DE1936364C - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebedachteiien, insbesondere für Großbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebedachteiien, insbesondere für Großbehälter

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DE1936364C
DE1936364C DE1936364C DE 1936364 C DE1936364 C DE 1936364C DE 1936364 C DE1936364 C DE 1936364C
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English (en)
Inventor
Ernst 5931 Dreis-Tiefenbach; Remus Dieter 5930 Hüttental-Weidenau; Kernchen Gerhard Dipl.-Ing. 2800 Bremen; Klappert Günter 4950 Minden Neuser
Original Assignee
Rheinstahl Ag Transporttechnik, 3500 Kassel
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Description

iete Zahnräder, die gleichermaßen vom Boden aus gedreht werden, in eine unter dem Dachteil angeordiete Zahnstange greifen, den Dachteil anheben und verschieben. Diese Ausführungen werden sowohl bei Eisenbahngüterwagen als auch bei Großbehältern angewendet. Für die leichten und besser beweglichen Containerdächer erwiesen sie sich aber als zu kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Schiebedachteilen, insbesondere für Großbehälter zu schaffen, bei denen die Dachteile des vorzugsweise aus zwei Teilen bestehenden, in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebedaches zum öffnen übereinander verschoben werden, wobei das senkrechte oder kreisbogenförmige Anheben der inneren Dachenden vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf jeder Behälterlängsseite ein ii. Behälterlängsrichtung verschiebbares, durch ein Hebelparallelogramm geoilde- ao tes Zugjoch angeordnet ist und die beiden Zugjoche mittels eines Drehstabes miteinander verbunden sind sowie an ihren Enden die Schiebedachteile an deren gegen die Behältermitte zu gelegenen Enden beim Öffnen und Schließen erfassende Elemente tragen, mit derer, Hilfe das zu verschiebend Schiebedachteil mittels seiner Rollen auf den Laufschienen in die öffnungs- bzw. Schließstellung bewegbar ist, wozu die Laufschienen im Bereich der Behältermitte schräg nach oben führende Abschnitte aufweisen. Hierbei weist jedes durch ein Hebelparallelogramm gebildete Zugjoch zwei in einem Abstand voneinander in Behälterlängsrichtung verlaufende Zuglaschen und an deren Enden sich quer zu diesen erstreckende Hebel auf, die mitteis Bolzen an den Laschen angelenkt sind.
Die Hebel sind zweiarmig, wobei jeweils der eine Arm der Hebel die beiden Laschen miteinander verbindet und in der Mitte des Hebels eine in einer Führungsschiene der Schiebedacliteile geführte Rolle aufweist und am freien Ende des anderen Armes des Hebels ein Bügel angeordnet ist, der an seinen Enden Röllchen trägt.
An den Außenseiten der oberen Zugjoche sind jeweils die Enden einer Zugkette unter Zwischenschaltung von Zugfedern befestigt. Hierbei verlaufen die Ketten neben den Längsobe; gurten des Behälters und verbinden zwei Wellen, uie nahe den Stirnwandobergurten des Benälters quer zu seiner Längsrichtung angeordnet sind. An den Seitenwandgurten der Dachteile sind Zapfen angeordnet, die in Schließstellung der Schiebedachteile in den Laufschienenschrägen entsprechenden Führungen in den Längsobergurten des Behälters ragen.
In den Zeichnungen ist ein Ausfühmngsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine sch .malische Seitenansicht eines Großbehälters mit zweiteiligem geschlossenem Schiebedach,
F i g. 2 die Ansicht nach F i g. 1 mit einem geöffnetem Schiebedachteil,
F i g. 3 einen vergrößer. ;n Ausschnitt der Fig. 1, F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach ' inic V-V der F i g. 4.
In dem Ausführungsbcispiel gemäß der F i g. 1 bis 5 ist ein Großbehälter mit zweiteiligem Schiebedach dargestellt, dessen Da';hteile 1 in geschlossenem 7ii«tnnH in einer Hbcne mit Laufrollen la, 2b auf Laufschienen 3 auf den Längsobergurtep 4 des Behälters aufliegen. Die Längsenden der Dachteile I liegen in dieser Stellung dichtend an Stirnwandobergurt 5 bzw. Querverbindung 6 an. Zum öffnen werden die Schiebedachteile 1 übereinander verschoben, wobei vorgesehen ist, daß die Laufrollen la, Ib in keiner Phase des Öffnungsvorganges die Laufschienen 3 verlassen.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Öffnungsund Schließvorrichtung erläutert.
