DE3614328A1 - Schuettung an einem muellfahrzeug und muellbehaelter fuer diese schuettung - Google Patents

Schuettung an einem muellfahrzeug und muellbehaelter fuer diese schuettung

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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Schüttung an einem Müllfahrzeug, zum Aufnehmen von mit einer Zwischenwand versehenen Müllbehäl­ tern und zum Entleeren derselben in das Müllfahrzeug hinein. Eine derartige Schüttung besitzt eine Aufnahmeleiste, an der Aufnahmeglieder befestigt sind, auf denen der Müllbehälter mit seinem nach unten umgebogenen oberen Behälterrand aufsetz­ bar ist. Ferner besitzt diese Schüttung eine Anschlagleiste, an der der Behälter mit seinem unteren Wandbereich bei seiner Entleerung abstützend anlegbar ist.
STAND DER TECHNIK
Die Entsorgung der Bevölkerung vom sogenannten Hausmüll wird immer problematischer. Einerseits nimmt die Menge des jähr­ lich anfallenden Mülls von Jahr zu Jahr zu, andererseits wird es für die Kommunen immer schwieriger, geeignete Deponieplät­ ze zum Lagern des Mülls auszuweisen. Um den Teil des anfallen­ den Mülls, der einer Wiederverwendung zugeführt werden kann, bereits beim Sammeln in dem Müllbehälter von dem nicht wieder zu verwendenden, sogenannten "nassen" Müll zu trennen, sind Müllbehälter auf dem Markt, die mit einer Zwischenwand verse­ hen sind, so daß in dem in seinen äußeren Abmessungen unverän­ derten Müllbehälter zwei Kammern vorhanden sind. Die dadurch mögliche Vorsortierung von allem anfallenden Müll verringert die später bei der Wiederverwertung des der Wiederverwertung zugänglichen Müllanteils anfallenden Kosten.
Das System der Vorsortierung des anfallenden Mülls bereits im Müllbehälter setzt voraus, daß der vorsortierte Müll in dem Müllsammelfahrzeug nicht wieder vermischt wird, sondern in gleicher Weise vorsortiert im Müllfahrzeug gesammelt vorhan­ den bleibt. Es sind daher Müllfahrzeuge bekannt, die in ähnli­ cher Weise wie die Müllbehälter durch eine in Fahrzeug-Längs­ achse verlaufende Trennwand gleichsam in zwei Müllfahrzeuge getrennt sind. Beide Müll-Sammelkammern desselben Müllfahr­ zeuges besitzen allerdings nach wie vor eine gemeinsame Müll­ einfüllöffnung.
Damit ein mit einer Zwischenwand versehener Behälter so in ein ebenfalls eine Zwischenwand aufweisendes Müllfahrzeug ent­ leert werden kann, daß sich die in dem Müllbehälter vorsor­ tierten Müllinhalte im Müllfahrzeug nicht wieder vermischen, ist es erforderlich, den Müllbehälter genau ausgerichtet auf die am Müllfahrzeug vorhandene Schüttung aufzusetzen, damit die Zwischenwand des Müllbehälters mit der Längswand im Müll­ fahrzeug genau fluchtet. Nur dadurch kann erreicht werden, daß der jeweilige Inhalt einer der Kammern des Müllbehälters auch in die entsprechende eine Kammer des Müllfahrzeuges hin­ einentleert wird. Dies "Hinzirkeln" des Müllbehälters in sei­ ne gewünschte Lage auf der Schüttung ist zeitaufwendig und außerdem mit zusätzlicher körperlicher Anstrengung verbunden, da die nicht leichten Behälter nicht nur irgendwie auf die Schüttung aufgesetzt, sondern darüber hinaus in eine ganz be­ stimmte Position gebracht werden müssen.
