DE2839679A1 - Muellbehaelter mit presseinrichtung - Google Patents

Muellbehaelter mit presseinrichtung

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    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means
    • B30B9/3046Containers with built-in compactor means
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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Description

  • Beschreibung Müllbehälter mit Preßeinrichtung Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter mit einer Preßcinrichtung in welchem die Energie zum Pressen des Mülls gespeichert vorgesehen ist.
  • Es sind Preßcontaimer bekannt die eine elektromotorisch angetriebene hydraulische Preßvorrichtung aufweisen, die sehr teuer sind und wegen der notwendigen elektrischen Energie auch deren Versorgungsanlage benotigt, die wiederum gegen Witterungseinflüsse geschützt werden muß und deshalb nicht immer an dem gewünschten Platz untergebracht werden kann. Unter BE GM 7 327 731 wurde eine Preßvorrichtung bekannt, bei der der Müllbehälter mit einer Tragkonstruktion so umbaut ist, daß dieser von oben mit einem Zahnstangenantrieb manuell eingepreßt werden kann. Der Nachteil liegt darin, daß mit dieser Vorrichtung nur für kleine Müllbehälter ausreichend Kraft zu erzeugen ist.
  • Aüßerdem ist diese Einrichtung nicht mehr zeitgemäß, da um mit der manuellen Kraft den nötigen Druck zu erreichen, ist vor allem bei gröberen Anlagen, eine entsprechende Untersetzung nötig, womit ein zu großer Zeitaufwand erforderlich wird. Durch die DE Oo 23 44 366 ist ein mobiler Müllverdichter bekannt geworden, der frei von einer ortsgebundenen Energiezufuhr sein soll. Als Energie träger wird icr eine Druckluftflasche verwendet. Der Nachteil ist hier darin zu sehen, daß diese Druckluftflaschen nur in speziellen Betrieben wieder gefüllt werden können. Der Einsatz ist somit auf spezielle Ftille, wie auch auf spezielle Betriebe beschränkt. Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß um den Müllverdichter betriebsbereit zu halten, eine in Reserve lagernde Druckluftflasche nötig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Müllbehälter mit Prenvorrichtung zu schaffen, der frei von einer ortsgebundenen Enerriezufuhr ist, die vor allem bei Wohngebäuden kaum zur Verfügung steht oder nur mit größerem Aufwand bereitgestellt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Müllbehälter ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß dessen Preßeinrichtung von einem Vorratsbehälter aus mit Druckluft versorgt wird, welcher bei dem Entleeren in das Müllfahrzeug mit dessen Preßluftanlage in Verbindung steht und dabei fTir die nöchsten Preßvorgänge nachgefüllt wird.
  • Durch die Ans chlußnIöglichkeit des erfindungsgemäßen Müllbehälters an die Preßluftanlage des Müllfahrz-euges kann dessen Vorratsbehälter während der Entleerungszeit aufgefüllt werden. Es steht somit eine kosstenlose Energie zur Verfügung, die sonst allgemeine als überschüssige Durokluft über das Überdruckventil der Preßluftanlage vom Müllfahrzeug abströmt. Die Bremsanlagen von Nutzfahrzeugen, in Besonderen auch die der Müllfahrzeuge werden so reichlich mit Druckluft versorgt, daß auch im extremen Bremsaufkommen immer Druckluft zur Verfügung steht. Da der Druckluftverbrauch schwankend ist, aber immer gleichmäßig viel nachgefrdert wird, muß die nicht benötigte Druclztuft bei einem erreichten Hochstdruck über ein aber druckventil ins Freie abgelassen werden. Erfindungsgemäß wird diese überschüssige Druckluft in einem dafür vorgesehenen oder bei den Müllfahrzeugen meist vorhandenen, aber für diese erfindungsgemäße Anlage vorteilhaft vergrößerten Druckbehälter, der für 4ie druckluftbetätigte Entleerungsanlage schon zur Verfügung steht, geleistet.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Nachfüllung des Vorratsbehälters ohne zusätzlichen Zeitaufwand und ohne einer zusätzlichen Füllanlage erfolgt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Vorratsbehälter von dem Müllbehälter mit einer felxiblen Luftleitung versehen ist, an deren Ende eine Schnellkupplung angeordnet ist, die wiederum in die Schnellkupplung des Müllfahrzeuges paßt, welche vorzugsweise an der Entladungseinrichtung oder deren Nähe vorgesehen ist und mit der Druckluftanlage von dem Müll fahrzeug in Verbindung steht Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es von besonderer Bedeutung, daß die Leitung von dem Vorratsbehälter in einem Buhrungsstift des Müllbehälters endet, der bei der Aufnahme mit der Entladungseinrich tung von dem Müllfahrzeug in eine Schnellkupplung greift.
