DE2949628A1 - Brems- und sicherungsvorrichtung fuer lastfahrzeuge - Google Patents

Brems- und sicherungsvorrichtung fuer lastfahrzeuge

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DE2949628A1
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DE19792949628
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Walter 6200 Wiesbaden Nesselberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/14Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Brems- und Sicherungsvorrichtung für Lastfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brems- und Sicherungsvorrichtung für Lastfahrzeuge, insbesondere Anhängcr, und weist folgende Merkmale auf: in einem am Lastfahrzeug anbringbaren, unten offenen Gehäuse ist ein keilförmiger Bremsklotz untergebracht; am oberen Ende des Gehäuses ist ein pneumatischer Hauptzylinder angelenkt, der zur Bewegung des Bremsklotzes aus dem Gehäuseinneren in den keilförmigen Raum zwischen Straßenoberfläche oder dergleichen und Fahrzeugrad bzw. aus dem keilförmigen Raum zurück in das Gehäuseinnere dient.
  • Die Brems- und Sicherungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art dient dazu, an hängigem Gelände abgestellte Fahrzeuge, insbesondere Anhänger, gegen Wegrollen zu sichern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Brems- und Slcherungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daf3 diese auch zur Notbremsung, insbesondere am hinteren Binde des Lastfahrzeuges bzw. eines Lastzuges (Anhglgerbremse) dienen kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Bremskraft eines Fahrzeuges hängt bekanntlich von den Kräften ab, die zwischen der Straßenoberfläche und den Fahrzeugrädern wirksam sind. Eine Vergrößerung der Bertihrungsfläche zwischen Fahrzeugrad und Straßenoberfläche vergrößert auch die mögliche Bremswirkung. Bei der Erfindung wird diese Beruhrungsflache zwischen Fahrzeugrad und Straßenoberfläche durch die Unterseite des Bremsklotzes künstlich vergrößert. Die Keilform des Bremsklotzes führt dazu, daß die an der Unterseite wirksamen Kräfte auf das Fahrzeugrad an einer Stelle übertragen werden, die sonst in der Luft liegt, also unbeaufschlagt ist. Die bremsende Oberfläche des Fahrzeugrades wird also beträchtlich vergrößert.
  • Die Unteransprüche beziehen sich auf Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung. Durch die Verwendung eines einseitig wirksamen Hilfszylinders in Verbindung mit Rückholfedern werden Herstellungskosten gespart. Die Anordnung der Rollen nahe dem hinteren Ende des Bremsklotzes ist deshalb gewEllt, weil der Bremsklotz gewöhnlich an dieser Stelle zuerst mit; dem Boden in Berührung gerät.
  • Die Verdrehsicherung der Rollen um die Ilöhenachse garantiert die richtige Ausrichtung der Rollen.
  • Indem der Bremsklotz relativ hoch ist, wird vermieden, daß der Bremsklotz in den keilförmigen Spalt zwischen Fahrzeugrad und Straßenoberfläche gezogen wird, wenn eine Notbremsung vorliegt. Die tangentialen Kräfte, welche an der gekrümmten Oberfläche des Bremsklotzes angreifen, versuchen nämlich, diesen in den keilförmigen Spalt hineinzuziehen, während an dem hochgezogenen Ende des Keils genügend Abstoßkräfte entwickelt werden, welche dies verhindern.
  • Der Bremsklotz wird also im Notbremsfall nicht überrollt, sondern von dem Fahrzeugrad vor sich hergeschoben, wobei sich betrachtliche Bremskräfte zur Straßenoberfläche hin entwickeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die Brems- und Sicherungsvorrichtung im eingefalirenen Zustand, Fig. 2 im ausgefahrenen Zustand, Fig. 3 eine Einzelheit und Fig. 4 eine Ansicht von unten auf einen Bremsklotz.
  • An einem Anhänger oder Sattelaufleger 1, unterhalb der Ladefläche 2 und in bestimmte Abstand vor oder hinter einem Rad 3, ist ein Gehäuse 4 befestigt, welches von der Seite gesehen einen trapezförmigen Umriß aufweist.
  • Schwere Lastfahrzeuge besitzen üblicherweise zwei benachb1rte wachsen, und es ist daran gedacht, je ein Gehäuse 4 vor und hinter diesen Achsen anzuordnen.
