DE2544500A1 - Palettentransportanhaenger - Google Patents

Palettentransportanhaenger

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DE2544500A1 DE19752544500 DE2544500A DE2544500A1 DE 2544500 A1 DE2544500 A1 DE 2544500A1 DE 19752544500 DE19752544500 DE 19752544500 DE 2544500 A DE2544500 A DE 2544500A DE 2544500 A1 DE2544500 A1 DE 2544500A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
    • B64F1/322Cargo loaders specially adapted for loading air freight containers or palletized cargo into or out of the aircraft

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Description

  • Palettentransportanhänger
  • Die Erfindung befasst sich mit Palettentransportanhängern. Das sind Anhängerfahrzeuge, wie sie beispielsweise im Rahmen des Be- und entladens von Fluzeugen, insbesondere von Transportflugzeugen, auf Flughäfen Anwendung finden. So werden beispielsweise beim Entladen eines Flugzeuges die die Transportgtiter aufnehnienden Paletten, die auf Rollen-Bahnen im Flugzeug ruhen, auf den Rollen-Bahnen zu einer Entladeöffnung des Flugzeugs befördert, von einer Hub- und Senkvorrichtung ausserhalb des Blugzeugs übernommen und zu einem sogenannten Palettentransporter abgesenkt. Dieser Palettentransporter übernimmt die einzelne Paletten und verfährt diese zu in der Nähe abgestellten Palettentransportanhängern. Die Bewegung und Uebergabe der Paletten erfolgt auch hier durch und auf Rollen-Bahnen, die sowohl am Palettentransporter wie auch am Palettentransportanhänger angeordnet und miteinander ankoppelbar sind.
  • Die Palettentransportanhänger, welche meistens eine Bauhöhe von 500 mm haben und auf welchen die Paletten gegen Wegrollen und Verschieben sicherbar sind, werden nach dem Beladen von einem Zugfahrzeug, welches ü;;icherweise mehrere aneinandergekoppelte Pale ,,ter.trar spor DarXnänger schleppt, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h über die "Rollfläche" des Flughafens zu den jeweiligen Bestimmungsorten (Frachthallen, Flugzeuge etc weiter befördert.
  • Zur Aufnahme und Beförderung von Paletten von etwa bis zu 5.G00 kg Gesamtgewicht sind mehrere Ausführungsformen von Palettentransportatiiiängern meist mit Rädern mit einem Raddurchmesser von 360 mm bekannt, bei denen sich jedoch allesamt im Gebrauch wiederholt Beschädigungen im Bereich der Deichsel und/oder der Vorderachse des ersten an das Zugfahrzeug gekoppelten Palettentransportanhängers durch die Einwirkung des Zugfahrzeugs ergeben.
  • den der ameisen Fällen sind diese Beschädigungen darauf zurückzuführen, dass beim Anziehen bzw. Anfahren eines oder mehrerer Paletterttransportanlhänger durch ein Zugfahrzeug der Fahrer des Zugfahrzeugs bestrebt ist das Zugfahrzeug auf möglichst kurzem Wege, also in einem Winkel von 900 und mehr gegenüber der Längsachse der oder des ersten Palettentransportanhängers wegzufahren. Um die aneinandergehängten, beispielsweise jeweils ein Gesamtgeweicht von 6.000 kg im beladenen Zustand aufweisenden Palettentransportanhänger durch ein Zugfahrzeug in Bewegung zu setzen, sind erhebliche Kräfte durch das Zugfahrzeug aufzubringen. Diese Kräfte wirken über die Deichsel auf den Palettentransportanhänges/ und zwar im beschriebenen Falle in einer im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Deichsel verlaufenden Wirkungslinie.
  • Bei bekannten Palettertransportarhärlgern mit Achsschenkellenkung der Vorderräder führt dies zu einer Krafteinwirkung auf die Lenkungsanschläge und gegebenenfalls zu deren Beschädigung oder falls diese gegenfiber der Deichsel stabiler ausgeführt sind, zu Beschädigungen oder Deformierungen der Deichsel. Diese Lenkungsanschläge bzw. Lenkungabegrenzungen sind erforderlich um sicher zu stellen, dass die Vorderräder keine Stellung einnehmen, in welcher ein Rollen der Räder unterbunden ist und somit die Gefahr gegeben ist, dass die Beläge bzw. Reifen beschädigt oder gar von den Felgen abgezogen werden.
