DE2821461A1 - Als lastkraftwagen oder lkw- anhaenger, insbesondere auflieger ausgebildetes fahrzeug fuer den schuettguttransport - Google Patents

Als lastkraftwagen oder lkw- anhaenger, insbesondere auflieger ausgebildetes fahrzeug fuer den schuettguttransport

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DE2821461A1 DE19782821461 DE2821461A DE2821461A1 DE 2821461 A1 DE2821461 A1 DE 2821461A1 DE 19782821461 DE19782821461 DE 19782821461 DE 2821461 A DE2821461 A DE 2821461A DE 2821461 A1 DE2821461 A1 DE 2821461A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Als Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger, insbesondere
  • Auflieger ausgebildetes Fahrzeug für den Schüttguttransport Die Erfindung betrifft ein als Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger, insbesonderCÅuflieger ausgebildetes Fahrzeug für den Schüttguttransport mit Kastenaufbau und einer Entladevorrichtung, mit der das in den oben offenen Kasten geladene Schüttgut nach hinten in Richtung auf die als schwenkbare Klappe ausgebildete Stirnwand des Kastens entladen wird.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf Fahrzeuge anwendbar, die für den Verkehr auf öffentlichen Straßen und nicht nur auf Baustellen und Halden zugelassen sind und wird daher anhand eines Auflieger dieser Art näher beschrieben. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Fahrzeug für schlammige Schüttgüter, z.B. für Halden- und Waschberge, für deren Transport über öffentliche Stra-Ben mit besonders scharfen Auflagen gerechnet werden muß, die u.a. die Sicherheit und die Sauberhaltung der Straßen betreffen.
  • Insbesondere werden für die letztgenannten Zwecke Fahrzeuge mit kippbarer Ladefläche verwendet. Neben Zügen benutzt man vor allem als Hinterkipper ausgebildete Auflieger mit Abmessungen, welche wegen der angestrebten Wirtschaftlichkeit beim Halden- und Waschbergetransport die Vorschriften voll ausschöpfen, Bei mit derartigen Fahrzeugen durchgeführten Transporten, insbesondere auf Halden, entstehen jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten, die sämtlich mit der für das schnelle Entladen unvermeidlichen kippbaren Ladefläche bzw.
  • dem zu ihrer Betätigung dienenden Kippmechanismus zusammenhängen: Insbesondere auf Halden ist die Standfläche des Fahrzeuges unsicher. Beim Entladen wandert der Schwerpunkt weit nach oben. Dadurch stürzen die Fahrzeuge auf der Halde häufig um. Außerdem kann während der Leerfahrt die Ladefläche unkontrolliert nach oben schwenken. Die Fahrzeuge reißen dann Kabel- und Beileitungen ab, beschädigen Brücken und stellen im Straßenverkehr eine schwere Gefahr dar. Der Kastenaufbau der Fahrzeuge bildet wegen seiner schwenkbaren Verbindung mit dem Fahrgestellrahmen eine Geräuschquelle, die bei der Leerfahrt eine erhebliche Geräuschbelästigung verursacht.
  • Um die Standsicherheit des Fahrzeuges zu erhöhen, verwendet man, soweit möglich, doppelt bereifte Hinterachsen. Es zeigt sich aber, daß beim Befahren von unbefestigtem Gelände, z.B. von Halden, zwischen die Doppelreifen fest haftende Bodenbestandteile eingepresst werden, welche erst beim schnellen Fahren auf öffentlichen Straßen abgeschleudert werden . Das verursacht eine erhebliche Fahrbahnverschmutzung, die durch laufende Reinigung rückgängig gemacht werden muß, aber dennoch eine potentielle Gefährdung des Straßenverkehrs darstellt. Um wenigstens diese Nachteile abzustellen, hat man Drei-achskipper mit Einfachbereifung benutzt, jedoch feststellen müssen, daß diese Fahrzeuge beim Kippvorgang nicht stabil genug sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der bezeichneten Art zu schaffen, bei dem das schnelle Entladen des Fahrzeuges ohne Kippen der Ladefläche er-reicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der auf einem Fahrgestell festgelegte bzw. als selbsttragender Aufbau ausgebildete Kasten eine der Klappe gegenüberliegende und als Schubschild ausgebildete Stirnwand aufweist, das in längs den Seitenwänden des Kastens angeordneten Längsführungen läuft und mit einem Antrieb versehen ist, der sich in einem mit dem Kasten an der Schubschildseite angebrachten Rahmen abstützt Zum Entladen des Fahrzeuges wird nach Öffnen der schwenkbaren Klappe bei waagerecht bleibendem Aufbau mit Hilfe des Antriebes der Schubschild in Bewegung gesizt. Dieser schiebt die gesamte Ladung auf der Ladefläche nach hinten und drückt sie aus dem Kasten heraus. Zwar sind Fahrzeuge mit einer vorderen als Schubschild ausgebildeten Stirnwand für den Massenguttransport, nämlich als Mülltransporter bekannt. Hierbei verwendet man jedoch einen mit Ausnahme der hinteren Stirnwand qeschlossenen Kasten. Die Erfindung beruht demgegenüber auf der überraschenden Erkenntnis, daß trotz eines oben offenen Kastens das Schüttgut nicht nach oben ausweicht und den Schubschild über.seine Oberkante überwindet, sondern daß trotz des mangelnden Zusammenhaltes die oesamte Ladung mit dem Schubschild in Bewegung gesetzt und zusammengehalten werden kann, bis sie aus dem Kasten herausgedrückt worden ist.
