DE102017007977B4 - Haltevorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Montieren einer Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Montieren einer Haltevorrichtung Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung (10) für ein Fahrzeug, mit einem Grundkörper (20), einem mit dem Grundkörper (20) beweglich gekoppelten Bügel (30) und einer Befestigungsanordnung (40), welche den Grundköper (20) an einem Karosserieelement (50) des Fahrzeugs befestigt, wobei die Befestigungsanordnung (40) ein als Klammer (41) ausgeführtes Rastmittel umfasst, welches in einer grundkörperseitig angeordneten ersten Aufnahme (21) aufgenommen ist und welches mit einer komplementären karosserieseitig angeordneten zweiten Aufnahme (52) in einer Raststellung verrastet ist, wobei ein Sperrmittel (42) die Klammer (41) in der Raststellung sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (42) zwischen zwei Schenkeln (41.1, 41.2) der Klammer (41) einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung und Verfahren zum Montieren einer Haltevorrichtung gemäß der Gattung des Patentanspruchs 8.
  • Haltevorrichtungen für Fahrzeuge und korrespondierende Verfahren zum Montieren solcher Haltevorrichtungen sind in zahlreichen Variationen bekannt. Diese auch als Verzurrösen bekannten Haltevorrichtungen bieten dem Anwender die Möglichkeit sein Ladegut komfortabel in einem Laderaum des Fahrzeugs zu sichern. Derzeit werden bekannte Verzurrösen bzw. Haltevorrichtungen mit wenigstens einer Schraubverbindung an der Karosserie des Fahrzeugs verschraubt.
  • Aus der DE 20 2007 007 530 U1 ist eine Haltevorrichtung für Fahrzeuge bekannt, welche zum Verzurren von Ladegut auf einer Ladefläche geeignet ist. Eine mit ihrer Unterfläche auf der Ladefläche aufsetzbare Halteplatte umfasst an ihrer Stirnseite eine zur Unterfläche offene etwa halbkreisförmige Quernut, in welcher mittels eines federnden Klemmelements eine Öse schwenkbar gelagert ist. Im Abstand von der Quernut umfasst die Halteplatte eine zur Unterseite senkrechte Bohrung mit einer in dieser gehaltenen Befestigungsschraube, über welche die Haltevorrichtung mit dem Fahrzeug verschraubt werden kann.
  • Aus der DE 200 20 514 U1 ist eine Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Fläche eines Fahrzeugs, insbesondere der Ladefläche oder der Wandfläche eines diese Ladefläche überragenden Kastenaufbaus, in Form eines mit der Fläche verbundenen Schienenelements, das an seiner Oberfläche mit einer Reihe von Eingriffsausnehmungen für ladeseitige tellerartige Einsatzelemente, vor allem für scheibenartige Tellerfüße von Fittings, versehen ist sowie mit einem hinterschnittenen Bereich zum Verlagern der Einsatzelemente in eine Verriegelungsstellung bekannt.
  • Aus der DE 18 88 984 U ist ein Festlegegurt für Ladegut, vorzugsweise in schienengebundenen gedeckten Güterwagen mit Rastenschienen an den Seitenwandsäulen, als Klemmeinrichtung eines Gurtes zwischen einer in einem Gehäuse vorgesehenen Schrägfläche und einem zugeordneten federbelasteten Keil bekannt. Die Klemmeinrichtung und die Befestigungsglieder sind an der Rastenschiene in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Hierbei greifen die Befestigungsglieder als zwei gleiche Zangen um einen gemeinsamen Achsbolzen schwingend mit ihren Rasten in zugeordnete senkrecht zur Rastenschienenachse und parallel zur Wagenseitenwand verlaufende Rastenschienendurchbrüche. Zudem werden die flächenparallel und mit rechteckigem Querschnitt einander anliegenden Hebelarme der Befestigungsglieder durch einen zugeordneten Fang des über den Bügelbolzen drehbar gelagerten und durch die Wirkung der Bügeldruckfeder in dieser Stellung gehaltenen Überfallbügels überklammert.