  • Das Gehäuse 4 ist unten offen und wird dort durch einen keilförmigen Bremsklotz 5 verschlossen. Der Bremsklotz 5 weist, von der Seite gesehen, ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt auf und besitzt eine untere Wand 6, eine gekrümmte, schräg verlaufende Wand 7, eine senkrechte Wand 8 und zwei seitliche Wände 9. Die Krümmung der Wand 7 entspricht dem Durchmesser des Rades 3.
  • Der Bremsklotz 5 ist hohl und oben offen, d.h. ist zusammengeschweißt, wobei die Seitenwände 7 und 8 aus Blechplatten mit schlitzförmigen Aussparungen 7a und 8a bestehen. Die Wand 6 besitzt rippenartige Vorsprünge 6a, die in V-Form angeordnet und Teil eines Hartgummibelages sein können.
  • Auf der Unterseite und in der Nähe der Rückwand 8 des Bremsklotzes 5 sind zwei versenkbare Rollen 10 angebracht.
  • Fig. 3 zeigt eine derartige versenkbare Rolle 10 von der Seite und in schematischer Darstellung. Ein Rollengehäuse 11 ist im Inneren des Bremsklotzes 5 auf die Wand 6 geschraubt, welche eine Bohrung 6b zum Durchtritt der versenkbaren Rolle 10 aufweist. In dem Gehäuse 11 ist ein Federgehäuse 12 geführt, welches eine Feder 13 beher-bergt, die sich in dem Federgehäuse 12 und am oberen Ende des Gehäuses 11 abstützt. An dem Federgehäuse 12 ist eine Stange 14 mit Gabelende 15 befestigt, welches an einer durchgesteckten Achse 16 das Rad 17 der versenkbaren Rolle 10 trägt.
  • Das obere Ende der Stange 14 reicht durch eine Bohrung des Gehäuses 11 hindurch und trägt einen Anschlag 18, beispielsweise in Form einer Mutter. Die Kraft der Feder 13 drängt das Federgehäuse 12 und damit auch die Teile 14 bis 18 nach unten, bis der Anschlag 18 auf der Oberseite des Gehäuses 11 zur Anlage kommt. Wenn auf das Rad 17 eine Kraft einwirkt, die größer ist als die der Feder 13, verschwindet das Rad 17 innerhalb der Bohrung 6b.
  • Zur Befestigung des Bremsklotzes 5 am Gehäuse 4 sind ein pneumatischer Hauptzylinder 20 und teleskopartige FUhrungsschienen 21 vorgesehen, die an ihren jeweiligen Enden über waagerecht verlauSende Achsen mit dem Gehäuse 4 bzw. dem Bremsklotz 5 verbunden sind. Während der Hauptzylinder 20 mit seiner Kolbenstange 22 im Inneren des Bremsklotzes 5 angelenkt ist, können die teleskopartigen Führungsschienen 21 auch an der Außenseite des Bremsklotzes angelenkt sein.
  • Der pneumatische Hauptzylinder 20 ist doppelwirkend, d.h.
  • der Bremsklotz 5 kann sowohl abgesenkt (aus dem Gehäuse 4 ausgefahren) als auch angehoben (in das Gehäuse 4 eingefahren) werden. Im ausgefahrenen Zustand kann man den Bremsklotz 5 in den keilförmigen Raum zwischen der Unterseite des Rades 3 und dem Straßenboden bringen.
  • Um dies während der Fahrt und zu Notbremszwecken bewerkstelligen zu können, ist ein pneumatischer Hilfszylinder 25 vorgesehen, dessen Kolbenstange 26 relativ weit vorne am Hauptzylindangelenkt ist, und dessen hinteres Ende relativ weit hinten in dem Gehäuse 4 ebenfalls schwenkbar befestigt ist. Auf diese Weise vermag der Hilfszylinder 25 eine zum Fahrzeugrad 3 hin gerichtete Kraftlcomponente auszuüben, d.h.
  • den Bremsklotz 5 in den keilförmigen Raum unterhalb des Fahrzeugrades 3 zu schieben. Da die Bewegung in Richtung auf das Fahrzeugrad 3 erst nach einem bestimmten Absenkbetrag des Bremsklotzes 5 erfolgen soll, wird der Hilfszylinder 25 in der zeitlichen Folge nach dem Hauptzylinder 20 beaufschlagt. Beim Ausfahren des Bremsklotzes 5 senkt der Hauptzylinder 20 den Bremsklotz zunächst ab, und der Hilfszylinder 25 schiebt ihn anschließend in Richtung auf das Fahrzeugrad 3, wobei die Rollen 10 behilflich sind, sobald der Bremsklotz 5 auf dern Boden aufsetzt. Die Volns;)ennkraft der Feder 13 ist so eingestellt, daß bei diesem normalen Aufsetzen die Rolle 10 nicht zurückgezogen wird.
