DE102008036356A1 - Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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Simon Brose
Shiquing Fang
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Brose Schliesssysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Brose Schliesssysteme GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss mit den Schließelementen Schlossfalle und Sperrklinke, wobei die Sperrklinke mittels einer Betätigungsmechanik in einem Betätigungsvorgang manuell und/oder motorisch auslegbar ist, wobei eine Crashsperre vorgesehen ist, die im Crashfall einen selbsttätigen durch Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgang bremst oder blockiert. Es wird vorgeschlagen, dass die Crashsperre einen ist - Federelement -, dass das Federelement an einer Lagerstelle vorzugsweise fest gelagert ist und dass das Federelement die Sperrmasse an einer von der Lagerstelle entfernten Stelle trifft, so dass die Sperrmasse durch Crashbeschleunigungen gegen die Rückstellkraft des Federelements den durch die Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgang bremsend oder blockierend, verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Moderne Kraftfahrzeugschlösser müssen steigenden Sicherheitsanforderungen gerecht werden. Dies betrifft vor allem die Betriebssicherheit im Crashfall.
  • Von Kraftfahrzeugschlössern wird erwartet, daß durch die hohen im Crashfall auftretenden Crashbeschleunigungen keine Fehlfunktionen auftreten. Dabei geht es vor allem darum sicherzustellen, daß die Türen des Kraftfahrzeugs während des Crashfalls nicht aufspringen. Dies ist nicht selten der Fall, da beispielsweise ein Seitenaufprall dazu führen kann, daß ein Türaußengriff aufgrund seiner Massenträgheit ”stehenbleibt” was insgesamt zu einer Relativbewegung zwischen Türaußengriff und Fahrzeugtür führt. Das Ergebnis ist ein durch die Crashbeschleunigungen selbsttätig erfolgender und natürlich unerwünschter Betätigungsvorgang.
  • Bei dem bekannten Kraftfahrzeugschloß ( DE 19 624 640 C1 ), von dem die Erfindung ausgeht, ist eine Crashsperre vorgesehen, die einen selbsttätigen, durch die Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgang blockiert.
  • Zunächst ist das bekannte Kraftfahrzeugschloß mit den üblichen Schließelementen Schloßfalle und Sperrklinke sowie mit einer Betätigungsmechanik ausgestattet. Die Betätigungsmechanik weist wiederum einen Außenbetätigungshebel auf, der eine schwenkbare Sperrmasse trägt. Bei einem Seitenaufprall führt die Massenträgheit zu einer Verstellung der Sperrmasse gegen die Kraft einer Feder, wodurch die Betätigung des Außenbetätigungshebels kurzzeitig blockiert wird. Mit ”Verstellung” ist hier stets die Verstellung der Sperrmasse relativ zu dem Kraftfahrzeugschloß im übrigen gemeint. Letztlich kommt es zu dieser ”Verstellung” ja nur, weil die Sperrmasse aufgrund ihrer Massenträgheit dazu neigt, in ihrer jeweiligen Position zu verbleiben.
  • Nach dem Wegfall der Crashbeschleunigungen wird die Sperrmasse federbelastet in ihre Ruhestellung zurückgestellt, so daß die Betätigung durch den Benutzer wieder möglich ist.
  • Ein Schwachpunkt bei dem bekannten Kraftfahrzeugschloß besteht in der Lagerung der Sperrmasse. Solche Lagerungen verharzen mit der Zeit oder vereisen bei entsprechender Witterung. In beiden Fällen ist die Betriebssicherheit der Crashsperre nicht gewährleistet.
  • Ferner führt das bekannte Kraftfahrzeugschloß zu hohen Fertigungskosten, da neben der Sperrmasse selbst und der Lagerung der Sperrmasse auch die Federbelastung der Sperrmasse realisiert werden muß.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das bekannte Kraftfahrzeugschloß derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Betriebssicherheit der Crashsperre mit geringem Aufwand erhöht wird.
  • Das obige Problem wird bei einem Kraftfahrzeugschloß gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die Überlegung, ein Federelement doppelt zu nutzen, nämlich einerseits für die Federbelastung der Sperrmasse und andererseits für die Lagerung der Sperrmasse. Vorschlagsgemäß handelt es sich bei dem Federelement um einen an einer Lagerstelle vorzugsweise fest gelagerten federelastisch biegbaren Draht oder Streifen. Das so gelagerte Federelement trägt die Sperrmasse an einer von der Lagerstelle entfernten Stelle, so daß die Sperrmasse unter einem Verbiegen des Federelements und gegen die Rückstellkraft des Federelements verstellbar ist.
  • Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die Sperrmasse durch die im Crashfall auftretenden Crashbeschleunigungen gegen die Rückstellkraft des Federelements verstellbar ist, wobei die Sperrmasse dabei das Bremsen oder Blockieren des durch Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgangs bewirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist bei der vorschlagsgemäßen Lösung die Tatsache, daß die Sperrmasse keine Schwenklagerung oder dergleichen erfordert. Dies ist möglich, weil die Sperrmasse vom Federelement getragen wird. Die Funktionsfähigkeit der Crashsperre ist damit weitgehend unabhängig von Faktoren wie Vereisung, Verharzung, Korrosion oder dergleichen.
  • Bei den bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 4 bis 8 ist am Federelement ein Eingriffselement angeordnet, das im Crashfall blockierend oder bremsend im Eingriff mit der Betätigungsmechanik kommt. Diese direkte Kopplung des Federelements mit dem Eingriffselement, das in besonders bevorzugter Ausgestaltung sogar Bestandteil des Federelements ist, führt zu einer ganz besonders kompakten Ausgestaltung.
  • Die weiter bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Merkmalen 10 bis 13 betreffen vorteilhafte Varianten der Ausgestaltung des Federelements.
  • Bei der weiter bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 14 läßt sich das Ansprechverhalten der Crashsperre weiter verbessern. Hierfür ist es vorgesehen, daß die Sperrmasse und/oder das Eingriffselement in allen Richtungen senkrecht zur Längserstreckung des Federelements auslenkbar ist bzw. sind, wobei ein Überschreiten eines vorbestimmten Verstellwegs des Eingriffselements zur Blockierung oder Bremsung eines crashbedingten Betätigungsvorgangs führt, und zwar unabhängig von der Verstellrichtung des Eingriffselements.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 die Crashsperre eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlosses in einer perspektivischen Ansicht und
  • 2 die Crashsperre gemäß 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 die Crashsperre eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlosses in einer weiteren Ausführungsform a) in einer perspektivischen Ansicht und b) in einer Seitenansicht.
  • Zur besseren Orientierung darf darauf hingewiesen werden, daß in der Darstellung gemäß 2 die Fahrzeugquerachse in die Zeichenebene hineinläuft, die Fahrzeughochachse senkrecht verläuft und die Fahrzeuglängsachse quer verläuft. Mit diesen Angaben läßt sich auch die Orientierung in 1 leicht herstellen.
  • Das vorschlagsgemäße Kraftfahrzeugschloß ist mit den üblichen Schließelementen Schloßfalle und Sperrklinke ausgestattet. Die Schloßfalle ist in eine Hauptraststellung, in eine gegebenenfalls vorhandene Vorraststellung sowie in eine Offenstellung bringbar, wobei die Sperrklinke in eine eingefallene Stellung, in der sie die Schloßfalle in der Hauptraststellung und in der gegebenenfalls vorhandenen Vorraststellung hält und in eine ausgehobene Stellung, in der sie die Schloßfalle freigibt, verstellbar ist. Die Sperrklinke ist mittels einer Betätigungsmechanik 1 in einem Betätigungsvorgang manuell aushebbar. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, daß die Sperrklinke motorisch aushebbar ist. In der Zeichnung ist nur ein Hebel der Betätigungsmechanik 1 gezeigt, der im folgenden noch beschrieben wird.
  • Im Hinblick auf die Anordnung und das Zusammenwirken von Schloßfalle und Sperrklinke darf auf die den Ausgangspunkt bildende DE 196 24 640 C1 verwiesen werden.
  • Das vorschlagsgemäße Kraftfahrzeugschloß ist mit einer Crashsperre 2 ausgestattet, die im Crashfall einen selbsttätigen durch Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgang bremst oder blockiert, wobei die Crashsperre eine verstellbare Sperrmasse 3 aufweist, deren durch Crashbeschleunigungen verursachte Verstellung das Blockieren des durch Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgangs bewirkt.
  • Im folgenden ist ausschließlich von dem Blockieren des Betätigungsvorgangs die Rede. Grundsätzlich kann es aber auch vorgesehen sein, daß der Betätigungsvorgang lediglich gebremst wird. Dies kann im Hinblick auf die geringere Belastung der beteiligten Komponenten vorteilhaft sein.
