DE923669C - Geschlossener Fahrzeugkoerper, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Geschlossener Fahrzeugkoerper, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE923669C
DE923669C DEK13152A DEK0013152A DE923669C DE 923669 C DE923669 C DE 923669C DE K13152 A DEK13152 A DE K13152A DE K0013152 A DEK0013152 A DE K0013152A DE 923669 C DE923669 C DE 923669C
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DE
Germany
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wall
sections
vehicle body
roof
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Expired
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DEK13152A
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English (en)
Inventor
Heinrich Suppus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
Original Assignee
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/002Sliding or folding roofs
    • B61D39/003Sliding or folding roofs telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Geschlossener Fahrzeugkörper, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung geschlossener Fahrzeugkörper, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit eine bauliche Einheit bd!1-dendenWand- und Dachabschnitten, die überandere Wand- und Dachabschnitte verschiebbar sind, so daß zum Be- oder Entladendes Eahrze@uges, etwa eines Eisenbahnwaggons, dessen Ladefläche in Abschnitten völlig freigelegt werden kann.
  • Es ist an sich bekannt, die Dächer dieser Fahrzeuge quer zu unterteilen und die Tevlstücke ausstellbar auszubilden, so daß das eine oder andere Teilstück über das in der Grundstellung verbleib.end@e Teilstück verschoben werden kann. Auch sind in der Länge unterteilte Längswände bekannt, die auisstellbar und auseinander aufschiebbar sind. Bei diesen Ausbildungen verbleibt aber die die Dachabschnitte und die Wandungs.abschnitte führende obere Rahmenleiste, so daß die Güter stets nur nach -der Seite oder nach oben von der Ladefläche. abgenommen bzw. aus einer dieser beiden Richtungen auf diese abgestellt werden können.
  • Es bedeutet aber eine wesentliche Vereinfachung der Be- oder Entladearbeit, wenn das Gut in beliebiger Richtung von der Ladeflächie abgenommen bzw. auf diese abgesetzt werden. kann, also beispIelsweis@e der Iranführer das Gurt bereits mit dem Einschwenken über die Ladefläche auf deren Höhe absenken kann. Eine derartige Be-,oder Entladungsarbeit ist aber nur möglich, wenn -bei übereinandergeschobener Lage der ausstellbaren Dach- und Wandungsteile die Ladefläche völlig frei liegt. Dieser Anforderung wird nach der Erfindung dadurch nachgekommen, daß bei einem Fahrzeugkörper mit @einie bauliche Einheit bildenden Wand-und Dachabschnitten, die über Wandere Wand- und Dachabschnitte verschiebbar sind, diese verschiebbaren, in der Schließlage in der Flucht mit den anderen Wand- und Dachabschnitten liegenden Abs-chni.tbe mittels Laufrollen auf tuntenen Sch :enenführumigen verschiebbar und gegenübler den Laufrollen aus der Fluchtlinie nach außen und im Höhenrichtung ausstellbar sind. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die verstellbaren Wamidabscllnitte durch das Verstellten. gegenüber den sie tragenden Laufroslen.aus,der Wandungsebjene tierausgeschwenkt und dabei auch angehoben werden, so daß also gleichzeitig Sauich .der von .ihnen getragene Dachabschnitt aus lder Flucht des -Daches herausgehoben wird. Es entfallen ,alle oberen Rahmenführungen für die imussbellbamen Wand- und Dachabschnitte, und in der überein;andergeschobenien Stellung der verschiedenen Dach- und Wandabschnitte liegt die Ladefläche ,auf dein betreffenden Abschnitt vollkommen frei.
  • Die ausstellbaren Wand- und Dachabschnitte sind dabei vorteilhaft in. der Längsmitöe des Dachabschnittes mit einem Gielemk verstehen, während die Laufrollen von je einem Winkelhebel aufgenommen sind, dessen einer Schenkel verdrehbar und höhenverstellbar vom den Wandabschnitten aufgenommen ist und dessen anderer Schenkel um einten senkrechten Stützzapfen der Laurtollemhalterung schwenkbar ist. Die Laufschieine für das verschiebbare, und ausstfiellbare Teil ist dabei im Bereich des i nicht @ausstellbanen Abschnittes in einem schlitzartigem: Wandum;gsausschnitt :für den Durchtritt der Kurbelarme beim Aufschielben des verstellbaren Abschnittes geführt, der durch Anhefblen des nicht @ausstellbaren Wandungsabschnittes mittels seinler Roheinrichtuing ientsteht. !, Um jedoch in Teüstaufen einte @ei:nander folgende Freigahe der ganzen Ladefläche zu. ermöglichen, sind balle Wand- und Dachabs_chnitbe auf Rollenführungen verschiebbar, wobei Lediglich das- Maß der Kurbelausstellung verschieden bemessen ist.
  • Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels .näher erläutert. Es zeigt Fig.=im schematisch gehaltenem Schaubild den Aufbau in der Schließlage, Fig. 2 den ausstellbaren und vers.chiebhiaren Wand- und Dachabschnitt in halb ausgefahrener Stauung,# Fig. 3 - -eine Vorderansicht des nusschiebbaren Teiles in der Auss:tellage, Fig. q. die Aussbellvorrlchtung in der Schlüeßlage und Fig. 5 die ausgestellte . Vorrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel behandelt eine Ausbildug%g, bei welcher der die Ladefläche i abdeckende Aufbau ,aus zwei Teilen 2, 3 besteht, die in der Schließlage in seiner Flucht nebeneinanderliegen (Fis. i). Beidie Teile 2, 3 sind verschiebbar von der Ladefläche i .rufgenommen und können ineinandergeschoben werden, so daß je nach der Verschieberichtung der linke und der rechte Teil der Ladefläche freigegeben werden kann.
  • Der Teil 2 ist von einem -den betreffenden Wand-und Dachabschnitt umfassenden, einheitlichen und in: sich tragenden Baukörper gebildet, der in der Flucht der Sieitenansätze q. der *Stirnwände liegt und mit diesen einten dichten Abschiluß bildet. Der Tei13, der hinsichtlich der @sonstigen Abmessungen ddm Tei12 entspricht, ist in der Längsmitte des Dachstückes geteilt, wobei die beiden Teilstücke 3a, 3b durch ein Gelenk 5 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 5 kann durch lein Federb,andoder sonst bekanntes, ,aber nach außen hin abgedichtetes Scharnierband g iebadet sein.
  • Für die Aufniahme des Teiles 3 ist der Aufbau beiderseits mit deiner siech über die ganze Verschr@eb,elänge @ersteckehden Laufschiene 6 versehen, auf der Glas Teil 2 mit Rollensätzen 7 geführt ist. Die Schienen 6 erstreckten sich auch über dien Teil. 2, in dessen Bereich für ,einen ,noch näher zu erläuternden Zweck durch Anheben mittels eigener Rolleneinirichtung zur Bordkante 8 der Ladefläche i hin einte schlitzartige Wandöffnung io entsteht (Fig. 2).
  • Jeder Rollensatz 7 trägt an :einem Zapfen i i ,eine Kurbelstütze 12, deren Achsarm i 2a meiner Büchse 13 der Innensleite des verschiebbaren Abschnittes 3 geführt ist. Die Büchse 13 hat in der Bohrung eine-.nacheinem Schraubengang verlaufende Nut 14, in der ein Radialstift 15 des Achsarmes i 2a geführt ist. Der Achsarm 12a ist ,am oberen Ende abgesetzt und trägt ,hier eine Schelle 16, die mit einem 'Stellhebel 17 gekuppelt ist.
  • Sobald durch Ausschwenken des SteIIhebels 17 in der Pfieilrichtlun,g nach Fig. q. der Achsarm i 2a in der Büchse 13 nach unten verschoben wird, wird die Einheit 3 .gegenüber den Rollensätzen 7 angehoben. Gleichzeitig wird durch die Stift-,Schlitz-Führung 14, 15 .die Kurbelstütze 12 um den Zapfen i i gegenüber der Ladefläche mach außen ausgeschwungen (Fig. 5). Die Abmessungen dieser Verstelileinriehtung sind -s:o bemessen, daß: die Tenle 3a, 3b durch das Ausschwenken der Stellhebel 17 um ein solches Maß ,angehoben und ausggesteillt werden, daß sie frei ;auf das Teil e zuxüd<:geschobien: werden können. Die I"'-urb:elarme I 2b bewegen sich hierbei durch den Schlitz i o. Die Kurbielarme 12 sind in ihrer Ebene um Zapfen 19 ausschwenkbar an den Stützen 12a gelagert, wobei 'Stütznasien 2o die Seitenstabilität des ausgeschwenkten Telil@es 3 bewerkstelligen. Dier Schwenkweg des Kurbelarmes 12 wird durch _die Nut 14 und .des Radialstift 15 begrenzt.