  • Zur Sicherung der richtigen Bewegungsbahn des Bremsklotzes 5 ist eine Feder 27 vorgesehen, deren eines Ende 27a am Gehäuse 4 und deren anderes Ende 27b an der Wand 7 des Bremsklotzes 5 am Boden der schlitzförmigen Aussparungen 7a befestigt sind. Der Bremsklotz 5 kann gewissermaßen um den Punkt 27a pendeln, d.h. der Scha.ng begünstigt das Eindringen in den keilförmigen Raum unterhalb des Rades 3.
  • Dabei wird die Feder 27 ein wenig gespannt, wodurch wiederum die anfängliche Rückzugbewegung begünstigt wird.
  • Das Einfahren in das Gehäuse 4 besorgt der Hauptzylinder 20.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Bremsklötze 5 relativ hoch ausgebildet. Wenn die beschriebene Brems-und Sicherungsvorrichtung in Fahrtrichtung vor einem Fahrzeugrad 3 angebracht wird, ist Notbremsung möglich.
  • Wenn nämlich während der Fahrt der Bremsklotz 5 vor das Fahrzeugrad bewegt wird, versucht dieses, den Bremsklotz 5 umzufahren, wodurch dieser extrem stark mit seiner Unterkante auf den Straßenboden gedrückt wird, so daß die Rollen 10 in den Bohrungen 6b verschwinden. Dadurch kommen die rippenförmigen Vorsprünge 6a zur Geltung und bewirken eine Abbremsung des Fahrzeuges auf einer Fläche, die wesentlich größer jot als die Berührungsfläche des Fahrzeugrades 3 mit dem Boden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche : Brems- und Sicherungsvorrichtung für Lastfahrzeuge mit folgenden Merkmalen: in einem am Lastfahrzeug anbringbaren, unten offenen Gehäuse (4) ist ein keilförmiger Bremsklotz (5) untergebracht; am oberen Ende des Gehäuses (4) ist ein pneumatischer Hauptzylinder (20) angelenkt, der zur Bewegung des keilförmigen Bremsklotzes (5) aus dem Gehäuseinneren in den keilförmigen Raum zwischen Straßenoberfläche und Fahrzeugrad (3) bzw. aus dem keilförmigen Raum zurück in das Gehäuseinnere dient; gekennzeichnet durch ein pneumatischer Hilfszylinder (25) mit einer zum Fahrzeugrad (3) hin gerichteter Kraftkomponente ist während der Bewegung des Bremsklotzes (5) beaufschlagbar; an der Unterseite des Bremsklotzes (5) sind gegen Federkraft versenkbare Rollen (10) sowie rippenartige Vorsprünge (6a) angebracht, die beim Auflaufen des Fahrzeugrades (3) auf den Brenciklotz (5) auf die Straßenoberfläche gepreßt werden.
  2. 2. Brems- wlel Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Hilfszylinder (25) einseitig wirksam ist und mit einem Ende am Gehäuse (4) und mit dem anderen Ende am Hauptzylinder (20) angelenkt ist.
  3. 3. Brems- und Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10) nahe dem hinteren Ende des Bremsklotzes (5) angeordnet sind.
  4. 4. Brems- und Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (io) gegen Drehen um eine liöhenachse gesichert sind.
  5. 5. Brems- und Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenabmessung der Bremsklötze () die Längenabmessung übersteigt.
  6. 6. Brems- und Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der schräg verlaufenden Wand (7) des Bremsklotzes (5) eine schlitzförmige Aussparung (7 a) angebracht is-t, an deren Boden eine Feder (27) schwenkbar befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende am Gehäuse (4) angelenkt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728515A1 (de) * 1987-08-26 1989-03-16 Herbert Haedrich Notfall-bremsanordnung fuer lkw oder dergleichen fahrzeug
DE19851129A1 (de) * 1998-11-05 2000-06-15 Alberto Gottardi Notfallbremsvorrichtung
DE102006009683A1 (de) * 2006-03-02 2007-09-06 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Erhöhung der umsetzbaren Bremsleistung eines zweispurigen Fahrzeugs
CN104608750A (zh) * 2015-02-06 2015-05-13 西南石油大学 一种汽车锚定装置

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