DE1936364C - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebedachteiien, insbesondere für Großbehälter - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebedachteiien, insbesondere für GroßbehälterInfo
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- DE1936364C DE1936364C DE1936364C DE 1936364 C DE1936364 C DE 1936364C DE 1936364 C DE1936364 C DE 1936364C
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Description
iete Zahnräder, die gleichermaßen vom Boden aus gedreht werden, in eine unter dem Dachteil angeordiete
Zahnstange greifen, den Dachteil anheben und verschieben. Diese Ausführungen werden sowohl bei
Eisenbahngüterwagen als auch bei Großbehältern angewendet. Für die leichten und besser beweglichen
Containerdächer erwiesen sie sich aber als zu kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen von
Schiebedachteilen, insbesondere für Großbehälter zu schaffen, bei denen die Dachteile des vorzugsweise
aus zwei Teilen bestehenden, in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebedaches zum
öffnen übereinander verschoben werden, wobei das senkrechte oder kreisbogenförmige Anheben der inneren
Dachenden vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf jeder Behälterlängsseite ein ii. Behälterlängsrichtung verschiebbares,
durch ein Hebelparallelogramm geoilde- ao tes Zugjoch angeordnet ist und die beiden Zugjoche
mittels eines Drehstabes miteinander verbunden sind sowie an ihren Enden die Schiebedachteile an deren
gegen die Behältermitte zu gelegenen Enden beim Öffnen und Schließen erfassende Elemente tragen,
mit derer, Hilfe das zu verschiebend Schiebedachteil
mittels seiner Rollen auf den Laufschienen in die öffnungs- bzw. Schließstellung bewegbar ist, wozu
die Laufschienen im Bereich der Behältermitte schräg nach oben führende Abschnitte aufweisen. Hierbei
weist jedes durch ein Hebelparallelogramm gebildete Zugjoch zwei in einem Abstand voneinander in
Behälterlängsrichtung verlaufende Zuglaschen und an deren Enden sich quer zu diesen erstreckende Hebel
auf, die mitteis Bolzen an den Laschen angelenkt sind.
Die Hebel sind zweiarmig, wobei jeweils der eine Arm der Hebel die beiden Laschen miteinander verbindet
und in der Mitte des Hebels eine in einer Führungsschiene der Schiebedacliteile geführte Rolle
aufweist und am freien Ende des anderen Armes des Hebels ein Bügel angeordnet ist, der an seinen Enden
Röllchen trägt.
An den Außenseiten der oberen Zugjoche sind jeweils die Enden einer Zugkette unter Zwischenschaltung
von Zugfedern befestigt. Hierbei verlaufen die Ketten neben den Längsobe; gurten des Behälters und
verbinden zwei Wellen, uie nahe den Stirnwandobergurten des Benälters quer zu seiner Längsrichtung
angeordnet sind. An den Seitenwandgurten der Dachteile sind Zapfen angeordnet, die in Schließstellung
der Schiebedachteile in den Laufschienenschrägen entsprechenden Führungen in den Längsobergurten
des Behälters ragen.
In den Zeichnungen ist ein Ausfühmngsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine sch .malische Seitenansicht eines Großbehälters
mit zweiteiligem geschlossenem Schiebedach,
F i g. 2 die Ansicht nach F i g. 1 mit einem geöffnetem
Schiebedachteil,
F i g. 3 einen vergrößer. ;n Ausschnitt der Fig. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach ' inic V-V der F i g. 4.
In dem Ausführungsbcispiel gemäß der F i g. 1
bis 5 ist ein Großbehälter mit zweiteiligem Schiebedach dargestellt, dessen Da';hteile 1 in geschlossenem
7ii«tnnH in einer Hbcne mit Laufrollen la, 2b auf
Laufschienen 3 auf den Längsobergurtep 4 des Behälters aufliegen. Die Längsenden der Dachteile I
liegen in dieser Stellung dichtend an Stirnwandobergurt 5 bzw. Querverbindung 6 an. Zum öffnen werden
die Schiebedachteile 1 übereinander verschoben, wobei vorgesehen ist, daß die Laufrollen la, Ib in
keiner Phase des Öffnungsvorganges die Laufschienen 3 verlassen.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Öffnungsund Schließvorrichtung erläutert.
