längere Kniehebel 19 des Kniehebelgestänges mittels eines Achsbolzens 20 ortsfest an der Tragplatte 13 gelagert, wobei der Achsbolzen 20 auf gleicher Höhe liegt wie der Achsbolzen 12. Im am Achsbolzen 20 gelagerten Endbereich steht vom Kniehebel 19 etwa rechtwinklig zu seiner Längserstreckung ein Hebelarm 21 ab, der einteilig mit der parallelflachen Platte des Kniehebels 19 ausgebildet ist und in dessen Ebene liegt.
  • Auf den Hebelarm 21 wirkt die Federkraft einer aus Runddraht gewickelten Schenkelfeder 22, die als Rückstellfeder für die Schließeinrichtung 10 dient und den Kniehebel 19 im Uhrzeigergegensinn um den Achsbolzen 20 drehbelastet. Die Schenkelfeder 22 wird außerhalb des Schwenkbereichs des Hebelarms 21 von einem Haltezapfen 23 getragen, der quer von der Tragplatte 13 nach hinten absteht, und mit Umfangsspiel von einer hohlzylindrischen Federwicklung der Schenkelfeder 22 umschlossen ist. Ein das untere Federende bildender Federschenkel steht dabei tangential von der Federwicklung ab und ist an der Unterkante eines Sperranschlags 24 mit Rechteckquerschnitt abgestützt, dessen Querschnitt unter einem Winkel von etwa 30 Grad zur Vertikalrichtung nach rechts geneigt ist. Der andere Federschenkel der als Drehfeder vorgespannten Schenkelfeder 22 steht zunächst tangential nach oben von der Federwicklung ab und ist danach um 90 Grad abgebogen, wodurch er im abgebogenen Endbereich parallel zur Mittellängsachse der Federwicklung abgewinkelt ist. Dieser abgewinkelte Endbereich des oberen Federschenkels oder einer Flanke eines nicht dargestellten federangetriebenen Zwischenhebels, insbesondere eines Federhebels, liegt unter Übertragung der Federkraft auf der linken Schmalseite des Hebelarms 21 an. Die gerade Schmalseite des Hebelarms 21 geht am dessen freiem Ende mit einer abgerundeten Ecke in eine ebenfalls im Wesentlichen gerade Schmalseite über, wobei die Schmalseiten samt dazwischenliegender Eckrundung eine Steuerkontur für den abgewinkelten Federschenkel bzw. Zwischenhebel bilden.
  • Durch das Zwischenschalten des Federhebels wird der Verschleiß der Feder reduziert und die Ansteuerkontur kann exakter gestaltet werden.
  • In der in 1 gezeigten Offenstellung des Schließbügels 11 ist dieser mit großer Federkraft der Schenkelfeder 22 in seiner oberen Endlage gehalten, da der Federschenkel der Schenkelfeder 22 im endnahen Bereich an der linken Schmalseite des Hebelarms 21 abgestützt und daher mit großem Hebelarm wirksam ist. Diese große Federkraft wird über einen festen Endanschlag 25 abgestützt, der von der Tragplatte 13 absteht und an dem ein nach unten abgekröpfter Endbereich des langen Kniehebels 19 von unten anschlägt. Aufgrund der Aufhängung des Übertragungshebels 14 am langen Kniehebel 19 über den kurzen Kniehebel 16 ist der Schließbügel 11 mit entsprechend großem Beharrungsvermögen in der Offenstellung fixiert. Diese Lagesicherung des Schließbügels 11 bleibt in der Offenstellung jedoch nur bis zu einer senkrechten Grenzkraft auf dessen Schlosszapfen wirksam, welche die bei der Verriegelung der Schlossfalle im Normalbetrieb maximal auftretenden Kräfte übersteigt.
  • Wird diese Grenzkraft am Schließbügel 11 aber überschritten, so wird der Schließbügel 11 um den Achsbolzen 12 schwenkend in eine Ausweichstellung nach unten verdrängt, die in 2 mit sichtbaren Linien eingezeichnet ist. Dabei wird der Gelenkbolzen 15 im Uhrzeigergegensinn auf einer Kreisbahn um den Achsbolzen 12 nach unten bewegt und zieht das aus den Kniehebeln 16 und 19 bestehende Kniehebelgestänge in die in 2 sichtbare Strecklage. Da hierbei auch der Hebelarm 21 um den Achsbolzen 20 gedreht wird, gleitet der auf dessen Schmalseite abgestützte Federschenkel bzw. der federangetriebene Zwischenhebel quer auf dieser als Steuerbahnabschnitt wirkenden Schmalseite entlang in Richtung des Hebelarmendes, wobei er nach kurzem Weg die abgerundete Ecke erreicht. Nach Überstreichen der abgerundeten Ecke erreicht der Federschenkel bzw. der Zwischenhebel die daran angrenzende Schmalseite des Hebelarmendes, die den zweiten Steuerbahnabschnitt bildet. Mit Erreichen des zweiten Steuerbahnabschnittes ändern sich die Hebelverhältnisse gravierend, da die Wirkungslinie der Federkraft mit der Hauptkomponente in Längsrichtung des Hebelarms 21 und nur mit einer Nebenkomponente nahe neben der Drehachse des Achsbolzens 20 verläuft. Mit Erreichen des zweiten Steuerabschnitts geht die Federbelastung des Schließbügels 11 somit schlagartig auf einen geringen Wert zurück. Die verbleibende Federbelastung des Schließbügels 11 durch die Schenkelfeder 22 reicht jedoch aus, um bei Wegfall der Beaufschlagungskraft eine zuverlässige Rückstellung des Schließbügels 11 in die Offenstellung gemäß 1 herbeizuführen.
