DE3332412A1 - Verdichtungsvorrichtung - Google Patents

Verdichtungsvorrichtung

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DE3332412A1
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DE
Germany
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pressure plate
rotation
compression
parallel
guides
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Withdrawn
Application number
DE19833332412
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English (en)
Inventor
Karl Olof 66100 Säffle Eriksson
Ebbe 15030 Mariefred Hodén
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SAEFFLE MEKANISKA VERKSTAD AB
Original Assignee
SAEFFLE MEKANISKA VERKSTAD AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means
    • B30B9/3046Containers with built-in compactor means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • VERDICHTUNGSVORRICHTUNG
  • TECHNISCHES GEBIET Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdichtungsvorrichtung, insbesondere eine Verdichtungsvorrichtung mit einem Ver dichtungsraum, dessen Volumen dadurch verringert wird, daß eine Druckplatte hauptsachlich mit sich selbst parallel im Zusammenhang mit der Verdichtung verschoben wird. Die Vor richtung ist hauptsächlich zum Verdichten von Abfällen in Abfallbehältern bestimmt.
  • STAND DER TECHNIK Beim Sammeln und beim Transport von Abfällen, die aus Wa renhäusern, Warenlagern und Industrien stammen, ist die sogenannte Behältermethode die häufigste. Die Kosten im Zusammenhang mit der Abfallhandhabung hatten zur Folge, daß nbfallverdichter in immer grõBerem Umfang engesetzt wer den. Durch die Verdichtung des Abfalls kann das Belastungs vermögen eines Behälters, in Gewichteinheiten berechnet oft mehr als verdreifacht werden. Das Verdichten von Abfall aus Warenhäusern oder Industrien kan also zur Folge haben, daß die Anzahl der nötigen Behalter fur eine bestimmte Abfallhandhabung auf die Hälfte bis ein Drittel herabgesetzt wird. Dadurch wird auch die Anzahl der notigen Transporte bis zum Abladeplatz entsprechend herabgesetzt, Behälter mit Verdichtern können ortsfest sein und so angeordnet sein, daß sie an ihrem Standort von großen Mullwagen oder von Fahrzeugen, die ausgerüstet sind, um den Inhalt eines mit einem Verdichter ausgerüsteten Behälters in einen herkömmlichen Behälter umzufüllen, entleert werden können.
  • Behälter mit Verdichtungsausrüstung gibt es in mehreren Ausführungen. Beider einfachsten Ausführung besteht die Verdichtungsausrüstung aus einer Verdichtungsplatte, die rechteckig ist und um eine scharnierähnliche Vorrichtung entlang der unteren Kante der Verdichtungsplatte gedreht wird. Verdichtungsvorrichtungen dieses einfachen Typs weisen den Nachteil auf, daß der Abfall unregelmäßig verdichtet wird. Manche Teile des Behälterinhaltes werden stark verdichtet, während andere Teile nur geringfügig verdichtet werden. Diejenigen Teile des Abfalls, die stark verdichtet werden, werden oft im Behälter so verteilt, daß Schwierigkeiten entstehen, wenn er entleert werden soll.
