DE3343070A1 - Lkw oder anhaenger - Google Patents

Lkw oder anhaenger

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DE3343070A1
DE3343070A1 DE19833343070 DE3343070A DE3343070A1 DE 3343070 A1 DE3343070 A1 DE 3343070A1 DE 19833343070 DE19833343070 DE 19833343070 DE 3343070 A DE3343070 A DE 3343070A DE 3343070 A1 DE3343070 A1 DE 3343070A1
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DE
Germany
Prior art keywords
truck
trailer according
slats
lath
battens
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Ceased
Application number
DE19833343070
Other languages
English (en)
Inventor
Michael 7270 Nagold Baudenbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Wackenhut Karosserie- und Fahrzeugfabri GmbH
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3343070A1 publication Critical patent/DE3343070A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Lkw oder Anhnger
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lkw oder Anhängertnach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem derartigen Fahrzeug wird die Ladung mit sogenannten Aufstecklatten gesichert, die in U-förmigen Aufnahmen an den zungen des Fahrzeugs waagrecht, d. h. parallel zur Fahrtrichtung gelagert sind. Zum Be- und Entladen ist erforderlich, daß der Fahrer die bekannten Latten entfernt und irgendwo lagert. Hierzu muß der Fahrer, besonders bei Fahrzeugen mit Höhe einer zulässigen/von z. B. 4 m, am Fahrzeug heraufklettern, um die Aufstecklatten zu entfernen oder einzulegen, was nicht nur sehr anstrengend, sondern auch gefährlich ist. Dabei werden die Latten nach dem Herausziehen aus den Aufnahme von Fahrer in der Regel einfach auf den Boden geworfen, und dadurch oft sehr schnell beschOndigt bzw. unbrauchbar, Durch das häufige Entfernen der Latten von den Fahrzeugen gehen auch oft Latten verloren und mm'wissen dann kostspid durch eue ersetzt werden. Schließlich ist auch ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, um die bekannten Aufstecklatten zu entfernen und später wieder zu setzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,diesen schweren flachteile zu beheben und den Lkw oder Anhänger der erwähnten. Art so zu verbessern, daß eine wesentlich einfachere Handhabung durch den Fahrer möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das kennzeichnende ?erkmal des Anspruchs 1 vorgesehen. Dadurch kann der Fahrer vom Boden aus den Laderaum frei zugänglich machen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 vorteilhaft. Dadurch bleiben die Latten am Fahrzeug und können somit nicht beschädigt werden oder verloren gehen. Die Bed'£nung ist leicht und einfach, Der Zeitaufwand für das Entfernen oder Setzen der Ladungssiche rung ist gegenüber dem erwähnten Stand der Technik erheblich verkürzt.
  • 1."eitere Vorteile undEinzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausftthrungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Anhänger Fig, 2 eine Ansicht von hinten auf das Fahrzeug nach Fig. 1; Fig. 3 eine Einzelheit, teilweise im Schnitt; Fig. Lt eine Einzelheit wie Fig. 3 bei einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 3 bei einer darüberhinausgehenden Aus ftihrungs form; Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht auf Einzelheiten bei den vorangegangenen Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht auf einen Anhänger mit dem Erfindungsgegenstand. Das Fahrzeug mit den Rädern und dem Fahrgestellrahmen 3 im untersten Bereich muß nicht näher erläutert werden, da es zum Stand der Technik gehört.
  • Darüber sieht man gemäß der Erfindung die Latten 1 nicht waagrecht wie nach dem Stand der Technik, sondern sie werden gemäß der ErfIndung senkrecht angeordnet. Vorne, in der mitte und hinten sieht man Rungen 14, 15 und 16, die oben durch ein Gestell zusammengehalten werden, welches die Laufschiene 2 enthält. Die Latten 1 sind oben an dem Planegestellabschluß in der Laufschiene 2 horizontal verschiebbar und unten in einer am Fahrgestellrahmen 3 befestigten Aufnahnetasche 4 gelagert. Im linken Bereich sind die Latten la -1 h auseinander gezogen, was der Fahrtstellung entspricht. Im rechten Bereich, rechts der Mittelrunge 15, sind die Latten 1 i - 1 o dagegen zum mittleren Bereich hin zusammen geschoben.
  • Dies ist dadurch möglich, daß am oberen Lattenenue einer Jeden Latte 1 Rollen 5 befestigt sind, wie später noch im einzelnen erläutert wird. Diese lassen sich in der Laufschiene 2 verschieben. Zur Einhaltung des Abstandes im linken Bereich, links der Mittelrunge15, sind die Latten in ihrem maximalen Abstand a gehalten, siehe Fig. 6.
