DE4328378C2 - Hebe- und Entleervorrichtung für einen Abfall-Sammelbehälter - Google Patents

Hebe- und Entleervorrichtung für einen Abfall-Sammelbehälter

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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Entleervorrichtung zum Entleeren eines mit Abfallstoffen wie Glas oder Papier be­ füllbaren Sammelbehälters. Derartige Behälter werden bei­ spielsweise an öffentlich zugänglichen Plätzen aufgestellt. Die Behälter sind dabei in aller Regel für eine einzige Sorte von Abfallstoff vorgesehen. So können in den einen Behälter Glas und in den anderen Behälter Papier und in einen dritten Behälter Kunststoff oder dergleichen eingefüllt werden. Die jeweils vollen Behälter werden an ihrem Stellplatz in ein Müllsammelfahrzeug hinein entleert, so daß sie zum Entleeren nicht ausgetauscht zu werden brauchen.
STAND DER TECHNIK
Bekannte Sammelbehälter der eingangs genannten Art besitzen einen ersten Aufhängebügel, mit dem sie von einer Hebevor­ richtung zum Entleeren in ein Müllfahrzeug angehoben werden können. Mittels eines zweiten am Behälter vorhandenen Bügels läßt sich der Bodenbereich des Behälters aufklappen, so daß sein Inhalt in ein Müllfahrzeug hinein entleert werden kann. Zu diesem Zweck läßt sich dieser Bügel in der Höhe verschie­ ben.
Die für diese Behälter vorgesehene Hebe- und Entleervorrich­ tung besitzt dementsprechend zwei Greifvorrichtungen, die zum Einhängen der beiden Aufhängebügel des Sammelbehälters vorge­ sehen sind. Das Verriegeln dieser Greifvorrichtungen an den beiden Bügeln erfolgt durch manuelles Hantieren des in aller Regel Fahrzeuglenkers des Müllsammelfahrzeuges an den Greif­ vorrichtungen.
Aus der DE 40 17 544 A1 ist ein Behälter mit einer Boden­ klappe bekannt. Dieser Behälter ist mit einer zentralen Ein­ richtung ausgestattet, an der er angehoben oder an der er entleert werden kann. Eine Entleerung bei hängendem Behälter ist nicht möglich. So muss dieser vorbekannte Behälter erst an dem jeweils gewünschten Platz abgesenkt werden, wenn er entleert werden soll. Es ist nicht möglich, diesen Behälter geschlossen anzuheben, in geschlossenem Zustand über einem Müllfahrzeug zu positionieren und dann erst seine Boden­ klappe zu öffnen, um den Sammelbehälter zu entleeren.
Bei dem aus DE 39 15 580 A1 bekannten Behälter mit Handha­ bungseinrichtung handelt es sich um einen Spezialbehälter, der ebenfalls eine zentrale Einrichtung zum Anheben und Ent­ leeren besitzt. Die bei dem anmeldungsgemäßen Behälter vor­ handene Problematik einer ungewollten, zwangsläufigen Schiefstellung infolge der nicht mittigen, zentralen Anord­ nung seiner beiden Aufhängebügel ist bei diesem vorbekannten Behälter nicht vorhanden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Hebe- und Entleervorrichtung anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Bei der erfindungsgemäßen Hebe- und Entleervorrich­ tung versetzen die Aufhängebügel die Greifvorrichtung der Hebe- und Entleervorrichtung aus ihrer AUF-Stellung in ihre ZU-Stellung, so dass das Andocken (Einhängen) der beiden Auf­ hängebügel an den dementsprechenden beiden Greifvorrichtungen der Hebe- und Entleervorrichtung automatisch und damit selbsttätig erfolgen kann. Auch das Lösen der Aufhängebügel von ihren Greifvorrichtungen wird automatisiert, indem das jeweilige Verriegelungsglied der betreffenden Greifvorrich­ tung aus seiner ZU-Stellung in seine AUF-Stellung durch eine pneumatische Verstelleinrichtung verstellt wird.
Die weitere erfindungsgemäße Maßnahme, dass die beiden Greif­ vorrichtungen unabhängig voneinander so lageveränderlich be­ tätigbar sind, dass die beiden Aufhängebügel zusammen und ge­ trennt voneinander anhebbar sind, hat den zusätzlichen Vor­ teil, dass der Sammelbehälter auch in beliebig angehobenem Zustand entleert werden oder geschlossen gehalten werden kann. Schließlich ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, dass die zum Anheben des Sammelbehälters vorgesehene Greifvorrich­ tung in Richtung ihrer höhenmäßigen Verstellung elastisch nachgiebig gelagert ist. Letzteres hat mehrere Vorteile.