An den Seitenwänden 7 des Behälters ist diagonal zueinander nahe den Eckpfosten 8 je eine Handkurbel oder Handrad 9 angebracht. Diese Handkurbeln oder Handräder 9 können nach einem weiteren, nicht dargeslellten Ausführungsbeispiel auch an den Stirnwänden des Behälters angeordnet sein. Sie treiben über eine endlose Kette 10 eine quer zur Behälterlängsrichtung innen neben dem StirnwaMobergurt 5 an den Längsobergurten 4 gelagerte Wet'e 11 an. Diese Weilen 11 werden durch je eine weitere, neben den Längsobergurten 4 verlaufende Ketten 12 kraftschlüssig verbunden. An Stelle dieser Ketten können auch andere bif ^same Zugelemente, z. B. Seile, verwendet werden. An den Längsseiten der Dachteile 1 sind U- oder C-förmige Führungsschienen 13 befestigt, die an ihren Längsenden, die etwa mit den Stirnenden der Dachteile 1 abschließen, mit einer Kappe
14 verschlossen sind. In diesen Schienen 13 ist an jeder Behälterlängsseite, die beiden Schiebedach teile 1 verbindend, je ein verschiebbares, aus Zuülaschen 15, Hebeln 16 und diese verbindende Bolzen 17 gebildetes Zugjoch mit zwei an den Hebeln 16 angeordneten Rollen 18 gelagert. Die beiden Zugjoche
15 bis 17 sind an ihren oberen Zuglaschen 15 durch einen Drehstab 19 verbunden. Die die Seiten der Zugjoche 15 bis 17 bildenden Hebel 16 sind zweiarmig, wobei die Arme gegeneinander zu den Behälterstirnseiten hin abgewinkelt sind. Der jeweils nach oben ragende Arm der Hebel 16 bildet mit den Zuglaschen 15 das Zugjoch 15 bis 17. An den freien Seiten der Hebel 16 sind an deren Enden Bügel 20 angeordnet, die an jedem Ende Röllchen 21 tragen. An der oberen Zuglasche 15 beider Zugjoche 15 bis 17 sind außen, dem Befestigungspunkt der Drehstäbc 19 gegenüber, die Ketten 12 nach jeder Seite über eine Feder 22 befestigt.
In der Schließstellung der Schiebedachteile 1 lagern die Zugjoche 15 bis 17, mit ihren Rollen 18 gegen die einander zugekehrten Enden der Führungsschienen 13 anliegend, waagerecht in Behälterlängsmitte. Die Zuglaschen 15 und die nach oben ragenden Hebelseiten der Zugjoche 15 bis 17 bilden dabei Rechtecke. Die an den freien Seiten der Hebel
16 befestigten Bügel 20 ragen dabei mit einem ihrer Enden und dem daran gelagerten Röllchen 21 in einem Schlitz der Führungsschiene 13 des jeweiligen Dachteils 1.
Wird jetzt eine Handkurbel 9 gedreht, werden über die endlose Kette 10 und die Welle 1 die Ketten 12 bewegt. Die Ketten 12 ziehen über Federn 22 ti io oberen Zuglaschen 15 der Zugjoche 15 bis 17 in die gewünschte Richtung. Hierbei verschieben sich die Zugjoche 15 bis 17 zu einem Parallelogramm. Die Bügelenden der in Zugrichtuny. liegenden HeIu-I 16 bewegen sich aus dem Schlitz in der Führungsschiene 13 und geben den Schiebeweg in dieser Führungsschiene für die Rollen 18 frei. Die Bügel 20 clei anderen Hebel 16 bewegen sich weiter in den Schiit/
der ihnen zugeordneten Führungsschienen 13 bis zur Anlage der oberen Röllchen 21 an der oberen Innenseite der Führungsschienen. Hierdurch wird die Parallclogrammvcrschicbung der Zugjochc 15 bis 17 begrenzt. Bei weitcrem Zug an den Ketten 12 ziehen die Zugjochc 15 bis 17 den Schicbedachtcil 1 über die an den Verschlußkappen 14 der Führungsschienen 13 anliegenden Rollen 18 aus seiner Schließstellung. Hierbei bewegt sich der Schicbedachtcil 1 zuerst mit allen seinen vier. Rollen 2 a, 2b, die nahe den Schicbcdachcndcn angeordnet sind, auf Laufschienen 3 an den Längsobergurten 4 des Behälterrahmens. Die Laufschienen 3 führen erst ein Stück schräg nach oben, so daß beim Verschieben der Schiebedachteile 1 gleichzeitig ein Anheben desselben erfolgt. Sind die der Bchältcrqucrmittc zugekehrten Laufrollen 2 a auf ihren Laufschienen 3 in Behälterquermitte angelangt, werden sie auf oben auf dem benachbarten Schiebedachteil 1 angeordneten Laufschienen 23 weiter schräg nach oben und, wenn die zum Verschieben erforderliche Höhe erreicht ist, auf diesen Laufschienen und mit den stirnwandseitigcn Laufrollen 2 b auf den Laufschienen 3 des Längsobergurtes 4 waagerecht weitergeführt und der Schiebedachteil 1 damit geöffnet.
