DE2037075A1 - Absperrklappe fur Mullwagen - Google Patents

Absperrklappe fur Mullwagen

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DE2037075A1
DE2037075A1 DE19702037075 DE2037075A DE2037075A1 DE 2037075 A1 DE2037075 A1 DE 2037075A1 DE 19702037075 DE19702037075 DE 19702037075 DE 2037075 A DE2037075 A DE 2037075A DE 2037075 A1 DE2037075 A1 DE 2037075A1
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DE
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Application number
DE19702037075
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English (en)
Inventor
Frank Eugene Burlington Ontario Carey, (Kanada), Smith, Harold Eugene, Defiance, Ohio (V St A)
Original Assignee
Smithpac Canada Ltd , Toronto (Ka nada)
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Publication date
Application filed by Smithpac Canada Ltd , Toronto (Ka nada) filed Critical Smithpac Canada Ltd , Toronto (Ka nada)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
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    • B62D33/0273Movable tailboards for vehicles comprising non-movable sideboards, e.g. pick-up trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

25. 7o 197C Smi'thpac Canada Ltd.,' Toronto, Kanada . 2037075
Absperrklappe für Müllwagen
Die Erfindung bezi&tit sich auf eine kraftbetätigte, schwenkbare Absperrklappe für Müllwagen» Kaatenkippwagen oder deren Anhänger und insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung zur festen Verriegelung der Absperrklappe in ihrer Schließstellung,
Zur Abfalleaaalung sind Ä»fnat«to»balter für lastkraftwagen bekannt, .die auf den Fahrgestell »datiert §ind und nach oben bezvv. rüokwärte gekippt werden können f um den Abfeil iß den hinteren 1I1OiI des Auf satsbebältere 4u eohütten. In der Mehrzahl der Fälle wird die hintere Absperrklappe der&rtiger Kippfahrzeuge durch eine manuell betätigbere. Klinke geselil6eeen gehalten» so daß die Bedienungsperson war der l^iitl.eerung des Aufsatssbehälter,» um das Fahrzeug oder den Anhänge* herumgehen, die Absperrklappe entriegelnJund dßxm die hydraulische oder pneumatiso^· KipyvoiTichtung betätigen muß0 . ■
Inefoesondere bei MÜllabfuhrwagen iat en unerwünscht'* daß die
Bedienungspereon- das Fahrzeug verlassen χακί zu dessen flinte» rem Ende gehen muß, well sie hierbei durch die»Aufallnaaeen η jm!?, wa* nicht zuletet gesündJieitsschädlacn. fite
Ei» weiterer- JfaOnteil· der Mehrzahl. derartiger KaetewMi^wftgtn
^rIn, $$.& si|v eich relativ-acbXeeht'ale i..weil der Müll -komprimierte und verdicktet werden '■·«-. «ena eeia Abvreacsport .wineehaftlloh. gestaltet werde» soll'.