Die exakte Positionierung der Behälter auf der Schüttung wird außerdem dadurch erschwert, daß die Zwischenwand in den Müll­ behältern nicht fest, sondern variabel vorhanden sein kann. Die variable Anordnung der Zwischenwand ermöglicht den Benut­ zern, das Volumen der beiden Teilkammern in einem Müllbehäl­ ter der individuell anfallenden Teilmenge des entsprechenden Mülls anzupassen. Aus diesen Gründen kann es erforderlich sein, auch in den Außenabmessungen gleich große Behälter we­ gen der nicht an der gleichen Stelle vorhandenen Zwischenwand in unterschiedlichen Positionen auf der Schüttung aufzula­ gern.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System aus Schüttung und Behälter anzugeben, mit dem sichergestellt wird, daß Müllbe­ hälter in einfacher Weise nur so auf der Schüttung positio­ niert werden können, daß ihr Inhalt nur in eine ganz bestimm­ te der vorhandenen Kammern des Müllfahrzeugs hinein entleert werden kann.
Die erfindungsgemäße Schüttung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Ein dieser Schüttung besonders ange­ paßter Müllbehälter ist durch den Patentanspruch 8 gegeben.
Die erfindungsgemäße Schüttung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die Aufnahmeglieder und der Müllbehälter re­ lativ zueinander und parallel zum Behälterrand derart ver­ schiebbar sind, daß die Aufnahmeglieder in eine vorbestimmba­ re Lage bezüglich der Ebene der Zwischenwand des Behälters zwangsweise bringbar sind. Nach erfolgter Aufnahme ist damit vor dem eigentlichen Entleervorgang ein mit einer Zwischenwand versehener Behälter so auf der Schüttung positioniert, daß seine Trennwand mit der Trennwand im Müllfahrzeug fluchtet.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann diese zwangsweise Ver­ schiebbarkeit dadurch erreicht werden, daß zumindest eines der Aufnahmeglieder in zu den anderen Aufnahmegliedern belie­ big veränderbaren Abstand verschiebbar an der Aufnahmeleiste gelagert ist, wobei das Aufnahmeglied an zumindest einem An­ schlag des Behälters anlegbar ist. Durch Verschieben der an einem Anschlag des Behälters anliegenden Aufnahmeglieder wird der Behälter auf der Aufnahmeleiste mit verschoben. Durch Ver­ schieben dieser Aufnahmeglieder in eine vorbestimmte Position wird auch der Behälter mit in diese vorbestimmte Position ver­ schoben.
Da der Behälter auf den Aufnahmegliedern von oben mit seinem umgebogenen Rand aufliegt und diese damit gewichtsmäßig von oben belastet, hat es sich als günstig herausgestellt, nicht die Aufnahmeglieder selber zu verschieben, sondern zusätzlich zu den Aufnahmegliedern mindestens ein Führungsglied vorzuse­ hen, das wie die Aufnahmeglieder unter den Behälterrand bring­ bar und parallel zum Behälterrand - ähnlich wie vorher die Aufnahmeglieder - beliebig verschiebbar gelagert ist, wobei dieses Führungsglied an zumindest einem Anschlag des Behäl­ ters andrückbar anlegbar ist. Der Behälter wird damit durch Verschieben des Führungsgliedes positioniert. Da das Führungs­ glied nicht von oben durch das Gewicht des Behälters belastet wird, vereinfacht sich die konstruktive Ausbildung der für die Querverschiebung erforderlichen Bauteile der Schüttung.
Der an dem Müllbehälter erforderliche Anschlag wird nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung auf besonders einfa­ che Weise durch die seitliche, äußere Begrenzungswand des um­ gebogenen Behälterrandes und damit durch bereits üblicherwei­ se vorhandene Behälterteile gebildet. Ein von innen gegen den Behälterrand drückendes Aufnahmeglied bzw. Führungsglied ver­ schiebt damit durch die eigene Bewegung auch den Müllbehäl­ ter. Durch Anordnung von zwei beweglichen Aufnahmegliedern bzw. Führungsgliedern, die jeweils auf der äußeren Seite der Aufnahmeleiste vorhanden sind, kann der Müllbehälter seitlich in beiden Richtungen in beliebige Positionen verschoben wer­ den, ohne daß konstruktive Änderungen an dem Müllbehälter er­ forderlich werden. Dadurch ist es möglich, die auf dem Markt befindlichen handelsüblichen Müllbehälter mit einer derarti­ gen Schüttung erfindungsgemäß zu verwenden.