So kann einerseits die betreffende Greifvorrichtung material­ schonend und geräuschmindernd an ihrem Bügel des Sammelbehäl­ ters angedockt werden. Ferner kann eine zu starke Schrägstel­ lung des Sammelbehälters, hervorgerufen durch ein zu großes Anheben der seine Bodenklappen öffnenden bzw. schließenden einen Greifvorrichtung gegenüber der den Sammelbehälter last­ mäßig tragenden anderen Greifvorrichtung vermieden werden; ein extrem weites und hohes Aufziehen besagter einer Greif­ vorrichtung relativ zur anderen Greifvorrichtung kann nämlich infolge der elastisch nachgiebigen Lagerung dieser anderen Greifvorrichtung nicht erfolgen, und zwar auch bei nicht im Schwerpunkt angeordneter erster Greifvorrichtung. Eine uner­ wünscht große Schrägstellung wird damit verhindert. Diese Problematik kann auch beim Verschwenken des angehobenen Be­ hälters auftreten. Der Behälter muss nämlich verschwenkt wer­ den, um ihn von einem Stellplatz in ein neben ihm haltendes Müllfahrzeug entleeren zu können. Das seitliche Verschwenken kann zu einem seitlichen Kippen des Sammelbehälters führen, was ebenfalls zu den vorstehend beschriebenen relativ großen gegenseitigen Lageverstellungen der beiden Greifvorrichtun­ gen führen kann. Die elastische Nachgiebigkeit der zumindest einen Greifvorrichtung, an der der Behälter lastmäßig aufge­ hängt ist, verhindert dagegen zu große Schiefstellungen des Sammelbehälters bei seiner Entleerung.
Eine einfache Möglichkeit zum automatischen Verriegeln der Greifvorrichtung an dem Behälter zeichnet sich dadurch aus, daß jede Greifvorrichtung ein Schaltglied besitzt, das mit einem Aufhängebügel in Kontakt zu bringen ist derart, daß durch einen solchen Kontakt das Verriegelungsglied in seine ZU-Stellung versetzt wird. Eine entsprechende konkrete Aus­ führungsform für eine derartige Greifvorrichtung ist im Aus­ führungsbeispiel dargestellt.
Damit auch bei Ausfall der automatisch arbeitenden Greifvor­ richtung dieselbe noch funktionsfähig bleibt, kann vorgesehen sein, daß das Verriegelungsglied zusätzlich auch manuell be­ tätigt werden kann.
Um ein weiches Andocken der Greifvorrichtungen an die Aufhän­ gebügel sicherzustellen, können die Aufhängebügel elastisch nachgiebig an ihren Traggliedern befestigt sein.
Die erfindungsgemäße Hebe- und Entleervorrichtung kann Teil eines an einem Müllfahrzeug angeordneten Auslegerkranes sein. Dieser Auslegerkran und auch die beiden Greifvorrich­ tungen können dabei in ihrer gegenseitigen Positionierung hydraulisch lageveränderbar konstruktiv ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hebe- und Entleervorrichtung sind Gegenstand weiterer Unter­ ansprüche, wie zum Beispiel im Anspruch 7 bezüglich ihrer zum Anheben eines Sammelbehälters vorgesehenen einen Greif­ vorrichtung.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine oberhalb eines Sammelbehälters positionierte He­ be- und Entleervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Darstellung entsprechend Fig. 1 mit der Hebe- und Entleervorrichtung in ihrer AUF- Stellung,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 mit der Hebe- und Entleervorrichtung in ihrer ZU-Stellung,
Fig. 4 die Hebe- und Entleervorrichtung mit angehängtem und verschlossenem Behälter,
Fig. 5 die Hebe- und Entleervorrichtung mit angehängtem und geöffnetem Behälter und
Fig. 6 eine Hebe- und Entleervorrichtung nach der Erfindung mit elastisch nachgiebig gelagerter Greifvorrichtung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Die in Fig. 1 dargestellte Hebe- und Entleervorrichtung 10 ist Teil eines an einem nicht dargestellten Müllfahrzeugs an­ geordneten Auslegerkrans. Die in Fig. 1 dargestellten Teile dieser Vorrichtung 10 stellen das Endstück dieses Ausleger­ kranes dar.