* »ieser laafeteil kasan. wenigsteoa teilweise durch Mttllnsgeit »'
*™ &
beseitigt werden, di@ Jlüllpresaen aufweisen, welche am.-Vorderende äea Aufeatzbehäittsrn d»3s Kraftfahrzeug© oder Annanßera angeordnet sind vma den Müll ia RilQlcwärterichtung in den Aufsatzbehälter acnieb@n. Die Absperrklappe^ derartiger, zur Müllabfuhr geeigneter Au£s.atsbeBiält@r bestehen aus einem 'im wesentlichen bogenförmigen SäetsX3,t@iX„ derc wenn der Müll im Aufeatabehälter nach rückwärts geschoben wird» aueh eine' Bewegung dee kompriaiertsa Hüll© nstQh oben bewirkt β so daß der gesamte Aufsatz behälter alt Müll gefüllt werden kann« Die gewällte Absperrklappe wird TOS^iagsw®!©© z..fi. durch eine hydrau^leßhe Vorrichtung kraf feb©T,ätigt8 wobei aie um einen Sciiweriksffipfen läsigs i'ec c*bes?@&c Iiiaterga Bniea des Aufsatsbehaltene nach efesii öesv;e CTten'gesdciwaa&t wird0 bevor oder nachdea $*τ Aufsatabehälter susi Aussefeüttexi seines Inhalts gekippt wird«, ItK I'ecMGil öisser iConstroktioia oeateht darinr dall die Absperrklapp® fe@i i@r kontiaiaierliclien Aufwärts- bezw UmwälKbowfigung d®s Mülls &*a Aufsatsb@feal.tei· be-cräehtlieh eprucht wird. Imierdea wäre ea an sieh aoisw@Edig0 zwischen der Absperrklappe
Betriebi? ausfließ©» K
doch nur schwierig angebracht v@rd
störanfällig. 3}le®er liaeht^il IiS-S si©Ss » ciaL swiscn©a öer Ablperrlslapp©
^ lösbare Befestiguaipteolsoa ψοτ§ΦΒ®ϊΐφη i*eyden„ salt; äsnen die
die vor i".?r latlep'^t'iiig geliüt vm^am:^ TJi® ©b©a @r?jätet0 ist jfitceii eise solefe© ß,95aafFM!kt-ibii aus
,« beim' ?eFj?;:,sgalri
BAD ORIQfNAL
und inabesondere feet in ihrer Schließstellung gehalten werden kann«
Auegehend von einer Vorrichtung zur Verschwenkung der Absperrklappe von auf Kraftfahrzeugen oder Anhängern montierten Aufeatzbehältern zwischen einer Offen- und einer Schließstellung» enthaltend eine Schwenkeinrichtung mit an einer Seite des Aufsatzbehälters bezw. einer Seite der Absperrklappe befestigten Schwenkorganen, eine Verriegelungseinrichtung rait an einer anderen Seite des Aufsatibehälters und an einer anderen Seite der Absperrklappe befestigten Verriegelungsorganen, sowie eine kraftbetätigte" Vorrichtung zur Durchführung der Verechwenkbewegung, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die an der Absperrklappe befestigten Schwenkorgane relativ zu den am Aufsatzbehälter Defestigten Schwenkorganen längs einer vorgewählten linearen Strecke gleitend gelagert sind, us eine begrenzte Linearbewegung der Absperrklappe zu ermöglichen, dab die an der Absperrklappe befestigten Verriegelungsorgane durch die Linearbewegung der Absperrplatte mit den am Aufsatzbehälter befestigten VerrietelungsOrganen gleitend verbindbar sind und datt die kraftoetätigte Vorrichtung zur Durchführung der Linearbewegung vorgesehen Iste
Nach einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung bestehen die Schwenkorgane aus Platten mit schräg verlaufenden Schlitzen und gleitend in den Schlitzen geführten Schwenkzapfen, wohingegen die Verriegelungsorgane Platten mit"schräg verlaufenden Schlitzöffnungen sind, in denen Stifte gleiten. Die Platten sind beispielsweise am Aufsatibehälter befestigt. Durcn Aufwärtsbewegung der Absperrklappe υ& die vorgewählte lineare Strecke wird die Verriegelung. Gelöst und die Absperrklappe nach außen geschwenkt, wobei die Stifte au3 den SchlitE-öffnungen heraustreten. Sei geeignete* Wahl der Geometri-e der genannten Organe kann «0wohi die Linearbewegung als auch die
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Schwenkbewegung mittelε der gleichen Zylinder/Kolben-Anordnung vorgenommen werdeno
Vorzugsweise wird die Absperrklappe außerdem durch geeignete Beaufschlagung der Zylinder/Kolben-Anordnung oder anderer kraftbetätigter Vorrichtungen dauernd fest in der Schließstellung gehalten,,. öei Verwendung einer Zylinder/ Kolben-Anordnung wird dies vorzugsweise durch eine mit der Schließdruckseite des Zylinders verbundene Beipaßleitung und ein in diese eingeschaltetes Einwegeventil erreicht, das einen Durchfluß der hydraulischen Flüssigkeit in der einen Richtung ermöglicht» in der anderen Richtung jedoch sperrt. Hierdurch kann der Zylinder von Zeit zu Zeit auf der Schließdruckßeite mir Druck beaufschlagt werden.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Aueführungsbeispielen beschriebene
Die Pig. 1 zeigt perspektivisch das rückwärtige Jinde eines Aufaat»behälters eines Kippwagens mit einer erfindungsgemäßen Absperrklappe.