  • Andere Verdichter besitzen als wesentlichen Bestandteil eine Verdichtungsplatte, die im Zusammenhang mit dem Verdichten eine Parallelverschiebung ausführt und hauptsächlich wie ein rechteckiger Kolben mit einer geraden Verdichtungsbewegung arbeitet. Konstruktionen des letztgenannten Typs sind in der Regel teuer und kompliziert und außerdem platzraubend. In gewissen Fällen neigen sie dazu, Betriebsstörungen hervorzurufen, wenn sie aufgrund des sogenannten Schubladeneffekts klemmen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzubieten, mit welcher die eingangs angegebenen Nachteile und Begrenzungen beseitigt wurden. Hierbei zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Druckplatte entlang einer erstenDrehachse mit einem ersten Ende von untereinander gleichen Gelenkelementen verbunden ist, die am anderen Ende und längs einer anderen Drehachse mit dem festen System verbunden sind, das den Verdichtungsraum und den Behälter umfaßt. Die Gelenkelemente bewegen sich hierbei in Ebenen, die senkrecht zu den erwähnten Drehachsen sind, welche in der Regel waagerecht sind. Die erste Drehachse, entlang welcher die Gelenkelemente mit der Druckplatte verbunden sind, befindet sich dabei in der Nähe der Oberkante der Druckplatte. Dies hat zur Folge, daß die Oberkante der Druckplatte bei der Verdichtungsbewegung eine Bahn beschreibt, die nahezu mit einem Kreisbogen ubereinstimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß die Druckplatte in zwei Punkten von zwei parallelen Führungen gefuhrt wird, die in einer Ebene liegen, die mit den erwähnten Drehachsen parallel ist. Diejenigen Punkte an der Druckplatte, die von den Führungen geführt werden, befinden sich in unmittelbarer Nähe der Endpunkte auf der Unterkante der Druckplatte. Wenn die Druckplatte in Verdichtungsrichtung eine Bewegung ausführt, wird diese Bewegung teils von den Gelenkarmen, teils von den Führungen gefuhrt. Dabei fuhrt die Oberkante der Druckplatte eine Bewegung aus, die nahezu mit einem Kreisbogen ubereinstimmt. Gleichzeiting folgt die Unterkante der Druckplatte Einer geraden Linie. Hierbei werden die Neigung der Druckplatte in der Ausgangslage und die Neigung der Führungen im Verhältnis zur Horizontalebene so gewählt, daß man für die Verdichtungsbewegung der Druckplatte eine Bewegung erhält, die mit einer Parallelbewegung nahezu übereinstimmt.
  • Die Erfindung ermoglicht es also, daß man durch die Kombination einer Gelenkbewegung mit einer Führung eine Bewegung erhält, die hauptsächlich mit einer Parallelbewegung der Druckplatte übereinstimmt. Dadurch, daß sich die Druckplatte hauptsächlich mit sich selbst parallel bewegt, erhalt man ein gleichmäßiges Verdichten des Abfalls.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den Patentansprüchen, die sich daran anschließen, hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BILDER Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht der Verdichtungsvorrichtung, auf einem ortsfesten Behälter montiert.
  • Fig. 2 die Verdichtungsvorrichtung, gesehen in der Richtung, die der Verdichtungsrichtung entspricht.
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verdichtungsvorrichtung gemäß Ebene III-III in Fig. 2, wobei die Druckplatte in Ausgangsstellung ist.
  • Fig. 4 den gleichen Schnitt wie bei Fig. 3, jedoch wurde die Druckplatte in eine Lage vorwärts bewegt, die nahezu der ausgeführten Verdichtung entspricht Fig. 5 eine Perspektivdarstellung der Verdichtungsvorrichtung mit der Druckplatte in Ausgangslage.
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht der Verdichtungsvorrichtung mit der Druckplatte in der vorderen Lage.
  • Fig. 7 den gleichen Schnitt wie Fig. 4 mit der gleichen Lage der Druckplatte bei einer Ausführung mit einer anderen Befestigungsart der Zylinder.
  • BESCHRESBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Verdichten von Abfall gemäß der vorliegenden Erfindung; die Vorrichtung wurde auf einen Abfallbehälter montiert. Die Vorrichtung umfaßt einen Verdichtungsraum mit senkrechten Seitenwänden 8 und einem ebenen Boden 16, der in Richtung zum Behälter abwärts geneigt ist. Oben ist die Verdichtungsvorrichtung mit einer Luke 2 versehen, die um Scharniere 20erz die nahe am Behälter angeordnet sind, drehbar angebracht ist. Die Luke 2 ist gekrununt und so geformt, daß sie in geschlossener Lage den Konturen der Oberkante der Seitenwände 8 folgt. Die Luke 2 ist mit einer Feder versehen, die ihr Öffnen erleichtert.
  • Außerdem ist die Luke 2 mit einer Sperrstange 3 versehen, die sie während des Einfüllens von Abfall zum Verdichter in offener Lage hält. Die Sperrstange 3 muß von Hand aus ihrer Sperrlage entfernt werden, bevor die Luke 2 geschlossen werden kann.
  • In der Ausgangslage für die Verdichtung nimmt eine Druckplatte 11 ihre hinterste Lage ein, d.h. eine Lage, die dem maximalen Abstand zum Behälter entspricht. Die Druckplatte 11 ist eben und rechteckig. In der Ausgangslage für das Verdichten befindet sich ihre unterste Kante bei der hinteren, oberen Kante der Bodenplatte 16 der Verdichtungsvorrichtung. In der Ausgangslage für die Verdichtung befindet sich die Oberkante der Druckplatte 11 in ihrer hintersten Lage und in umittelbarer Nahe der geraden, scharnierlosen Kante der Luke 2, vorausgesetzt, daß die Luke sich in geschlossener Stellung befindet.