  • Bei funktionsgerechter Bedienung wird der Schließbügel 11 unter automatischer Ansteuerung durch eine übliche Sensorik mittels eines nicht gezeigten Stellmotors aus seiner Offenstellung in seine in 3 gezeigte Geschlossenstellung verfahren, sobald der Schließbügel 11 über das Drehfallenschloss sicher mit dem Fahrzeugflügel verriegelt ist. In dieser Geschlossenstellung ist der Schließbügel 11 unter Weiterschwenken um den Achsbolzen 12 noch etwas weiter abgesenkt als in der Ausweichstellung gemäß 2. Zum Schwenkantrieb des Schließbügels 11 in die Geschlossenstellung greift am kurzen Kniehebel 16 ein Zugseil 26 mit vertikaler Zugrichtung an, das infolge einer Betätigung über den Stellmotors nach unten gezogen wird. Da das Ende des Zugseils 26 an einem Hakenvorsprung eines gegenüber dem Gleitbolzen 17 überstehenden Hebelarms 27 des Kniehebels 16 eingehängt ist, wird der Kniehebel 16 dabei aus der Stellung von 1 im Uhrzeigergegensinn um den Gelenkbolzen 15 geschwenkt, wodurch der lange Kniehebel 19 im Uhrzeigersinn um den Achsbolzen 20 geschwenkt wird. Somit tritt die auch hierbei die Gleitverlagerung des abgewinkelten Schenkels in die Stellung gemäß 2 ein, wodurch die Rückstellkraft der Schenkelfeder 22 entsprechend reduziert wird.
  • Durch entsprechende Reduzierung der wirksamen Federkraft der Schenkelfeder 22 ist der Antriebsmotor in der letzten Schließbewegungsphase deutlich entlastet, in welcher er die zunehmenden Dichtungskräfte überwinden muss, die zwischen dem Fahrzeugflügel und dem zugehörigen Rahmen wirken. Der Antriebsmotor des Stellantriebs kann somit entsprechend leistungsschwächer und gewichtsgünstiger ausgelegt werden.
  • Durch den motorischen Zuziehantrieb gelangt, das Kniehebelgestänge zunächst in die Stellung nach 3, in der die Kniehebel 16 und 19 in einer weitgehend gestreckten Übertotpunktstellung liegen. In dieser Stellung liegt der Hebelarm 27 bereits mit seiner zu einer Steuerkurve exzentrischen gekrümmten Umfangskontur an der planen, schräg geneigten Sperrfläche des Sperranschlags 25 an, während die Schmalseite des abgekröpften Endbereichs des Kniehebels 19 noch in einem geringen Abstand zu dieser Sperrfläche gehalten ist. In dieser Stellung befindet sich der Schließbügel 11 bereits in der Geschlossenstellung der Schließeinrichtung 10. Jedoch wird das Zugseil 26 vom motorischen Stellantrieb weiter nach unten gezogen, wodurch der Kniehebel 16 um den Gelenkbolzen 15 weitergeschwenkt wird. Der dadurch auf einer Kreisbahn um den Gelenkbolzen 15 im Langloch 18 nach unten bewegte Gleitbolzen 17 drückt den abgekröpften Endbereich des Kniehebels 19 dadurch gegen die geneigte Sperrfläche des Sperranschlags 24 nach links bis er flächig an dieser anliegt. Mit Erreichen der unteren Endlage im Langloch 18 ist der Gleitbolzen 17 und somit der Zugvorschub des Zugseils 26 blockiert und der Stellmotor wird z. B. durch eine Überlastabschaltung ausgeschaltet. Jetzt liegt aufgrund der mechanischen Sperrklinkenverriegelung mit extrem ausgeprägter Übertotpunktstellung der Kniehebel 16 und 19 gemäß 4 eine äußerst stabile Geschlossenstellung der Schließeinrichtung 10 vor, die auch bei großen auf den Heckdeckel wirkenden Kräften, die den Schließbügel 11 nach oben drücken wollen, unbeeinflusst erhalten bleibt. Die Lage des Schließbügels 11 selbst bleibt während des Verriegelungsvorgangs in die ausgeprägte Übertotpunktstellung entsprechend 3 unverändert erhalten.