Die Hebe- und Entleervorrichtung 10 weist damit an ihren - in Fig. 1 unteren - Enden ein rechts und ein linkes rohrartiges Tragglied 12, 14 auf. Am unteren Ende des rechten Traggliedes 14 ist eine nach unten offene, klauenartig ausgebildete Greifvorrichtung 16 vorhanden. Eine der Greifvorrichtung 16 entsprechende Greifvorrichtung 18 ist am unteren Ende des linken Traggliedes 12 vorhanden. Am rechten Tragglied 14 ist eine parallel zu demselben ausgerichtete Führungsstange 19 befestigt, längs der die Greifvorrichtung 18 nach oben und unten verstellt werden kann. Diese Verstellung erfolgt im vorliegenden Beispielsfall hydraulisch. Die Greifvorrichtung 18 kann damit höhenmäßig versetzt zu der Greifvorrichtung 16 positioniert werden.
Der gegenseitige horizontale Abstand der beiden Greifvorrich­ tungen 16, 18 ist dem Abstand von zwei Bügeln 22, 20 angepaßt, die von einem Sammelbehälter 24 nach oben wegstehen. Der - in Fig. 1 - rechte Bügel 22 ist fest am Behälter 24 vorhanden, so daß an diesem Bügel 22 der Behälter 24 lage­ mäßig angehoben und versetzt werden kann. An dem zweiten, linken Bügel 20 sind zwei den Boden des Behälters 24 bildende Klappen 26, 28 so befestigt, daß diese Klappen 26, 28 in ih­ rem verschlossenen Zustand verharren, wenn dieser zweite Bü­ gel 20 nach oben aus dem Behälter 24 herausgezogen ist. Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt. Beim Absenken des zweiten Bügels 20 in seine in Fig. 1 dargestellte Position können sich die Klappen 26, 28 nach unten vom Behälter 24 wegklap­ pen, so wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Öffnen des Bodens und damit Wegklappen der Klappen 26, 28 ist allerdings nur möglich, wenn der Behälter 24 dabei nicht auf einer Un­ terlage aufsteht. So sind die Klappen 26, 28 bei der Darstel­ lung gemäß Fig. 1 zugeklappt und damit der Behälter 24 ver­ schlossen, weil der Behälter 24 auf einer Unterlage 30 auf­ ruht. Diese Ausbildung eines Behälters 24 mit den beiden Bü­ geln 20, 22 und Klappen 26, 28 ist Stand der Technik.
Die Greifvorrichtung 16 bzw. 18 weist eine nach unten offene, im Querschnitt U-förmige Klaue 32 auf. Im oberen Bereich der Klaue 32 ist eine Platte 34 vorhanden, die nach oben beweg­ lich, d. h. verschiebbar ist. Diese Verschiebung ist bei­ spielsweise durch Kontakt mit dem Bügel 20 bzw. 22 möglich. Bei dieser Verschiebung bewegt sich die Platte 34 nach oben, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Im entlasteten Zu­ stand, in dem der Bügel 20 bzw. 22 nicht an der Platte 34 an­ liegt, hat diese Platte 34 eine demgegenüber versetzte untere Position, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Quer durch die Öffnung der Klaue 32 hindurch kann ein Bolzen 36 hindurchgeschoben werden. Dieser Bolzen 36 ist in Fig. 3 in seiner ZU-Stellung, d. h. in seiner die Öffnung der Klaue 32 verschließenden Stellung dargestellt. Demgegenüber ist dieser Bolzen 36 in Fig. 2 im Bereich der Klaue 32 nicht vorhanden, da er vollständig in der - in Fig. 2 links - neben der Klaue 32 vorhandenen, sackartigen Höhlung 38 versenkt vorhanden ist. In Fig. 2 ist der Bolzen 36 also in seiner AUF-Stellung. Die Bewegung des Bolzens 36 aus seiner AUF- Stellung (Fig. 2) in seine ZU-Stellung (Fig. 3) wird durch ein federbelastetes Glied ermöglicht, das den Bolzen 36 in seine ZU-Stellung durch Federkraft verschiebt. Diese Feder ist nicht näher dargestellt und wird in üblicher Weise ent­ riegelt, d. h. ihre Spannkraft ausgelöst, indem die Platte 34 nach oben in die in Fig. 3 dargestellte Position verschoben wird. Dadurch kann jeder Bügel 20, 22 durch Hochschieben der Platte 34 den Bolzen 36 in seine in Fig. 3 dargestellten ZU- Stellung versetzen. Der Bolzen 36 kann demgegenüber auch durch Betätigen eines Hebels 40 manuell verstellt werden.