  • Bei bekannten Palettentransportanhängern mit Drehschemellenkung der Vorderachse besteht zwar diese Begrenzung der Lenkungsanschläge, wie auch die damit verbundenen Probleme der Beschädigun der Lenkungsanschläge und/oder der Deichsel nicht. Jedoch wird, wenn das Zugfahrzeug den Palettentransportanhänger in einer Reich tung von 900 oder mehr gegenüber der Längsachse des Palettentransportanhängers anzieht, über die Deichsel eine Stellung der Vorderachse bzw. der Vorderräder erreicht, die in etwa der der Längsachse des Palettentransportanhängers entspricht, so dass die Gefahr des Kippens des Palettentransportanhängers, besonders eines Palettentransportanhängers mit nicht gleichmässiger Lastverteilung, besteht. Die damit verbundene Verringerung der Stabilitätsfläche des Palettentransportanhängers führt zu einer erheblichen Verringerung der Standsicherheit.
  • Soweit die bekannten Palettentransportanhänger mit einer vom Zug fahrzeug unabhängigen Bremseinrichtung, mit einer Auflaufbremse, ausgerastet sind, so ist diese Auflaufbremse in der Deichselstange oder der Deichselgabel angeordnet und untergebracht. Wird nun infolge der nicht auszuschliessenden Belastung der Deichsel in der zuvor beschriebenen Weise die Deichsel beschädigt oder deformiert, so wird die Funktion der Auflaufbremse entweder behindert oder gar vollständig verhindert. Diese Gefahr besteht lnsbesondere in dem Fall, wenn das Zugfahrzeug eine Position zur Deichsel gemäss Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen einnimmt und damit ein Moment auf die Deichsel ausgibt. Dies macht das Verfahren und das Anhalten insbesondere beladener Palettentransportanhänger selbst bei einer Geschwindigkeit von weniger als 20 km/h zu einem erheblichen Risiko. Das Reparieren oder Richten beschädigter Deichseln oder Deichselteile stellt zudem, wie auch ein Austausch der Deichsel mit Auflaufbremse insgesamt, im Hinblick auf die häufigen Schadensfälle eine erhebliche Kostenbelastung bei Anwendung der derzeit bekannten Deichselkonstruktionen mit Auflaufbremse dar.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Palettentransportanhänger mit Bremseinrichtung, insbesondere mit Auflaufbremse, zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und der ein Anfahren des Palettentransportanhängers durch das Zugfahrzeug auch unter einem Winkel von 90° und mehr zur Längsrichtung des Palettentransportanhängers bzw. dessen Deichsel gestattet und wobei Beschädigungen im Bereich der Vorderachse und/oder der Deichsel ausgeräumt sind und auch die Funktion der Auflaufbremse praktisch stets gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem Palettentransportanhänger mit Deichsel und mit von der Bremseinrichtung eines Zugfahrzeugs unabhängiger Bremseinrichtung dadurch erreicht, dass die Deichsel mit Zugöse ;an einer am Fahrgestell des Palettentransportanhängers in Längsrichtung verschiebbar gelagerte Zugstange schwenkbar angelenkt ist, dass an der Zugstange wenigstens ein Hebel ausgeordnet ist, der mit der Spannvorrichtung für Radbremsen an den Hinterrädern zusammenwirkt, und dass als Vorderräder allseits schwenkbare in Nachlaufstellung einstellbare Rollen vorgesehen sind.
  • Damit ist auch die Anwendbar1.eit von Deichselkonstruktionen ermöglichst, die einfach aufgebaut sind, geringes Gewicht aufweise and mit vergleichsweise geringen Kosten anzufertigen sind.
  • Eine Weiterbildung des Palettentransportanhängers nach der Erfindung besteht darin, dass das Ende der Zugstange, an welchem die Deichsel angelenkt ist, an der Frontseite des Palettentransportanhängers hervorsteht.