  • Fig. 1 zeigt auch eine Schutzhaube 1, die Bedienungsmannschaft und Passanten daran hindert, Hände, Arme oder sonstige Körperteile zwischen Gelenkteile und Kolben, die sich hinter der Druckplatte 11 befinden, einzufuhren.
  • Fig. 2 zeigt die Verdichtungsanlage, von hinten betrachtet, mit Blickrichtung zum Behälter. Bei Fig. 2 wurde die Schutzhaube entfernt, um die Organe, die die Druckplatte 11 betätige, zu zeigen. Die Druckplatte 11 besteht aus einem ebenen, rechteckigen Blech, das z.B. durch Schweißen mit einem Rahmen 4 fest verbunden ist. Der Rahmen 4 ist mit Zapfen 9 versehen, um welche Kolbenstangen, die zu Hydraulikzylindern 6 gehören, gedreht werden können. An ihrem unteren Ende sind die Hydraulikzylinder 6 in Konsolen 10 versehen, drehbar gelagert. Der Rahmen 4 ist auch mit Achsen 5 die mit Gelenkarmen 7 drehbar verbunden sind. Die Arme 7 sind mit Abstandshülsen versehen, die die oberen Enden der Gelenkarme 7 in einer bestimmten, seitlichen Lage zur Druckplatte 11 halten.
  • Ein hinteres Stützblech 14 ist z.B. mit angeschweißten Ösen versehen, die Zapfen 13 aufnehmen, welche mit den unteren Enden der Gelenkarme 7 drehbar verbunden sind.
  • durch Fig. 3 zeigt einen Längsschnittldie Verdichtungsvorrichtung längs der Linie III in Fig. 2. Die Druckplatte 11 nimmt, so wie sie in Fig. 2 gezeigt wird, ihre hinterste Lage ein.
  • Unten und längs der Kanten, die den Seitenblechen 8 und sind der Bodenplatte 16 gemEinsam sind,/zwei U-Profile 12 mit den Seitenblechen 8 und der Bodenplatte 16 fest verbunden. Die U-Profile 12 sind so am Boden des Verdichtungsraumes angebracht, daß ihre Flanschen waagerecht und nach innen zur Mitte des Verdichtungsraumes gerichtet sind. Die Stege der U-Profile 12 sind mit den Seitenblechen 8 fest verbunden.
  • Unten ist der Rahmen 4 mit waage'rechten, nach außen gerichtete Zapfen 17 versehen, die zwischen den Flanschen der U-Profile 12 angebracht sind. Dadurch fungieren die U-Profile 12 wie Führungen, die die Unterkante des Rahmens 4 und damit auch die untere Kante der Druckplatte 11 in gerader Linie längs der Bodenplatte 16 fuhren. Fig. 4 zeigt, wie die Druckplatte 11, der Rahmen 4 und die Gelenkarme 7 sich verlegen, wenn die Kolbenstangen nach außen aus den Hydraulikzylindern 6 herausgedrückt werden. Dabei beschreibt die Oberkante der Druckplatte 11 eine kreisbogenahnliche Bahn um die Zapfen 13 herum und ihre Unterkante beschreibt eine gerade Bahn, die von den U-Profilen 12 geführt wird. Hierbei führt die Druckplatte 11 bei einer Verdichtungsbewegung , wenn die Kolbenstangen aus den Zylindern 6 herausgedrückt werden, anfangs eine Bewegung aus, die von einer Drehbewegung um eine waagerechte Drehachse in der Nähe der unteren Kante der Druckplatte 11 dominiert wird. Nach einer Winkeldrehung von 10-15 bewegt sich allerdings die obere Kante der Druckplatte 11 ungefahr parallel zu ihrer unteren Kante, wobei die Bewegungsgeschwindigkeiten der oberen und der unteren Kante der Druckplatte 11 ungefähr gleich groß sind. Die Druckplatte 11 erfahrt dabei eine Bewegung hauptsächlich mit den Merkmalen einer Parallelbewegung.