  • Wesentlich ist nun die Tatsache, daß die Crashsperre 2 einen federelastisch biegbaren Draht oder Streifen aufweist, der im folgenden als Federelement 4 bezeichnet wird. Das Federelement 4 ist an einer Lagerstelle 5 vorzugsweise fest gelagert. Im Falle der Realisierung eines Festlagers für das Federelement 4 wirkt das Federelement 4 gewissermaßen als Biegebalken. Bei der Lagerung kann es sich aber auch um eine nachgiebige, ebenfalls federnde Lagerung handeln.
  • Wesentlich ist weiter, daß das Federelement 4 die Sperrmasse 3 an einer von der Lagerstelle 5 entfernten Stelle trägt, so daß die Sperrmasse 3 durch Crashbeschleunigungen gegen die Rückstellkraft des Federelements 4 verstellbar ist, und dabei das Blockieren des durch Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgangs bewirkt. Neben den Vorteilen im Hinblick auf Kosten und Betriebssicherheit ist hiermit eine besonders hohe Bewegungsfreiheit der Sperrmasse 3 gewährleistet. Hiermit verbunden ist wiederum die Tatsache, daß mit der Sperrmasse 3 Crashbeschleunigungen in unterschiedlichen Richtungen begegnet werden kann.
  • Um sicherzustellen, daß nach dem Crash wieder eine normale Betätigung über die Betätigungsmechanik 1 möglich ist, ist es vorzugsweise vorgesehen, daß das Federelement 4 die Sperrmasse 3 nach Wegfall der Crashbeschleunigungen in eine Ruhestellung zurückstellt. In dieser Ruhestellung bewirkt die Sperrmasse 3 entsprechend keine Blockierung der Betätigungsmechanik 1.
  • Vorzugsweise befindet sich die Lagerstelle 5 an einem Ende des Federelements 4, so daß das Federelement 4 an dem einen Ende an einem Schloßgehäuse o. dgl. vorzugsweise fest gelagert oder eingespannt ist. Grundsätzlich kann das Federelement 4 aber auch im Bereich eines Schloßfanglagers oder dergleichen gelagert sein.
  • Eine besonders kompakte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß am Federelement 4 ein Eingriffselement 6 angeordnet ist, das einer Verstellung der Sperrmasse 3 folgt und das bei einer crashbedingten Verstellung der Sperrmasse 3 derart in Eingriff mit der Betätigungsmechanik 1 kommt, daß ein crashbedingter Betätigungsvorgang blockiert oder gebremst wird. Hier und vorzugsweise ist es so, daß das Eingriffselement 6 Bestandteil des Federelements 4 ist. Letztlich handelt es sich hier nur um eine hakenartige Ausformung des Federelements 4. Diese hakenartige Ausformung wirkt besonders gut mit einem Betätigungshebel 7 zusammen, wie aus den folgenden Ausführungen deutlich wird.
  • Hier und vorzugsweise ist die Betätigungsmechanik 1 mit einem solchen Betätigungshebel 7 ausgestattet, der als Außenbetätigungshebel oder als Innenbetätigungshebel ausgestaltet sein kann. In beiden Fällen ist es so, daß durch eine Betätigung des Betätigungshebels 7 das Ausheben der Sperrklinke bewirkbar ist. Ob eine Betätigung des Betätigungshebels 7 tatsächlich zu einem Ausheben der Sperrklinke führt, hängt regelmäßig vom aktuellen Schloßzustand ab (verriegelt, entriegelt, Diebstahlsicherung ein etc.).
  • Im Crashfall ist es wie oben erläutert notwendig, eine durch die Crashbeschleunigungen verursachte Betätigung des Betätigungshebels 7 zu verhindern. Hier und vorzugsweise kommt bei einer durch Crashbeschleunigungen verursachten Verstellung der Sperrmasse 3 das Eingriffselement 6 in blockierenden Eingriff mit dem Betätigungshebel 7. Diese Situation ist in der Zeichnung in strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Eingriffselement 6 hakenartig ausgestaltet und hintergreift den Betätigungshebel 7 im Crashfall in blockierender Weise. Auch dies läßt sich der Zeichnung gut entnehmen. Eine Betätigung des Betätigungshebels 7 ist in der in strichpunktierten Linien dargestellten Situation nicht möglich (die Betätigung des Betätigungshebels erfolgt in 1 rechts herum).