An den Seitenwänden 7 des Behälters ist diagonal zueinander nahe den Eckpfosten 8 je eine Handkurbel
oder Handrad 9 angebracht. Diese Handkurbeln oder Handräder 9 können nach einem weiteren, nicht dargeslellten
Ausführungsbeispiel auch an den Stirnwänden des Behälters angeordnet sein. Sie treiben über
eine endlose Kette 10 eine quer zur Behälterlängsrichtung innen neben dem StirnwaMobergurt 5 an
den Längsobergurten 4 gelagerte Wet'e 11 an. Diese Weilen 11 werden durch je eine weitere, neben den
Längsobergurten 4 verlaufende Ketten 12 kraftschlüssig verbunden. An Stelle dieser Ketten können auch
andere bif ^same Zugelemente, z. B. Seile, verwendet
werden. An den Längsseiten der Dachteile 1 sind U- oder C-förmige Führungsschienen 13 befestigt,
die an ihren Längsenden, die etwa mit den Stirnenden der Dachteile 1 abschließen, mit einer Kappe
14 verschlossen sind. In diesen Schienen 13 ist an jeder Behälterlängsseite, die beiden Schiebedach
teile 1 verbindend, je ein verschiebbares, aus Zuülaschen 15, Hebeln 16 und diese verbindende Bolzen
17 gebildetes Zugjoch mit zwei an den Hebeln 16 angeordneten Rollen 18 gelagert. Die beiden Zugjoche
15 bis 17 sind an ihren oberen Zuglaschen 15 durch einen Drehstab 19 verbunden. Die die Seiten der
Zugjoche 15 bis 17 bildenden Hebel 16 sind zweiarmig, wobei die Arme gegeneinander zu den Behälterstirnseiten
hin abgewinkelt sind. Der jeweils nach oben ragende Arm der Hebel 16 bildet mit den
Zuglaschen 15 das Zugjoch 15 bis 17. An den freien Seiten der Hebel 16 sind an deren Enden Bügel 20
angeordnet, die an jedem Ende Röllchen 21 tragen. An der oberen Zuglasche 15 beider Zugjoche 15 bis
17 sind außen, dem Befestigungspunkt der Drehstäbc 19 gegenüber, die Ketten 12 nach jeder Seite über
eine Feder 22 befestigt.
In der Schließstellung der Schiebedachteile 1 lagern die Zugjoche 15 bis 17, mit ihren Rollen 18
gegen die einander zugekehrten Enden der Führungsschienen 13 anliegend, waagerecht in Behälterlängsmitte.
Die Zuglaschen 15 und die nach oben ragenden Hebelseiten der Zugjoche 15 bis 17 bilden dabei
Rechtecke. Die an den freien Seiten der Hebel
16 befestigten Bügel 20 ragen dabei mit einem ihrer Enden und dem daran gelagerten Röllchen 21 in
einem Schlitz der Führungsschiene 13 des jeweiligen Dachteils 1.
Wird jetzt eine Handkurbel 9 gedreht, werden über die endlose Kette 10 und die Welle 1 die Ketten 12
bewegt. Die Ketten 12 ziehen über Federn 22 ti io
oberen Zuglaschen 15 der Zugjoche 15 bis 17 in die gewünschte Richtung. Hierbei verschieben sich die
Zugjoche 15 bis 17 zu einem Parallelogramm. Die
Bügelenden der in Zugrichtuny. liegenden HeIu-I 16
bewegen sich aus dem Schlitz in der Führungsschiene 13 und geben den Schiebeweg in dieser Führungsschiene
für die Rollen 18 frei. Die Bügel 20 clei
anderen Hebel 16 bewegen sich weiter in den Schiit/
der ihnen zugeordneten Führungsschienen 13 bis zur
Anlage der oberen Röllchen 21 an der oberen Innenseite der Führungsschienen. Hierdurch wird die Parallclogrammvcrschicbung
der Zugjochc 15 bis 17 begrenzt. Bei weitcrem Zug an den Ketten 12 ziehen
die Zugjochc 15 bis 17 den Schicbedachtcil 1 über die an den Verschlußkappen 14 der Führungsschienen
13 anliegenden Rollen 18 aus seiner Schließstellung. Hierbei bewegt sich der Schicbedachtcil 1 zuerst mit
allen seinen vier. Rollen 2 a, 2b, die nahe den Schicbcdachcndcn angeordnet sind, auf Laufschienen
3 an den Längsobergurten 4 des Behälterrahmens. Die Laufschienen 3 führen erst ein Stück schräg nach
oben, so daß beim Verschieben der Schiebedachteile 1 gleichzeitig ein Anheben desselben erfolgt. Sind die
der Bchältcrqucrmittc zugekehrten Laufrollen 2 a auf ihren Laufschienen 3 in Behälterquermitte angelangt,
werden sie auf oben auf dem benachbarten Schiebedachteil 1 angeordneten Laufschienen 23 weiter
schräg nach oben und, wenn die zum Verschieben erforderliche Höhe erreicht ist, auf diesen Laufschienen
und mit den stirnwandseitigcn Laufrollen 2 b auf den Laufschienen 3 des Längsobergurtes 4 waagerecht
weitergeführt und der Schiebedachteil 1 damit geöffnet.