  • Beim Verdichten von Abfällen soll ein gleichmäßiges Verdichten der Abfallmasse angestrebt werden, denn dadurch wird das Risiko von Schwierigkeiten beim Entleeren des Behälters herabgesetzt. Daher soll der Druckplatte eine Verdichtungsbewegung mit dem Hauptcharakter einer Parallelbewegung verliehen werden.
  • Als die Kolbenstangen wieder in die Zylinder 6 zuruckgezogen werden, wird die Druckplatte in ihre hinterste Lage zurückgebracht. Anfänglich ist die Rückbewegung der Druckplatte hauptsächlich eine Parallelbewegung. Am Schluß der Rückbewegung erfährt die Druckplatte 11 eine Bewegung, die von einer Drehung dominiert wird, und zwar um eine waagerechete Drehachse i der Nähe der unteren Kante der Druckplatte 11.
  • Die Führungen, die die untere Kante der Druckplatte 11 führen, können z.B. aus parallelen Stangen bestehen.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführung mit anderer Befestigungsweise der Zylinder 6.
  • Andere Änderungen der beschriebenen Ausführungsart als die oben angefuhrten sind auch moglich, ohne daß man dadurch von den allgemeinen Grundsatzen der Erfindung abweicht und ohne daß diese Änderungen zur Folge haben, daß die geänderte Vorrichtung sich außerhalb der Grenzen der auf den folgenden Seiten angeführten Patentansprüche befindet.

Claims (8)

  1. Verdichtungsvorrichtung Patentansnrtiche 1. Vorrichtung zum Verdichten, insbesondere eine Vorrichtung zum Verdichten von Müll und sonstigen Abfällen in einem Abfallbehälter, mit einem Verdichtungsraum, dessen Volumen dadurch verringert wird, daß eine Druckplatte, die in der Ausgangslage des Verdichtens eine der Wände des Verdichtungsraumes bildet, hauptsächlich parallel zu sich selbst durch den erwähnten Raum verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (11) längs einer ersten Drehachse (5) mit ersten Enden von untereinander gleichlangen Gelenkelementen (7) gelenkig verbunden ist, die mit ihren anderen Enden längs einer anderen Drehachse (13), die parallel zur ersten Drehachse (5) verläuft, mit dem festen System, das den Verdichtungsraum umfaßt, gelenkig verbunden sind, daß die Druckplatte (11) an zwei Führungspunkten (17) von zwei parallelen Führungen (12) oder entsprechenden Elementen geführt ist und daß diese zwei FLuhrungspunkte (17) auf einer geraden Linie liegen, die zu den Drehachsen (5, 13) parallel ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftihrungen (12) oder die entsprechenden Elemente gerade sind und in einer Ebene liegen, die parallel zu den Drehachsen (5 13) liegt, wobei die Führungen (12) senkrecht zu den Drehachsen (5, 13) verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte, gerade Linie und die erste Drehachse (5) angrenzend zu Je einer von zwei gegentberlX genden Kanten der Druckplatte (11) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12) durch U-Profile gebildet sind und die Druckplatte (11) mit Zapfen (17) ausgerUstet ist, die in den U-Profilen verschiebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (7) an ihren Enden durch Achsen und/oder Zapfen mit der Druckplatte (11) und mit dem festen System gelenkig verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) des Verdichtungsraumes senkrecht zur Druckplatte (11) und zur Bodenplatte (16) des Verdichtungsraumes stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, die beim Verdichten auf die Druckplatte (11) ausgeübt wird, durch einen Rahmen (4), auf welchen Kraftubertragungselemente (6) wirken, übertragen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die KraftUbertragungselemente aus Kolbenstangen, die zu Hydraulikzylindern gehören, bestehen.
DE19833332412 1982-09-16 1983-09-08 Verdichtungsvorrichtung Withdrawn DE3332412A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564808A1 (fr) * 1984-05-23 1985-11-29 Bricaud Jean Paul Perfectionnement aux bennes pour produits compactables
EP0165847A1 (de) * 1984-05-23 1985-12-27 Jean-Paul Bricaud Behälter für zusammenpressbare Produkte
FR2748998A1 (fr) * 1995-12-14 1997-11-28 Gillard Et Cie Conteneur-compacteur de dechets

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SE432734B (sv) 1984-04-16
SE8205310D0 (sv) 1982-09-16
NO833145L (no) 1984-03-19

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