Die Pig. 2 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung für die Absperrklappe.
Die Pig· 3 zeigt weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung.
Die Pig. 4 zeigt scnematiech einen feil der hydraulischen Steuervorrichtung für die erfindungsgeraäße Absperrklappec
Die PIg. 5 ißt die Seitenansicht eines weiteren AusführungsbeiepifJ.· der Erfindung.
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Das,in den Figo 1 und 2 beschriebene, bevorzugte Ausftihrungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf den kippbaren Aufsatzbehälter B eines Lastkraftwagens oder Anhängers für die Müllabfuhr« Der Im wesentlichen aus einem rechteckigen Kasten bestehende Aufsatzbehälter B ist mit einer gewölbten Absperrklappe ϊ versehen, die um sein oberes, rückwärtiges Ende schwenkbar ist» Der Aufsatzbehälter 3 ist auf einem Fahrgestell befestigt, das einem Lastkraftwagen oder einem Anhänger angehören kann, und derart auf diesem montiert ist» daß er nach oben bezw. rückwärts um eine Schwenkachse ge-r schwenkt werden kann, die nahe seiner unteren, hinteren Ecke liegt. Zum Verkippen des Vorderabschnitte des Aufaatzbehälters B um diese Schwenkachse kann irgendeine hydraulische oder pneumatische oder mechanische Einrichtung vorgesehen sein, deren Einzelheiten dem Fachmann bekannt sind.
Der Abfall wird vom vorderen Ende her in den Aufsatsbehälter B eingeführt, dann zunächst zusammengepreßt und anschliessend nach rückwärts geschobene Wie in Figo 1 durcn die gestrichelten .Linien angedeutet ist, dient zur Aufnahme des Abfalls ein oben offener, rechteckförmiger Kasten W, der in geeigneter Höhe angeordnet ist, damit der Abfall durch die Bedienungspersonen eingefüllt werden kann. Eine horizontal angeordnete, mit R bezeichnete Presse, die mittels einer hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnüng 0 betätigt wird, iet vor dem Kasten W angeordnet, um den Abfall in Rüokwärtarichtung zu drücken. Abwechselnd mit der Presse R wird mittels einer Zylinder/Kolben-Anordnung Q1 eine vertikal angeordnete Presse RT betätigt, durch die das Zusammenpressen und Verdichten des Abfalls bei seiner Rückwärtsbewegung in Riohtung der Absperrklappe unterstützt wird. Außerdem sind für derartige Müllwagen geeignete hydraulische oder andere Steuervorrichtungen vorgesehen, mittels denen der Kolben der Zylinder/Kolben-. Anordnung C während der Füllung dee Kastens W von Zeit »u Zeit vor- und zurückgeschoben werden kann.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zum Verriegeln der Absperrklappe ΐ in ihrer Schließstellung, in welcher die Absperrklappe fest gegen den Aufsatzbehälter B gedrückt werden soll. Zu diesem Zweck enthält der Aufsatzbehälter B einen hinteren, rechteckigen Rahmen .10 mit im wesentlichen kastenförmigem Querschnitt zur Erhöhung seiner Festigkeit» der an den aus Blech bestehenden Seitenwänden bezw. der oberen Abaohlußwand 11 des Aufsatzbehälters B befestigt 1st. Die Absperrklappe T weist ebenfalls einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 12 auf, der etwa genauso grob wie der Rahmen 10 des Aufsatzbehälters B ist und an welchem ein im wesentlichen halbzylindrisches Endteil 13 sowie bogenförmige Seitenaoachnitte 14 befestigt sind· Damit keine pulverförmiger oder flüssigen Abfallpro« dukte ausfliegen können, sind zumindest die unteren Hälften der Rahmen 10 und 12 mit Gummi- oder Kunststoffdichtungen versehen, die einen fliissigkei !