An dem Hebel 40 ist eine Kolbenstange 42 angelenkt, die in einem Zylinder 44 geführt wird. Diese Kolben-Zylinder-Anord­ nung 42, 44 wird pneumatisch betätigt derart, daß die Bewe­ gung des Bolzens 36 aus der ZU-Stellung (Fig. 3) in die AUF- Stellung (Fig. 2) durch entsprechende Bewegung der Kolben­ stange 42 erfolgt. Die Bewegung des Bolzens 36 in seine ZU- Stellung wird also durch Federkraft nach entsprechendem Bewe­ gen der Platte 34 bewerkstelligt, während die Bewegung des Bolzens 36 in seine AUF-Stellung durch ein Ziehen der Kolben­ stange 42 und damit durch pneumatische Hilfsmittel erfolgt. Die Bewegung der Kolbenstange 42 wird im vorliegenden Bei­ spielsfall vom Fahrzeug aus gesteuert.
Das Handhaben des Behälters 24 mit der Hebe- und Entleervor­ richtung 10 erfolgt auf folgende Weise. Die Hebevorrichtung 10 wird über einem zu entleerenden Behälter 24 positioniert. Die Greifvorrichtungen 16, 18 werden dann abgesenkt und in Kontakt mit den beiden Bügeln 20, 22 des Behälters 24 ge­ bracht. Durch entsprechend weites Einfahren der Bügel 20, 22 in die Klauen 32 werden die Platten 34 der beiden Greifvor­ richtungen 16, 18 nach oben gedrückt. Dadurch wird der federbelastete Bolzen 36 entriegelt und durch Federkraft aus seiner Ruhestellung in seine in Fig. 3 dargestellte ZU-Stel­ lung verschoben. In dieser ZU-Stellung greift der Bolzen 36 jeder Greifvorrichtung 16, 18 unter den Bügel 20 bzw. 22, so daß jeder Bügel 20 bzw. 22 fest an der Greifvorrichtung 16 bzw. 18 angehängt ist. Anschließend wird die Greifvorrichtung 18 nach oben verfahren, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dadurch werden die Klappen 26, 28 in ihrer ZU-Stellung gehalten. Anschließend wird der Behälter 24 angehoben und über der Öffnung eines Müllsammelfahrzeuges positioniert. In Schwebestellung des Behälters 24 wird die Greifvorrichtung 18 dann nach unten verschoben, wobei sich die Klappen 26, 28 vom Behälter 24 aufklappen (Fig. 5). Der Inhalt des Behälters 24 fällt dann nach unten aus dem Behälter 24 heraus und in das Müllfahrzeug hinein. Anschließend wird die Greifvorrichtung 18 nach oben verschoben und der Behälter wieder in seinem Bo­ denbereich verschlossen. Der Behälter 24 wird dann wieder zu­ rück auf seine Standfläche 30 gesetzt. Anschließend wird dann der Bügel 20 wieder in den Behälter 24 hineingeschoben. Da­ nach wird der Bolzen 36 von jeder Greifvorrichtung 16, 18 durch Einziehen der Kolbenstande 42, und damit auf pneumati­ sche Weise, aus seiner in Fig. 3 dargestellten ZU-Stellung in seine in die in Fig. 2 schematisch dargestellte AUF-Stellung versetzt. Die Verriegelung zwischen den Bügeln 20, 22 und den Greifvorrichtungen 16, 18 ist damit wieder gelöst. Die Hebe- und Entleervorrichtung 10 kann dann wieder vom Behälter 24 wegbewegt und beispielsweise eingeklappt in ihren Ruhebereich am Müllfahrzeug zurückversetzt werden.
Die in Fig. 6 dargestellte Hebe- und Entleervorrichtung 10.1 unterscheidet sich von der vorstehend dargestellten Hebe- und Entleervorrichtung 10 dadurch, daß die eine Greifvorrichtung 16 elastisch nachgiebig an dem entsprechenden Tragglied 14 befestigt ist.