  • Insbesondere bei der hakenartigen Ausgestaltung des Eingriffselements 6 erfordert das Eingriffselement 6 für den blockierenden Eingriff mit der Betätigungsmechanik 1 eine Verstellung des Eingriffselements 6 in einer vorbestimmten Eingriffsrichtung 8. Damit nun auch Crashbeschleunigungen zu einer Blockierung der Betätigungsmechanik 1 führen, die senkrecht zu der Eingriffsrichtung 8 ausgerichtet sind, ist eine spezielle Führungskontur 9 vorgesehen. Diese Führungskontur 9 sorgt dafür, daß die resultierende, senkrecht zu der Eingriffsrichtung 8 ausgerichtete Verstellung der Sperrmasse 3 in eine Verstellung mit einer Bewegungskomponente in Eingriffsrichtung 8 überführt wird. Damit ist es so, daß sowohl eine Crashbeschleunigung in 2 von rechts nach links (Heckaufprall) als auch eine Beschleunigung in 2 senkrecht zur Zeichenebene (Seitenaufprall) zu einer Blockierung der Betätigungsmechanik 1 führt.
  • Bei der Führungskontur 9 kann es sich um eine Führungskante oder um eine Führungsfläche handeln, an der das Federelement 4 oder ein mit dem Federelement 4 gekoppeltes Element bei einer senkrecht zu der Eingriffsrichtung 8 ausgerichteten Verstellung der Sperrmasse 3 entlanggleitet, wodurch das Federelement 4 oder das mit dem Federelement 4 gekoppelte Element in Eingriffsrichtung 8 abgelenkt wird.
  • Hier und vorzugsweise ist es so, daß das Federelement 4 im Normalbetrieb im wesentlich vertikal ausgerichtet ist und daß eine vom Heck des Kraftfahrzeugs ausgehende Crashbeschleunigung zu einer direkten Verstellung der Sperrmasse 3 und des Eingriffselements 6 in Eingriffsrichtung 8 führt. Hierbei handelt es sich um die oben angesprochene in 2 von rechts nach links wirkende Crashbeschleunigung.
  • Weiter vorzugsweise ist es so, daß eine von einer der beiden Seiten des Kraftfahrzeugs ausgehende Crashbeschleunigung übe die Führungskontur 9 zu einer indirekten Verstellung der Sperrmasse 3 und des Eingriffselements 6 in Eingriffsrichtung 8 führt. Dies entspricht der oben erläuterten Crashbeschleunigung in 2 senkrecht zur Zeichenebene.
  • Für die Verbindung zwischen der Sperrmasse 3 und dem Federelement 4 sind zahlreiche vorteilhafte Varianten denkbar. Beispielsweise kann die Sperrmasse 3 auf das Federelement 4 aufgesteckt, aufgepreßt, aufgeklebt oder aufgeschraubt sein. Denkbar ist aber auch, daß die Sperrmasse 3 einstückig mit dem Federelement 4 ausgestaltet ist. Die Sperrmasse 3 könnte eine aus dem Material des Federelements 4 bestehende Spule sein.
  • Hinsichtlich der Materialwahl für das Federelement 4 sind verschiedene bevorzugte Alternativen denkbar. In besonders bevorzugter Ausgestaltung besteht das Federelement 4 aus einem Metallwerkstoff, vorzugsweise aus Federstahl. Es kann aber auch vorteilhaft sein, das Federelement 4 in einem Kunststoffwerkstoff auszugestalten.
  • Auch für die Formgebung des Federelements 4 sind verschiedene vorteilhafte Alternativen denkbar. Vorzugsweise weist das Federelement 4 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht kann es aber auch vorteilhaft sein, daß das Federelement 4 bandförmig bzw. streifenförmig ausgestaltet ist, da solche Elemente auf einfache Weise befestigbar sind.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 4 abschnittsweise gerade ausgestaltet. Hier ist es sogar so, daß das Federelement 4 im wesentlichen vollständig gerade ausgestaltet ist. Je nach Anwendungsfall kann es aber auch vorteilhaft sein, daß das Federelement 4 an die konstruktiven Gegebenheiten angepaßt ist und erheblich von einer geraden Ausgestaltung abweicht.