  • Wesentlich ist, daß der Führungsstift und die Schnellkupplung durch das Zusammenfügen, bei dem Entleerungsvorgang des Müllbehälters, ihre Ventile öffnen und die Füllung des Vorratsbehälters automatisieren. Das Ventil im Führungsstift und in der Schnellkupplung erden beim Trennen des Müllbehälters von der Entleerungseinrichtung selbsttätig wieder geschlossen Weiter ist die Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung von dem Müllfahrzeug über d-ie Entleerungseinrichtung bis in deren Aufnahme so geführt ist, daß diese bei dem Anheben des Müllbehälters auf die Nute am Anfnahmebolzen trifft, die wiederum mit der Leitung die zu dem Vorratsbehälter des Müllbehälters führt in Verbindung steht. Der Füllvorgang kann über ein Handventil m-anuell oder über ein Ventit das unter der Belastung des Müllbehälters öffnet und bei Entlastung wieder schließt, automatisch erfolgen.
  • Vorzugsweise wird das Preßschild mit mindestens einem Mehrfaltenbalg betätigt, welcher ausgefahren einen großen Hub erreicht und in der Ruhestellung ganz dünn zusammengefaltet wenig Platz benötigt. Dieser Vorteil, die Preßeinrichtung sehr platzsparend auszufjhren kommt dem Nutzraum für den Müll zu gute ohne die Aussenmaße von dem Müllbehälter nachteilig zu verändern.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung die Preßluftzylinder, in der bekannten Bauweise, bestehend aus Zylinder und Kolben, außerhalb des Müllbehälters angeordnet werden, mussen diese einen großen Durchmesser aufweisen, um bei dem begrenzten Druck die nötige Kraft zu erzeugen. Diese Bauart hat den Nachteil, daß der Müllbehälter mehr Platz benötigt. Kleinere Zylinder die die nötige Kraft erreichen, stehen aus der Hydraulischen Baureihe zurVerfügung und müßte mit einem höheren Druck Beaufschlagt werden. Da erfindungsgemaß die Energie nur mit einem begrenzten Druck vom Müllfahrzeug nur Verfügung steht, wird für diese Ausgestaltung ein Druckumsetzer nötig. Eine weitere Möglichkeit, mit einem Luftmotor eine Hydraulikpumpe anzutreiben und das Preisschild hydraulisch zu betätigen wfrd aufwendig und teuer.
  • Während bisher, um den Müll im Volumen zu verringern, die Energie elektrohydraulisch am Ort bereitgestellt wird oder in dem Müllbehälter dafitr eine Spezialdruckluftflasche ist, bzw. die Energie manuell erbracht wird, nur diese Energien sind hierfür bekannt und nutzbar gemacli-t, die wiederum nur für spezielle Anwendungsgebiete, wie für die Industrie und Luftfahrt Vorteile erbrachte, ist dies bei der vorliegenden Erfindung besonders auch für Wohngebäude von Vorteil, da es von Laien ohne Gefahr bedienbar ist. Ungefährlich deshalb, da diese Anlage enig Druckreserve benötigt und sie bei jeder Entleerung automatiseh wieder mit Energie versorgt wird und ohne elektrischen Strom arbeitet, wobei der Standort des Müllbehälters den Vorteil nicht zu schmälern vermag, egal ob es sich um einen sehr feuchten, der Witterung ausgesetzten, oder veränderlichen Standort handelt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispielen, bei der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Müllbehälter perspektivisch; Fig. 2 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Müllbehälters Fig. 3 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Müllbehälters mit ausgefahrenem Preßschlid und Fig. 4 einem erfindungsgemäßen Müllbehälter, wie er auf der Entladungseinrichtung vom Müllfahrzeug aufgenommen ist.
  • In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Müllbehälters dargestellt, wo vorzugsweise Vorratsbehälter 2 zwischen den Rädern 15, 16 und 17 untergebracht ist und über der Leitung 18 und einem Steuerventil 11 mit den Preßluftzylindern 19 und 20 verbunden ist. Bei dem Öffnen des Ventils 11 strömt Luft von dem Vorratsbehälter 2 in die Preßluftzylinder 19 und 20 die das Preßschlied 21, in Fig. 2 und 3 ersichtlich zum Verdichten des Mülls nach vorne drückken bzw. schwenken.
  • Wie an Hand der Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Preßluftzylinder 19 und 20 vorzugsweise als Mehrfaltenbälge ausgeführt, damit diese in Rubestellung wenig Platz einnehmen. Die Höhe des Preßschildes 21 ist so berücksichtigt, daß dieses in Ruhestellung auf der Beladungsseite 22 über dem Rand des Müllbehälters greift, damit bei dem Beladen kein Abfall hinter das Preßschlid fallen kann und dadurch die Preßluftzylinder schützt. Am unteren Ende ist das Preßschlid 21 mit einem Scharnier 23 schwenkbar angeordnet.