©dichten Verschluß zwischen den beiden Rahmen gewährleisten. Die Absperrklappe 'i' ist an Aufaat»behälter B mittels zweier §@tew©alslager 16 schwenkbar befestigt, die am. Aufeatzbehält@r B befestigt sind und über seine äußerste Kante nach 6h®n fe©sw. MBt@n ragen» Die Schwenk« lagez*M# weisen Schlitze 17 auf» die naeh hinten und oben verlauf φα (TgI9 ?ig.3K An. den oberen Ecken des Rahmend 12 eier Absperrklappe sind Schwenkzapfen 18 befestigt, di© auf einer giareinsasien Achse n*eh auie» fagi» and gleitend in die Sohlitse 17 der Schwenklager 16 greifen. An Befeetigimgefclaiiimern 90» die etwa in der Mitte von Hovisogtalsii Saitaneehienen 21 b«Xtätigt sind, sind aefciwinkbai? swfi ^ör^lisch^ Zylinder 19 AOeiieri?. Die Seii;«naehia«p 21 Q&a4 ®w$mb®n um Mimen 10 «n4 tinea mittleren« reofcttekS&e« ÄffiiiffietÄ Z2 angeordnet und werdta AuieTde» nooh von eimoai ätüisamt 33 gehalten, dessen andtrta Ende am Rahmen 22 !»«feetigi lsi?. Die Kolben 24 der Zyliadt* 19 oi$d mit ihren freien Inde»j an Bef^stigungaplatten if «qplenit, die ait dm Rah$#ri Ig dda* Absperrklappe ΐ
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BAD ORtGfNAL
verschweißt sind. Die Zylinder 19 sind über Leitungen 26 in bekannter Weiße mit nicht gezeigten Hydraulikgeräten \eruunden und können durch ebenfalls nicht gezeigte Steuerorgan betätigt werder,.
Zur festen Verriegelung der Absperrklappe T, d.h. um Bie in der Schließstellung fest gegen den Aufsatzbehälter B zu drücken, sind zwei Paare von Platten 27 und 28 vorgesehen, die mit den Seitenwänden des Rahmens 10 verschweißt sind. Die Platten 2a eind nahe der unteren Ecke des Rahmens 10 angeschweißt, wohingegen die Platten 27 in einem mittleren Teil dee Rahmens 10 angeschweißt sind, seiner unteren Ecke jedoch etwas näher stehen als seiner oberen Ecke« Die Platten 27 und ·°β weisen Schlitze bezwc Schlitz öffnungen 29 bezw. 30 auf, deren obere Enden offen und wit Schultern 3t bezwo 32 versehen sind (Tgl. Fig. 2 und 3)ο An den Seitenwänden des Rahmens 12 der Absperrklappe Ϊ sind zwei Paare von Verriegelungsstiften 33 bezw. 34 befestigt, die auf die Schlitz-Öffnungen 29 und 30 In den Platten 27 und 28 ausgerichtet sind und zur Erhöhung ihrer Haltbarkeit außerdem durch Klammern ;>5 und 36 getragen werdent
Die Zylinder/Kolben-Anordnung C, die auf die horizontal angeordnete Presse R einwirkt, wird durch nicht dargestellte Vorrichtungen hydraulisch betrieben und wird immer dann betätigt, wenn die Absperrklappe sich in ihrer Schließstellung befindet. Um die Absperrklappe T in ihrer Schließstellung zu halten und auf den Zylinder 19 dauernd einen zusätzlichen Schließdruck auszuüben, ist zwischen dem den Zylinder C beaufschlagenden hydraulischen System und den Zylinaern 19 eine Beipaßleitung vorgesehen, mittels welcher der hydraulische Druck, mit dem der Zylinder C zur Betätigung der Presse R beaufschlagt wird, gleichzeitig an den Zylindern 19 liegt. Gemäß Fig. 4 sind die Zylinder 19 durch Leitungen 26 und ein
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Venxil V mit irgendeiner geeigneten, hydraulischen Kraftquelle, ζ * ά. einer Pumpe verbunden. Xn, ähnlicher Vfeise ist der Zylinder C, der gemäß Fig. 1 auf die horizontal an'ge-' ordnete Presse R einwirkt, über ein anderes Ventil- V mit der gleichen hydraulischen Pumpe verbunden„. Eine Beipafileitung 37 verbindet die Druckseite des Zylinders1 C mit der Schließ-■ druckseite des Zylinders 19· In der Leitung 37 ist ein einwegige β Druckf ltts oigKe i t arücks ch1agvent i 1 3#! e inge s chalt e t., welches den Durchfluß in Richtung der Leitung 26 und des Zylirftere 19 ermöglicht, einen Rückfluß von dort dagegen verhinderet.