  • Aus der EP 1 932 719 A1 eine gattungsgemäße Haltevorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, welche zur Befestigung von Gepäckstangen, Netzen, Taschen oder dergleichen an in einem Gepäckraum von Fahrzeugen montierten Halteschienen verwendet wird. Die Haltevorrichtung umfasst einen Haltekörper, der in einer Klemmstellung an der Halteschiene festgelegt ist und der in einer Verschiebestellung entlang der Halteschiene verschiebbar gelagert ist. Zudem enthält die Haltvorrichtung ein beweglich gelagertes Klemmelement, welches in einer Klemmposition den Haltekörper an der Halteschiene festlegt, und ein Betätigungselement zum Verbringen des Klemmelementes von der Klemmposition in eine Nichtklemmposition, in der der Haltekörper entlang der Halteschiene verschiebbar ist. Das Betätigungselement ist als ein um eine Drehachse bewegbares Drehelement ausgebildet, das zum Verbringen des Haltekörpers in die Klemmstellung auf Stellmittel derart einwirkt, dass in einer Drehstellung des Drehelementes ein erstes Klemmelement in Querrichtung zu der Drehachse des Drehelementes gegen die Halteschiene drückt und/oder ein zweites Klemmelement in Axialrichtung des Drehelementes gegen die Halteschiene drückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Haltevorrichtung für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Montieren einer solchen Haltevorrichtung bereitzustellen, welche die Montage vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, und durch ein Verfahren zum Montieren einer solchen Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Haltevorrichtung mit einem Grundkörper für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Montieren einer solchen Haltevorrichtung bereitzustellen, welche die Montage vereinfacht, umfasst eine Befestigungsanordnung, welche die erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit einer Karosserie des Fahrzeugs verbindet, ein als Klammer ausgeführtes Rastmittel, welches in einer grundkörperseitig angeordneten ersten Aufnahme aufgenommen ist und welches mit einer komplementären karosserieseitig angeordneten zweiten Aufnahme in einer Raststellung verrastet ist, wobei ein Sperrmittel die Klammer in der Raststellung sperrt. Hierbei wird das Sperrmittel zwischen zwei Schenkeln der Klammer eingeführt. In vorteilhafter Weise können die Schenkel der Klammer dauerhaft von dem Sperrmittel gespreizt werden. Dadurch verbleibt die Klammer zuverlässig in der Raststellung. Zudem kann auch das Einführen des Sperrmittels schnell und einfach erfolgen. Des Weiteren entspricht die Befestigung des Grundköpers an dem Fahrzeugelement einer lösbaren Befestigung, so dass das Lösen der Befestigung durch ein geeignetes Werkzeug nach dem Lösen des Sperrmittels bei Bedarf, beispielsweise in einer Werkstatt, erfolgen kann. Dadurch kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in vorteilhafter Weise bei Bedarf ausgetauscht oder entfernt werden.
  • Unter der Haltevorrichtung wird im Folgenden eine Baugruppe verstanden, welche einem Anwender erlaubt, sein Ladegut komfortabel im Laderaum des Fahrzeugs zu sichern. Die Haltevorrichtung umfasst hierbei den Grundkörper, einen mit dem Grundkörper beweglich gekoppelten Bügel und die Befestigungsanordnung, welche den Grundköper an einem Karosserieelement des Fahrzeugs befestigt. Der Bügel bildet eine Öse aus, durch welche ein Seil oder ein anderes geeignetes Mittel zum Verzurren geführt werden kann, und ist schwenkbar am Grundköper gelagert. Durch eine Schwenkbewegung in Richtung des Anwenders ist der Bügel von einer Ablagestellung in eine Betriebsstellung überführbar. Durch eine Schwenkbewegung in Richtung des Karosserieelements, ist der Bügel von der Betriebsstellung in die Ablagestellung überführbar. Das Karosserieelement kann einem Boden oder einer Wand des