  • Dadurch ist das Aufrichten der Deichsel und das Befestigen der aufgerichteten Deichsel an der Frontseite des Palettentransport-', anhängers gegeben, was im Hinblick auf ein raumsparendes Abstellen des Palettentransportanhängers von Vorteil ist. Dabei ist es weiter zweckmässig, wenn eine stabile und gleichwohl leichte Deichselkonstruktion vorgesehen ist.
  • Eine weitere Weiterbildung des Palettentransportanhängers nach der Erfindung besteht darin, dass die Anlenkung der Deichsel über ein lösbar an der Deichsel angebrachtes Schwenkglied erfolgt, wobei vorzugsweise die Zugöse lösbar an der Deichsel angebracht ist.
  • Dadurch ist es möglich das besonders gefährdete Mittelstück der Deichsel, welches vorzugsweise rohrförmig ausgebildet ist, schnell und einfach auszutauschen.
  • Eine weitere Weiterbildung des Palettentransportanhängers nach der Erfindung besteht darin, dass eine Schwenkbewegung der Deichset nach unten durch einen Anschlag begrenzt ist.
  • Dadurch ist das Koppeln des Palettentransportanhängers an ein Fahrzeug wie auch das Koppeln der Palettentransportanhänger untereinander erleichtert.
  • Eine weitere Weiterbildung des Palettentransportanhängers nach der Erfindung besteht darin, dass die Zugstange an der Unterseite des Fahrgestells verschiebbar gelagert ist.
  • Dieses Merkmal bietet Vorzüge hinsichtlich der Konstruktion des Fahrgestells neuer Palettentransportanhänger-Konstruktionen, wie auch hinsichtlich der Umrüstung schon bekannter Palettentransportanhänger-AusfUhrungen.
  • Eine weitere Weiterbildung des Palettentransportanhängers nach der Erfindung besteht darin, dass der Zugstange Stossdämpfer mit Rückstellung zugeordnet sind.
  • Dadurch wird bewirkt, dass nach einer Verschiebung der Zugstange infolge einer Krafteinwirkung tiber die Deichsel relativ zum Fahrgestell des Palettentransportanhängers nach hinten, also in Bremsstellung, nach dem Entlasten der Deichsel eine Rückstellun der Zugstange zur Frontseite hin und damit ein Lösen der Hinter-: radbremse gewährleistet ist. Dabei ist es zweckmässig, wenn zur Begrenzung der Verschiebung der Zugstange zur Frontseite des Palettentransportanhängers hin Anschläge vorgesehen sind, so dass das Einstellen des Ansprechens der Bremse vereinfacht ist.
  • Eine weitere Weiterbildung des Palettentransportanhängers nach der Erfindung besteht darin, dass wenigstens an einem Ende eines Schwenkzapfens des Schwenkglieds ein Hebel mit einem Ende befestigt ist und mit dem anderen Ende am Palettentransportanhänger angelenkt ist.
  • Damit ist auf einfache Weise, die Möglichkeit zur Anbringung einer Feststellbremse durch Betätigung der Deichsel für den Palettentransportanhänger gegeben. Denn durch diese Nassnahme wird beim Aufrichten der Deichsel aus der Horizontalen in die Vertikale die Zugstange relativ zum Fahrgestell zur Rückseite des Palettentransportanhängers hin verschoben und damit die Bremseinrichtung betätigt. Wird die Zugstange in dieser Position über die Deichsel fixiert ist ein Wegrollen oder Verfahren des Palettentransportanhängers nicht möglich. Erst durch Verbringen der Deichsel in die horizontale Stellung wird die Bremseinrichtung gelöst und der Palettentransportanhänger ist betriebsbereit.
  • Eine weitere Weiterbildung des Palettentran$prtanhängers nach der Erfindung besteht darin, dass das eine bunde des Stellhebels an einer Stange angelenkt ist, die in Längsrichturlg des Paletten transportanhängers verschiebbar angeordnet ist und deren Verschiebung in Richtung der Frontseite des Palettentransportanhängers von einem Anschlag begrenzt ist, wobei vorzugsweise die Stange als Kolbenstange eines Kolbens in einem ortsfest am Fahrgestellt angebrachten Zylinder geführt ist.