  • Hier und vorzugsweise ist das Federelement 4 als einstückiger Draht ausgebildet, der über seine gesamte Länge dieselben federelastischen Eigenschaften. Es kann aber auch vorteilhaft sein, daß das Federelement 4 nur abschnittsweise federelastisch biegbar und im übrigen eher starr ausgestaltet ist. Dies läßt sich beispielsweise durch einen sich über die Länge des Drahtes verändernden Drahtquerschnitt erreichen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, mit der sich das Ansprechverhalten der Crashsperre 2 auf einfach Weise erhöhen läßt, ist in 3 dargestellt. Hier und vorzugsweise sind die Sperrmasse 3 und das Eingriffselement 6 in allen Richtungen senkrecht zur Längserstreckung des Federelements 4 auslenkbar. Dabei ist es insbesondere so, daß bei einer crashbedingten Verstellung des Eingriffselements 6 über einen vorbestimmten Verstellweg hinaus das Eingriffselement 6 unabhängig von der Verstellrichtung derart mit der Betätigungsmechanik 1 in Eingriff kommt, daß ein crashbedingter Betätigungsvorgang blockiert oder gebremst wird.
  • Der Begriff ”Längserstreckung des Federelements 4” ist vorliegend weit zu verstehen und umfaßt beispielsweise für den Fall der nicht vollständig geraden Ausgestaltung des Federelements 4 die Richtung, senkrecht zu welcher eine Auslenkung des Eingriffselements 6 gegen die Rückstellkraft des Federelements 4 vorgesehen ist.
  • Bei der in 3 dargestellten und insoweit bevorzugten Ausgestaltung ist das Eingriffselement 6 Bestandteil der Sperrmasse 3. Dies führt zu einer besonders kompakten Ausgestaltung. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, daß das Eingriffselement 6 separat von der Sperrmasse 3 ausgestaltet ist.
  • In besonders einfacher Weise läßt sich die oben angesprochene Unabhängigkeit der Blockierung von der Verstellrichtung des Eingriffselements 6 dadurch realisieren, daß der Betätigungshebel 7 oder ein mit dem Betätigungshebel 7 gekoppelter Hebel eine vorzugsweise kreisförmige Ausnehmung 10 aufweist, die das Eingriffselement 6 im Crashfall blockierend hintergreift. In 3b) führt eine Verstellung des Eingriffselements 6 in Verstellrichtung 11 dazu, daß eine Blockierfläche 12 die Ausnehmung 10 hintergreift und den Betätigungshebel 7 blockiert. Eine Blockierung des Betätigungshebels 7 ist entsprechend in 3b) bezogen auf eine Verstellung des Betätigungshebels 7 nach links vorgesehen.
  • Grundsätzlich kann es auch vorteilhaft sein, daß zwei Eingriffselemente 6 vorgesehen sind, die beidseitig des Betätigungshebels 7 angeordnet sind. Damit läßt sich erreichen, daß im Crashfall beide mit den Bezugszeichen 13 gekennzeichneten Betätigungsrichtungen des Betätigungshebels 7 sperrbar sind.
  • Bei dem in 3 dargestellten Eingriffselement 6 kann es sich grundsätzlich um ein scheibenförmiges Eingriffselement 6 handeln, das auf das Federelement 4 aufgesteckt ist. Hier und vorzugsweise ist das Eingriffselement 6 allerdings mit mehreren, vorzugsweise vier, radial abstehenden Armen ausgestattet. Andere konstruktive Ausgestaltungen des Eingriffselements 6 sind denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19624640 C1 [0004, 0023]

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeugschloß mit den Schließelementen Schloßfalle und Sperrklinke, wobei die Schloßfalle in eine Hauptraststellung, in eine ggf. vorhandene Vorraststellung sowie in eine Offenstellung bringbar ist und wobei die Sperrklinke in eine eingefallene Stellung, in der sie die Schloßfalle in der Hauptraststellung und in der ggf. vorhandenen Vorraststellung hält und in eine ausgehobene Stellung, in der sie die Schloßfalle freigibt, verstellbar ist, wobei die Sperrklinke mittels einer Betätigungsmechanik (1) in einem Betätigungsvorgang manuell und/oder motorisch aushebbar ist, wobei eine Crashsperre (2) vorgesehen ist, die im Crashfall einen selbsttätigen durch Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgang bremst oder blockiert, wobei die Crashsperre (2) eine verstellbare Sperrmasse (3) aufweist, deren durch Crashbeschleunigungen verursachte Verstellung das Bremsen oder Blockieren des durch Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgangs bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Crashsperre (2) einen federelastisch biegbaren Draht oder Streifen aufweist – Federelement (4) –, daß das Federelement an einer Lagerstelle (5) vorzugsweise fest gelagert ist und daß das Federelement (4) die Sperrmasse (3) an einer von der Lagerstelle (5) entfernten Stelle trägt, so daß die Sperrmasse (3) durch Crashbeschleunigungen gegen die Rückstellkraft des Federelements (4), den durch die Crashbeschleunigungen verursachten Betätigungsvorgang bremsend oder blockierend, verstellbar ist.