Laderaums, oder einer Befestigungskonsole entsprechen, welche am Boden oder an der Wand angeordnet ist,. In der Ablagestellung kann der Bügel im Karosserieelement versenkt werden. In der Betriebsstellung kann der Bügel von dem Karosserieelement abstehen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Klammer ein Massenbauteil, welches auch in anderen Fahrzeugbereichen als Befestigungsmittel verwendet werden kann. Zudem kann die Klammer einfach und kostengünstig in großen Mengen und bei Bedarf in unterschiedlichen Ausführungen hergestellt werden. Des Weiteren kann die Klammer einfacher und schneller mit einer komplementären karosserieseitig angeordneten zweiten Aufnahme verrastet werden, als eine Schraube eingedreht werden kann. Dadurch können in vorteilhafter Weise Materialkosten reduziert sowie die Montage vereinfacht und die Montagezeit bzw. die Fertigungszeit reduziert werden. Das Sperrmittel, welches die Klammer in der Raststellung sperrt, kann in vorteilhafter Weise ein ungewolltes Lösen der Klammer von der zweiten Aufnahme und dadurch ein ungewolltes Lösen des Grundkörpers von dem Karosserieelement bzw. eine ungewollte Demontage des Grundkörpers zuverlässig verhindern oder zumindest erschweren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann die Klammer fest mit dem Grundkörper verbunden und in der ersten Aufnahme geführt werden. Beispielsweise kann die Klammer im Bereich der ersten Aufnahme zumindest teilweise umspritzt oder zumindest teilweise eingegossen oder verklebt werden. Dadurch ist die Klammer in vorteilhafter Weise verliersicher am Grundkörper angeordnet und kann zusammen mit dem Grundkörper gelagert und transportiert werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann die Klammer als separates Bauteil ausgeführt werden, welches bei der Montage in die erste Aufnahme eingesteckt werden kann. Das bedeutet, dass die Klammer als vom Grundkörper getrenntes Bauteil ausgeführt ist. Sollten für unterschiedliche Fahrzeugmodelle unterschiedliche Klammern vorgesehen werden, kann durch das Einstecken der Klammer in den Grundköper in vorteilhafter Weise vor dem Montieren des Grundkörpers in Abhängigkeit des zu bestückenden Fahrzeugmodells entschieden werden, welche Klammerausführung verwendet wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann ein Verkleidungsdeckel schwenkbar am Grundkörper angeordnet werden. Durch die Schwenkbewegung kann der Verkleidungsdeckel von einer Vormontagestellung in eine verrastete Endstellung überführt werden. Der Verleidungsdeckel kann in vorteilhafter Weise eine Ablage für den Bügel aufweisen, an welcher der Bügel in der Ablagestellung zumindest teilweise anliegen kann. Zudem kann der Verkleidungsdeckel eine Mulde aufweisen, welche dem Anwender durch ein Einführen eines Fingers ein besseres Greifen des Bügels in der Ablagestellung ermöglichen kann. Der Verkleidungsdeckel kann in der Endstellung die erste Aufnahme des Grundkörpers und die zweite Aufnahme des Karosserieelements zumindest teilweise abdecken und dadurch ein ungewolltes Lösen des Sperrmittels und der Klammer aus der ersten Aufnahme und der zweiten Aufnahme zumindest erschweren. In der Vormontagestellung kann der Verkleidungsdeckel in vorteilhafter Weise die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme zum Einsetzen der Klammer und des Sperrmittels freigeben. Zudem kann der Verkleidungsdeckel in der Endstellung einen Übergang zwischen dem Karosserieelement und dem Grundköper abdecken, so dass ein optisch stimmiger Eindruck entstehen kann. Durch die schwenkbare Lagerung am Grundkörper kann der Verkleidungsdeckel in vorteilhafter Weise verliersicher am Grundkörper angeordnet werden. Alternativ kann der Verkleidungsdeckel als separates Bauteil ausgeführt werden, welches bei der Montage mit dem Grundkörper