  • Dadurch ist zumal bei Anwendung von Federn im Zylinder eine bequem zu betätigende Festatell- und Lösemöglichkeit der Feststellbremse des Palettentransportanhängers gegeben.
  • Eine weitere Weiterbildung des Palettentransportanhängers nach der Erfindung besteht darin, daß die als Vorderräder dienenden Rollen über einen Drehkranz am Fahrgestell gelagert sind, wobei vorzugsweise ein Paar von Rollen je ein Vorderrad bilden.
  • Damit ist eine auch für die aufzunehmende, von Palettentransporter und Palette gebildete Gesamtlast entsprechend dimensionierbare stabile Lagerkonstruktion mit hoher Betriebsstundenzahl darstellbar. Hierzu trägt auch bei, daß eine Vertikale durch die horizontale Drehachse der Rollen innerhalb der Fläche des Drehkranzes liegt.
  • Eine weitere Weiterbildung des Palettenträgers nach der Erfindung besteht darin, daß die Rolle an einem Ende eines an einer am Drehkranz befestigten Halterung schwenkbar gelagerten und am anderen Ende federbelasteten Hebel drehbar angeordnet sind, wobei vorzugsweise das sogenannte andere Ende des Hebels von drei im Dreieck angeordneten Druckfedern belastet ist.
  • Dadurch ist eine kompakte Aufhängung der Vorderräd-r sowie eine Abf ederungsmöglichkeit gegeben, was die Lebensdauer der Vorderräderbefestigung und -lagerung vorteilhaft beeinflußt.
  • Eine weitere Weiterbildung des Palettentransportanhängers nach der Erfindung besteht darin, daß die Deichsel aus einer hehrzahll von zwei Typen von Bauteilen, die ineinander steckbar sind und jeweils eine zentrale Bohrung aufweisen, aufgebaut ist, daß die Bauteile durch ein in den zentralen Bohrungen geführtes Zugband gegeneinander verspannbar sind und daß die Bauteiltypen, die beiderseits in den anderen Bauteiltypen einsteckbar sind, aus einem Material von größerer Elastizität bestehen, wobei vorzug weise die Bauteile als Rotationskörper mit zentraler Bohrung, namlich der eine Rauteiltyp als Doppelhülse und der andere Bauteiltyp als Doppelkonus ausgebildet sind und wobei vorzugsweise die Doppelhülse aus Metall und der Doppelkonus aus Kunststoff aus fgebildet sind. I I Damit ist eine Deichselkonstruktion von gewisser reversibler Deformierbarkeit gegeben. Etwa auftretenden irreversiblen Verformungen der Deichsel durch Uberlastungen, insbesondere des zwischen Zugöse und Schwenkglied angeordneten Abschnitts der Deichsel, ist weitgehend vorgebeugt, so daß Reparatur- und Austauscharbeiten verringert werden. Durch den mehrteiligen Aufbau der Deichsel aus ineinandersteckbaren Bauteilen ist überdies eine erhebliche Vereinfachung insoweit gegeben, als lediglich der Austausch von beschädigten Bauteilen , in aller Regel der Kunststoff-Bauteile, möglich ist.
  • Anhand der anliegenden Zeichnungen wird die Erfindung an einem husführungsbeispiel des Palettentransportanhängers erläutert und beschrieben. Es zeigen schematisch: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf einan ein Zugfahrzeug angekuppelten Palettentransportanhänger, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Palettentransportanhängers mit zur Betätigung der nicht dargestellten Feststellbremse aufrichtbaren Deichsel; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorderradhalterung an einem Dreht lagerkranz und Fig. 4 eine Deichselkonstruktion mit mehreren ineinander steckbaren Bauteilen von unterschiedlicher Blastizität.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Palettentransportanhänger 0 mit Fahrgestell 3 gezeigt. An der Oberseite des Fahrgestells 3 sind senkrecht zur Längsrichtung des Palettentransportanhängers zwei Rollenbahnen 303 vorgesehen, die an einer Seite überstehen, um mit entsprechend ausgebildeten Rollenbahnen an einen Paiettenzu transporter zur Ubergabe von Paletten angekoppelt werden können (Fig. 1). Palette sowie die Sicherungsmittel der Palette gegen IVerschiebungen auf den Rollenbahnen 303, beispielsweise wahrend der Fahrt des Palettentransportanhängers, sind nicht gezeigt.