  • Die 1. und die letzte Latte eines Lattenfeldes, z. B. links oder rechts der Wttelrunge 15 wird mit einem Kipp- oder Schn@ppverschluß arretiert.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht von hInten ohne die Eckrungen. Oben erscheinen in aieser Ansicht links und rechts die erwähnten Schienen 2 a und 2 b, die von den Rungen gehalten werden.
  • Fig. 3, Fig. 4 und Fig 5 zeigen drei verschiedene usführunformen der erfindungsgemEßen senkrechten Latten und ihrer Aufhängung oben und unten. Die Latten 1 worden von aer Schiene 2 betragen, die oben sichtbar ist. Sie zeigt eine nach unten offene U-förmige Ausbildung zur Aufnahme eines Rollenwagens mit den beiden Rollen 12a, 12b, die beidseitig des Mittelstükkes angeordnet sind, das unten mit dem Winkelstück 6 verbunden ist, das mit der Latte 1 verschraubtist. Die öffnung der Schiene 2 nach unten ist nur so breit ausgebildet, daß die Verbindung 5 mit Spiel hindurchgcht. Im übrige-n sind die beiden Laufräder 12a, 12b in unmittelbarer Nähe des Schlitzes für den Durchgang der Verbindung 5 gelagert. Diese Verbindung 5 stellt dadurch gleichzeitig eine Führung in diesem Schlitz dar. In Fig. 3 ist die Verbindung 5 mit dem Winkel 6 in der dargestellten Weise verschweisst.
  • Am unteren Lattenende ist ein Schiebestück 9 befestigt. Diess ist unten mit einem Ansatz 17 versehen, der in eine Aufnahmetasche 4 eingreift. Die ist hierauch verriegelt und kann entriegelt werden, wozu das Schiebestück 9 nach oben gedrückt werden kann, wie später noch anhand der Fig. 6 erläutert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Latte 1 oben durch die erwähnte Schweißverbindung unlösbar verbunden.
  • dagegen zeigt die Fig. 4 ein Drehgelenk 13 zwischen der Verbindung 5 und dem Winkel 6 in Form einer Schraube. Dabei ist die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß die Drehachse aesDrehpunktes 13, wie ersichtlich, exzentrisch zur Latte 1 sitzt. Auf diese Weise kann durch Drehen der Latte 1 um 180 ° die lichte Ladebreite vergrößert oder verkleinert werden.
  • Im übrigen ist die Konstruktion die Gleiche wie in Fig. 3.
  • Bei der Fig. 5 kann es sich um die gleiche Konstruktion wie gemäß Fig. 4 handeln, Jedoch ist die Latte 1 hier um 180 ° gegenüber der Fig. 4 gedreht. Dadurch wird ersichtlich, daß hier eine größere lichte Ladebreite genutzt werden kann.
  • Selbstverständlich ist aiese Konstruktion auch ohne das Drehgelenk 13 möglich, sodaß dann die beiden Winkeleisen 6 a und 6b mit der Verbindung 5 des Rollwagens starr befestigt sein können.
  • Auch unten im Bereich der Aufnahme 4 ist in Fig. 5 deutlich erkennbar, daß die Ladebreite um die Breite der Latte 1 nach rechts gegenüber den Fig. 3 und Lt vergrößert ist.
  • Fig. 6 zeigt zwei Latten la,lb Ib in der Seitenansicht. Oben erkennt man innerhalb der Schiene 2 mit unterbrochenen Linien Jeweils nur eine der beiden Laufrollen 12, die in der zuvor erwähnten Weise über das Verbindungsstück 5 und dem llinkeleisen 6 mit der Latte 1 befestigt ist. Hier ist auch ein Seil 7 sichtbar, durch das die Latten oben in einem bestimmten Abstand so miteinander verbunden sind, daß sich der Abstand a zwischen den beiden Latten la und Ib bei voll ausgezogenem Seil 7 ergibt.
  • Oben rechts sieht man in Fig. 6, daß die Latte 1 mit einem Kipp- oder Schnappverschluß 8 mit der Laufschiene 2 über einen Halter 18 arretiert ist. Diese P4aßnahme wird lediglich bei der ersten und der letzten Latte eines Lattenfeldes zwischen zwei Rungen benötigt. Die Einzelheiten dieses Verschlusses 8 müssen nicht im einzelnen dargestellt werden, da lösbare Verschlüsse der verschieaensten Art dem Fachmann bekannt sind.
  • Unten sieht man in Fig. 6, daß das Schiebestück 9 links mit einer Druckfeder 1o beaufschlagt ist. Außerdem ist das Schiebesteck 9 mit den beiden griffen lla, llb versehen. Wenn die Latte entriegel werden soll, wird das Schiebestück 9 über die griffe 11 nach oben gedrückt, bis das untere Schiebestückende frei ist. Die Latten können dann nach dem Lösen des Kipp- oder Schnappverschlusses 8 in der Laufschiene 2 beliebig verschoben werden. Dadurch ist der Laderaum 12 nach Fig. 1 zum Be- und Entladen frei zugänglich, Dieses Verschieben kann der Fahrer vom Boden aus leicht, einfach und schnell ausfQlren, ohne daß erforderlich ist, die Latten von dem Fahrzeug zu entfernen. Man kann nämlich die Latten im Bedarfsfall zunächst nach links und anschließena nach rechts schieben, sodaß insgesamt der Laderaum vollständig zugänglich ist, obwohl die Latten am Fahrzeug verbleiben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfthrungsformen beschränkt. Insbesondere sind für den Fachmann die Möglichkeiten der Lagerung und der Arretierung der Latten vielfältig, ohne daß von den Merkmalen des Anspruchs 1 abgewichen werden muß.