verrastet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann das Sperrmittel fest mit dem Verkleidungsdeckel verbunden werden, wobei das Sperrmittel in der Endstellung des Verkleidungsdeckels die Klammer in der Raststellung sperrt. Hierbei kann das Sperrmittel an dem Verkleidungsdeckel angeformt und/oder zumindest teilweise umspritzt und/oder zumindest teilweise eingegossen werden. In vorteilhafter Weise können mit dem Überführen des Verkleidungsdeckels von der Vormontagestellung in die Endstellung zwei Montageschritte ausgeführt werden, da das Sperrmittel parallel in die erste Aufnahme und in die zweite Aufnahme und zwischen die Schenkel der Klammer eingeführt werden kann. Zudem kann das Sperrmittel im fest verbundenen Zustand in vorteilhafter Weise verliersicher am Verkleidungsdeckel angeordnet werden. Alternativ kann das Sperrmittel als separates Bauteil ausgeführt werden, welches bei der Montage parallel in die erste Aufnahme und in die zweite Aufnahme und zwischen die Schenkel der Klammer eingeführt werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann der Grundkörper Vorfixierungselemente aufweisen, welche mit korrespondierenden Befestigungsöffnungen des Karosserieelements zusammenwirken und Bewegungsfreiheitsgrade des Grundkörpers in einer Vormontagestellung einschränken können. Beispielsweise kann ein erstes Vorfixierungselement einen Rand einer korrespondierenden ersten Befestigungsöffnung hinterhaken. Alternativ oder zusätzlich kann ein zweites Vorfixierungselement an einem Rand einer korrespondierenden zweiten Befestigungsöffnung anliegen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise ein Wegrutschen des Grundkörpers in der Vormontagestellung während der Montage erschwert und die Montage weiter erleichtert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können Vorfixierungselemente des Grundkörpers in korrespondierende Befestigungsöffnungen des Karosserieelements eingeführt werden, wobei die Vorfixierungselemente in einer Vormontagestellung Bewegungsfreiheitsgrade des Grundkörpers einschränken. In vorteilhafter Weise kann die fest mit der ersten Aufnahme verbundene oder die in die erste Aufnahme eingelegte Klammer bei diesem Schritt in die zweite Aufnahme des Karosserieelements eingeführt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Verkleidungsdeckel von der Vormontagestellung in die verrastete Endstellung überführt werden, wobei der Verkleidungsdeckel den Grundkörper und zumindest teilweise die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme abdeckt. Hierbei kann in vorteilhafter Weise das fest mit dem Verkleidungsdeckel verbundene Sperrelement in die Endstellung überführt werden. Ein nicht mit dem Verkleidungsdeckel verbundenes Sperrelement kann zuvor in die erste Aufnahme und in die zweite Aufnahme eingeführt werden.
  • Die für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren zum Montieren einer solchen Haltevorrichtung.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigt/zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für ein Fahrzeug in einer Endstellung;
    • 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Grundkörpers der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus 1 von oben mit einem durchsichtigen Ausschnitt eines korrespondierenden Karosserieelements;
    • 3 eine schematische perspektivische Darstellung des Grundkörpers aus 2 von unten; und
    • 4 eine schematische perspektivische Seitenansicht des Grundkörpers aus 2 und 3.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, weist eine Haltevorrichtung 10 für ein Fahrzeug einen Grundkörper 20, einen mit dem Grundkörper 20 beweglich gekoppelten Bügel 30 und eine Befestigungsanordnung 40 auf. Die Befestigungsanordnung 40 befestigt den Grundköper 20 an einem Karosserieelement 50 des Fahrzeugs.