  • Eine automatische Füllung des Vorratsbehälters 2 wird in einem Ausführungsbeispiel schon eingeleitet, wenn der Müllbehälter mit der Entladungseinrichtung 7 an den Aufnahmebolzen 12 erfaßt wird, wobei sich das in der Bohrung 13 vorgesehene Ventil 25 durch die Aufnabme 14 öffnet und mit der Zuleitung 26 von dem Müllfahrzeug 3 in Verbindung gebracht wird. Auch die Zuleitung 26 endet an der Aufnahme 14 mit einem nicht dargestellten Ventil, das nur wenn dieses dem Ventil 25 gegenübersteht geöffnet ist. Der gleiche Effekt der awtomatischen Füllung wird auch dann erreicht, wenn der Aufnahmebolzen 12 am unteren Bereich auf ca. ein Drittel des Umfangs eine Nute 29 aufweist in welche die Zuleitung 24 mündet die auf das Aufnahmelager 27 trifft, wo die Zuleitung 26 angeschlossen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der automatischen Füllung des Yorratsbehälters 2 ist in Fig. 1 und 4 dargestellt, dabei trifft beim Entleeren des Müllbehälters der Führungsstift 4 am Vorratsbehälter 2 montiert in die Schnellkupplung 8, welche über die Zuleitung 28 mit dem Müllfahrzeug 3 in Verbindung steht. Der Führungsstift 4 ist vorzugsweise in seiner axialen Richtung federnd vorgesehem um aneh bei Toleranzen im Anschlag des Müllbehälters 6 zur Entladungseinrichtung 7 eine dichtende Anlage zu erreichen. Anstelle der automatischen Füllung, gezeigt in Fig. 2, ist der Vorratsbehälter 2 über eine flexible Leitung 9 mit einer Schnellkupplung 10 mit der Znleitung 28 und einer nicht dargestellten Schnellkupplung, verbindbar vorgesehen.
  • Die Ladeeinrichtung 7, im wesentlichem aus zwei Hebearme 32 und 33 bestehend, werden in Pfeilrichtung 30 und 31 vorzugsweise mit nicht dargestelltem Preßluftzylinder betätigt um den Müllbehälter zu heben und in Entleerungsstellung zu schwenken.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Müllbehälter mit Preßeinrichtung P a t e n t a n 5 p r ii c h e 1. Müllbehälter mit einer Preßeinrichtung in welchem die Energie zum Pressen des Mülls gespeichert vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Preßeinrichtung (1) vom einem Vorratsbehälter (2) aus mit Druckluft versorgt wird, welcher bei dem Entleeren in das Müllfahrzeug (3) mit dessen Preßluftanlage in Verbindung steht und dabei für die nächsten Preßvorgänge nachgefüllt wird 2. Müllbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorratsbehälter (2) zur Aufnahme von Preßluft ein Führungsstift (1l) angeordnet ist, welcher in seinem Hohlraum (5) ein Absperrventil aufweist.
    3. Müllbehälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (4) so angeordnet ist, daß dieser bei der Aufnahme des Müllbehälters (6) mit der Entladungseinrichtung (7) in dessen Schnellkupplung (8) greift.
    4. Müllbehälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (4) als Schnellkupplung federnd am Vorratsbehälter (2) angebracht ist.
    5. Müllbehälter nach Anspruchi bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (8) über die Zuleitung (28) mit der Preßluftanlage des Müllfahrzeuges (3) in Verbindung steht.
    6. Müllbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) mit einer flexiblen Luftleitung (9) versehen ist, dessen freies Ende eine Sclmellkupplung (10) trägt, die mit einer Schnellkupplung an der Ladeeinrichtung (7) vom Müllfahrzeug (3) verbindbar ist.
    7. Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (11) absperrbar angeordnet ist.
    8. Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllbehälter (6) mit beidseitig angebrachtem Aufnahmebolzen (12) ausgestattet ist.
    9. Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß lfenigstens ein Aufnahmebolzen (12) mit einer Bohrung und in dieser ein Ventil vorgesehen ist, die bei der Aufnahme mit der Ladeeinrichtung (7) mit deren Luftzuleitullg automatisch verbindbar vorgesehen ist.
    10. Müllbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (13) im Aufnahmebolzen (i2) durch eine Leitung mit dem Vorratsbehälter (2) verbunden ist.
    11. Müllbehälter nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (7) an der Aufnahme (14) mit einer Luftleitung so versehen ist, daß diese im Ladevorgang mit der Bohrung (13) in Verbindung steht.
    12. Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßschild (21) an einem Scharnier (23) schwenkbar angeordnet ist, derart, daß dieses in der Ruhestellung auf der Oberkante des Müllbehälters (6) an der Beladungsseite (22) aufliegt.
    13. Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die am Aufnahmebolzen (12) vorgesehene Nute (29) mit der Bohrung der Zuleitung (26) im Auflager (27) deckungsgleich ist.
    14. Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebolzen (12) am unteren Drittel des Umfangs eine Nute (29) aufweist, in die die Zuleitung (24) endet und auf diese die Zuleitung (26) von der Aufnahme (14) treffend angeordnet ist0
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