  • Diese Tatsache ermöglicht die Vermeidung der verschiedenen, eingangs herausgestellten Nachteile beim Transport von Schüttgut und gestattet einen wesentlich günstigeren Transportbetrieb. Z.B. kann man beim Entladen Wasch- oder Haldenberge bei geeigneter Ausbildung des Schubschildantriebes ohnegen Einsatz einer Planierraupe scraperähnlich in dünnen Lagen von 10 bis 20 cm auf die Haldenoberseite aufbringen, indem man das Fahrzeug verfährt und den Schubschild betätigt.
  • Man erhält dadurch im Gegensatz zur Böschungsbildung sofort wieder befahrbare Schüttflächen und erreicht eine maximale Verdichtung der Massen, wodurch sich die Aufnahmefähigkeit der Halden vergrößert.
  • Es hat sich außerdem herausgestellt, daß die Lademenge bzez. das Ladegewicht keine Grenze der Anwendbarkeit der Erfindung darstellt. Deswegen können Sattelauflieger mit 50 t Nutzlast für Einsätze außerhalb öffentlicher Straßen verhältnismäßig billig gebaut werden. Dadurch verringern sich die Kosten der Haldenabfuhr um nahezu die Hälfte. Die Erfindung eignet sich daher auch für den Ersatz von Schwer- und Schwerstlastwagen, deren außerordentlich hohe Anschaffungskosten bekannt sind.
  • Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß trotz der verhältnismäßig geringen Standsicherheit des Aufbaus auf eine Doppelbereifung und damit auf den größten Teil der bisher anfallenden Fahrbahnreinigung verzichtet werden kann.
  • Das Entladen des Fahrzeuges wird wesentlich erleichtert, wenn man eine besondere Ausführungsform des Schubschildes benutzt. Bei dieser Ausführungsform ist erfindungsgemäß an der Oberkante des Schubschildes ein Schüttgutwehr und eine Stauleiste angeordnet, die mit an den übrigen Schubschildkanten angeordneten Stauleisten ein die Schüttgutseite des Schubschildes umgebenden Staurahmen bildet.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Verwirklichung der Erfindung, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jede Führung aus einem Kastenprofil mit nach innen orientierter öffnung und der betreffenden Seitenwand des Kastens anliegendem Boden besteht; dabei wird vorzugsweise der Schubschild mit in den Kastenprofilen gehaltenen Blöcken versehen. Diese Blöcke können aus einem reibungsarmen Kunststoff bestehen.
  • Es erweist sich auch als zweckmäßig, das Schüttgut von den Kastenprofilen fernzuhalten. Das gelingt auf einfache Weise dadurch, daß die nach oben orientierten Längswände der Kastenprofile schräg nach den Seitenwänden und nach oben verlaufende Leitbleche aufweisen.
  • Der Antrieb des Schubschildes ist vorzugsweise hydraulisch und als Mehrfachzylinder-Kolbenstangenanordnung ausgebildet, die sich auf einer Traverse des Rahmens abstützt, der in Richtung auf die Traverse konvergierende Seitenteile aufweist. Bei einer solchen Ausführung lassen sich einerseits die notwendigen Kolbenquerschnitte, aber auch die erforderlichen Zylinderlängen am Fahrzeug unterbringen.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibund einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten einen Auflieger gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2, wobei ausschließlich der Auf liegerteil gezeichnet ist, Fig. 3 in abgebrochener Darstellung den Aufbau im Querschnitt und Fig. 4 ein hydraulisches Schaltbild.