Als Verschiebekonstruktion hat sich in vorteilhafter Weise ein Zwei-Wege-Zylinder herausgestellt, der mit dem Führungs­ glied bzw. dem Aufnahmeglied bewegungsmäßig verbunden ist und der pneumatisch oder hydraulisch zu betätigen ist.
Um die Relativbewegung zwischen der Schüttung und dem Müllbe­ hälter zu erleichtern, sind auf der Anschlagleiste Rollglie­ der gelagert, auf denen der Behälter bei seiner Bewegung rela­ tiv zur Aufnahmeleiste rollbar anlegbar ist. Die zwischen Behälter und der Schüttung auftretenden Reibungskräfte beim Querverfahren des Behälters sind damit sehr gering.
Auch im Bereich der Aufnahmeleiste lassen sich die Reibungs­ kräfte beim Querverschub des Behälters dadurch sehr klein hal­ ten, daß die Aufnahmeglieder mit Drehscheiben ausgestattet sind, die längs des Behälterrandes drehbar gelagert sind und auf denen der Behälter längs seines Randes verschiebbar aufge­ lagert werden kann.
Das zwangsweise gegenseitige Verschieben von Schüttung und Müllbehälter läßt sich bei einer Schüttung mit feststehenden Aufnahme- bzw. Führungsgliedern dadurch erreichen, daß der beispielsweise mit einer fest oder variabel angeordneten Zwi­ schenwand versehene Müllbehälter mit einem Anschlag im umge­ bogenen oberen Behälterrand versehen wird, an den das Aufnah­ meglied bzw. das Führungsglied der Schüttung anlegbar ist. Der Müllbehälter muß dann auf der Schüttung seitlich verscho­ ben werden, bis er mit seinem Anschlag an einem oder mehreren Aufnahmegliedern bzw. Führungsgliedern der Schüttung anliegt.
In vorteilhafter Weise wird dieser Anschlag aus Formteilen ge­ bildet, die bei Aufnahme des Behälters mit einem der Aufnahme­ glieder bzw. Führungsglieder der Schüttung in zwangsweisen Eingriff bringbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der An­ schlag dabei aus zwei Formteilen, die längs des Behälterran­ des im Abstand zueinander innerhalb des umgebogenen Behälter­ randes vorhanden sind, und die zwischen sich einen nach oben sich verjüngenden Spalt freilassen, derart, daß die schmalste Stelle des Spaltes der Breite des in diesen Spalt einführ­ baren Aufnahmegliedes bzw. Führungsgliedes entspricht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt ein Führungs­ glied eine nach oben sich gabel- oder keilförmig erweiternde Öffnung, in die ein nach unten sich verjüngender Anschlag ein­ führbar ist.
Insbesondere bei einem Müllbehälter mit variabel angeordneter Zwischenwand ist der Anschlag am Müllbehälter verschiebbar angeordnet. Die Handhabung eines derartigen Müllbehälters wird erleichtert, wenn der Befestigungsort des Anschlags am Behälter von außen sichtbar ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entneh­ men.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin­ dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina­ tion angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Schüttung, bei der die Aufnahmeglieder in Querrichtung feststehend und mit Drehscheiben ausgestattet sind, und bei der seitlich verschiebliche Führungsglieder vorhanden sind, wobei der mit dieser Schüttung zu verwendende Müllbehälter ein handelsüblicher Behälter ist, und Fig. 2 eine weitere Ausführungsform für eine Schüttung, die mit einem Müllbehälter zusammen zu verwenden ist, der in seinem umgebogenen Rand zwei Formteile be­ sitzt, zwischen denen ein Aufnahmeglied der Schüt­ tung einführbar ist.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Das in Fig. 1 dargestellte Schüttungsteil 10 ist über ein Ge­ stell 12 an einer nicht weiter dargestellten Schüttung eines Müllfahrzeuges befestigt.