\Ίβηη ee beim Betrieb erwünscht ist» die Absperrklappe T -an zuheben, braucht die Bedienungsperson lediglich das hydraulische Steuerorgan zu betätigen, durch welches der Kolben 24 des Zylinders 19 ausgefahren wird. Der Zylinder 19 ist derart ausgerichtet j, dab er nahezu, jedoch nicht ganz parallel zu den Achsen der Schlitze 17 bezwo der iJohlitzöffnungsn 29 und 30 angeordnet istc Infolgedessen wird die Absperrklappe T durch die vo« Zylinder 19 entwiekelte Kraft anlange linear nach oben bezw. hinten in Richtung der Achsen der Schlitze bezw. der Schlitzö'ffnungen 29 und 30 bewegte Die Schwenkzapfen 18 gleiten dabei in den Schlitzen 17, die Stifte 33 und 34 dagegen in den Schlitaöi'fnungen 29 bezw0 30 nach oben. Nahe den oberen Enden der Schiitzöffnungen 29 und 30 kommen die Stifte 33 und 34 mit den Schultern 31 bezw. 32 in'Berührung, wodurch die Absperrkleppe ΐ uaoh hinten zu kippen be ginnt, und mehr odor .enig«r Qieichzeivlö v.ei'den die F;'oifte 1β durch iSeruhrung mit dem oberen YrAe-&ei· Sr.hlitse 17 arrot.iert, wodurch dit· Abaperrr.lappe Ϊ u-a die. oüifte 18 wei^.ei nach oben veroenwenkt wird= Wenn die Absperrklappe ll ausreichend hcchgeecnwenkt v/orden ist, kann die Bedienungsperson -ein getrenntes, nicht dpr^estelltee Ivdruulischee System betätigen, curch das der //esernte Aufaaxiibei.Hlter ß um ..«,eine-
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BAD ORIGINAL
untere hintere Ecke und um einen so großen Winkel nach oben bezw-a hinten gekippt, werden kann, daß der gesammelte Abfall herausrutscht ο Nachdem der Aufsatzbehälter B wieder in seine horizontale Stellung zurüokgekippt worden ist, wird von der Bedienungsperson erneut der Zylinder 19 betätigt, um die Aosperrklappe S nach unten und innen zu verschwenken. . Wenn die Stifte 33 und 34 mit den Unterkanten der Schultern ^1 und 32 in berührung kommen, dann ist eine weitere Schwenkbewegung verhindert, und die Absperrklappe T wird anschließend längs eines gradlinigen, parallel zu den Achsen der Schlitze 17 bezw„ Schlitzöffnungen 29 und 30 verlaufenden Weges nach unten gezogen, bis die Stifte 33 und 34 vollkommen in die unteren Enden der Schiitaöffnungen 29 und 30 eingreifen.