  • Auf dem Sattel 1 einer dreiachsigen Zugmaschine 2 befindet sich der Auflieqer 3 mit einem selbsttragenden Aufbau 4, der an seinem rückwärtigen Ende bei 5 zur Aufnahme einer Doppelachse 6 bzw. 7 mit Einfachbereifung 8 bzw. 9 eingerichtet ist. Es handelt sich um einen Kastenaufbau, der gemäß der Draufsicht nach Fig. 2 parallele Längswände 10 bzw. 11 und einen ebenen Boden 12 auf zwei parallelen Länasträgern 13 bzw. 14 und mehreren Quertr§-gern 15 aufweist. Der Kasten bildet somit einen selbsttragenden Aufbau. An seinem vorderen Ende trägt der Kasten einen allgemeinen mit 16 bezeichneten Rahmen. Dieser hat eine Traverse 17 konvergierende Seitenteile 18 bzw. 19 und parallele Rahmenglieder 20 bzw. 21, welche mit den konvergierenden Seitenteilen 18 und 19 sowie mit dem Kasten selbst verbunden sind. An der Traverse 17 ist Uber ein Horizontalgelenk 22 eine Mehrfachzylinderkolbenanordnung 23 angelenkt.
  • Das Ende der Kolbenstange 24 der Anordnung 23 sitzt seinerseits über einem Horizontalgelenk 25 in einem Schubschild 26, der die Stirnseite des Kastens bildet, dessen andere Stirn seite von einer schwenkbaren Klappe 28 gebildet wird.
  • Diese Klappe ist mit ihrer Oberkante an zwei seitlichen Gelenken 29 (Fig. 1) auf der Oberkante des Kastens bei 30 befestigt. Sie läßt sich ebenso wie die Zylinderkolbenanordnung 23 mit einer Zylinderkolbenanordnung 32 aus ihrer in ausgezogenen Linien in Fia. 1 wiedergegebenen geschlossenen Stelluna in die geöffnete und strichpunktiert wiedergegebene Stellung verschwenken. Dazu ist der Zylinder 33 an ein Horizontalgelenk 34 angelenkt, während ie Kolbenstange über ein Horizontalgelenk 35 an die Klappe 28 angelenkt ist. Außerdem kann die Klappe mit einer weiteren hydraulischen Zylinderkolbenanordnung 36 verriegelt werden. Der Verriegelungszylinder 37 (Fig. 1) ist bei 38 an die Klappe angelenkt, während seine Kolbenstangen 39 bei 40 an einen Verschlußbolzen 41 angelenkt ist, der in einer entsprechenden Ausnehmung 42 einer schräg nach unten gerichteten Fortsetzung 43 des Bodens einrasten kann.
  • Der Schubschild besteht aus einem aus Hohlprofilen bestehenden rechteckigen Rahmen 45, der auf beiden Seiten mit je einem Blech 42 bzw. 43 beleqt ist. Ein oberes Winkelprofil 44 dient als Stauleiste, d.h. als Wehr, das ein UberquellenQes Schüttgutes über die Oberkante -obere Rahmentraverse des Schubschildes) verhindert. Es ist mit einem im Querschnitt dreieckförmigen weiteren Profil 45 verbunden, das eine um den Schild rahmenförmig umlaufende Stauleiste bildet, so daß der Schild die Ladung an seiner Stirnseite zusammendrücken kann.
  • Der Schild weist unten an beiden Seiten je einen aus einem reibungsarmen Kunststoff bestehndenBlock 50 auf.
  • Der Block gleitet in einer Längsführung, welche von einem Kastenprofil 51 gebildet wird, dessen Boden 52 mit dem Seitenblech 53 der betreffenden Seitenwand 10 des Aufbaus verbunden ist. Ein von der oberen Seitenwand 54 des Kastenprofils 51 von innen schräg nach aussen bis zur Seitenwand 10 verlaufendes Leitblech 56 dient zum Abweisen des Schüttgutes und wird von einem entsprechend geformten Blech 57 des Schubschildes 26 abgestrichen.