  • Der Palettentransportanhänger 0 (Fig. 1 und 2) weist eine Deichsel 1 mit Kupplungsöse 2 auf; die Kupplungsöse 2 ist in einem Kupplungsmaul 101 des Zugfahrzeugs 100 durch einen vertikalen Kupplungsbolzen 102 drehbar festgelegt. Das Zugfahrzeug 100 ist in Fig. 1 in zwei Anfahrpositionen dargestellt, wobei die Längs-; richtung des Zugfahrzeugs 100 und die Längsrichtung des Paletten transportanhängers 0 bzw. der Deichsel 1 einen Winkel zum einen von weniger als 900 und zum anderen von mehr als 90^ bilden. Im Falle ß grösser als 900 übt das über den Kupplungsbolzen 102 drehbar angekoppelte Zugfahrzeug mit einem Teil dessen Rückfront 103 auf die Deichsel 1 ein Biegemoment aus. Diese Krafteinwirkung kann je nach Dimensionierung der Deichselkonstruktion und den angewendeten Kräften zu Beschädigungen und Deformierungen insbesondere des Deichsel-Mitte]stücks führen.
  • Die Deichsel 1 ist bar ein Schwenkglied 8 mit Schwenkzapfen 8' an einer an der Unterseite des Fhrgestells 3 in Lagern 501, 302 verschiebbar geführten Zugstange 4 angelenkt. Ein Anschlag 11 im Bereich des Schwenkglieds 8 begrenzt die Schwenkbewegung der Deichsel 1 nach unten, d.h. in Richtung der Fahrbahn, in eier etwa horizontalen, zum Ankuppeln geeigneten Position (Fig. 2).
  • An wenigstens einem Ende des Schwenkzapfens 8' ist ein Hebel 12 mit einem Ende befestigt und mit dem anderen Hebelende 13' am Palettentransportanhänger O bzw. dessen Fahrgestell 3 ueber eine Stange 13 angelenkt. Diese parallel zur Zugstange 4 angeordnete Stange 13 ist in Längsrichtung des Palettentransportanhängers zwei über den Hebel 12 verschiebbar. Zur Frontseite des Palettentraneportanhängers O ist der Verschiebeweg der Stange 13 von einem Anschlag 14 begrenzt. Dieser Anschlag 14 ist in Fig. 2 an einem Zylinder, der ortsfest am Fahrgestell 3 angebracht ist, ausgebildet. In diesem Zylinder 17 ist die Stange 13 als Kolben stange eines von einer Feder 16' belasteten Kolbens 16 geführt.
  • Dieser Mechanismus wirkt als Feststellbremse beim Hochschwenken Hoch schwenken der Deichsel 1 in die Vertikale, indem die Zugstange 4 relativ zum Fahrgestell 3 in Fig. 2 nach rechts bewegt wird und damit die in den Hinterrädern 304 untergebrachten Radbremsen betätigt werden. Wird die Deichsel 1 in dieser vertikalen Position durch Arretierungsmittel 305, 305' fixiert, so ist infolge der angezogenen Radbremsen ein Wegrollen oder Verfahren des Palettentransportanhangers nicht möglich. Damit ist mit vergleichsweise einfachen Mitteln unter Anwendung der für die Auflaufbremse vorgesehenen Bremseinrichtungen eine wirkungsvolle und leicht zu bedienende Feststellbremse für den Palettentransportanhänger gegebein.