Das Schüttungsteil 10 besitzt eine Aufnahmeleiste 14, in der in Querrichtung nebeneinanderliegend vier Scheiben 16, 18, 20, 22 drehbar befestigt sind. Die Drehrichtung der vier Scheiben ist derart, daß ein Behälter 24 mit seinem nach un­ ten umgebogenen Rand 26 auf diesen Scheiben in Querrichtung verschoben werden kann. Der Behälter 24 liegt dabei gewichts­ mäßig auf diesen Scheiben 16, 18, 20, 22 auf.
Die Aufnahmeleiste 14 ist über einen sich nach unten erstrek­ kenden Ständer 28 mit einer Anschlagleiste 30 verbunden. Die­ se Anschlagleiste 30 dient zur Abstützung des Müllbehälters 24 bei dessen Entleerung in ein Müllfahrzeug hinein. Auf der Anschlagleiste 30 sind mehrere Rollen 32 drehbar derart gela­ gert, daß der sich auf der Anschlagleiste 30 in Querrichtung verschiebende Behälter 24 in seiner Bewegung durch die Drehbe­ wegung der Rolle 32 unterstützt wird.
In den äußeren Bereichen der Anschlagleiste 30 sind jeweils an den äußeren Stellen 34 bzw. 36 eine Führungsstange 38 bzw. 40 gelenkig mit ihrem einen Ende befestigt. Mit ihrem jeweili­ gen anderen Ende liegen diese Führungsstangen 38, 40 in der durch die Rollbewegung der vier Scheiben 16, 18, 20, 22 defi­ nierten Ebene.
Bei Auflagerung des Behälters 24 auf diese Scheiben 16, 18, 20, 22 tauchen auch die Führungsstangen 38, 40 von unten in den umgebogenen Rand 26 hinein. Die oberen Endbereiche 42 der beiden Führungsstangen 38, 40 berühren dabei nicht die nach unten zeigende Innenseite des umgebogenen Randes 26, so daß der Behälter 24 nur auf den Scheiben 16, 18, 20, 22 und nicht auch auf den Führungsstangen 38, 40 von oben aufliegt.
Zwischen der linken Führungsstange 38 und dem Ständer 28 ist ein Zylinder 44 angeordnet, der mit seinem einen Ende an dem Ständer 28 gelenkig befestigt ist, während seine Zylinderstan­ ge 46 an dem Ständer 28 gelenkig befestigt ist. In entspre­ chender Weise ist die rechte Führungsstange 40 über einen Zy­ linder 48 und eine Zylinderstange 50 an dem Ständer 28 gelen­ kig befestigt.
Bei Betätigung der Zylinder und damit auch der Zylinderstan­ gen 46 bzw. 48 lassen sich die Führungsstangen 38 bzw. 40 in Querrichtung Q verschieben. Die Führungsstangen 38, 40 werden bei ihrer Querverschiebung an in Querrichtung sich erstrek­ kenden Führungsschienen 52 bzw. 54 geführt.
Das Schüttungsteil 10 funktioniert auf folgende Weise:
Vor Auflagerung des Behälters 24 auf das Schüttungsteil 10 sind die Zylinderstangen 46 und 48 maximal in die zugehörigen Zylinder 44 bzw. 48 eingefahren, so daß die Führungsstangen 38 und 40 ihren gegenseitigen geringsten Abstand zueinander haben. In diesem Zustand wird der Behälter 24 auf das Schüt­ tungsteil 10 aufgesetzt, wobei er auf den Scheiben 16, 18, 20, 22 gewichtsmäßig aufsitzt. Mit seinem unteren Wandteil liegt der Behälter 24 an den Rollen 32 an.