  • Die in Fig. 4 wiedergegebene Differenzdruckschaltung läßt erkennen, daß die verschiedenen Zylinderkolbenanordnungen so gesteuert werden, daß die Mehrfachzvlinderkolbenanordnung 23 der Schubschild 26 nicht vor die geschlossene Rückwandklappe 28 fahren kann. Wenn nämlich die Pumpe 60 über das Zweiwegeventil 61 durchgeschaltet wird, baut sich zunächst in der Leitung 63 ein geringer Druck auf, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf 25 bar steigen muB, ehe über die Schalt- und Sicherheitsventilanordnung 64 die Kolbenringfläche der Kolbenzylinderanordnung 37 beaufschlagt und der Entriegelungsbolzen herausgezogen wird. Bei weiterem Druckanstieg auf 60 bar wird dann durch die Kolbenzylinderanordnung 32 zugeordnete Schaltung 65 die Klappe hochgeschwenkt, bevor durch Druckanstieg auf 100 bar, die der Mehrfachzylinder-Kolbenanordnung zugeordnete Steuerung 66 zum Ansprechen gebracht werden kann und den Schubschild in Bewegung setzt.
  • Im Betrieb wird das Fahrzeug durch seine obere Öffnung 67 in herkömmlicherweise beladen. Dabei ist die Rückwandklappe 28 geschlossen und der Schubschild befindet sich in der Fig. 1 ersichtlichen vorderen Endstellung. Nach dem Beladen des Fahrzeuges wird der Transport durchgeführt.
  • Am Ende des Transportes wird die in Fig. 4 wiedergegebene hydraulische Schaltung entsprechend den vorstehend beschriebenen Differenzdrucken betätigt, so daß zunächst die Verriegelung der Rückwand-klappe 28 gelöst, sodann die Klappe aus ihrer in Fig. 1 wiedergegebenen Ausaangsstellung in die strichpunktiert wiedergegebene Endstellung hochgeschwenkt und schließlich der Schubschild 26 mit Hilfe der Mehrfachzylinder-Kolbenanordnuna 23 von links nach rechts in der Darstellung der Fig. 1 in Bewegung gesetzt werden kann. Da-bei wird die Ladung im Kasten 3 nach hinten über die Schrägfläch 41 herausgedrückt. Das Fahrzeug kann hierbei stehen oder sich nach vorn bewegen, um eine entsprechende Entlade- und Fahrgeschwindigkeit mehr oder weniger dicke Schicht aufzutragen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche [9. Als Lastkraftwagen oder Lkw- Anhänger, insbesondere Auflieger ausgebildetes Fahrzeug für den Schüttguttransport mit Kastenaufbau und einer Entladevorrichtung, mit der das in den oben offenen Kasten geladene Schüttgut nach hinten in Richtung auf die als schwenkbare Klappe ausgebildete Stirnwand des Kasten entladen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der auf einem Fahrgestell festgelegte bzw. als selbsttragender Aufbau ausgebildete Kasten (3) eine der Klappe (28) gegenüberliegende und als Schubschild (26) ausgebildete Stirnwand aufweist, der in längs den Seitenwänden (10, 11) des Kastens (3) angeordneten Längsführungen (51) läuft und mit einem Antrieb (23) versehen ist, der sich in einem mit dem Kasten (3) an der Schubschildseite angebrachten Rahmen (16) abstützt.
  2. 2. Fah-rzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daS der Schubschild (26) an seiner Oberkante ein Schüttgutwehr (44) und eine Stauleiste (45) aufweist, die mit an den übrigen Schubschildkanten angeordneten Stauleisten einen die Schüttgutseite (43) des Schubschildes umgebenden Staurahmen bildet.
  3. 3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Führung (51) aus einem Kastenprofil mit nach innen orientierter öffnung und der betreffenden Kastenwand (10) anliegendem Boden (52) besteht, und daß der Schubschild (26) in den Kasten profilen (51) gleitende Blöcke (50) aufweist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die nach oben orientierte Längswand (54) jedes Kastenprofiles (51) ein schräg nach den Seitenwänden (10) und nach oben verlaufendes Leitblech (56) aufweist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb (23) als hydraulische Mehrfachzylinder-Kolbenstangenanordnung ausgebildet und auf einer Traverse (17) des Rahmens (16) abgestützt ist, der in Richtung auf die Traverse (17) konvergierende Seitenteile (18, 19) aufweist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schwenkbare Klappe (28) einen als Kolbenzylinderanordnung ausgebildeten Schwenkantrieb (32) und einer Verriegelung (42) mit dem Kasten (3) aufweist, die als Kolbenzylinderanordnung (36) ausgebildet ist, wobei der Antrieb (23) des Schubschildes (26) mit Hilfe einer Differenzdruckschaltung mit den Kolbenzylinderanordnungen (32, 36) der Rückwandklappe (28) verbunden ist.
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