Beim Schließen des Schiebcdachteils 1 erfolgt der Zug an den Ketten 12 durch entgegengesetzten Drehsinn
an den Handkurbeln 9 umgekehrt. Die Röllchen 21 der Bügel 20, die unter den Führungsschienen 13
liegen, legen sich außen unter die Führungssc'-'cnen
an und die Bügel 20 der Hebel 16 d^s geöffneten
Schiebcdachteils 1 gegen die Kanten der Führungsschienen 13 in deren Ausschnitt und schieben den
Schichcdachtcil 1 in seine Schließstellung. Die Sicherung der Dachtcilc 1 gegen unbeabsichtigtes Anheben
ίο erfolgt über an den Rollcnachscn 24 angeordnete
Bügel 25, die unter die Laufschienen 3 greifen. In Schließstellung werden die beiden Schiebedachteile 1
durch die an den Hebeln 16 angeordneten Bügel 20, die in die Ausschnitte der Führungsschienen 13 ragen,
is verriegelt.
Sollte eine zusätzliche, durch den niedrigen Querschnitt
der Dachtcilc 1 bedingte Verklammerung derselben mit den Längsobergurten 4 in Schließstellung
erforderlich sein, können nach einem Ausführungs-
ao beispiel an den Scitengurten 26 der Dachtcilc Zapfen
27 angeordnet sein, die beim Absenken der Dachteile über die Schrägen der Laufschienen 3 in die
Schließstellung in den Laufschienenschrägen entsprechenden Führungen in den Längsobergurten 4
»5 geführt werden und so die Dachteile 1 gegen senkrechtes
Abheben sichern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen von dere für Großbehälter, bei denen die Schiebedächer
Schiebedachteilen, insbesondere für Großbehäl- aus zwei in geschlossenem Zustand in einer Ebene
ter, bei denen die Schiebedächer aus zwei im ge- 5 liegenden Schiebedachteilen bestehen, die zum öffschlossenen
Zustand in einer Ebene liegenden nen mittels auf an den Behälterobergurten angeord-Schiebedachteilen
bestehen, die zum öffnen mit- neten Laufschienen laufender Rollen übereinander
tels auf an den Behälterobergurten angeordneten verschiebbar sind.
Laufschienen laufender Rollen übereinander ver- Vorrichtungen zum Öffnen von Schiebedachteilen,
schiebbar sind, dadurchgekennzeichnet, io bei denen die Schiebedächer vorwiegend aus zwei in
daß auf jeder Behälterlängsseite ein in Behälter- geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden
längsrichtung verschiebbares, durch ein Hebel- Schiebedachteilen bestehen, sind sowohl bei Eisenparallelogramm
gebildetes Zugjoch (15 bis 17) an- 'ri.hngüterwagen als auch bei Großbehältern bekannt,
geordnet ist und die beiden Zugjoche mittels Der Rahmen der Wagenkasten- oder Behälteröffnuneines
Drehstabes (19) miteinander verbunden sind 15 gen, die mit diesen Schiebedachteilen verschlossen
sowie an ihren Enden die Schiebedachteile (1) an werden sollen, besteht dabei aus Längsobargurten,
deren gegen die Behältermitte zu gelegenen Enden Stirnwandobergurten und einer die beiden Längsoberbeim
Öffnen und Schließen erfassende Elemente gurte in ihrer Längenmitte verbundenden Querver-(18,
20) tragen, mit deren Hilfe das zu verschie- bindung. Um diese Schiebedachteile öffnen zu könbende
Schiebedachteil mittels seiner Rollen (2 a, 20 nen, wurden Vorrichtungen entwickelt, mit denen je-2
b) auf den Laufschienen (3) in die öffnungs- weils eine Schiebedachhälfte zum öffnen über die
bzw. Schließstellung bewegbar ist, wozu die Lauf- andere verschoben wird. Bei diesen bisher bekannten
schienen (3) im Bereich der Behältermitte schräg Öffnungsvorrichtungen werden die Schiebedachteile
nach oben führende Abschnitte aufweisen. zum öffnen erst entweder senkrecht oder auf einem
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Kreisbogen an ihren einander zugekehrten Enden ankennzeichnet,
daß jedes durch ein Hebelparallelo- gehoben, um dann an diesem Ende entweder sofort
gramm gebildete Zugjoch (15 bis 17) zwei in mit Laufrollen auf den benachbarten geschlossenen
einem Abstand 'oneinander in Behälterlängsrich- Schiebedachteil und auf diesem waagerecht vertung
