DE2932717A1 - Anhaenger, insbesondere palettentransportanhaenger - Google Patents

Anhaenger, insbesondere palettentransportanhaenger

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DE2932717A1
DE2932717A1 DE19792932717 DE2932717A DE2932717A1 DE 2932717 A1 DE2932717 A1 DE 2932717A1 DE 19792932717 DE19792932717 DE 19792932717 DE 2932717 A DE2932717 A DE 2932717A DE 2932717 A1 DE2932717 A1 DE 2932717A1
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Willi Ing.(Grad.) 6072 Dreieichenhain Frey
Gerhard 6095 Ginsheim-Gustavsburg Rasch
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Frey Willi Ing (grad) 6072 Dreieichenhain De
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Frey Willi Ing Grad 63303 Dreieich
Rasch Gerhard 65462 Ginsheim Gustavsburg
Flughafen Frankfurt am Main AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Besci3xeibuns
  • Die Erfindung betrifft Anhänger, insbesondere Palettentransportanhänger, mit einer Auflaufuremse, die durcn eine Zugstange betätigbar ist, die zwischen Anschlägen relativ zur Bremsbetätigungsvorrichtung gegen eine Rückstellkrsft in Längsrichtung verschishbar am Rahmen bzw Fahrgestell des Anhängers gelagert ist, und mit einer Deichsel, die am vorderen Ende der Zugstange angeschlossen ist.
  • Ein Palettentransportanhänger der einleitend genannten Gattung ist aus der DE-OS 25 44 500 bekannt.
  • Das Abbremsen eines Zuges mit mehreren auflsufgebremsten Palettentransportarlhängern erfolgt durch Verzögern bzw. Bremsen des Zugfahrzeugs und durch das Verzögern bzw. Bremsen der einzelnen Palettentransportanhänger entsprechend dem Auflaufen der einzelnen Anhänger bzw. dem Ansprechen der einzelnen Auflaufbrsmsen aufgrund einer Relativbewegung zwischen Bremabetätigungs- bzw.
  • Zugstange und Anhängerrahmen bzw. -fahrgestell.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, das Abbremsen eines Zuges mit auflaufgebremsten Anhängern wie auch das Brmsverhalten der einzelnen Anhänger zu verbessern.
  • Dies wird erfindungagemäß bei Anhängern, insbesondere Palettentransportanhängern, der einleitend genannten Gattung dadurch erreicht, daß das hintere Ende der Zugstange mit einer Anhänger-Kupplung bzw einem Kupplungsmaul versehen ist.
  • Dadurch ist bei einem Zug mit mehreren Anhängern - in Vernachlässigung des Spiels in den Anhängerkupplungen - praktisch eine mehrteilige Zugstange gegeben, auf welchersich die einzelnen Anhängerfahrgestelle bzw. Anhänger bei Verzögerung durch das Zugfahrzeug relativ in Richtung der Trägheitsbewegung verschieben. Durch diese Art der Anordnung ist ein lastabhängiges Brensen der Anhänger gegeben. Der Anhänger mit der größten Masse wird bei jeweils konstantem Spiel in den einzelnen Anhängerkupplungen zuerst ansprechen und auch seiner Masse bzw. seiner Ladung entsprechend stark verziert.
  • Weiterhildungen des Anhängers nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 12.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist eine bessere Zugänglichkeit der Anhängerkupplung am Anhänger und damit auch ein einfacheres und rascheren An- und Abkoppeln gegeben.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 ist eine im Hinblick auf den rauhen Betrieb bei der Handhabung von Pslettentransportanhängern wesentliche "geschützte" Anordnung der Zugstange bzw.
  • 9remabetStigungsstange gegeben. Dies trägt wesentlich zur Autrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Auflaufbremse bei.
  • In diese Richtung zielt auch die Weiterbildung nach Anspruch 5, in dem durch eine vergleichsweise deformierbare Deichsel die Sin- und Weiterleitung von die Funktionsfähigkeit der Autlautbremse beeinträchtigenden Kräfte in de Auflaufbremse unterbunder i¢6 Dadurch ist auch für den rauhen Palettentransportanhanger-Betrieb die Bremabereitschaft und Bremafähigkeit eines A@@@@gers weitgehend sichergestellt.
  • Durch nie Weiterbildung nach Anspruch 6, für welche im übrigen selbstndiger Schutz beansprucht wird, wird vorzugsweise in Verbinding mit den Merkmalen der Ansprüche 7, B oder 9 und 10 eine Achaschenkellenkung der Vorderräder auf Drehkranzbaais ersicht, durch welche einem Ausweichen bzw. Verschieben des Paletrentransportanhängers aus seiner Ladeposition beim Aufbringen der Ladung über die seitlich am Palettentransportanhänger hervorstehenden Rollbahnen entgegengewirkt ist, Auch ergibt eich beim Bremsen eines derartigen Anhängers bzw. Palettentransportanhängers eine Positionierung der Vorderräder in einer gewissen Vorspur-Stellung, was einen für das Bremsverhalten günstigen «Selbstzentrierungseffekt" des Anhängers bzw. Palettentransportanhängers mit sich bringt.