Entsprechend der Lage, die der Behälter auf dem Schüttungs­ teil 10 einnehmen soll, damit beispielsweise die Zwischenwand 56 des Behälters 24 mit einer im Müllfahrzeug vorhandenen Längswand fluchtet, werden die Führungsstangen 38, 40 jeweils um eine bestimmte Wegstrecke in Querrichtung Q ausgefahren. Bei dieser Querbewegung kommt der jeweilige obere Bereich 42 der beiden Führungsstangen 38, 40 mit dem seitlichen Rand 58 bzw. 60 des Behälters 24 von innen in Kontakt. Je nachdem, wie weit die Führungsstangen 38, 40 ausgefahren werden, verschieben sie den Müllbehälter 24 auf dem Schüttungsteil 10 entsprechend ihrer eigenen Querbewegung. Auf diese Weise ist der Behälter 24 in jeder gewünschten Position auf dem Schüttungsteil zu positionieren.
Das in Fig. 2 dargestellte Schüttungsteil 10 besitzt eben­ falls ein Gestell 72, mit dem es an einer nicht weiter darge­ stellten Schüttung befestigt ist. Das Gestell 72 setzt sich in einen Ständer 74 fort, an dessen oberem Ende eine in Querrichtung sich erstreckende Aufnahmeleiste 76 und an des­ sen unterem Ende eine in Querrichtung sich erstreckende An­ schlagleiste 78 vorhanden ist. Die Anschlagleiste 78 trägt ähnlich wie die Anschlagleiste 30 Rollen 80, um einen Behäl­ ter 82 in Querrichtung leicht verschieblich an der Anschlag­ leiste 78 auflagern zu können.
An der Aufnahmeleiste 76 sind drei Aufnahmeglieder 84 vorhan­ den. Die beiden äußeren Aufnahmeglieder 84.2 besitzen je eine längs der Aufnahmeleiste 76 sich erstreckende Verbreiterung 85, auf die der Behälter 82 mit seinem nach unten umgebogenen Rand 86 aufgesetzt werden kann.
Innerhalb dieses Randes 86 ist ein linkes und rechtes Form­ teil 88, 90 vorhanden, zwischen denen in Querrichtung Q ein Spalt 92 frei bleibt. Nach unten hin weitet sich der Spalt 92 durch entsprechende Formgebung der Formteile 88, 90 auf. Die Formteile 88, 90 sind in auf der Zeichnung nicht näher darge­ stellter Weise innerhalb des Randes 86 verschiebbar befe­ stigt. Bei ihrer Verschiebung bleibt die gegenseitige Zuord­ nung, d.h. die Größe des Spaltes 92 jeweils erhalten.
Beim Aufsetzen des Behälteres 82 auf die Aufnahmeleiste 76 und damit auf die Aufnahmeglieder 84 gelangt das mittlere Auf­ nahmeglied 84.1 in den Spalt 92 von unten hinein. Der Behäl­ ter 82 ist damit in seiner Lage bezüglich des Aufnahmegliedes 84.1 festgelegt. Auch wenn der Behälter 82 mit seinem Spalt 92 etwas seitlich auf das Aufnahmeglied 84.1 aufgesetzt wer­ den sollte, gleitet er fast von allein infolge der abgeschräg­ ten gegenseitigen Flächen der Formteile 88, 90 in seine ex­ akte Position auf der Aufnahmeleiste 76.
Sofern beispielsweise die Formteile 88, 90 so in dem Rand 86 angebracht werden, daß der Spalt mit der Ebene der in dem Be­ hälter 82 vorhandenen Behälterwand 94 fluchtet, gibt die Posi­ tion des Aufnahmegliedes 84.1 die Lage der Zwischenwand 94 wieder. Dadurch, daß das Aufnahmeglied 84.1 ebenfalls in Quer­ richtung verschiebbar auf der Aufnahmeleiste 76 gelagert ist, kann der Behälter 82 - auch hinsichtlich seiner Zwischenwand 94 - beliebig auf der Aufnahmeleiste 76 positioniert werden.