Diese Greifvorrichtung 16 dient zum Aufnehmen des Bügels 22, mit dem ein Behälter 24 lagemäßig angehoben und versetzt wer­ den kann.
Die Greifvorrichtung 16 ist an dem unteren Ende eines Rohres 50 befestigt. In dieses Rohr 50 taucht von oben eine Kolben­ stange 52 verschiebbar ein, die ihrerseits an dem Tragglied 14 befestigt ist. Das Rohr 50 ist über eine Führungsstange 19 mit dem Tragglied 14 verbunden. Die Führungsstange 19 greift durch eine Aussparung 51 hindurch, die in einer an dem Trag­ glied 14 fest angebrachten Lasche 53 vorhanden ist. Bei der gegenseitigen höhenmäßigen Lageverstellung des Rohres 50 re­ lativ zum Tragglied 14 kann so die mit ihrem unteren Ende am Rohr 50 befestigte Führungsstange 19 sich höhenmäßig relativ zum Tragglied 14 verstellen. Die Führungsstange 19 greift mit ihrem oberen Ende dadurch mehr oder weniger weit durch die Aussparung 51 hindurch.
Zwischen dem unteren Endbereich 54 der Kolbenstange 52 und einem im Rohr 50 vorhandenen Zwischenboden 55 ist eine Druck­ feder 56 innerhalb des Rohres 50 vorhanden. In der Wandung des Rohres 50 ist ein parallel zur Führungsstange 19 ausge­ richtetes Langloch 60 ausgespart. In diesem Langloch 60 sitzt ein Kragglied 62, das an der Kolbenstange 52 befestigt ist.
Bei ganz nach unten ausgezogener Greifvorrichtung 16, d. h. bei einer Position, in der die Greifvorrichtung 16 extrem weit vom Tragglied 14 entfernt ist, hängt das die Greifvor­ richtung 16 tragende Rohr 50 an dem Kragglied 62 und damit an der Kolbenstange 52 und letztlich an dem Tragglied 14 an. Die Last eines von der Greifvorrichtung 16 über den Bügel 22 auf­ genommenen Behälters 24 wird über das Rohr 50, das Kragglied 62, die Kolbenstange 52 in das Tragglied 14 geleitet. Bei der Andockbewegung der Greifvorrichtung 16 an dem Bügel 22, d. h. bei einer Abwärtsbewegung des Traggliedes 14 in Richtung auf den Bügel 22, kann beim Aufsetzen der Greifvorrichtung 16 an dem Bügel 22 die Greifvorrichtung 16 und damit das Rohr 50 nach oben ausweichen. Bei dieser Ausweichbewegung relativ zum Tragglied 14 drückt sich die Feder 56 zusammen. Die an dem Tragglied 14 fest angeordnete Kolbenstange 52 taucht dadurch weiter in das Rohr 50 von oben hinein. Bei dieser Eintauchbe­ wegung wandert das an der Kolbenstange 52 befestigte Krag­ glied 62 ebenfalls mit nach unten. Diese Bewegung des Krag­ gliedes 62 relativ zum Rohr 50 wird durch das Langloch 60 er­ möglicht. Damit wird eine materialschonende und geräuschver­ mindernde Aufnahme eines Behälters mit einer Hebe- und Ent­ leervorrichtung nach der Erfindung ermöglicht.
Darüber hinaus hat die elastische Lagerung der Greifvorrich­ tung 16 noch einen weiteren Vorteil. Die zum Schließen der am Bügel 20 anhängenden Bodenklappe eines Behälters erforderli­ che relative Aufwärtsbewegung der Greifvorrichtung iß relativ zur Greifvorrichtung 16 ist unterschiedlich groß, je nachdem, welche Behälter 24 aufgenommen werden sollen. Die Länge der Führungsstange 19 ist nun so ausgelegt, daß der jeweils maxi­ mal erforderliche Verfahrweg der Greifvorrichtung 18 möglich ist. Bei "kleinen" Bodenklappen ist nämlich ein kleinerer Verfahrweg der Greifvorrichtung 18 erforderlich, um dieselben wieder zu verschließen. Das Verschließen der Bodenklappe er­ folgt durch Hochziehen des Bügels 20 relativ zum Bügel 22, so wie dies im vorstehenden beschrieben ist. Sofern die Greif­ vorrichtung 18 nun noch weiter relativ zur Greifvorrichtung 16 hochgezogen wird, was aufgrund der Länge der Führungsstan­ ge 19 bei "kleinen" Bodenklappen möglich ist, wird eine wei­ tere Zugkraft am Bügel 20 ausgeübt mit der Folge, daß der Be­ hälter 24 in eine im angehobenen Zustand schiefe Stellung kippen wird. Diese Schiefstellung wird nunmehr bei der Hebe- und Entleervorrichtung 10.1 verhindert. Beim weiteren Hoch­ fahren der Greifvorrichtung 18 kann nämlich aufgrund der Druckfeder 56 auch die Greifvorrichtung 16 sich nach oben verstellen. Dadurch wird das Schiefstellen eines an einer He­ be- und Entleervorrichtung nach der Erfindung anhängenden Be­ hälters vermieden.