  • Hierbei umfasst die Befestigungsanordnung 40 ein als Klammer 41 ausgeführtes Rastmittel, welches in einer grundkörperseitig angeordneten ersten Aufnahme 21 aufgenommen ist und welches mit einer komplementären karosserieseitig angeordneten zweiten Aufnahme 52 in einer Raststellung verrastet ist, wobei ein Sperrmittel 42 die Klammer 41 in der Raststellung sperrt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Montieren einer solchen Haltevorrichtung 10 wird der Grundkörper 20 über die Befestigungsanordnung 40 an einem Karosserieelement 50 eines Fahrzeugs befestigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das als Klammer 41 ausgeführte Rastmittel in der grundköperseitigen ersten Aufnahme 21 angeordnet und in die komplementäre karosserieseitig angeordnete zweite Aufnahme 52 eingeführt. Die Klammer 41 verrastet mit der zweiten Aufnahme 52 in einer Raststellung. In einem weiteren Verfahrensschritt wird das Sperrmittel 42 in die erste Aufnahme 21 und in die zweite Aufnahme 52 eingeführt und sperrt die Klammer 41 in der Raststellung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die erste Aufnahme 21 und die zweite Aufnahme 52 fluchtend zu einander angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die erste Aufnahme 21 einer durchgängigen Öffnung des Grundköpers 20, durch welche das Sperrmittel 42 geschoben werden kann. Hierbei weist die erste Aufnahme 21 eine nicht dargestellte Abstützfläche auf, an welcher sich ein Endbereich der Klammer 41 abstützen kann. Zudem kann die erste Aufnahme 21 Gegenelemente für die Klammer 41 aufweisen, welche von Haken des Endbereichs der Klammer 41 umgriffen oder hinterhakt werden können. Die Klammer 41 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Öffnung auf, durch welche das Sperrmittel 42 geführt wird. Das Sperrmittel 42 ist in der Raststellung sowohl in der ersten Aufnahme 21 als auch in der zweiten Aufnahme 52 angeordnet. Die zweite Aufnahme 52 entspricht im dargestellten Ausführungsbeispiel einer durchgängigen Öffnung des Karosserieelements 50. Das Karosserieelement 50 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Konsole 50A am Boden des Laderaums des Fahrzeugs ausgeführt. Vorsprünge 41.4 oder Haken der Klammer 41 hinterhaken den Rand der zweiten Aufnahme 52. Es sind auch andere geeignete Ausführungsformen der Aufnahmen 21, 52, der Klammer 41 und des Karosserieelements 50 umsetzbar. Beispielsweise kann das Karosserieelement 50 einem Teil einer Seitenwand oder einer Rückwand des Laderaums entsprechen. Zudem kann die Konsole 50A oder ein anderes geeignetes Karosserieelement 50 an der Seitenwand oder Rückwand des Laderaums angeordnet werden.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, bildet der Bügel 30 die Öse aus, durch welche das Seil oder ein anderes geeignetes Mittel zum Verzurren des Ladeguts geführt werden kann. Der Bügel 30 ist schwenkbar am Grundköper 20 gelagert. In einer Ablagestellung ist der Bügel 30 vom Karosserieelement 50 aufgenommen. In einer Betriebsstellung steht der Bügel 30 vom Karosserieelement 50 ab.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, ist die Klammer 41 im dargestellten Ausführungsbeispiel in die erste Aufnahme 21 einsteckbar. In der ersten Aufnahme 21 hinterhaken nicht dargestellte Haken Gegenelemente in der ersten Aufnahme 21, um die Klammer 41 in der ersten Aufnahme 21 zu verrasten. In der eingeführten Stellung fixiert das Sperrmittel 42 die Rastverbindung zwischen der zweiten Aufnahme 52 und der Klammer 42 und die Rastverbindung zwischen der ersten Aufnahme 21 und der Klammer 41.
  • In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 ist die Klammer 41 fest mit dem Grundkörper 20 verbunden. Dadurch ist sie bis zur Montage der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 verliersicher am Grundköper 20 angeordnet. Die Klammer 41 kann beispielsweise im Bereich der ersten Aufnahme 21 zumindest teilweise umspritzt oder zumindest teilweise eingegossen werden, um die feste Verbindung zwischen dem Grundkörper 20 und der Klammer 41 zu schaffen.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, wird das Sperrmittel 42 zwischen zwei Schenkeln 41.1, 41.2 der Klammer 41 eingeführt. Hierbei werden die beiden Schenkel 41.1, 41.2 gespreizt und in der Spreizstellung gehalten bzw. gesperrt. Dadurch ist die Rastverbindung zwischen der zweiten Aufnahme 52 und der Klammer 41 durch das Sperrmittel 42 fixiert. Zudem drückt das Sperrmittel die Vorsprünge 41.4 der Klammer 41 nach außen.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 ein Verkleidungsdeckel 12 schwenkbar am Grundkörper 20 angeordnet. Der Verleidungsdeckel 12 weist eine Ablage für den Bügel 30 auf, an welcher der Bügel 30 in der abgelegten Stellung zumindest teilweise anliegen kann. Zudem umfasst der Verleidungsdeckel 12 eine Mulde im Bereich der Ablage, um dem Anwender das Greifen des Bügels 30 in der abgelegten Stellung zu erleichtern. Durch die Schwenkbewegung wird der Verkleidungsdeckel 12 von einer Vormontagestellung in eine verrastete Endstellung überführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 wird zunächst das Sperrmittel 42 in die erste Aufnahme 21 und in die zweite Aufnahme 52 eingeführt. Anschließend wird der Verleidungsdeckel 12 in die Raststellung überführt. Der Verleidungsdeckel 12 fixiert hierbei die Stellung des Sperrmittels 42 und deckt die erste Aufnahme 21 und die zweite Aufnahme 52 zumindest teilweise ab.