  • Bei anderer Toleranzlage der Schließeinrichtung 10 könnte sich der abgekröpfte Endbereich des Kniehebels 19 bereits an den Sperranschlag 24 anlegen, bevor die untere Endlage des Gleitbolzens 17 im Langloch 18 erreicht ist und würde ein Weiterschwenken des Kniehebels 16 blockieren. Auch hierbei ergäbe sich der gewünschte Verkeilungseffekt der Sperrklinkenverriegelung und somit eine ausreichend stabile Geschlossenstellung der Schließeinrichtung über das Drehschiebegelenk aus Gleitbolzen 17 und Langloch 18. Hierdurch kann die konstruktiv angestrebte Toleranzlage der Schließeinrichtung 10 großzügiger bemessen werden, was zu entsprechenden Kosteneinsparungen bei der Herstellung der Schließeinrichtung 10 führen kann.
  • Die Schließeinrichtung 10 zeichnet sich deshalb und auch wegen der Mehrfachfunktion von Komponenten wie der Schenkelfeder 22 durch einen besonders einfachen Aufbau aus.
  • 10
    Schließeinrichtung
    11
    Schließbügel
    12
    Achsbolzen
    13
    Tragplatte
    14
    Übertragungshebel
    15
    Gelenkbolzen
    16
    Kniehebel (kurz)
    17
    Gleitbolzen
    18
    Langloch
    19
    Kniehebel (lang)
    20
    Achsbolzen
    21
    Hebelarm
    22
    Schenkelfeder
    23
    Haltezapfen
    24
    Sperranschlag
    25
    Endanschlag
    26
    Zugseil
    27
    Hebelarm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005044548 B4 [0002]

Claims (9)

  1. Schließeinrichtung mit Zuziehhilfe für einen Fahrzeugflügel, mit einer Schlossfalle, die beim Schließen des Fahrzeugflügels verriegelnd mit einem in Offenstellung gehaltenen Schließelement (11) zusammenwirkt, das sich über eine Kniehebelanordnung zwischen der Offenstellung und einer nach dem Zuziehvorgang des Fahrzeugflügels vorliegenden Geschlossenstellung verlagern lässt, mit einem zu betätigenden Stellantrieb, durch den sich das Schließelement (11) von der Offenstellung in die Geschlossenstellung antreiben lässt und mit einem Federantrieb, durch den das Schließelement (11) von der Geschlossenstellung in die Offenstellung angetrieben ist, wobei das Schließelement (11) in seiner Offenstellung zur Abstützung der beim Verriegelungsvorgang der Schlossfalle auftretenden Kräfte lagegesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung des Schließelements (11) in der Offenstellung nur bis zu einer Grenzkraft wirksam ist, welche die bei der Verriegelung der Schlossfalle im Normalbetrieb auftretenden Kräfte übersteigt, und dass das Schließelement (11) bei Überschreiten der Grenzkraft in eine in die Zuziehrichtung des Schließelements (11) gerichtete Ausweichstellung bewegungsgesteuert ist.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schließelement (11) in seiner Offenstellung in einer Endlage befindet, in der es über die Federbelastung gehalten ist, wobei die Federbelastung nach Verlagerung des Schließelements (11) aus der Endlage um einen konstruktiv festgelegten Weg deutlich reduziert ist.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Schließelement (11) belastende Feder (22) unter längenvariabler Abstützung mit einem Hebelarm (21) eines Kniehebels (19) eines Kniehebelgestänges zusammenwirkt.
  4. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (21) eine Steuerkontur aufweist, entlang der ein die Federkraft einleitender Schenkel der Feder (22) in Abhängigkeit von der Drehstellung des Hebelarms (21) schiebegeführt ist.
  5. Schließeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkontur einen sich in Längsrichtung des Hebelarms (21) erstreckenden Steuerabschnitt aufweist, an dem der Schenkel der Feder (22) in der Offenstellung des Schließelements (11) abgestützt ist, und dass die Steuerkontur daran anschließend einen weiteren Steuerabschnitt aufweist, der sich in Querrichtung des Hebelarms (21) erstreckt und an dem der Schenkel der Feder (22) nach Verlagerung des Schließelements (11) um den konstruktiv festgelegten Weg abgestützt ist.
  6. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Schenkelfeder (22) mit etwa parallel zur Wickelachse abgewinkeltem Schenkel ist, der unter Abtasten der Steuerkontur am Hebelarm (21) anliegt.
  7. Schließeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkontur von einer Umfangskontur des Hebelarms (21) gebildet ist.
  8. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (11) in der Geschlossenstellung über eine durch die Federbelastung in Richtung der Offenstellung fixierte Sperrklinkenverriegelung eines Kniehebels (19, 16) des Kniehebelgestänges lagesicher gehalten ist.
  9. Schließeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinkenverriegelung über einem zum Kniegelenk gehörenden Endbereich eines Kniehebels (19, 16) erfolgt, der mit einer schrägen Stützfläche eines unbeweglich angeordneten Sperranschlags (24) zusammenwirkt, wobei das Kniegelenk als einen Überhub des Kniehebelgestänges zulassendes Drehschiebegelenk (17, 18) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4518180A (en) * 1981-12-21 1985-05-21 Kiekert Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Automobile power door latch
DE10231825A1 (de) * 2002-07-15 2004-04-01 Schloß- und Metallwarenfabrik Böddecker & Co. GmbH & Co. KG Kraftfahrzeugschloss, vorzugsweise Kofferraumschloss
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