Wenn die Stifte 33 und 34 in den ihnen zugeordneten Schlitz--Öffnungen 29 und 30 angeordnet sind, dann ist die Absperrklappe ΐ in ihrer Schließstellung verriegelt. Sobald jedoch der in den Aufnahmebehälter W gekippte Abfall von den Pressen R und R1 verdichtet und nach rückwärts geschoben wird, wird die Absperrklappe I1 äußerst stark in Rückwärtsrieht ung beanspruche, wobei die Gefahr besteht, daß sie vom Aufsatz=» behälter ά gelöst wirdo Aufgrund ihrer gewölbten Konstruktion kann die Absperrklappe ΐ durch die auf ale einwirkenden Kräfte außerdem aus ihrer Verriegelungsstellung heraus nach oben ge= drückt werden. Die oben beschriebene Verriegelungseinrichtung kann derartigen, nach oben gerichteten Kräften nicht stand=, halten- AIa Folge davon wird die Absperrklappe Ϊ, wenn diese Trennungskräfte nicht unterdrückt werden, allmählich geöffnet, zamal die Verriegelungskraft im hydraulischen Zylinder 19 aufgrund des Absickerns de3 hydraulikmedturns immer kleiner wird« !Durch Verwendung der Beipaßleitung 37 und des Einwegeventils 3ö, die die vordere Druckseite des Zylinders C der Presse H .mit der Schließdruckseite des Zylinders 19 verbinden,
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wird jedoch der Druck in den Zylindern 19 auf dem maximalen Schließdruck gehaltene Jedesmal, wenn die öedienu»gs° person Druck auf den Zylinder C gibt, um den Müll mi >. te lader Presse R nach hinten in den Aufsatzbehälter B zu befördern', wird somit gleichzeitig durch die Beipaüleitung 37 Druck auf- die Zylinder 19 gegeben, so daß die Absperrklappe 1S nach unten fest in ihre Schließstellung gedruckt wird ο Die Einwegeventile 38 verhindern außerdem jeglichen Abfall des Schließdrucke in den Zylindern 19» wenn der Zylinder G in Rückwärtsrichtung beaufschlagt wird, um die Presse H zurückzuziehen. Immer wenn die Presse R zur Beförderung des Abfalls in den hinteren i'eil des Aufsaxzbehälters ß betätigt wird, wird somit eine entsprechendes entgegengesetzt gerichtete Kraft auf die Absperrklappe T ausgeübt, um sie noch fester in ihre Schließstellung zu drücken,,
Gemäß weiteren Auaführungsbeispielen der Erfindung können die Schwenklager 16 und die Platten 27,28 auch an der Absperrklappe Tp die Schwenkzapfen 18 bezv/o die Stifte 3>,34 dagegen am Aufsatzbehälter B "befestigt aeirio Die Erfindung umfaßt außerdem weitere Kombinationen der .Befestigung /bezvv. läge dieser '.feile.
Gemäß einer weiteren möglichen Aunfiihrungsforia der Erfindung, die in der Figo i> dargestellt ist, sind zwei Schwenklager mit nichtlinearen Schlitzen 41 vorgesehen, die in ihrem unteren i'eil mehr oder weniger vertikal verlaufen und in ihrem oberen 'feil abgebogen sind (vgl. Figo). Die Schwenkzapfen 18 gleiten daher entsprechend der Schlitzform auf einem nichtlinearen Weg nach oben bezv.'. nach unten. Zur- Anpassung an sine derartige nicntlineare Bewegung sind außerdem Platten 42 mit nichtlinearen Schlitzöffnungen 43 vorgesehen, deren untere Enden mehr oder weniger vertikal verlaufen und deren obere Enden ähnlich zu den Schlitzen 41 v/eggebogen sind (Figo5)o Weitere Ausführungaformen sind mögliche
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BAD ORIGiNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1) Vorrichtung zur Verschwenkung der Absperrklappe von auT""1craftfehrzeugen oder Anhängern montierten Aufsatzbehältern zwischen einer Offen- und einer Schließstellung, enthaltend eine Schwenkeinrichtung mit an einer Seite des Aufsatzbehälters bezw. einer Seite der Absperrklappe befestigten Scnwenkorganen, eine Verriegelungseinrichtung mit an einer anderen Seite des Aufsatzbehälters und an einer anderen Seite der Aosperrklappe befestigten Verriegelunijsorganen, sowie eine kraftbetätigte Vorrichtung zur Durchführung der VerschweriTcbewegung, dadurch gekennzeichnet, dali die an der Absperrklappe (i) befestigten Schwenkorgane (18) relativ zu den am Aufsatzbehälter (B) befestigten Schwenkorganen (16f4O) längs einer vorgewählten linearen Strecke gleitend gelagert sind, um eine begrenzte Linearbewegung der'Absperrklappe (D zu ermöglichen, daü die an der Absperrklappe befestigten Verriegelungstrgane (33,54) durch die Linearbewegung der Ab-. Sperrplatte (T) nii den am Aufsatzbehälter uefestigten Ver» riegelungsorgansn (2?»2ö,42) gleitend verbindbar sind und aaß die kraftbetätigte Vorrichtung (19) zur Durchführung der Linearbewegung vorgesehen ist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Schwenkorgane aus Platten (16,40) mit Schlitzen (17,41) sowie gleitend in den !Schlitzen (17,41) geführten Schwenkzapfen (18) bestehen. "
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daü die Verriegeluneflcrgene aus Platten (27,28,42) mic an den ooeren iSnaen offenen und abceAinkelten Schlitzöffnungen (29p3O,45) eowie eus Gleitend in die ^chlitzöfTönungen einführbaren Stiften (33) bestehen. .