  • In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 ist das Sperrmittel 42 fest mit dem Verkleidungsdeckel 12 verbunden, wobei das Sperrmittel 42 in der Endstellung des Verkleidungsdeckels 12 die Klammer 41 in der Raststellung sperrt. Durch die Schwenkbewegung des Verleidungsdeckels 12 wird das Sperrmittel in die erste Aufnahme 21 und in die zweite Aufnahme 52 eingeführt. Das Sperrmittel 42 ist hierbei zumindest teilweise umspritzt oder umgossen oder an den Verkleidungsdeckel 12 angeformt.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 der Bügel 30 und der Verkleidungsdeckel 12 um die gleiche Schwenkachse schwenkbar am Grundkörper 20 gelagert. Das Lager 32 wird durch einen zylinderförmigen Durchgang des Grundköpers 20 gebildet, durch welchen eine Welle geführt ist. Die Welle ist mit dem Bügel 30 und dem Verkleidungsdeckel 12 gekoppelt. Es sind auch andere Lagerungen des Bügels 30 und des Verkleidungsdeckels 12 umsetzbar. Zudem können der Bügel 30 und der Verleidungsdeckel 12 um verschiedene Schwenkachsen schwenkbar am Grundkörper 20 gelagert werden.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, weist der Grundkörper 20 im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 Vorfixierungselemente 22, 23 auf, welche mit korrespondierenden Befestigungsöffnungen 54, 55 des Karosserieelements 50 zusammenwirken und Bewegungsfreiheitsgrade des Grundkörpers 20 in einer Vormontagestellung einschränken. Hierbei hinterhakt ein erstes Vorfixierungselement 22 einen Rand einer korrespondierenden ersten Befestigungsöffnung 54. Zwei zweite Vorfixierungselemente 23 liegen an einem Rand korrespondierender zweiter Befestigungsöffnungen 55 an. Dadurch wird der Grundköper 20 richtig ausgerichtet. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 kann der Grundkörper 20 keine ersten Vorfixierungselemente 22 oder mehr als ein erstes Vorfixierungselement 22 aufweisen. Zudem kann der Grundkörper 20 mehr oder weniger als zwei zweite Vorfixierungselemente 23 aufweisen.
  • Bei der Herstellung des dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 wird am Grundköper 20 der Bügel 30 und der Verkleidungsdeckel 12 angeordnet. Alternativ können der Bügel 30 und der Verkleidungsdeckel 12 auch erst bei der Montage am Grundkörper 20 befestigt werden.
  • Bei einem zusätzlichen Montageschritt werden die Vorfixierungselemente 22 23 des Grundkörpers 20 in korrespondierende Befestigungsöffnungen 54, 55 des Karosserieelements 50 eingeführt. Die Vorfixierungselemente 22, 23 schränken in der Vormontagestellung Bewegungsfreiheitsgrade des Grundkörpers 20 ein. Die Klammer 41 wird zuvor in die erste Aufnahme 21 eingeführt. Beim Einführen der Vorfixierungselemente 22, 23 wird die eingeführte oder die fest mit dem Grundköper 20 verbundene Klammer 41 in die zweite Aufnahme 52 des Karosserieelements 50 eingeführt. Bei der fest mit dem Grundkörper 20 verbundenen Klammer 41 entfällt der Montageschritt, in welchem die Klammer 41 in die erste Aufnahme 21 eingeführt wird.