  • Zur Rückstellurg der zur Rückseite des Palettentransportanhängera 0 (in Fig. 1 und 2 nach rechts) hin verschobenen Zugstange 4 sind sogenannte Stossdämpfer 9 vorgesehen und einerseits an die Zugstange 4 und andererseits an das Fahrgestell 3 angeschlosH sen. Zur Begrenzung des Sersc'.liebewegs der Zugstange 4 zur Frontseite des Palettentransportanhängers hin, beispielsweise beim Angriff eier Zugkraft an der Deichsel in Längsrichtung der -Deichsel 3, sind zusammenwirkende Anschläge 10 bzw. 10' an der Zuystange 4 bzw. am Fahrgestell 3 angeordnet.
  • ur Betätigung der in den Hinterrädern 304 eingeordneten Radbremse (nicht näher gezeigt)- beispielsweise Trommelbremse mit Spreizhebelbetätigung und einer sogenannten Riickfahrautomatik -ist ein an der Zugstange 4 angelenkter Doppelarmhebel 5 sowie eine Spanneinrichturg 6 für jedes Hinterrad 304 vorgesehen.
  • Als Vorderräder sind zwei voneinander unabhängige Rollenpaare 7 vorgesehen. Die Rollen 7 sind in einer Halterung 19 aufgenommen, die ber einen Drehkranz 18 mit Walzkörpern 18' am Fahrgestell 3 allseits schwenkbar angebracht sind. Durch die Vorgabe eines Abstands zwischen einer vertikalen 7" durch die horizontale Drehachse 7' der Rollen 7 einerseits und einer Vertikalen durch den Nittelpunkt 18" des Drehkranzes 18 sind die Rollen 7 bzw. die Rollenpaare in Nachlaufstellung einstellbar. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Drehachse 7' an einem Ende 20' eines in der Halterung 19 schwenkbar gelagerten Hebels 20 angeordnet. Das andere Ende 20" des Hebels 20 ist bei der Auslenkung von Druckfedern 21 ;belastbar. Dadurch ist eine gewisse Schonung des Lagerkbanzes 18, insbesondere gegenüber Erschütterungen bei "schnellem" Ueberfahren von Unebenheiten der Fshrbahn/gegeben.
  • Fig. 4 zeigt eine Konstruktion der Deichsel 1, wobei der zwischen Zugöse und Schwenkglied 8 angeordnete Abschnitt aus ineinander steckbare und durch ein Zugband 24 verspannbaren Bauteilen 22, 23 mit zentralen Bohrungen 22', 23' aufgebaut ist. Die Bauteile 22 sind dabei als Doppelhülse und die Bauteile 23 als Doppelkonus ausgebildet. Die Doppelhülsen bestehen vorrzugsweise aus Metall und die Doppelkonusse aus einem kautschukelastischen isunststoff, beispielsweise von einer Härte nach Shore von 80 -90, mit gegenjiber Metall geringerer Verformbarkeit bei Belastung der Deichsel 1 quer zu-deren Längärichtung-Damit ist eine unter Krafteinwirkung in gewissem Masse reversibel verformbare Deichse gegeben.
  • Die von der Deichsel a getrennte, auf in den Hinterräaern 304 angeordnete Radbremsen wirkende Auflaufbremse ermöglicht die Anwendung einfacher im Hinblick auf etwaige Beschädigungen zweckmassiv ausgestaltete Deichselkonstruktionen und bedingt im Zusammenwirken mit den getrennt angeordneten, allseits schwenkbaren Vorderrädern einen wendigen und gut manövrierfähgen Palettentransportanhänger mit einer stets betriebsbereiten, robusten und von Witterungseinflüssen (Frost, Regen) weitgehend unabhängigen Auflaufbremse.
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Claims (20)

  1. PatentansDrüche , 1) Palettentransportarlhänger mit Delchsel - undi ein init von der Brenseinrichtung Kes Zugfahrzeugs unabhängiger Bremst einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (1) mit Zugöse (2) an einer am Fahrgestell (3) des -Palettentransportanhängers(0) in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Zugstange (4 schwenkbar angelenkt ist, dass an der Zugstange (4) wenigstens ein Hebel(5) angeordnet ist, der mit Spannvorrichtungen (6) für i Radbremsen an den Hinterrädern zusammenwirkt, und dass als Vorderräder allseits schwenkbare, in Nachlaufstellung einstellbare Rollen (7) vorgesehen sind.