Claims (12)

1. Schüttung an einem Müllfahrzeug, zum Aufnehmen von mit einer Zwischenwand versehenen Müllbehältern und zum Ent­ leeren derselben in das Müllfahrzeug hinein, mit
  • - einer Aufnahmeleiste, an der Aufnahmeglieder befestigt sind, auf denen der Behälter mit seinem nach unten um­ gebogenen oberen Behälterrand aufsetzbar ist, und
  • - einer Anschlagleiste, an der der Behälter mit seinem unteren Wandbereich bei seiner Entleerung abstützend anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeglieder (16, 18, 20, 22, 38, 40, 84) und der Be­ hälter (24, 82) relativ zueinander und parallel zum Be­ hälterrand (26, 86) derart verschiebbar sind, daß die Auf­ nahmeglieder in eine vorbestimmbare Lage bezüglich der Ebene der Zwischenwand (56, 94) des Behälters zwangsweise bringbar sind.
2. Schüttung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Aufnahmeglieder (38, 40, 84.1) in zu den anderen Aufnahmegliedern beliebig veränderbarem Ab­ stand verschiebbar an der Aufnahmeleiste gelagert ist, wobei das Aufnahmeglied an zumindest einem Anschlag (58, 60, 88, 90) des Behälters (24, 82) anlegbar ist.
3. Schüttung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Aufnahmegliedern mindestens ein Füh­ rungsglied (38, 40) vorhanden ist, das wie die Aufnahme­ glieder unter den Behälterrand bringbar ist, und daß parallel zum Behälterrand beliebig verschiebbar gelagert ist, wobei das Führungsglied an zumindest einem Anschlag des Behälters andrückbar anlegbar ist.
4. Schüttung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die seitliche, äußere Begrenzungswand (58, 60) des umgebogenen Behälterrandes gebildet wird.
5. Schüttung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeglieder Drehscheiben besitzen, die längs des Behälterrandes drehbar gelagert sind und auf denen der Behälter längs seines Randes verschiebbar auflagerbar ist.
6. Schüttung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (38, 40) an einem Zwei-Wege-Zylinder (44, 48) befestigt ist, der pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist.
7. Schüttung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlagleiste (30, 78) Rollglieder (32, 80) gela­ gert sind, auf denen der Behälter bei seiner Bewegung relativ zur Aufnahmeleiste rollbar anlegbar ist.
8. Müllbehälter mit einer fest oder variabel angeordneten Zwischenwand, zur Verwendung bei der Schüttung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im umgebogenen oberen Behälterrand zumindest ein Anschlag vorhanden ist, an den das Aufnahmeglied bzw. das Füh­ rungsglied anlegbar ist.
9. Müllbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus zwei Formteilen (88, 90) gebildet ist, die bei Aufnahme des Behälters (82) mit einem der Auf­ nahmeglieder (84.1) bzw. Führungsglieder in zwangsweisen Eingriff bringbar sind.
10. Müllbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus zwei Formteilen (88, 90) besteht, die längs des Behälterrandes (86) im Abstand zueinander in­ nerhalb des umgebogenen Behälterrandes vorhanden sind, und die zwischen sich einen nach oben sich verjüngenden Spalt (92) frei lassen, derart, daß die schmalste Stelle des Spaltes der Breite des in diesen Spalt einführbaren Aufnahmegliedes (84.1) entspricht.
11. Müllbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied eine nach oben sich gabel- oder keilar­ tig erweiternde Öffnung besitzt, in die ein nach unten sich verjüngender Anschlag einführbar ist.
12. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag verschiebbar innerhalb des Behälterrandes angeordnet ist, wobei der Befestigungsort des Anschlags am Behälter von außen sichtbar ist.
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