Beim Schließen des Schiebcdachteils 1 erfolgt der Zug an den Ketten 12 durch entgegengesetzten Drehsinn an den Handkurbeln 9 umgekehrt. Die Röllchen 21 der Bügel 20, die unter den Führungsschienen 13 liegen, legen sich außen unter die Führungssc'-'cnen an und die Bügel 20 der Hebel 16 d^s geöffneten Schiebcdachteils 1 gegen die Kanten der Führungsschienen 13 in deren Ausschnitt und schieben den Schichcdachtcil 1 in seine Schließstellung. Die Sicherung der Dachtcilc 1 gegen unbeabsichtigtes Anheben
ίο erfolgt über an den Rollcnachscn 24 angeordnete Bügel 25, die unter die Laufschienen 3 greifen. In Schließstellung werden die beiden Schiebedachteile 1 durch die an den Hebeln 16 angeordneten Bügel 20, die in die Ausschnitte der Führungsschienen 13 ragen,
is verriegelt.
Sollte eine zusätzliche, durch den niedrigen Querschnitt der Dachtcilc 1 bedingte Verklammerung derselben mit den Längsobergurten 4 in Schließstellung erforderlich sein, können nach einem Ausführungs-
ao beispiel an den Scitengurten 26 der Dachtcilc Zapfen 27 angeordnet sein, die beim Absenken der Dachteile über die Schrägen der Laufschienen 3 in die Schließstellung in den Laufschienenschrägen entsprechenden Führungen in den Längsobergurten 4
»5 geführt werden und so die Dachteile 1 gegen senkrechtes Abheben sichern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Patentansprüche- D'e Erfmdur|g betrifft eine Vorrichtung zum öff- p " ' nen und Schließen von Schiebedachteilen, insbeson-
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen von dere für Großbehälter, bei denen die Schiebedächer Schiebedachteilen, insbesondere für Großbehäl- aus zwei in geschlossenem Zustand in einer Ebene ter, bei denen die Schiebedächer aus zwei im ge- 5 liegenden Schiebedachteilen bestehen, die zum öffschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden nen mittels auf an den Behälterobergurten angeord-Schiebedachteilen bestehen, die zum öffnen mit- neten Laufschienen laufender Rollen übereinander tels auf an den Behälterobergurten angeordneten verschiebbar sind.
Laufschienen laufender Rollen übereinander ver- Vorrichtungen zum Öffnen von Schiebedachteilen, schiebbar sind, dadurchgekennzeichnet, io bei denen die Schiebedächer vorwiegend aus zwei in daß auf jeder Behälterlängsseite ein in Behälter- geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden längsrichtung verschiebbares, durch ein Hebel- Schiebedachteilen bestehen, sind sowohl bei Eisenparallelogramm gebildetes Zugjoch (15 bis 17) an- 'ri.hngüterwagen als auch bei Großbehältern bekannt, geordnet ist und die beiden Zugjoche mittels Der Rahmen der Wagenkasten- oder Behälteröffnuneines Drehstabes (19) miteinander verbunden sind 15 gen, die mit diesen Schiebedachteilen verschlossen sowie an ihren Enden die Schiebedachteile (1) an werden sollen, besteht dabei aus Längsobargurten, deren gegen die Behältermitte zu gelegenen Enden Stirnwandobergurten und einer die beiden Längsoberbeim Öffnen und Schließen erfassende Elemente gurte in ihrer Längenmitte verbundenden Querver-(18, 20) tragen, mit deren Hilfe das zu verschie- bindung. Um diese Schiebedachteile öffnen zu könbende Schiebedachteil mittels seiner Rollen (2 a, 20 nen, wurden Vorrichtungen entwickelt, mit denen je-2 b) auf den Laufschienen (3) in die öffnungs- weils eine Schiebedachhälfte zum öffnen über die bzw. Schließstellung bewegbar ist, wozu die Lauf- andere verschoben wird. Bei diesen bisher bekannten schienen (3) im Bereich der Behältermitte schräg Öffnungsvorrichtungen werden die Schiebedachteile nach oben führende Abschnitte aufweisen. zum öffnen erst entweder senkrecht oder auf einem