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    ΒΛΟ-ORrGlNAL
    4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie 3» dadurch gekennzeichnet, dato die kraftbetätigte Vorrichtung eine zwischen dem Aufßatzbehälter (B) und der Absperrklappe (X) montierte hydraulische Zylimier/Kolben-Anordnung (19,84) aufweist, deren Kolben (24) durch ein hydraulisches Steuerorgan (V) vor- und zurückschiebbar ist und bei der die Schließdruckseite des Zylinders (1*))- zur intermittierenden Beaufschlagung mit zusätzlichem Schlielidruck mit einer Beipaülei«· tung (37) verbunden ist, in die zur Verhinderung des Rückstroms dee hydraulischen Mediums ein h'inwe ge ventil (38) eingeschaltet iat.
    5) Kippbarer Aufsatzoehälter für Müllwagen oder dergleichen, enthaltend eine kraftbetätigte, nach oben schwenkoare Absperrklappe, eine Verriegelungsvorrichtung für· die Absperrklappe und mindestens eine Presse zum Verdichten und Vorschieben des gesammelten Kulis im Aufsatzbehälter, dadurch gekennzeichnet, dati das obere Ende der Absperrklappe (ΐ): nistels"gleitend ineinander gelagerten Schwenkorganen (16,18,40) am Auf« aatzbehälter ( ö) befestigt ist, wobei die Schwenkorgane langs einer vorgewählten Strecke zwischen einer oberen und einer unteren Stellung gleitend auf- und abbe.vegbar Rind, und daii die Verriegelungsvorrichtung einerseits komplementäre Verriegelungsorgane (27,3B,28,34,42) aufweist, die am Aufsatzbehälcer oezw. an der Absperrklappe en einer von den Schwenkorganen entfernten Stelle befestigt und beim Auf- und Abbewegen der Abeperrklappe länge der vorgewählten Strecke gleitend miteinander in Eingriff bringoar sind, und andererseits eine zwischen dem Aufsatzbehälter und der Absperrklappe befestigte hydraulische Verriegelungseinheit (19*24) enthält, welche die Absperrklappe während der Verdichtung des Vülls durch die Pressen (R,R1) feet in der Schließstellung halte
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    6) Aufsatzbehälter nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkorgane aus Platten (16,40) mit Schlitzen (17,41) sowie gleitend in den-Schlitzen (17,41) geführten Schwenkzapfen (18) bestehen.
    7) Aufsatzbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane aus Platten (27»28„42) mit an den oberen Enden offenen und abgewinkelten Schlitzöffnungen (29,50,43) sowie aus gleitend in die Sohlitzöffnungen einrführbaren Stiften (3i>) bestehen»
    St) Aufsatzbehälter .nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verriegelungseinheit eine zwischen..dem Aufsatzbehälter und der Absperre klappe (T) montierte hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung (19p84) aufweist, deren Kolben (24) durch ein hydraulisches Steuerorgan (V) Vor- und zurückiohiebbar ist und bei der die Schlieädruckeeite des Zylinders (19) zur intermittierenden üeaufsohlagung mit zusätzlichen Schließdruck Bit einer Beipaöleitung (37) verbunden ist, in die sur Verhinderung des Rückatroea des hydraulischen Mediuae ein Einw«g*T»ntil (3Θ) eingeschaltet iat.
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    Leer 5 θi t e
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