  2. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) die Sperrmasse (3) nach Wegfall der Crashbeschleunigungen in eine Ruhestellung zurückstellt.
  3. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerstelle (5) an einem Ende des Federelements (4) befindet.
  4. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Federelement (4) ein Eingriffselement (6) angeordnet ist, das einer Verstellung der Sperrmasse (3) folgt und das bei einer crashbedingten Verstellung der Sperrmasse (3) derart in Eingriff mit der Betätigungsmecha nik (1) kommt, daß ein crashbedingter Betätigungsvorgang blockiert oder gebremst wird, vorzugsweise, daß das Eingriffselement (6) Bestandteil des Federelements (4) ist.
  5. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmechanik (1) einen Betätigungshebel (7), vorzugsweise einen Außenbetätigungshebel oder einen Innenbetätigungshebel aufweist, daß durch eine Betätigung des Betätigungshebels (7) das Ausheben der Sperrklinke bewirkbar ist und daß bei einer durch Crashbeschleunigungen verursachten Verstellung der Sperrmasse (3) das Eingriffselement (6) in bremsenden oder blockierenden Eingriff mit dem Betätigungshebel (7) kommt, vorzugsweise, daß das Eingriffselement (6) hakenartig ausgestaltet ist und den Betätigungshebel (7) im Crashfall blockierend hintergreift.
  6. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (6) für den bremsenden oder blockierenden Eingriff mit der Betätigungsmechanik (1) eine Verstellung des Eingriffselements (6) in einer Eingriffsrichtung erfordert, vorzugsweise, daß eine Führungskontur (9) vorgesehen ist, die auch eine senkrecht zu der Eingriffsrichtung ausgerichtete Verstellung der Sperrmasse (3) in eine Verstellung mit einer Bewegungskomponente in Eingriffsrichtung überführt.
  7. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskontur (9) eine Führungskante oder -fläche aufweist, an der das Federelement (4) oder ein mit dem Federelement (4) gekoppeltes Element bei einer senkrecht zu der Eingriffsrichtung ausgerichteten Verstellung der Sperrmasse (3) entlanggleitet, wodurch das Federelement (4) oder das mit dem Federelement (4) gekoppelte Element in Eingriffsrichtung (8) abgelenkt wird.
  8. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Heck und/oder von der Front des Kraftfahrzeugs ausgehende Crashbeschleunigung zu einer direkten Verstellung der Sperrmasse (3) und des Eingriffselements (6) in Eingriffsrichtung (8) führt, vorzugsweise, daß eine von einer der beiden Seiten des Kraftfahrzeugs ausgehende Crashbeschleunigung über die Führungskontur (9) zu einer indirekten Verstellung der Sperrmasse (3) und des Eingriffselements (6) in Eingriffsrichtung (8) führt.
  9. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (3) auf das Federelement (4) aufgesteckt, aufgepreßt, aufgeklebt oder aufgeschraubt ist, oder, daß die Sperrmasse (3) einstückig mit dem Federelement (4) ausgestaltet ist.
  10. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) aus einem Metallwerkstoff, vorzugsweise aus Federstahl, oder aus einem Kunststoffwerkstoff besteht.
  11. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, oder, daß das Federelement (4) streifenförmig ausgestaltet ist.
  12. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) zumindest abschnittsweise gerade ausgestaltet ist.
  13. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) nur abschnittsweise federelastisch biegbar und im übrigen starr ausgestaltet ist.
  14. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 4 und ggf. nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (3) und/oder das Eingriffselement (6) in alle Richtungen senkrecht zur Längserstreckung des Federelements (4) auslenkbar ist bzw. sind, vorzugsweise, daß bei einer crashbedingten Verstellung des Eingriffselements (6) über einen vorbestimmten Verstellweg hinaus das Eingriffselement (6) unabhängig von der Verstellrichtung derart mit der Betätigungsmechanik (1) in Eingriff kommt, daß ein crashbedingter Betätigungsvorgang blockiert oder gebremst wird.
  15. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (6) Bestandteil der Sperrmasse (3) ist.
  16. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (7) oder ein mit dem Betätigungshebel (7) gekoppelter Hebel eine vorzugsweise kreisförmige Ausnehmung (10) aufweist, die das Eingriffselement (6) im Crashfall blockierend hintergreift.
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