verlaufende Zuglaschen (15) und an deren schoben oder nach dem Anheben über eine Anlauf-Enden
sich quer zu diesen erstreckende Hebel 30 schräge auf den benachbarten Schiebedaihteil und
(16) aufweist, die mittels Bolzen 17) an den La- dann erst auf diesem waagerecht verschoben zu werschen
(15) angelenkt sind. . den. Die nahe der Stirnwand angeordneten Lauf-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- rollen bewegen sich dabei auf an den Längsobcrgurkennzeichnet,
daß die Hebel (16) zweiarmig sind, ten angeordneten Laufschienen, die nahe den Enden
wobei jeweils der eine Arm der Hebel (16) die 35 der Längsobergurte Abknickungen nach unten aufbeiden
Laschen (15) miteinander verbindet und in weisen. Das Anheben und Verschieben dieser
der Mitte des Hebels eine in einer Führungs- Schiebedächer erfolgt dabei bei einer bekannten Ausschiene
(13) der Schiebedachteile (1) geführt; führung über auf den Dachteilen an ihren einander
Rolle (18) aufweist und am freien Ende des ande- zugewandten Enden angeordnete Hebel, die diese
ren Armes des Hebels ein Bügel (20) angeordnet 40 Schiebedachenden unter Abstützung auf der Querist,
der an seinen Enden Röllchen (21) trägt. verbindung beim Umlegen kreisbogenförmig anheben
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, und auf den benachbarfen Schiebedachteil absetzen
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (20) mit wonach dannn dieser Hebel als Zugstange verwendet
einem ihrer Röllchen (21) in einen Schlitz der an wird, um die Schiebedachteile zu verschieben.
dem Schiebedachteil (1) angeordneten Führungs- 45 Bei einer weiteren bekannten Ausführung erfolgt
schiene (13) greifen. das öffnen und Schließen über einen vom Boden aus
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bedienbaren Betätigungshebel, der zwei weitere ein
dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten Kniegelenk bildende Hebelpaare, die an den Ecken
der oberen Zuglaschen (15) der Zugjoche (15 bis der einander zugekehrten Stirnseiten der Schiebedach-17)
jeweils die Enden einer Zugkette (12) unter 50 teile angeordnet sind, streckt, wodurch dieses Schiebe-Zwischenschaltung
von Zugfedern (22) befestigt dachteil auf die für das Verschieben erforderliche sind. Höhe angehoben wird. Das Verschieben erfolgt dann
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gleich wie bei dem ersten beschriebenen Ausführungsdadurrh
gekennzeichnet, daß die Ketten (12) beispiel über Rollen und Laufschienen.
neben den Längsobergurten (4) des Behälters ver- 55 Eine andere bekannte Vorrichtung zum öffnen sollaufea
und zwei Wellen (11), die nahe den Stirn- eher Schiebedachteile besteht darin, daß auf der
wandobergurten (5) des Behälters quer zu seiner Querverbindung mit Zapfen an ihren Stirnseiten verLängsrichtung
angeordnet sind, drehfest ver- sehene Seiltrommeln angeordnet sind, die über Gebinden,
lenkwellcn und Ketten mittels eines Handrades dreh-
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, 60 bar sind, wobei sich die Zapfen unten an den der
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitengurten Containerquei mitte zugekehrten Stirnseiten der
(26) der Dachteile (1) Zapfen (27) angeordnet Schiebedachteile angeordnete Nocken legen, dabei
sind, die in Schließstellung der Schiebedachteile das Dachende anheben und das Dachteil dann weiter
in den Laufschienenschrägen entsprechenden über an seinen Stirnenden befestigte Seile, die mit
Führungen in den Längsobergurten (4) des Bc- 65 ihrem anderen Enden jeweils an einer der Seiltromhälters
ragen. mein befestigt sind, waagerecht verschieben.
Weiter ist eine Dachöffnungseinrichtung bekannt, bei der auf der Querverbindung an Hebeln angeord-
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