  • Anhand der anliegenden Zeichnungen blird die Erfindung und deren Merkmnle an einem AusführungsbeispiEl eines Palettentransportanhängers erläutert und beschrieben. Es zeigen schematisch: Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf einen Palettentransportanhänger nach der Erfindung und Figur 2: eine Seitenansicht des Palettentransportanhängers nach Figur 1.
  • In Figur 1 ist ein Palettentransportanhänger 1 mit Fahrgestell 10 gezeigt An der Oberseite des Fahrgestells bzw. des Rachens 10 sind senkrecht zur Längsrichtung bzw. zur Mittelachse 20 des Palettentransportanhängers 1 zwei Rollenbahnen 303 vorgesehen7 die an einer Seite überstehen, um mit entsprechend auagebildeten Rollenbahnen an einen Palettentransporter zur Übergabe von PB-letten angekoppelt werden zu können. Paletten sowie Sicherungsmitte für Paletten gegen Verschieben auf den Rollenbahnen 303, beispielsweise während der Fahrt des Palettentransportanhängers, sind der ÜbersichtAchkeit wegen nicht dargestellt.
  • Der Palettentransportanhänger 1 weist an der Frontseite (in Figur 1 unc 2 die rechte Seite) eine Deichsel 3 mit Zugöse 31 und an der Heckseite eine Anhängerkupplung bzw. ein Kupplungsmaul 4 mit Kupplungsbolzen 41 auf. Die Anhängerkupplung 4 ist unmittelbar am hinteren, an der Heckseite des Palettentransportanhängers 1 hervorragenden Ende 22 einer Zugstange 2 angeordnet. Die Deichsel 3 ist mittelbar über ein Lenkstück 5 am vorderen Ende 21 der Zugstange 2 um eine horizontale Achse 32 schwenkbar befestigt.
  • Die Zugstange ist anhängermittig sowie abgeschirmt an der Unterseite des Rahmens bzw. Fahrcestells 10 des Palettentransportanhängers in Halterungen 24, 25 gelagert angeordnet. Die Zugstange 2 dient zur Betätigung der in den Hinterrädern 78, 79 angeordneten, nicht näher ausgeführten Radbremsen -beispielsweise Trommelbremsen mit Spreizhebelbetätigung und einer genannten Rückfahrautomatik. Hierfür ist an der Zugstange 2 ein beidseitig überstehender Doppelarmhebel 23 angeordnet.
  • Dieser Doppelarmhebel wirkt beim Werschieben der Zugstange 2 -in Figur 1 und 2 gesehen nach links - also beim Auflaufen des Palettentransportanhängers relativ zur Zugstange 2 mit jedem Doppelarm gegen eine Spanneinrichtung 28 und betätigt über diese die Bremsen in den Hinterrädern 78,79.
  • Die Verschiebung der Zugstange 2 erfolgt zwischen Anschlägen, die zum einen zur Begrenzung der Bewegung der Zugstange in Frontrichtung des Palettentransportanhängers von einem mit einem 10 Gegenanschlag 27' an der Heckseitetdes PalettentrsnsportanhSngers zusammenwirkenden Anschlag 27, der an der Zugstange 2 befestigt ist, gebildet ist und zum anderen zur Begrenzung der Bewegung der Zugstange in Heckrichtung von Stoßdämpfern 9 gebildet ist. Diese Stoßdämpfer 9 dienen auch zur Rückstellung der Zugstange 2 aus Bremsstellung in die Normalposition bei belüfteter Bremse Das für Geradeaus-Fahrt des Palettentransportanhängers anhängermittig ausgerichtete,zwischen den Vorderrädern 71, 72 angeordnete Lenkstück 5 ist hier als Gabelstück ausgebildet und ist um einen Drehpunkt 50 mit dem einen Ende 51 mit dem vorderen Ende 21 der Zugstange 2 schwenkbar befestigt. Am anderen, an der Frontseite des Palettentransportanhängers 1 hervorragenden Ende des Lenkstücks 5 ist die Deichsel 3 aufklappbar befestigt.
  • Am mit der Deichsel 3 an der Zugstange 2 schenkbar befestigten Lenkstück 5 greifen die inneren Enden einer auf Anhängermitte geteilten Lenkapurstange 61, 62 an. Die äußeren Endender beiden Lenkepurstangen 61,62 sind mit Spurhebeln 81,82 verbunden. Die Spurhebel 81,82, die bei Geradeaus-Fahrt des Palettentransportanhängers einen Winkel A von etwa 34 mit der Mittelachse 20 des Palettentransportanhängers 1 einschließen, greifen hier an Achsechenkeln 75,76 der Vorderräder 71,72 an. Es stellt sich ein aizmmetrisches Lekvieleck dar. D1P Vorderräder 71,72 sind Uber t sende Teile 19 an Drehkranze 73,74 und mit wiesen schwenkbar angeordnet. Die Vorderräder 71,72 sind hier im Nachlauf 6 zum Mittelpunkt der Drehkra'nze 73,74 angeordnet.