  2. 2) Palettentransportanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Zugstage (4), an welchem die Deich-: sel (i) angelenkt ist, an der Frontseite des Palettentransportanhängers hervorsteht.
  3. 3) Paletverltransportanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung der Deichsel (i) über ein lösbar an der Deichsel (1) angebrachtes Schwenkglied (8) erfolgt.
  4. 4) Palettentransportanhänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugöse (2) lösbar an der Deichsel (1) angebracht ist.
  5. )) Palet-tentransportarfhänger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (1) rohrförmig ausgebildet ist.
  6. 6) Palettentransportanhänger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch geezeichet, dass eine Schwenkbewegung der Deichsel (1) nach unten durch einen Anschlag (11) begrenzt ist.
  7. 7) Palettentransportanhänter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (4) an der Unterseite des Fahrgestells (3) verschiebbar gelagert ist.
  8. 8) PalettenUre-lsportanhänger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstange (4) Stossdämpfer (9) mit Rückstellung zugeordnetsind.
  9. 9) Palettentransportanhänger nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Verschiebung der Zugstange ge (4) zur Frontseite des Palettentransportanhängers hin Anschlägt 3e (10, 10') vorgesehen sind.
  10. 10) Palettentransportanhänger nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Ende eines Schwenkzapfens (8') des Schwenkglieds (8) ein Hebel(12)mit einem Ende befestigt ist und mit den anderen Ende (13') am Palettentransportanhänger angelenkt ist.
  11. 11) Palettentransportanhänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (13') des Hebels (12) an einer Stange (13) angelenkt ist, die in Längsrichtung des Palettentransportanhängers verschiebbar angeordnet ist und deren Verschiebung in Richtung der Frontseite des Palettentransportanhängers von einem Anschlag (14) begrenzt ist.
  12. 12) Palettentransportanhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass de Stange (13) als Kolbenstange eines Kolben (16) in einem ortsCrst am Fahrgestell (3) angebrachten Zylinder (17) geführt ist.
  13. 13) Palettentransportanhänger nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (7) Uber einen Drehkranz (18) am Fahrgestell (3) gelagert sind.
  14. 14) Palettentransportanhänger nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Paare von Rollen (7) je ein Vorderrad bilden.
  15. 15) Palettentransportanhänger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertikale durch die horizontale Drehachse der Rollen (7) innerhalb der Fläche des Drehkranzes (18) liegt.
  16. 16) Palettentransportanhänger nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (7) an einem Ende (20') eines an einer am Drehkranz (18) befestigten Halterung (19) schwenkbar gelagerten und am anderen Ende (20") federbelasteten Hebel (20) drehbar angeordnet sind.
  17. 17) Palettentransportanhänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (20t') des Hebels (20) von drei illil.
    Dreieck angeordneten Druckfedern (21) belastet ist.
  18. 18) Palettentransportanhänger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (1) aus mehreren ineinander gesteckten Bauteilen (22, 23) mit zentraler Bohrung ( 22', 23') aufgebaut ist, die Teile (22, 23) durch ein in den zentralen Bohrungen (22', 23') geführtes Zugband (24) gegeneinander verspannbar sind und die beiderseits in den Teilen (23) eingesteckten Teile (22) aus einem Material von grösserer Elastizität bestehen als die Teile (22).
  19. 19) Paletter.transportanhänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (22, 23) als Rotationskörpter mit zentraler Bohrung, nämlich die Teile (22) als Doppelhülse und die Teile (23) als Doppelkonus1 ausgebildet sind.
  20. 20) Palettentransportanhänger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelhtilse (22) aus Metall und der Doppelkonus (23) aus Kunststoff ausgebildet sind.
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EP3406496A1 (de) 2017-05-24 2018-11-28 Tips d.o.o. Feststellbremsbetätigungsmechanismus eines geschleppten fahrzeugs

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DE2932717A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-26 Frey, Willi, Ing. (grad.), 63303 Dreieich Anhaenger, insbesondere palettentransportanhaenger
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