  • Die S;eitenxänder 121d die Unterkante der Teile 2 und 3 sind mit entsprechenden Absetzungen 18 oder Dichtflächen versehen, so daß sich im der Schließlage ein dichter Abschluß ergibt. Sofern es darauf ankommt, die Be- und Entladung unbedingt in der Ebene der Ladefläche i vorzunehmen, werden die Landschienen 6 in dieser versenkt angeordnet, und die Unterkanten der Teile 2, 3 werden unter Verzicht auf eine Bordkante weiter heruntergezogeil.
  • Der Teil 2 kann auch in den Teg3 leinschiebbar ausgebildet sein, um ,auch die vom. ihre eingeschlossene Ladefläche freilep-,en zu können. Hie#rzu I wird der Teil 2 mit Rollensätzen auf Schienen 9 geführt, die neben den Schienen 6 auf deren Innenseite liegen. Es kann dann bei ausgestelltem Tai13 der Teil 2 unter dein Teil 3 @e@::nge-schoben werden. Die Rolleinsätze des Teiles 2 entsprechen denen des Teiles 3, j,edio,ch ohne Schwenkeinrichtung biet nur geringer Hubeinrichtung, um den Schlitz io :entstehen: zu lassen.
  • Die neue Ausbildung kann auch für Beine mehrfache Unterteilung verwendet werden, wobei lediglich für die auszustellenden Teile die Ausladung und Hubhöhe der Kurhelarme entsprechend abgestimmt werdien mu ß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geschlossener Fahrzeugkörper, insbesoindere für Schienenfahrzeuge, mit eine bauliche Einheit b ldiend@en Wand- und Dachabschnitten, die über ,andere Wand- und Dachabschnitte verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß. die verschiebharen, in der Schließlage in der Flucht mit den anderen Wand- und Dachabschnitten liegenden Wand- und Dachabschnitt,- (3) mittels Laufrollen (7) auf unteren Schienenführungen (6) verschiebbar und gegenüber den Laufrollen (7) aus der Fluchtlinie nach außen und in Hö.heurichtuing ausstellbar sind.
  2. 2. Fahrzeugkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, diaß, die auisstellbaren Wand-und Diachab chnitte (3) in der Längsmitte des Dachabschnittes mit einem G,elemk (5) verstehen und die LaufroHensätze (7) von @eirne@m Winkelhebiel (12, 12a) audgenommen sind, d@essien einer Schenkel (I2a) verdrehbar und höhenverstellbar von -den Wamdabschnittien (3b) raufgenommen ist und dessen anderer Schenkel (12) -um @ein-en senkrechten Stützzapfen (11) der Laufrollenhalrerung schwenkbar ist.
  3. 3. Fahrzeugkörper nach Anspruch I -und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12a) mit einem Radiialz:apfem (15 i in jein@er Schraubengangnut (1¢) von sie an dien Wandabschnitten haltenden Büchsen (13) geführt und mit Stellhebeln (17) gekuppelt sind. q.
  4. Fahrzeugkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 12a) des Winkelhebels in der .durch sie gehendem Ebene begrenzt ausschwenkbar miteinandier gekuppelt sind.
  5. 5. Fahrzeugkörper nach Anspruch 1 bis ¢, da-.durch gekennzeichnet, d:aß die .nicht ausstellbaren Wand- -und Dachabschnitte (2) auf innerhalb der Schieine nführung (6) für die ausstellba ren Abschnittee (3) angeordneten Schienen (9) verschiebbar und aus der Ahschlußlage um ein geringes Ma-ß, anhebhar sind.
  6. 6. Fahrzeugkörper nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichinlet, daß die Kurbelarme (12) ,der ausstellbaren Abschnitte (3) im Bereich des nicht ,ausstellbaren Wandungsabschmittes (2) in .dem sich bei deren Anheben ergebenden Schlitz (1 o) geführt sind.
DEK13152A 1952-02-12 1952-02-12 Geschlossener Fahrzeugkoerper, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE923669C (de)

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