  • Wird ein derartiger Anhänger bzw. Palettentransportanhänger 1 zusammen mit einem oder menreren Anhänger von einem Zugfahrzeug gezogen, so ergibt sich heim Abbremsen des Zugfahrzeugs ein Ansprechen der auf die Hinterräder wirkenden Bremsen der einzelnen Anhänger und zwar entsprechend dein in Abhängigkeit von der MassentrAgheit eines jeden Palettentranaportanhängers bedingten Auflaufen bzw. Verschieben der Zugstange 2 relativ zu den Bremsen bzw. deren Spanneinrichtungen 28. Es stellt sich ein im wesentlichen lastabhängiges Abbremsen der einzelnen Palettentransportabhänger bzw. des Zuge der Palettentransportanhäger dar. Die Palettentransportanhänger eines Zuges bewegen sich hierbei also beim Verzbgerungsvorgang durch das Zugfahrzeug gleichsam auf einer mehrteiligen Zugstange. Dadurch wird die Bremsbereitschaft der einzelnen Palettentransportanhänger verbessert und das Bremaverhalten des gesamten Zuges und damit die Sicherheit beim Verfahren der Palettentransoortanhänger wesentlich erhdht.
  • Die Anordnung der Lenkepurstangen 61,b2 ist so gewählt, daß diese beim Bremsvorgang, also heim Verschieben von Deichsel 3, Lenkstück 5 und Zugstange 2 in Figur 2 gesehen nach links, etwa eine Figur 2 gestrichelt angedeutete Stellung einnehmen. Dadurch werden die Vorderräder 71,72 in eine V-Position oder mit anderen Worten in Vorspur-Position, gedrängt. Dies bringt einen Selbstzentrierungseffekt für die einzelnen Anhänger bzw. Palettentransportanhänger beim Bremsen mit sich und'führt auch auf diese Weise zu einer Verbesserung des Bremaverhaltens.
  • Die hier gewählte Achsschenellenkung der Vorderräder auf Drehkranzbasis hat zudem bei dem hier vorgegebenen, vergleichaweise geringen Nachlauf der Vorderräder den Vorteil, daß eine größere Standsicherheit des Palettentransportanhängers beim Beladen über die Rollenbahnen 303 gegeben ist.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüce Anhänger, insbesondere Palettentranaportanhänger, mit einer Auflautbremse, die durch eine Zugstange betätigbar ist, die zwischen Anschlägen relativ zur Bremsbetätigungsvorrichtung gegen eine Rückstelikraft in Längsrichtung verschiebbar am Rahmen bzw. Fahrgestell des Anhängers gelagert ist, und mit einer Deichsel, die am vorderen Ende der Zugstange angeschk~ sen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (22) der Zugstange (2) mit einer Anhänger-Kupplung bzw. einem Kupplungsmaul (4) versehen ist.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das hintere Ende (22) der Zugstange (2) an der Heckseite (10') des Rahmens bzw. Fahrgestells (40) des Anhängers (1) hervorragt.
  3. 3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (2) anhängermittig angeordnet ist.
  4. 4. Anhänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, deß die Zugstange (2) an der Unterseite des Rahmens bzu. Fehrgestells (10) angeordnet ist.
  5. 5. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (3) im Vergleich zur Zugstange (2) und deren Halterung (24,25) am Rahmen bzu.
    Fahrgestell (10) deformierbar ist.
  6. 6. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (21) der Zugstange (2) über ein schwenkber angeordnetes Lenkstück (5) an der Deichsel (3) angeschlossen ist, und daß am Lenkstück (5) die Enden einer geteilten Lenkapurstange (61,62) zur Lenkung der Vorderräder (71,72) gelenkig angreifen
  7. 7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspuratangen (61,62) über Spurhebel (81,82) aut die Vorderräder (71,72) wirken.
  8. 8. Anhänger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (71,72) über Drehkränze (73,74) am Rahmen bzw. am Fahrgestell (10) des Anhängers (1) angeordnet sind.
  9. 9. Anhänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkapurstangen (61,62) über Spurhebel (81,82) an den die Vorderräder (71,72) tragenden Teilende DrehkrSnza (73,74) angreifen.
  10. 10. Anhänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkapurstangen (61,62) über Spurhebel (81,82) an Achsachenkeln (75,76) der Vorderrader (71,72) angreifen.
  11. 11. Anhänger nech einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkatück (5) zumindest au mit der Zugstange (2) gekoppelten Ende (51) gabeltDrtig ausgebildet ist.
  12. 12. Anhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (71,72) im Nachlauf angeordnet sind.
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DE2932717C2 DE2932717C2 (de) 1983-12-01

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1655122A1 (de) * 1967-12-27 1971-03-11 Saginaw Products Corp Deichselkonstruktion an einem Anhaenger mit in sich gelenkiger Radaufhaengung
DE2544500A1 (de) * 1975-10-04 1977-04-14 Flughafen Frankfurt Main Ag Palettentransportanhaenger
DE7830388U1 (de) * 1978-10-12 1979-02-01 Kiehn, Guenter, 2000 Hamburg Transportwagen

Patent Citations (3)

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DE7830388U1 (de) * 1978-10-12 1979-02-01 Kiehn, Guenter, 2000 Hamburg Transportwagen

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