Claims (7)

1. Hebe- und Entleervorrichtung (10, 10.1) zum Entleeren eines mit Abfallstoffen wie Glas oder Papier befüllbaren Sammelbehälters (24), wobei der Sammelbehälter (24) einen ersten Aufhängebügel (22) zum Anheben des Sammelbehälters (24) und einen zweiten Aufhängebügel (20) zum Betätigen der Entleeröffnung (26, 28) des Sammelbehälters (24) auf­ weist, und wobei an der Hebe- und Entleervorrichtung (10, 10.1) zwei Greifvorrichtungen (16, 18) zum Einhängen der beiden Aufhängebügel (20, 22) des Sammelbehälters (24) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
das einen Aufhängebügel (20, 22) an einer Greifvor­ richtung (16, 18) haltende Verriegelungsglied (36) durch diesen Aufhängebügel (20, 22) aus seiner AUF-Stellung in seine ZU-Stellung versetzbar ist,
dieses Verriegelungsglied (36) aus seiner ZU-Stellung in seine AUF-Stellung durch eine pneumatische Verstell­ einrichtung (42, 44) versetzbar ist,
die beiden Greifvorrichtungen (16, 18) zusammen und ge­ trennt voneinander lageveränderlich so betätigbar sind, dass die beiden Aufhängebügel (22, 20) zusammen und ge­ trennt voneinander anhebbar sind,
zumindest die zum Anheben des Sammelbehälters (24) vor­ gesehene Greifvorrichtung (16) in Richtung ihrer höhen­ mäßigen Verstellung elastisch nachgiebig gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifvorrichtung (16, 18) ein Kontaktglied (34) besitzt, das mit einem Aufhängebügel (20, 22) in Kontakt bringbar ist, derart, daß durch einen solchen Kontakt das Verriegelungsglied (36) in seine ZU-Stellung versetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
ein elastischer Körper auf das Verriegelungsglied (36) einwirkt, durch den das Verriegelungsglied (36) aus sei­ ner AUF-Stellung in seine ZU-Stellung bringbar ist,
ein Sperrglied vorhanden ist, durch das die Bewegung des Verriegelungsgliedes (36) von seiner AUF-Stellung in seine ZU-Stellung verhinderbar ist,
das Sperrglied durch Lageveränderung des Kontaktgliedes (34) entriegelbar ist, derart, dass das Verriegelungs­ glied (36) aus seiner AUF-Stellung in seine ZU-Stellung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (36) zusätzlich manuell (40) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Entleervorrichtung (10) Teil eines an einem Müllfahrzeug angeordneten Auslegerkranes ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerkran und damit auch die beiden Greifvor­ richtungen (16, 18) in ihrer gegenseitigen Positionierung hydraulisch lageveränderbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die zum Anheben des Sammelbehälters (24) vorgesehene Greifvorrichtung (16) an einem ersten Rohr (50) fest an­ gehängt befestigt ist,
in dieses Rohr (50) eine Kolbenstange (52) mit ihrem unteren Endbereich (54) von oben eintauchend vorhanden ist,
diese Kolbenstange (52) mit ihrem oberen Endbereich fest an dem einen Tragglied (14) befestigt ist,
zwischen der Kolbenstange (52) und dem Rohr (50) eine Druckfeder (56) eingebaut ist,
ein Langloch (60) in dem Rohr (50) vorhanden ist, in dem ein von dem Rohr (50) auskragendes Glied (62) posi­ tioniert ist, wobei in der extrem entfernten Stellung des Rohres (50) vom Tragglied (14) dieses Glied (62) an dem Rand des Langloches (60) drückend anliegt.
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