  • Bei einem weiteren zusätzlichen Montageschritt wird der Verkleidungsdeckel 12 von der Vormontagestellung in die verrastete Endstellung überführt, wobei der Verkleidungsdeckel 12 den Grundkörper 20 und zumindest teilweise die erste Aufnahme 21 und die zweite Aufnahme 52 abdeckt. Das fest mit dem Verkleidungsdeckel 12 verbundene Sperrelement 42 wird bei diesem Montageschritt in die Endstellung überführt, ein nicht mit dem der Verkleidungsdeckel 12 verbundenes Sperrelement 42 wird vorher in die erste Aufnahme 21 und in die zweite Aufnahme 52 eingeführt.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind in vorteilhafter Weise in der Lage, die durch das Verzurren und während der Fahrt auftretenden Kräfte aufzunehmen und an das Karosserieelement zu übertragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haltevorrichtung
    12
    Verkleidungsdeckel
    20
    Grundkörper
    21
    erste Aufnahme
    22, 23
    Vorfixierungselemente
    30
    Bügel
    32
    Lager
    40
    Befestigungsanordnung
    41
    Klammer
    41.1,41.2
    Klammerschenkel
    41.4
    Vorsprünge, Haken
    42
    Sperrmittel
    50
    Karosserieelement
    50A
    Konsole
    52
    zweite Aufnahme
    54, 55
    Befestigungsöffnung

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung (10) für ein Fahrzeug, mit einem Grundkörper (20), einem mit dem Grundkörper (20) beweglich gekoppelten Bügel (30) und einer Befestigungsanordnung (40), welche den Grundköper (20) an einem Karosserieelement (50) des Fahrzeugs befestigt, wobei die Befestigungsanordnung (40) ein als Klammer (41) ausgeführtes Rastmittel umfasst, welches in einer grundkörperseitig angeordneten ersten Aufnahme (21) aufgenommen ist und welches mit einer komplementären karosserieseitig angeordneten zweiten Aufnahme (52) in einer Raststellung verrastet ist, wobei ein Sperrmittel (42) die Klammer (41) in der Raststellung sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (42) zwischen zwei Schenkeln (41.1, 41.2) der Klammer (41) einführbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (41) fest mit dem Grundkörper (20) verbunden und in der ersten Aufnahme (21) geführt ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (41) als separates Bauteil ausgeführt ist und in die erste Aufnahme (21) einsteckbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verkleidungsdeckel (12) schwenkbar am Grundkörper (20) angeordnet ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung den Verkleidungsdeckel (12) von einer Vormontagestellung in eine verrastete Endstellung überführt.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (42) fest mit dem Verkleidungsdeckel (12) verbunden ist, wobei das Sperrmittel (42) in der Endstellung des Verkleidungsdeckels (12) die Klammer (41) in der Raststellung sperrt.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) Vorfixierungselemente (22, 23) aufweist, welche mit korrespondierenden Befestigungsöffnungen (54, 55) des Karosserieelements (50) zusammenwirken und Bewegungsfreiheitsgrade des Grundkörpers (20) in einer Vormontagestellung einschränken.
  8. Verfahren zum Montieren einer Haltevorrichtung (10), welche einen Grundkörper (20) und einen Bügel (30) umfasst, wobei der Grundkörper (20) über eine Befestigungsanordnung (40) an einem Karosserieelement (50) eines Fahrzeugs befestigt wird, wobei ein als Klammer (41) ausgeführtes Rastmittel in einer grundkörperseitig angeordneten ersten Aufnahme (21) aufgenommen wird und in eine komplementäre karosserieseitig angeordnete zweiten Aufnahme (52) in eine Raststellung eingerastet wird, wobei ein Sperrmittel (42) anschließend die Klammer (41) in der Raststellung sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (42) zwischen zwei Schenkeln (41.1, 41.2) der Klammer (41) eingeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Vorfixierungselemente (22, 23) des Grundkörpers (20) in korrespondierende Befestigungsöffnungen (54, 55) des Karosserieelements (50) eingeführt werden, wobei die Vorfixierungselemente (22, 23) in einer Vormontagestellung Bewegungsfreiheitsgrade des Grundkörpers (20) einschränken.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkleidungsdeckel (12) von der Vormontagestellung in die verrastete Endstellung überführt wird, wobei der Verkleidungsdeckel (12) den Grundkörper (20) und zumindest teilweise die erste Aufnahme (21) und die zweite Aufnahme (52) abdeckt.
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