Claims (9)

  1. Anspruche Lkw oder Anhänger mit einem Fahrgestellrahmen und einem Gestell oberhalb der BorawEnde oder des Ladebodens, das Latten gegen das Verrutschen der Ladung über die Fahrzeug außenmaße hinaus aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (la-o) senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
  2. 2. Lkw oder Anhänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten(la bis 1 o)mindestens oben in einer Laufschiene (2) horizontal verschiebbar sind.
  3. 3. Lkw oder Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten(la bis lo)unten in einer an Fahrgestellrahmen (3) befestigten Aufnahme gelagert sind.
  4. 4. Lkw oder Anhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daR am unteren Lattenende eie federbelasteter Riegel (9) zum Einrasten in die Aufnahme (4) angeordnet ist.
  5. 5. Lkw oder Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Lattenende Laufrollen (12) angeordnet sind.
  6. 6. Lkw oder Anhänger nach Anspruch 5, dadurch geksnnzeichnet, daß Je zwei Laufrollen (12a, 12b) mit einer Verbindung (5) zur Latte (1) zwischen beiden Laufrollen zur Bildung eines Rollenwagens angeordnet sind.
  7. 7. Lkw oder Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung (5) zur Latte (1) ein Drehgelenk (13) angeordnet ist.
  8. 8. Lkw oder Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (13) gegenüber der Latte (1) exzentrisch angeordnet ist.
  9. 9. Lkw oder Anhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Latte (1) an einem nach außen gedrehten Winkeleisenpaar (6a, 6b) angeordnet ist.
    lc. Lkw oder Anhänger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Latten (ia -lo) durch ein Seil (7) bestimmter Länge miteinander verbunden sind, um einen maximalen Abstand (a) zwischen den Latten einzuhalten.
    11, Lkw oder Anhänger nach einem der vorangegangenen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder die letzte Latte (la; lo) eines Lattenfeldes durch einen Kipp- oder Schnappverschluß (8) mit der Laufschiene (2) arretiert ist.
DE19833343070 1983-11-29 1983-11-29 Lkw oder anhaenger Ceased DE3343070A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079093B (de) * 1955-11-29 1960-04-07 Deutsche Bundesbahn Ladeausruestung fuer Transportfahrzeuge
DE2611141A1 (de) * 1976-03-17 1977-09-22 Helmut Kraemer Aufbau fuer lastfahrzeuge
GB2102671A (en) * 1981-08-05 1983-02-09 Alan Whillock Vehicle load restrainer track assembly

Patent Citations (3)

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