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Kreisbogen an ihren einander zugekehrten Enden ankennzeichnet, daß jedes durch ein Hebelparallelo- gehoben, um dann an diesem Ende entweder sofort gramm gebildete Zugjoch (15 bis 17) zwei in mit Laufrollen auf den benachbarten geschlossenen einem Abstand 'oneinander in Behälterlängsrich- Schiebedachteil und auf diesem waagerecht vertung verlaufende Zuglaschen (15) und an deren schoben oder nach dem Anheben über eine Anlauf-Enden sich quer zu diesen erstreckende Hebel 30 schräge auf den benachbarten Schiebedaihteil und (16) aufweist, die mittels Bolzen 17) an den La- dann erst auf diesem waagerecht verschoben zu werschen (15) angelenkt sind. . den. Die nahe der Stirnwand angeordneten Lauf-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- rollen bewegen sich dabei auf an den Längsobcrgurkennzeichnet, daß die Hebel (16) zweiarmig sind, ten angeordneten Laufschienen, die nahe den Enden wobei jeweils der eine Arm der Hebel (16) die 35 der Längsobergurte Abknickungen nach unten aufbeiden Laschen (15) miteinander verbindet und in weisen. Das Anheben und Verschieben dieser der Mitte des Hebels eine in einer Führungs- Schiebedächer erfolgt dabei bei einer bekannten Ausschiene (13) der Schiebedachteile (1) geführt; führung über auf den Dachteilen an ihren einander Rolle (18) aufweist und am freien Ende des ande- zugewandten Enden angeordnete Hebel, die diese ren Armes des Hebels ein Bügel (20) angeordnet 40 Schiebedachenden unter Abstützung auf der Querist, der an seinen Enden Röllchen (21) trägt. verbindung beim Umlegen kreisbogenförmig anheben
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, und auf den benachbarfen Schiebedachteil absetzen dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (20) mit wonach dannn dieser Hebel als Zugstange verwendet einem ihrer Röllchen (21) in einen Schlitz der an wird, um die Schiebedachteile zu verschieben.
dem Schiebedachteil (1) angeordneten Führungs- 45 Bei einer weiteren bekannten Ausführung erfolgt
schiene (13) greifen. das öffnen und Schließen über einen vom Boden aus
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bedienbaren Betätigungshebel, der zwei weitere ein dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten Kniegelenk bildende Hebelpaare, die an den Ecken der oberen Zuglaschen (15) der Zugjoche (15 bis der einander zugekehrten Stirnseiten der Schiebedach-17) jeweils die Enden einer Zugkette (12) unter 50 teile angeordnet sind, streckt, wodurch dieses Schiebe-Zwischenschaltung von Zugfedern (22) befestigt dachteil auf die für das Verschieben erforderliche sind. Höhe angehoben wird. Das Verschieben erfolgt dann
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gleich wie bei dem ersten beschriebenen Ausführungsdadurrh gekennzeichnet, daß die Ketten (12) beispiel über Rollen und Laufschienen.
neben den Längsobergurten (4) des Behälters ver- 55 Eine andere bekannte Vorrichtung zum öffnen sollaufea und zwei Wellen (11), die nahe den Stirn- eher Schiebedachteile besteht darin, daß auf der wandobergurten (5) des Behälters quer zu seiner Querverbindung mit Zapfen an ihren Stirnseiten verLängsrichtung angeordnet sind, drehfest ver- sehene Seiltrommeln angeordnet sind, die über Gebinden, lenkwellcn und Ketten mittels eines Handrades dreh-
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, 60 bar sind, wobei sich die Zapfen unten an den der dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitengurten Containerquei mitte zugekehrten Stirnseiten der (26) der Dachteile (1) Zapfen (27) angeordnet Schiebedachteile angeordnete Nocken legen, dabei sind, die in Schließstellung der Schiebedachteile das Dachende anheben und das Dachteil dann weiter in den Laufschienenschrägen entsprechenden über an seinen Stirnenden befestigte Seile, die mit Führungen in den Längsobergurten (4) des Bc- 65 ihrem anderen Enden jeweils an einer der Seiltromhälters ragen. mein befestigt sind, waagerecht verschieben.
Weiter ist eine Dachöffnungseinrichtung bekannt, bei der auf der Querverbindung an Hebeln angeord-

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